DE102021209609B3 - Funktionsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Funktionsanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Verkleidungsteil (2), das eine Verkleidungswand (3) aufweist, wobei die Verkleidungswand (3) eine Öffnung (5) und ein in der Öffnung (5) angeordnetes und die Öffnung (5) zumindest im Wesentlichen verschließendes Deckelelement (6) aufweist, das in der Öffnung (5) entgegen der Kraft zumindest eines Federelements (7) relativ zu der Verkleidungswand (3) verlagerbar ist. Es ist vorgesehen dass das Federelement (7) als Elastomerring (8) ausgebildet ist, und dass ein Haltering (11) zwischen dem Elastomerring (8) und dem Deckelelement (6) angeordnet und parallel zu dem Elastomerring (8) und dem Deckelelement (6) ausgerichtet ist, wobei der Halterring (11) durch eine erste Befestigungseinrichtung (12) an dem Deckelelement (6) und durch eine zweite Befestigungseinrichtung (13) an dem Elastomerring (8) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Funktionsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Verkleidungsteil, das eine Verkleidungswand aufweist, wobei die Verkleidungswand eine Öffnung und ein in der Öffnung angeordnetes und die Öffnung zumindest im Wesentlichen verschließendes Deckelelement aufweist, das in der Öffnung entgegen der Kraft zumindest eines Federelements relativ zu der Verkleidungswand verlagerbar ist.
  • Funktionsanordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Beispielsweise offenbart die Offenlegungsschrift DE 10 2019 210 776 A1 eine gattungsgemäße Funktionsanordnung, die zum Schutz eines Sensors dient. Die Funktionsanordnung weist ein an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Verkleidungsteil mit einer Verkleidungswand auf, in welcher eine Öffnung ausgebildet ist. Diese Öffnung wird durch eine Vertiefung gebildet, in welcher ein Sensor angeordnet ist. Um diesen Sensor vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist die Öffnung durch ein in der Öffnung angeordnetes Deckelelement zumindest im Wesentlichen verschlossen. Das Deckelelement ist dabei in der Öffnung entgegen der Kraft zumindest eines Federelements relativ zu der Verkleidungswand verlagerbar, um Beschädigungen des Deckelelements, die aus von außen auf das Deckelelement einwirkenden Kräften, beispielsweise Parkremplern, resultieren können, zu vermeiden. Das Federelement ist dazu als Spiralfeder ausgebildet, die vorgespannt zwischen der Verkleidungswand und dem Deckelelement angeordnet ist. Um das Deckelelement nicht aus der Öffnung herauszudrücken, ist dabei ist ein maximaler Verlagerweg des Deckelelements nach außen durch einen in der Verkleidungswand ausgebildeten Anschlag begrenzt, der mit einem Gegenanschlag des Deckelelements zusammenwirkt.
  • Ähnliche Funktionsanordnung sind auch in der Offenlegungsschrift EP 3 072 746 A1 und der Gebrauchsmusterschrift CN 211969336 U offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Funktionsanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Funktionsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Funktionsanordnung hat den Vorteil, dass sie eine vereinfachte Montage bietet, das Deckelelement sicher und robust in der Funktionsanordnung gehalten ist und weiterhin die Funktionsfähigkeit der Funktionsanordnung über einen langen Zeitraum erhalten bleibt. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass das Federelement als Elastomerring ausgebildet ist, und dass ein Haltering zwischen dem Elastomerring und dem Deckelelement angeordnet und parallel zu dem Elastomerring und dem Deckelelement ausgerichtet ist, wobei der Halterring durch eine erste Befestigungseinrichtung an dem Deckelelement und durch eine zweite Befestigungseinrichtung an dem Elastomerring befestigt ist. Gegenüber als Spiralfeder ausgebildeten Federelementen ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Federelements als Elastomerring die Gefahr eines möglichen Verklemmens des Federelements auf vorteilhafte Weise vermieden. Der Haltering wiederum gewährleistet eine konstruktiv einfach umsetzbare und gleichzeitig sichere Anordnung des Deckenselements in der Funktionsanordnung. Zudem ermöglicht die Zwischenschaltung des Halterings zwischen Deckelelement und Elastomerring bei einer Krafteiwirkung auf das Deckelelement eine vorteilhafte Kraftübertragung auf den Elastomerring, bei welcher beispielsweise die Gefahr einer Beschädigung des Deckelelements aufgrund des Verlagerns entgegen der Federkraft des Elastomerrings reduziert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Befestigungseinrichtung zumindest eine Rastvorrichtung mit einer Rastnase und einer mit der Rastnase zusammenwirkenden Rastaufnahme aufweist, wobei die Rastnase an dem Deckelelement und die Rastaufnahme an dem Haltering oder andersherum angeordnet ist. Dies ermöglicht eine verliersichere Verbindung des Deckelelements mit dem Haltering ohne größeren Konstruktionsaufwand. Besonders bevorzugt sind Rastnase und Rastaufnahme jeweils einstückig mit dem Deckelelement beziehungsweise mit der Rastaufnahme ausgebildet. Der Vorteil einer konstruktiv einfachen Umsetzung der ersten Befestigungseinrichtung wird dadurch weiter gesteigert. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass zumindest die Rastnase, insbesondere auch die Rastaufnahme, mit dem Deckelelement beziehungsweise dem Haltering fest verbunden, insbesondere verklebt, verschweißt, verschraubt, verklipst oder dergleichen, ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist der Haltering eine geringere Elastizität auf als der Elastomerring. Insbesondere bei einer Verrastung des Dekorelements an dem Haltering wird aufgrund der vergleichsweise geringen Elastizität des Halterings eine sichere Befestigung des Deckelelements an dem Haltering und gleichzeitig eine vorteilhafte Kraftübertragung zwischen dem Deckelelement und dem Elastomerring gewährleistet. Vorzugsweise ist der Haltering daher aus einem vergleichsweise starren Material, beispielsweise Hartkunststoff oder Metall, gebildet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die zweite Befestigungseinrichtung zumindest einen, insbesondere elastisch verformbar ausgebildeten, Fixierstift aufweist, der zur Befestigung des Halterings an dem Elastomerring den Elastomerring durchgreift. Insbesondere gegenüber einer stoffschlüssige Befestigung ergibt sich dadurch der Vorteil, dass eine einfach zu montierende und gleichzeitig sichere Befestigung des Halterings an dem Elastomerring gewährleistet ist. Der Fixierstift ist insofern als separates, vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gefertigtes, Bauteil ausgeführt, der zur Befestigung des Halterings an dem Elastomerring durch eine korrespondierende Aufnahmeöffnung des Elastomerring hindurchgeschoben worden ist.
  • Insbesondere weist das Verkleidungsteil eine die Öffnung bildende Vertiefung in der Verkleidungswand mit einem Boden auf, wobei der Elastomerring axial auf dem Boden oder auf einem sich innerhalb der Vertiefung parallel zu dem Boden erstreckenden Auflagevorsprung aufliegt, und dass der Fixierstift den Boden oder den Auflagevorsprung formschlüssig hintergreift. Dadurch ist die Funktionsanordnung konstruktiv besonders simpel ausgeführt, da der Fixierstift sowohl den Haltering an dem Elastomerring, als auch den Elastomerring an der Verkleidungswand befestigt. Insbesondere kann dadurch auf eine ansonsten zusätzlich erforderliche Verbindung des Elastomerrings mit dem Verkleidungsteil, beispielsweise ein Verkleben, verzichtet werden. Zudem ermöglicht die durch das Hintergreifen realisierte formschlüssige Verbindung eine einfache und vor allem beschädigungsfreie Demontage, sofern diese beispielsweise aus Wartungszwecken notwendig ist.
  • Besonders bevorzugt weist der Fixierstift zum Hintergreifen eine verbreitete Rastspitze auf, die durch eine Aufnahmeöffnung des Bodens oder des Auflagevorsprungs hindurchgeschoben und anschließend durch Rotation des Elastomerrings hinter einen verjüngten Bereich der Aufnahmeöffnung verlagert worden ist, wobei der verjüngten Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Rastspitze. Dadurch ist auf vorteilhafte Weise eine schnelle und simple Montage sowie eine sichere Befestigung des Elastomerrings in der Vertiefung beziehungsweise an der Verkleidungswand gewährleistet. Die Rastspitze ist vorzugsweise einstückig mit dem Fixierstift ausgebildet und stellt insofern im Wesentlichen einen verdickten beziehungsweise verbreiterten Endbereich des Fixierstifts dar.
  • Alternativ bevorzugt ist vorgesehen, dass der Fixierstift zum Hintergreifen eine elastisch verformbare Rastspitze aufweist, die unter elastischer Verformung durch eine Aufnahmeöffnung des Bodens oder des Auflagevorsprungs hindurchgeschoben worden ist. Verglichen mit der zuvor beschriebenen Realisierung des Hintergreifens ist die Rastspitze also nicht mehr durch Rotation hinter einen verjüngten Bereich der Aufnahmeöffnung verlagert worden, sondern unter elastischer Verformung durch die Aufnahmeöffnung hindurch geschoben worden, welche insofern einen geringeren Durchmesser als die Rastspitze aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders stabilen Befestigung der Haltering/Elastomerring - Kombination, die insbesondere auch bei einer unwillkürlichen Rotation des Halterrings erhalten bleibt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Fixierstift an dem Haltering axial formschlüssig gehalten ist. insofern ist der Fixierstift als eigenständiges Bauteil ausgeführt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei der Montage der Funktionsanordnung zuerst der Haltering und der Elastomerring zueinander ausrichtbar und anschließend auf einfache Art und Weise aneinander befestigbar sind. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass Haltering und Fixierstift aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbar sind, sodass die Materialeigenschaften der beiden Bauteile individuell an die jeweiligen Anforderungen anpassbar sind. Alternativ ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Fixierstift und der Haltering einstückig ausgebildet sind. Dadurch können Fixierstift und Haltering besonders kostengünstig hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die erste Befestigungseinrichtung mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterings verteilt angeordnete Rastvorrichtungen und/oder die zweite Befestigungseinrichtung mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterings verteilt angeordnete Fixierstifte auf. Dadurch wird die mechanische Stabilität der Funktionsanordnung weiter gesteigert, indem möglicherweise vorhandene Materialschwächen einzelner Rastvorrichtungen und/oder Fixierstifte durch das Vorhandensein weiterer Rastvorrichtungen und/oder Fixierstifte auf vorteilhafte Weise kompensierbar sind.
  • Bevorzugt weist die Funktionsanordnung zumindest einen Sensor auf, der als Umfeldsensor ausgebildet ist. Dadurch ist die Funktionsanordnung auf vorteilhafte Weise als Schutzvorrichtung für den Sensor nutzbar, die die Funktionsfähigkeit des Sensors nicht beeinträchtigt und gleichzeitig einen zuverlässigen Schutz vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Umwelteinflüssen oder mechanischer Beschädigung, bietet. Insbesondere ist der Umfeldsensor als Ultraschallsensor, Lasersensor, Radarsensor, Lidarsensor oder Kamerasensor ausgebildet. Die vorteilhafte Funktionsanordnung ist somit für diverse Sensorausbildungen nutzbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Sensor an dem Deckelelement oder an dem Verkleidungsteil fest und beabstandet zu dem Deckelelement angeordnet. Dadurch wird der Sensor auf vorteilhafte Weise geschützt, da der Sensor in der Vertiefung und somit beabstandet zu auf das Deckelelement wirkenden Kräften liegt, sodass er auch nicht durch das mittels der Kräfte verlagerte Deckelelement beschädigt werden kann. Alternativ ist der Sensor vorzugsweise an dem Deckelelement angeordnet. In diesem Fall ist der Sensor mit dem Deckelelement mitverlagerbar. Dadurch ist eine besonders bauraumsparende Ausbildung der Funktionsanordnung gewährleistet. Zusätzlich oder alternativ ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Deckelelement als illuminierbares Emblemelement, insbesondere Markenemblem, ausgebildet ist, welchem ein oder mehrere Leuchtmittel zum Illuminieren des Emblemelements zugeordnet sind. Dadurch wird ein vorteilhafter optischer Eindruck der Funktionsanordnung erzielt, wobei das Emblemelement durch die Verlagerbarkeit auf vorteilhafte Weise gegenüber von außen auf das Emblemelement wirkenden Kräften geschützt ist. Für den Fall, dass zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, ein Sensor vorhanden ist, dient das Emblemelement gleichzeitig auf vorteilhafte Weise zum Schutz des Sensors. Vorzugsweise ist das zumindest eine Leuchtmittel innerhalb der Öffnung beziehungsweise Vertiefung, beispielsweise auf dem Boden der Vertiefung, angeordnet. Dies ermöglicht eine materialsparende und damit kostengünstige Herstellung des Emblemelements. Alternativ bevorzugt ist das Leuchtmittel innerhalb des Emblemelements angeordnet. Durch die Anordnung im Inneren des Emblemelements ist das Leuchtmittel besonders vorteilhaft geschützt angeordnet.
  • Weitere Bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen:
    • 1 eine vorteilhafte Funktionsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung,
    • 2A bis 2C jeweils eine Schnittdarstellung der Funktionsanordnung aus 1,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorteilhaften Funktionsanordnung in einer Schnittdarstellung, und
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der vorteilhaften Funktionsanordnung in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer vorteilhaften Funktionsanordnung 1 für ein vorliegend nicht gezeigtes Kraftfahrzeug. Die Funktionsanordnung 1 weist ein an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbaress Verkleidungsteil 2 auf, dass beispielsweise an einem Kühlergrill des Kraftfahrzeugs anordenbar ist. Das Verkleidungsteil 2 ist becherförmig ausgebildet und weist dazu eine durchgehende Verkleidungswand 3 auf, welche eine Vertiefung 4 aufweist, sodass an der Wandaußenseite eine Öffnung 5 in die Vertiefung 4 hinein entsteht.
  • Die Funktionsanordnung 1 weist weiterhin ein Deckelelement 6 auf, das dazu dient, die Öffnung 5 zumindest im Wesentlichen zu verschließen. In einem Ausgangszustand der Funktionsanordnung 1, in welchem diese vollständig montiert ist und keine äußeren Kräfte auf das Deckelelement 6 einwirken, ist das Deckelelement 6 derart in der Öffnung 5 angeordnet, dass es mit der Verkleidungswand 3 zumindest im Wesentlichen bündig abschließt und dabei die Vertiefung 4 beziehungsweise die Öffnung 5 verschließt. Insofern weist das Deckelelement 6 nur einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Öffnung 5 auf. Um eine Beschädigung des Deckelelements 6, welche beispielsweise aus von außen auf das Deckelelement 6 einwirkende Kräfte bei Parkremplern resultieren, ist das Deckelelement 6 in der Öffnung 5 entgegen der Kraft eines Federelements 7 relativ zu der Verkleidungswand 3 verlagerbar. Dieses Federelement 7 ist erfindungsgemäß als vorgefertigter und in die Vertiefung 4 eingelegter Elastomerring 8 ausgebildet. Weiterhin ist der Elastomerring 8 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel axial auf einem sich innerhalb der Vertiefung 4 parallel zu einem Boden 9 der Vertiefung 4 erstreckenden Auflagevorsprung 10 aufgelegt. Der Elastomerring 8 ist insofern zwischen der Verkleidungswand 3 beziehungsweise deren Auflagevorsprung 10 und dem Deckelelement 6 angeordnet, sodass auf das Deckelelement 6 wirkende Kräfte durch elastischer Verformung des Elastomerrings 8 kompensierbar sind. Durch die Kompensation der Kräfte mittels des Elastomerrings 8 wird auf vorteilhafte Weise die Gefahr einer Beschädigung des Deckelements 6 reduziert, insbesondere vermieden.
  • Die Funktionsanordnung 1 weist weiterhin einen aus einem im Vergleich zu dem Elastomerring 8 rigideren Material gebildeten Haltering 11 auf, der zwischen den Deckelelement 6 und dem Elastomerring 8 angeordnet und, wie aus der in 1 gezeigten Explosionsdarstellung ersichtlich ist, parallel zu dem Elastomerring 8 und dem Deckelelement 6 ausgerichtet ist. Der Haltering 11 dient dazu, einerseits das Deckelelement 6 verliersicher in der Öffnung 5 zu halten und andererseits als Zwischenelement das Deckelelement 6 auf vorteilhafte Weise mit dem Elastomerring 8 in Wirkverbindung zu bringen, die eine beschädigungsfreie Kraftübertragung von den Deckelelement 6 auf den Elastomerring 8 ermöglicht. Dazu ist der Haltering 11 aus einem verglichen mit dem Elastomerring 8 rigideren Material, beispielsweise Hartkunststoff oder Metall, gebildet, sodass der Haltering 11 ein geringere Elastizität aufweist als der Elastomerring 8. Insbesondere ist der Halterring 11 starr ausgebildet
  • Zur Herstellung dieser Wirkverbindung weist die Funktionsanordnung 1 eine erste Befestigungseinrichtung 12 zur Befestigung des Halterings 11 an dem Deckelelement 6 sowie eine zweite Befestigungseinrichtung 13 zur Befestigung des Halterings 11 an dem Elastomerring 8 auf, die nunmehr mit Bezug auf die 2A bis 2C näher erläutert werden.
  • 2A zeigt dazu eine Schnittdarstellung durch die Funktionsanordnung 1 gemäß der in 1 gezeigten Schnittlinie A-A und 2 eine Schnittdarstellung gemäß der ebenfalls in 1 gezeigten Schnittlinie B-B. Die erste Befestigungseinrichtung 12 weist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterings 11 verteilte Rastvorrichtungen 14 auf, die jeweils durch eine Rastnase 15 sowie eine damit zusammenwirkender Rastaufnahme 16 gebildet sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dabei die jeweilige Rastnase 15 an dem Deckelelement 6 angeordnet sowie einstückig mit diesem ausgebildet. Die jeweilige Rastaufnahme 16 wiederum ist an dem Haltering 11 angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet. Zur Befestigung des Deckelelements 6 an dem Haltering 11 sind diese mittels den Rastvorrichtungen 14 miteinander verrastet, wobei die jeweilige Rastnase 15 in die korrespondierende Rastaufnahme 16 formschlüssig eingreift. Dadurch ist das Deckelelement 6 verliersicher an dem Haltering 11 und damit in der Öffnung 5 anordenbar.
  • Der Haltering 11 ist axial auf den in die Vertiefung 4 eingelegten beziehungsweise auf den Auflagevorsprung 10 aufgelegten Elastomerring 8 aufgelegt und durch das zweite Befestigungsmittel 13 an diesem befestigt, wie insbesondere durch die in 2B gezeigte Schnittdarstellung verdeutlicht wird. Das zweite Befestigungsmittel 13 weist dazu mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterings 11 verteilte Fixierstifte 17 auf, die zur Befestigung des Halterings 11 an dem Elastomerring 8 jeweils den Elastomerring 8 durchgreifen. Gemäß dem in 2B gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fixierstifte 17 jeweils als separate Bauteile ausgebildet und vorzugsweise aus einem gummielastischen Material gefertigt. Die Fixierstifte weisen jeweils einen den Haltering 11 zugeordneten, als Bolzenkopf ausgebildeten ersten Abschnitt 17', einen sich daran anschließenden stiftörmigen und mit geringerem Durchmesser ausgebildeten zweiten Abschnitt 17", der dem Elastomerring 8 zugeordnet ist, sowie daran anschließend einen verbreiterten Endabschnitt 17''', der zur Befestigung der Haltering 11/Elastomerring 8 - Kombination an der Verkleidungswand 3 dient, auf. Wie insofern aus der 2B gezeigten Darstellung ersichtlich ist, ist vorgesehen, dass der jeweilige Fixierstift 17 zur formschlüssigen Befestigung des Elastomerrings 8 und des Halterings 11 an der Verkleidungswand 3 den Auflagevorsprung 10 hintergreift. Für diesen Zweck bildet der verbreiterte Endabschnitt 17'" einen Rastkopf 18.
  • Wie insbesondere der in 1 gezeigten Explosionsdarstellung zu entnehmen ist, weisen der Haltering 11, der Elastomerring 8 und der Auflagevorsprung 10 mehrere, jeweils einem Fixierstift 17 zugeordnete, Aufnahmeöffnungen 19 auf, von welchen aus Übersichtlichkeitsgründen in 1 nur einige mit einem Bezugszeichen versehen sind. Bei der Montage der Funktionsanordnung 1 sind der Haltering 11, der Elastomerring 8 und der Auflagevorsprung 10 derart zueinander ausgerichtet worden, dass die jeweiligen Aufnahmeöffnungen 19 miteinander fluchten. Anschließend sind die Fixierstifte 17 in die Aufnahmeöffnungen 19 eingeschoben worden, sodass der jeweilige erste Abschnitt 17' formschlüssig in dem Haltering 11 einliegt, der jeweilige zweite Abschnitt 17" den Elastomerring 8 sowie den Auflagevorsprung 10 durchgreift und der dritte Abschnitt 17'" beziehungsweise Rastkopf 18 den Auflagevorsprung 10 formschlüssig hintergreift. Anschließend sind mittels einer geringfügigen Rotation des Halterings 11 die Fixierstifte 17 jeweils in Richtung eines verjüngten Bereichs 20 der jeweiligen Aufnahmeöffnung 19 verlagert worden. Der Durchmesser des Rastkopfs 18 ist größer als der Durchmesser dieses verjüngten Bereichs 20, sodass durch die Verlagerung der jeweilige Fixierstift 17 beziehungsweise dessen Rastkopf 18 den Auflagevorsprung 10 formschlüssig hintergreift. Dadurch ist eine einfach zu montierende sowie mechanisch besonders stabile Befestigung der einzelnen Bauteile der Funktionsanordnung 1 aneinander beziehungsweise miteinander realisiert.
  • Gemäß dem in 1 und 2A bis 2C gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Funktionsanordnung 1 ist das Deckelelement 6 als illuminierbares Emblemelement 21 ausgebildet, dass mehrere Leuchtmittel 22 zum Illuminieren des Emblemelements 21 aufweist. Gemäß dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel sind diese Leuchtmittel 22 im Inneren des Emblemelements 21 angeordnet, sodass sie dieses von innen heraus Illuminieren. Gemäß einem ersten Alternativbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, dass die Leuchtmittel 22 in der Vertiefung 4, beispielsweise an dem Boden 9, angeordnet sind, wie beispielhaft in den 2A und 2B anhand der gestrichelten Linien angedeutet.
  • 2C zeigt das zuvor beschriebene erste Ausführungsbeispiel gemäß einem zweitem und/oder dritten Alternativbeispiel. Gleiche Elemente sind insofern mit denselben Bezugszeichen versehen, bezüglich welchen auf das zuvor Beschriebene verwiesen wird, sodass im Folgenden nur noch die Unterschiede erklärt werden. Gemäß den in 2C gezeigten Alternativbeispielen ist vorgesehen, dass die Fixierstifte 17 einstückig mit dem Haltering 11 ausgebildet sind. Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die Vertiefung 4 keinen Auflagevorsprung 10 aufweist, sodass der Fixierstifte 17 beziehungsweise der Rastkopf 18 keinen Auflagevorsprung 10, sondern direkt den Boden 9 der Vertiefung 4 formschlüssig hintergreift, wie in 2C anhand der gestrichelten Linie beispielhaft dargestellt. Durch den Verzicht auf den Auflagevorsprung 10 ist die Funktionsanordnung besonders bauraumsparend ausbildbar.
  • 3 zeigt analog zu 2B eine Schnittdarstellung der Funktionsanordnung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Auch hierbei sind insofern gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen, bezüglich welchen auf das zuvor Beschriebene verwiesen wird. Im Nachfolgenden sollen wiederum nur noch die Unterschiede erläutert werden.
  • Das in 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Funktionsanordnung 1 einen Sensor 23 aufweist und das Deckelelement 6 lediglich als Schutzelement 24 für den Sensor 23 ausgebildet ist. Alternativ ist das Deckelelement 6 weiterhin als illuminierbares Emblemelement 21 ausgebildet und der Sensor 23 zusätzlich vorhanden. Gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 23 fest an der Verkleidungswand 3 und insofern beabstandet zu dem Deckelelement 6 angeordnet, sodass dieses entgegen der Kraft des Elastomerrings 8 in Richtung des Sensors 23 verlagerbar ist. Der Sensor ist dabei an beziehungsweise in einer in dem Boden 9 ausgebildeten Aufnahme 25 befestigt, beispielsweise verklebt oder verrastet. Der Sensor 3 ist als Umfeldsensor, insbesondere Ultraschallsensor, beispielsweise für ein Parkassistenzsystem ausgebildet. Durch die Anordnung des Sensors 23 an der Verkleidungswand 3 beziehungsweise in der Vertiefung 4 ist dieser auf vorteilhafte Weise mittels des Deckelelements 6 beziehungsweise Schutzelements 24 vor Umwelteinflüssen geschützt.
  • 4 zeigt analog zu 2B beziehungsweise 3 eine Schnittdarstellung der Funktionsanordnung 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Auch hier wird grundsätzlich auf das zuvor Beschriebene verwiesen und im Nachfolgenden nur noch die Unterschiede erläutert.
  • Das in 4 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Sensor 23 an dem Deckelelement 6 selbst angeordnet und insofern mit dem Deckelelement 6 mitverlagerbar ist. Vorliegend ist der Sensor 23 als Kamerasensor ausgebildet, der einer in dem Deckelelement 6 ausgebildeten Sensoröffnung 26 zugeordnet ist, sodass der Kamerasensor das Umfeld außerhalb der Vertiefung 4 erfassen kann, beispielsweise als Teil eines Fahrassistenzsystems.
  • Selbstverständlich kann gemäß weiterer, vorliegend nicht gezeigter, Alternativbeispiele vorgesehen sein, dass bei dem in 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel sowie dem in 4 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel analog zu den anhand von 2C erläuterten Alternativbeispielen des ersten Ausführungsbeispiels die Fixierstifte 17 einstückig mit dem Haltering 11 ausgebildet sind und/oder die Vertiefung 4 ohne Auflagevorsprung 10 ausgebildet ist, sodass der Elastomerring 8 direkt auf dem Boden 9 aufliegt. Es ergeben sich die diesbezüglich bereits genannten Vorteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Funktionsanordnung
    2
    Verkleidungsteil
    3
    Verkleidungswand
    4
    Vertiefung
    5
    Öffnung
    6
    Deckelelement
    7
    Federelement
    8
    Elastomerring
    9
    Boden
    10
    Auflagevorsprung
    11
    Haltering
    12
    erste Befestigungseinrichtung
    13
    zweite Befestigungseinrichtung
    14
    Rastvorrichtung
    15
    Rastnase
    16
    Rastaufnahme
    17
    Fixierstift
    17'
    erster Abschnitt
    17"
    zweiter Abschnitt
    17'"
    dritter Abschnitt
    18
    Rastkopf
    19
    Aufnahmeöffnung
    20
    verjüngter Bereich
    21
    Emblemelement
    22
    Leuchtmittel
    23
    Sensor
    24
    Schutzelement
    25
    Aufnahme
    26
    Sensoröffnung

Claims (10)

  1. Funktionsanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Verkleidungsteil (2), das eine Verkleidungswand (3) aufweist, wobei die Verkleidungswand (3) eine Öffnung (5) und ein in der Öffnung (5) angeordnetes und die Öffnung (5) zumindest im Wesentlichen verschließendes Deckelelement (6) aufweist, das in der Öffnung (5) entgegen der Kraft zumindest eines Federelements (7) relativ zu der Verkleidungswand (3) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) als Elastomerring (8) ausgebildet ist, und dass ein Haltering (11) zwischen dem Elastomerring (8) und dem Deckelelement (6) angeordnet und parallel zu dem Elastomerring (8) und dem Deckelelement (6) ausgerichtet ist, wobei der Halterring (11) durch eine erste Befestigungseinrichtung (12) an dem Deckelelement (6) und durch eine zweite Befestigungseinrichtung (13) an dem Elastomerring (8) befestigt ist.
  2. Funktionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (12) zumindest eine Rastvorrichtung (14) mit einer Rastnase (15) und einer mit der Rastnase (15) zusammenwirkenden Rastaufnahme (16) aufweist, wobei die Rastnase (15) an dem Deckelelement (6) und die Rastaufnahme (16) an dem Haltering (11) oder andersherum angeordnet ist.
  3. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) eine geringere Elastizität aufweist als der Elastomerring (8).
  4. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungseinrichtung (12) zumindest einen, insbesondere elastisch verformbar ausgebildeten, Fixierstift (17) aufweist, der zur Befestigung des Halterings (11) an dem Elastomerring (8) den Elastomerring (8) durchgreift.
  5. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (2) eine die Öffnung (5) bildende Vertiefung (4) in der Verkleidungswand (3) mit einem Boden (9) aufweist, wobei der Elastomerring (8) axial auf dem Boden (9) oder auf einem sich innerhalb der Vertiefung (4) parallel zu dem Boden (9) erstreckenden Auflagevorsprung (10) aufliegt, und dass der Fixierstift (17) den Boden (9) oder den Auflagevorsprung (10) formschlüssig hintergreift.
  6. Funktionsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (17) zum Hintergreifen eine verbreiterte Rastspitze (18) aufweist, die durch eine Aufnahmeöffnung (19) des Bodens (9) oder des Auflagevorsprungs (10) hindurchgeschoben und anschließend durch Rotation des Elastomerrings (8) hinter einen verjüngten Bereich (20) der Aufnahmeöffnung (19) verlagert worden ist, wobei der verjüngte Bereich (20) einen geringeren Durchmesser aufweist, als die Rastspitze (18).
  7. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (17) an dem Haltering (11) axial formschlüssig gehalten oder einstückig mit dem Haltering (11) ausgebildet ist.
  8. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (12) mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterrings (11) verteilt angeordnete Rastvorrichtungen (14) und/oder die zweite Befestigungseinrichtung (13) mehrere gleichmäßig über den Umfang des Halterings (11) verteilt angeordnete Fixierstifte (17) aufweist.
  9. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Funktionsanordnung (1) zumindest einen Sensor (23) aufweist, der als Umfeldsensor, insbesondere Ultraschallsensor, Lasersensor, Radarsensor, Lidarsensor oder Kamerasensor, ausgebildet ist.
  10. Funktionsanordnung nach einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (23) an dem Deckelelement (6) angeordnet oder an dem Verkleidungsteil (2) fest und beabstandet zu dem Deckelelement (6) angeordnet ist, und/oder dass das Deckelelement (6) als illuminierbares Emblemelement (21), insbesondere Markenemblem, ausgebildet ist, welchem ein oder mehrere Leuchtmittel (22) zum Illuminieren des Emblemelements (21) zugeordnet sind.
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US2025952A (en) 1932-06-08 1935-12-31 Chausson Usines Sa Casing holding display matter for motor vehicles
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DE102019210776A1 (de) 2019-07-19 2021-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug

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