DE102009013949A1 - Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors an einer Fahrzeugscheibe - Google Patents

Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors an einer Fahrzeugscheibe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors (1) an einer Fahrzeugscheibe mit einem an der Scheibe befestigbaren Sensorhalter (20) und mit einem Haltebügel (30), der mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (32, 33) am Sensorhalter (20) fixierbar ist und mit wenigstens einem Stützabschnitt (Federarme 36a-36d) unter Vorspannung an einer zugehörigen Auflagezone des Sensorgehäuses (10) abstützbar ist, um den Sensor (1) mit einer Koppelfläche (2) an die Scheibe zu drücken. Um eine besonders zuverlässige Ankopplung des Sensors (1) an die Scheibe sicherzustellen, ist die Auflagezone an einem Stützauge (14a-14d) am Außenumfang des Sensorgehäuses (10) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors an einer Fahrzeugscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung ist bereits aus der EP 1 312 521 B1 zur Befestigung eines optischen Regensensors an einer Fahrzeugfrontscheibe bekannt. Die bekannte Befestigungsanordnung umfasst einen mittels Klebung fest mit der Scheibe verbundenen, ringförmigen Sensorhalter, wobei der Sensor mit seinem Sensorgehäuse die kreisförmige Durchtrittsöffnung des Sensorhalters durchsetzt und mit einer Koppelfläche an der Scheibe anlegt. Der Sensor wird über einen federelastischen Spannbügel an die Fahrzeugscheibe gedrückt, wobei der U-förmige Spannbügel an seinen beiden seitlichen Endbereichen mit dem Sensorhalter verrastet ist und mit seinem Mittelbereich flächig an der scheibenabgewandten Rückseite des Sensorgehäuses abgestützt ist.
  • Das Sensorgehäuse umfasst eine erste, die Koppelfläche aufweisende Gehäusehälfte mit optischen Ein- und Auskoppelelementen sowie eine zweite Gehäusehälfte, in der wenigstens ein Lichtempfänger angeordnet ist, wobei die beiden Gehäusehälften in der Einbaulage des Sensors durch den Spannbügel zusammengepresst werden. Bei der Montage des Sensors können die beiden Gehäusehälften bevor sie durch den Spannbügel zusammengedrückt werden im gewissen Umfang gegeneinander verschoben werden, um Toleranzen auszugleichen und den Lichtempfänger relativ zu den Ein- und Auskoppelelementen zu positionieren. Allerdings kann bei der bekannten Befestigungsanordnung die axiale Anpresskraft, mit welcher der Sensor an die Scheibe gedrückt wird, infolge von Fertigungs- und Montagetoleranzen sowie der Nachgiebigkeit des Gehäuses schwanken, so dass eine zuverlässige Ankopplung des Sensors nicht immer sichergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors an einer Fahrzeugscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass eine besonders zuverlässige Ankopplung des Sensors an die Scheibe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass der Haltebügel an wenigstens einem Stützauge abgestützt ist, das Außenumfang des Sensorgehäuses vorgesehen ist. Somit wird der Sensor stets mit einer definierten Anpresskraft an die Scheibe gedrückt. Das am Außenumfang des Sensorgehäuses vorgesehene Stützauge bildet dabei eine steife Auflagezone für den Haltebügel, deren Lage durch Fertigungs- und Montagetoleranzen nur unwesentlich beeinflusst wird. Die Anordnung des Stützauges am Außenumfang des Sensorgehäuses hat ferner den Vorteil, dass Kippmomente auf den Sensor besser abgestützt werden können.
  • Um ein besonders breite und steife Stützbasis zu erreichen, kann das Stützauge vom Außenumfang des Sensorgehäuses abragen.
  • Bei einem Sensorgehäuse, das ein der Scheibe zugewandtes Grundteil sowie ein separates, der Scheibe abgewandtes Deck teil umfasst, ist das Stützauge vorzugsweise am Grundteil des Sensorgehäuse angeordnet, um eine besonders steife Abstützung zu erreichen. Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, dass die Position des Stützauges weitgehend unabhängig von Montage- und Fertigungstoleranzen des Sensors ist.
  • Zur besonders zuverlässigen und gleichmäßigen Ankopplung des Sensors an die Fahrzeugscheibe kann das Sensorgehäuse mehrere Stützaugen aufweisen, die über den Außenumfang des Sensorgehäuses verteilt angeordnet sind und jeweils mit einer zugehörigen Auflagezone des Haltebügels zusammenwirken.
  • Zur besonders zuverlässigen Befestigung des Sensors ist der Haltebügel vorzugsweise an zwei einander entgegen gesetzten Endbereichen jeweils mit einem zugehörigen Befestigungsabschnitt am Sensorhalter fixiert.
  • Um eine gleichmäßige Stützkraft zu erzielen, kann der Stützabschnitt des Haltebügels am freien Ende eines Federarms angeordnet sein, der von einem Grundabschnitt des Haltebügels abragt. Zur besonders gleichmäßigen und zuverlässigen Ankopplung des Sensors an die Scheibe umfasst der Haltebügel dabei vorzugsweise mehrere Federarme, die jeweils an ihrem freien Ende einen zugehörigen Stützabschnitt aufweisen.
  • Zur Vereinfachung der Montage kann der Haltebügel über zugehörige Befestigungsmittel an einem Mittelbereich des Sensorgehäuses fixiert sein, so dass Sensor und Haltebügel eine vormontierte Baueinheit bilden.
  • Der Haltebügel kann besonders einfach und kostengünstig einteilig als Blechteil ausgebildet sein.
  • Zur besonders gleichmäßigen und momentenfreien Abstützung des Sensors kann der Sensorhalter ringförmig ausgebildet sein und einen Hohlquerschnitt zur Aufnahme des Sensors begrenzen, wobei die Stützaugen in der Einbaulage des Sensors im Zwischen raum zwischen Außenumfang des Sensorgehäuses und dem Innenumfang des Sensorhalters angeordnet sind. Um bei breiter Stützbasis eine besonders kompakte Bauweise der Befestigungsanordnung zu ermöglichen, kann der Sensorhalter dabei eine korrespondierende Aussparung zur Aufnahme des Stützauges aufweisen.
  • Die Befestigungsanordnung ist besonders geeignet, um einen optischen Regensensor an einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines optischen Regensensors an einer Fahrzeugscheibe in einer Explosionsdarstellung und
  • 2 die Befestigungsanordnung in der Einbaulage des Sensors.
  • In 1 und 2 ist eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors 1 an einer nicht gezeigten Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Der Sensor 1 ist als an sich bekannter optischer Regensensor ausgebildet und liegt in seiner Einbaulage mit einer Koppelfläche 2 an der Frontscheibe an, wobei an der Koppelfläche 2 nicht gezeigte optische Ein- und Auskoppelelemente angeordnet sind, um Licht in die Scheibe ein- und auszukoppeln.
  • Der Sensor 1 umfasst einen zylindrischen Kopfabschnitt 3, der an seiner scheibenzugewandten Breitseite die Koppelfläche 2 bildet, sowie zwei vom Kopfabschnitt 3 abragende Halsabschnitte 4 und 5, wobei der Halsabschnitt 4 eine Steckverbindung zum elektrischen Anschluss des Sensors 1 an das Fahrzeugbordnetz bildet und im Halsabschnitt 5 ein Temperatur- und Feuchtemodul zur Bestimmung einer Beschlagsneigung der Frontscheibe untergebracht ist.
  • Der Sensor 2 umfasst ein zweiteilig ausgebildetes Sensorgehäuse 10 mit einem scheibenzugewandten Grundteil 11 und einem scheibenabgewandten Deckteil 12, die jeweils einteilig als Spitzgussteil aus Kunststoff hergestellt sind. Das Grundteil 11 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und bildet einen nach oben hin offenen Aufnahmeraum für die elektronischen Bauteile des Sensors 2, wobei das Grundteil 11 nach oben hin durch das plattenförmige Deckteil 12 geschlossen wird. Grundteil 11 und Deckteil 12 sind durch mehrere voneinander beabstandete Rastverbindungen 13 lösbar miteinander verbunden.
  • Am Außenumfang des Grundteils 11 sind insgesamt vier Stützaugen 14a14d vorgesehen, die einteilig mit dem Grundteil 11 ausgebildet sind. Die Stützaugen 14a14d ragen jeweils radial von der kreisförmigen Umfangswand im Kopfabschnitt 3 des Sensors 1 ab und stehen auf der scheibenabgewandten Seite über das Grundteil 11 sowie über das Deckteil 12 hinaus, d. h. der freie Endanschnitt des Stützauges 14a14d ist seitlich neben dem Deckteil 12 angeordnet. Die Stirnseiten am freien Ende der Stützaugen 14a14d bilden jeweils eine rechteckförmige Auflagefläche, die seitlich neben dem Deckteil 12 angeordnet ist. Die Stützaugen 14a14d weisen jeweils einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf und bilden an ihrem scheibenzugewandten Abschnitt eine Einführschräge.
  • Die Befestigungsanordnung umfasst einen ringförmigen Sensorhalter 20, der eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 21 für den Kopfabschnitt 3 des Sensors 1 begrenzt, wobei der Sensorhalter 20 an seinem Umfang zwei Aussparungen 22 und 23 für die Halsabschnitte 4 und 5 des Sensors 1 aufweist, die in der Einbaulage des Sensors 1 über den Sensorhalter 20 hinausragen. An seiner inneren Umfangswand weist der Sensorhalter 20 nutenförmige Aussparungen 24a24d zur Unterbringung der Stützaugen 14a14d des Sensorgehäuses 10 auf, wobei jedes Stützauge 14a14d weitgehend passgenau in einer zugehörigen Aussparung 24a24d aufgenommen ist.
  • Die äußere Umfangswand des Sensorhalters 20 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Rastaufnahmen 25 und 26 zur Befestigung eines Haltebügels 30 auf. Die Rastaufnahmen 25 und 26 sind jeweils durch nutenförmige Aussparungen am Außenumfang des Sensorhalters 20 begrenzt, die seitlich durch zwei einander gegenüber liegende Rastvorsprünge 27 begrenzt sind.
  • Der Haltebügel 30 ist einteilig als Blechbiegeteil ausgebildet und umfasst einen U-förmigen Grundabschnitt mit einem Verbindungsarm 31, der an seinen beiden einander entgegen gesetzten, abgewinkelten Endbereichen jeweils einen zugehörigen Befestigungsabschnitt 32 bzw. 33 bildet. Die Befestigungsabschnitte 32 und 33 sind zur Verrastung des Haltebügels 30 an der zugehörigen Rastaufnahme 25 bzw. 26 des Sensorhalters 20 vorgesehen und weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei von jeder Ecke des Querschnitts ein zugehöriger Raststeg absteht. In der Einbaulage des Sensors 1 ist der Haltebügel 30 mit seinen Befestigungsabschnitten 32 und 33 an der zugehörigen Rastaufnahme 25 bzw. 26 des Sensorhalters 20 verrastet, wobei die Rastvorsprünge 27 des Sensorhalters 20 jeweils passgenau zwischen zwei benachbarten Raststegen des Haltebügels 30 aufgenommen sind.
  • Vom Mittelbereich des Verbindungsarms 31 ragt eine Querspange 35 des Haltebügels 30 ab, wobei Querspange 35 und Verbindungsarm 31 kreuzförmig angeordnet sind. Die Querspange 35 weist an seinen seitlich über den Verbindungsarm 31 herausragenden Randabschnitten Federarme 36a36d auf, wobei die Federarme 36a36d jeweils seitlich neben einem benachbarten Rand des Verbindungsarms 31 in Richtung des Außenumfangs des Haltebügels 30 verlaufen. Die Federarme 36a36d sind jeweils als federelastischer Kragarm ausgebildet und verlaufen ausgehend von der Querspange 35 unter einem konstruktiv vorgegebenen Anstellwinkel in Richtung des Sensorgehäuses 10 ge neigt, wobei der Anstellwinkel die Vorspannkraft des zugehörigen Federarms 36a36d festlegt. Die freien Enden der Federarme 36a36d bilden jeweils einen zugehörigen Stützabschnitt, der in der Einbaulage des Sensors 1 unter Vorspannung an der Auflagefläche des zugehörigen Stützauges 24a24d des Sensorgehäuses 10 anliegt. Die Stützabschnitte 36a36d sind jeweils mit einer in Richtung der zugehörigen Auflagefläche weisenden kugelförmigen Ausformung versehen.
  • Der Verbindungsarm 31 des Haltebügels 30 ist in seinem Mittelbereich am Sensorgehäuse 10 befestigt, wobei zur Befestigung vom Deckteil 12 des Sensorgehäuses 10 zwei Befestigungsbolzen 16 abstehen, die jeweils eine zugehörige Befestigungsöffnung 38 des Haltebügels 30 durchsetzen. Die Befestigungsbolzen 16 sind dabei einteilig, z. B. durch Anspritzen mit dem Deckteil 12 ausgebildet, wobei die freien Enden der Befestigungsbolzen 16 nach dem Aufstecken des Haltebügels 30 z. B. durch Verstemmen aufgeweitet werden, um den Haltebügel 30 unlösbar am Deckteil 12 zu befestigen.
  • Bei der Montage des Sensor 1 werden zunächst die elektronischen Bauteile des Sensors 1 im Grundteil 11 des Sensorgehäuses 10 untergebracht und anschließend das Deckteil 12 auf das Grundteil 11 aufgebracht und mit diesem verrastet. Alternativ könnten Grundteil 11 und Deckteil 12 aber auch z. B. durch eine Klebe- oder Schweißverbindung miteinander verbunden sein. Nach Aufsetzten des Deckteils 12 wird der Haltebügel 30 mit ihren Befestigungsöffnungen 38 auf die Befestigungsbolzen 16 des Deckteils 12 aufgesetzt und nachfolgend die freien Kopfenden der Befestigungsbolzen 16 z. B. durch Verstemmen aufgeweitet. Alternativ wäre es aber auch möglich, den Haltebügel 30 bereits vor der Montage des Deckteils 12 am Grundteil 11 am Deckteil 12 zu befestigen.
  • Schließlich wird der Sensor 1 samt vormontiertem Haltebügel 30 mit seinem Kopfabschnitt 3 in die Aufnahmeöffnung 21 des bereits mit der Frontscheibe verklebten Sensorhalters 20 ein gesetzt und die Befestigungsabschnitte 32 und 33 an den korrespondierenden Rastaufnahmen 25 und 26 des Sensorhalters 30 verrastet, wobei die Federarme 36a36d an den Stützaugen 14a14d des Sensorgehäuses 10 auflaufen und dabei vorgespannt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1312521 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Sensors (1) an einer Fahrzeugscheibe mit einem an der Scheibe befestigbaren Sensorhalter (20) und mit einem Haltebügel (30), der mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (32, 33) am Sensorhalter (20) fixierbar ist und mit wenigstens einem Stützabschnitt (36a36d) unter Vorspannung an einer zugehörigen Auflagezone des Sensorgehäuses (10) abstützbar ist, um den Sensor (1) mit einer Koppelfläche (2) an die Scheibe zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagezone an einem Stützauge (14a14d) am Außenumfang des Sensorgehäuses (10) angeordnet ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützauge (14a14d) vom Außenumfang des Sensorgehäuses (10) abragt.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (10) ein der Scheibe zugewandtes Grundteil (11) sowie ein separates, der Scheibe abgewandtes Deckteil (12) umfasst, wobei das Stützauge (14a14d) am Grundteil (11) des Sensorgehäuses (10) angeordnet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (10) mehrere Stützaugen (14a14d) aufweist, die über den Außenumfang des Sensorgehäuses (10) verteilt angeordnet sind und jeweils mit einer zugehörigen Auflagezone des Haltebügels (30) zusammenwirken.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander entgegen gesetzten Endbereichen des Haltebügels (30) jeweils ein zugehöriger Befestigungsabschnitt (32, 33) zur Fixierung des Haltebügels (30) am Sensorhalter (20) vorgesehen ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt am freien Ende eines Federarms (36a36d) angeordnet ist, der von einem Grundabschnitt des Haltebügels (30) abragt.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (30) mehrere Federarme (36a36d) umfasst, die jeweils an ihrem freien Ende einen zugehörigen Stützabschnitt aufweisen.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (30) über zugehörige Befestigungsmittel (16, 38) an einem Mittelbereich des Sensorgehäuses (10) fixiert ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (30) einteilig als Blechteil ausgebildet ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (20) ringförmig ausgebildet ist und einen Hohlquerschnitt (21) zur Aufnahme des Sensors (1) begrenzt, wobei die Stützaugen (14a14d) in der Einbaulage des Sensors (1) im Zwischenraum zwischen Außenumfang des Sensorgehäuses (10) und dem Innenumfang des Sensorhalters (20) angeordnet sind.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (20) an seinem Innenumfang wenigstens eine korrespondierende Aussparung (24a24d) zur Aufnahme des Stützauges (14a14d) aufweist.
  12. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (1) ein optischer Regensensor vorgesehen ist.
  13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (30) über lösbare Befestigungsmittel, insbesondere Rastmittel am Sensorgehäuse (10) fixiert ist.
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