DE202006010426U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors an einem Trägerteil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors an einem Trägerteil Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors (6) an einem Trägerteil mit einem Sensorhalter (1), der den Sensor (6) umschließt und mit Indexiermitteln (18, 19, 20) ausgestattet ist, die mit an dem Sensor (6) ausgebildeten Gegenmitteln (14, 15, 30) zum winkelgerechten Einführen des Sensors (6) in den Sensorhalter (1) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (1) aus einem Metallblech hergestellt ist und über eine Basisplatte (2) sowie über ein in einem Abstand von der Basisplatte (2) angeordnete sowie mit dieser verbundenen Gegenplatte (5) verfügt, wobei die Grundfläche der Basisplatte (2) größer als die Grundfläche der Gegenplatte (5) ist, und dass Indexiermittel (18, 19, 20) an der Gegenplatte (5) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors an einem Trägerteil gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 198 04 165 A1 bekannt. Bei der vorbenannten Vorrichtung ist ein den Sensor umschließender ringförmiger Sensorhalter aus einem massiven Material, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, vorhanden. Der Sensorhalter ist mit Indexiermitteln ausgestattet, die bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch eine den Sensorhalter in radialer Richtung in seiner grundsätzlich ringförmigen Struktur unterbrechenden Aussparung ausgebildet sind. In die Aussparung ist als Gegenmittel ein schachtartiger Fortsatz eines Haltekäfigs des Sensors einfügbar, so dass der Sensor winkelgerecht in dem Sensorhalter angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich bei einem geringen Gewicht durch eine verhältnismäßig große Befestigungsfläche auszeichnet und weiterhin das winkelgerechte Einführen des Sensors in den Sensorhalter sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der Eingangs genannten erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Sensorhalter aus einem Metallblech hergestellt ist und über eine Basisplatte verfügt, deren Grundfläche größer als die Grundfläche der die Indexiermittel aufweisenden Gegenplatte ist, ergibt sich bei einem verhältnismäßig geringen Gewicht des Sensorhalters sowie bei einer weiterhin bereitgestellten Winkelindexierung insbesondere für eine Fließbandmontage eine effizient durchführbare Vorjustierung und eine verhältnismäßig große Befestigungsfläche zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem Trägerteil, dem sie beispielsweise durch einen Schmelzklebevorgang befestigt wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Regensensor und einem Beschlagsensor,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 ohne die Sensoren,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit einer der Blickrichtung von 1 gegenüberliegenden Blickrichtung und
  • 4 in einer perspektivischen, der Blickrichtung von 2 entsprechenden Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne einen Sensor.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Sensorhalter 1, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem gestanzten und anschließend einer Abfolge von Biegeumformungen unterworfenen Stahlblech hergestellt ist. Der Sensorhalter 1 verfügt über eine in ihren äußeren Abmessungen rechteckige, vorzugsweise im Wesentlichen quadratische Basisplatte 2, an der eine erste Seitenwand 3 und eine zweite Seitenwand 4 angeformt sind, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisplatte 2 in jeweils gleicher Richtung weisend abstehen. Weiterhin ist der Sensorhalter 1 mit einer Gegenplatte ausgestattet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Aufnahmering 5 ausgebildet ist, der in einem Abstand von der Basisplatte 2 angeordnet und mit dieser über eine einstückige Anbindung mit der ersten Seitenwand 3 sowie über eine weiter unten näher erläuterte lösbare Verbindung mit der zweiten Seitenwand 4 verbunden ist.
  • In der Darstellung gemäß 1 umschließt der Sensorhalter 1 einen rundlich ausgebildeten Regensensor 6, der über einen U-förmigen Haltebügel 7 an dem Sensorhalter 1 gehalten ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist im Bereich beider Enden des Haltebügels 7 jeweils eine Verriegelungsstruktur vorhanden, die durch jeweils eine an dem Aufnahmering 5 angeformte Rastzunge 8 sowie eine im jeweiligen Endbereich des Haltebügels 7 eingebrachte Rastausnehmung 9 ausgebildet ist. Weiterhin verfügt der Haltebügel 7 in seinem zwischen den Schenkeln liegenden Abschnitt über Fixierausnehmungen 10, 11, durch die auf der in der Darstellung gemäß 1 im Sichtbereich liegenden Oberseite des Regensensors 6 ausgebildete Fixierstifte 12, 13 durchgreifen und an den aufeinander zu weisenden Enden der Fixierausnehmungen 10, 11 anschlagen.
  • Weiterhin ist 1 zu entnehmen, dass der Regensensor 6 eine Anzahl von Ausrichtstiften aufweist, wobei die in der Darstellung gemäß 1 sichtbaren Ausrichtstifte 14, 15 beidseitig des Haltebügels 7 angeordnet sind und sich in Richtung des Aufnahmeringes 5 erstrecken.
  • Weiterhin lässt sich 1 entnehmen, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Basisplatte 2 eine entsprechend der Materialwahl mit einer bestimmten Vorspannkraft federnde Haltezunge 16 angesetzt ist, mit der als ein weiterer Sensor ein Beschlagsensor 17 lösbar fixierbar ist. Die Haltezunge 16 ist einstückig mit der Basisplatte 2 verbunden und dazu eingerichtet, den Beschlagsensor 17 mit einer vorbestimmten Andruckkraft gegen ein in 1 nicht dargestelltes Trägerteil zu drücken.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 ohne den Regensensor 6, den Haltebügel 7 und den Beschlagsensor 17. Aus 2 ist ersichtlich, dass in den Aufnahmering 5 an den Positionen der in der Darstellung gemäß 1 sichtbaren Ausrichtstifte 14, 15 und eines weiteren, in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbaren Ausrichtstiftes des Regensensors 6 Ausrichtausnehmungen 18, 19, 20 eingebracht sind, in die bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Regensensors 6 die zugehörigen Ausrichtstifte eingreifen. Die Ausrichtausnehmungen 18, 19, 20 sind so angeordnet, dass die Winkelabstände zwischen wenigstens zwei Ausrichtausnehmungen 18, 19, 20 unterschiedlich sind, so dass die Ausrichtausnehmungen 18, 19, 20 Indexiermittel bilden, um ein winkelgerechtes Einführen des Regensensors 6 in den Sensorhalter 1 zu gewährleisten. Dadurch ist auch eine Kodierung für unterschiedliche Typen von Sensoren, insbesondere Regensensoren 6, geschaffen.
  • Weiterhin lässt sich in 2 erkennen, dass an dem Aufnahmering 5 an der im Verbindungsbereich mit der ersten Seitenwand 3 gegenüberliegenden Seite eine Verschlusszunge 21 angeformt ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Aufnahmeringes 5 ausgerichtet ist und sich in der Anordnung gemäß 2 in Richtung der Basisplatte 2 erstreckt sowie die zweite Seitenwand 4 auf der der Basisplatte 2 gegenüberliegenden Seite hintergreift.
  • Aus 2 ist auch gut erkennbar, dass auf der einem den Regensensor 6 aufnehmenden Sensorkanal 22 zugewandten Innenseite des Aufnahmeringes 5 eine in Richtung der Basisplatte 2 weisende Fase 23 ausgebildet ist, um den Aufnahmering 5 bezüglich Biegebelastungen zu versteifen. An die Fase 23 ist ein sich in Richtung der Basisplatte 2 erstreckender zylinderförmiger Kragen 24 angesetzt, der die exakte Positionierung des Regensensors 6 bewirkt.
  • Aus 2 lässt sich weiterhin erkennen, dass im Übergangsbereich von der Basisplatte 2 in die Seitenwände 3, 4 Randausnehmungen 25, 26, 27, 28, 29 eingebracht sind, in die in 2 nicht dargestellte Greifmittel zum Anordnen des Sensorhalters 1 an einem in 2 nicht dargestellten Trägerteil sowie nach der Befestigung an dem Trägerteil Rastelemente eines in 2 ebenfalls nicht dargestellten Abdeckteiles eingreifen können.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Auführungsbeispiel gemäß 1 und 2 auf eine der Blickrichtung in 1 abgewandten Seite auf den Sensorhalter 1 mit eingefügtem Regensensor 6. Zunächst sei im Zusammenhang mit dem Regensensor 6 angemerkt, dass in der Darstellung gemäß 3 der Ausrichtstift 30 sichtbar ist, der in die im Bereich der Verschlusszunge 21 angeordnete Ausrichtausnehmung 20 eingreift. Weiterhin ist 3 zu entnehmen, dass auf den Regensensor 6 eine Silikonschicht 31 aufgebracht ist.
  • Benachbart des Sensorkanales 22 sind auf der im Aufnahmering 5 gegenüberliegenden Seite der Basisplatte 2 eine Anzahl von Schmelzkleberkissen 32, 33, 34, 35 aufgebracht, die zum Befestigen des Sensorhalters 1 an einem in 3 nicht dargestellten Trägerteil, insbesondere im Innenbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, dienen. Bezüglich des Sensorhalters 1 lässt sich 3 entnehmen, dass die Basisplatte 2 auf ihrer in der Darstellung gemäß 3 den Sensorkanal 22 im Wesentlichen ausfüllenden Regensensor 6 zugewandten Innenseite zum Ausbilden einer definierten Fließgrenze für den Schmelzkleber sowie zum Erhöhen der Biegesteifigkeit ebenfalls eine Fase 36 aufweist.
  • Weiterhin lässt sich der Darstellung gemäß 3 entnehmen, dass die Verschlusszunge 21 mit quer ausgerichteten überstehenden Endstücken in eine im Übergangsbereich zwischen der Basisplatte 2 und der zweiten Seitenwand 4 eingebrachte Verschlussausnehmung 37 der auch die Verschlusszunge 21 aufweisenden Verschlussstruktur eingreift, um den Aufnahmering 5 auch auf dieser Seite mit der Basisplatte 2, hier jedoch lösbar, zu verbinden.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen, der Blickrichtung von 2 entsprechenden Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne einen Sensor, wobei sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 3 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gegenplatte 5 sehr Material sparend als ein kleines Zungenstück 38 ausgebildet ist, in das als Indexiermittel eine Ausrichtausnehmung 39 eingebracht ist. Die Ausrichtausnehmung 39 ist von einer Kreisform verschieden ausgebildet, so dass ein an einem in 4 nicht dargestellten Sensor angebrachter Ausrichtstift mit einer zu dem Rand der Ausrichtausnehmung 39 komplementären Gestalt unter ordnungsgemäßer Ausrichtung des Sensors zu dem Sensorkanal 22 mit der Ausrichtausnehmung 39 in Eingriff kommt. Das Zungenstück 38 ist dabei vorteilhafterweise über einen sich rechtwinklig zu der Basisplatte 2 erstreckenden Verbindungsabschnitt 40 mit der Basisplatte 2 verbunden.
  • Weiterhin lässt sich 4 entnehmen, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Rand des Sensorkanals 22 mit einer Anschrägung 41 ausgebildet ist, um die Basisplatte 2 im Mittenbereich zu versteifen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors (6) an einem Trägerteil mit einem Sensorhalter (1), der den Sensor (6) umschließt und mit Indexiermitteln (18, 19, 20) ausgestattet ist, die mit an dem Sensor (6) ausgebildeten Gegenmitteln (14, 15, 30) zum winkelgerechten Einführen des Sensors (6) in den Sensorhalter (1) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (1) aus einem Metallblech hergestellt ist und über eine Basisplatte (2) sowie über ein in einem Abstand von der Basisplatte (2) angeordnete sowie mit dieser verbundenen Gegenplatte (5) verfügt, wobei die Grundfläche der Basisplatte (2) größer als die Grundfläche der Gegenplatte (5) ist, und dass Indexiermittel (18, 19, 20) an der Gegenplatte (5) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basisplatte (2) und der Gegenplatte (5) Seitenwände (3, 4) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (3) einstückig mit der Basisplatte (2) sowie der Gegenplatte (5) ausgebildet ist und dass an der anderen Seitenwand (4) sowie der Gegenplatte (5) miteinander in Eingriff bringbare Verschlussstrukturen (21, 37) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Sensor (6) übergreifender Haltebügel (7) vorhanden ist und dass an der Gegenplatte (5) sowie an wenigstens einem Ende des Haltebügels (7) eine Ver riegelungsstruktur (8, 9) zum Verbinden des Haltebügels (7) mit der Gegenplatte (5) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (5) an ihrem den Sensor (6) zugewandten Innenrand eine Fase (23) und einen sich an die Fase (23) anschließenden zylinderförmigen Kragen (24) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexiermittel Ausrichtausnehmungen (18, 19, 20) sind, die so angeordnet sind, dass die Winkelabstände zwischen wenigstens zwei Ausrichtausnehmungen (18, 19, 20) unterschiedlich sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte ringförmig als Aufnahmering (5) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (5) als ein kleines Zungenstück (38) ausgebildet ist, in das als Indexiermittel eine Ausrichtausnehmung (39) eingebracht ist, wobei die Ausrichtausnehmung (39) von einer Kreisform verschieden ausgebildet ist, und dass das Zungenstück (38) über einen sich rechtwinklig zu der Basisplatte (2) erstreckenden Verbindungsabschnitt (40) mit der Basisplatte (2) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (3, 4) Randausnehmungen (25, 26, 27, 28) eingebracht sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme eines weiteren Sensors (17) eine federnde Haltezunge (16) vorhanden ist, die einstückig mit der Basisplatte (2) verbunden ist.
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