DE1093414B - Membran mit hoher mechanischer Daempfung und gleichmaessiger Frequenzkennlinie fuer Lautsprecher und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Membran mit hoher mechanischer Daempfung und gleichmaessiger Frequenzkennlinie fuer Lautsprecher und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
- Membran mit hoher mechanischer Dämpfung und gleichmäßiger Frequenzkennlinie für Lautsprecher und Verfahren zur Herstellung derselben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Membran mit hoher mechanischer Dämpfung und gleichmäßiger Frequenzkennlinie für Lautsprecher und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Lautsprechermembranen. Die Membran ist aus für derartige Zwecke üblichen Papierrohstoffen, z. B. Sulfit- oder Sulfatzellulose, mit einer Beimischung von Fasern und Füllstoffen hergestellt und enthält Kunstfasern, z. B. Xanthat-Zellulose, Kunstseide, Zellulosederivate, wie z. B. Zelluloseester und Zelluloseäther oder Polyamid-, Glas- und ähnliche Fasern, die durch Mahlen mit dem Papierrohstoff gründlich durchgemischt werden, sowie einen leichten aktiven Dämpfungsstoff, insbesondere aktiven Ruß, der durch den Papierleimstoff an den Fasern des Papierrohstoffes festgehalten ist.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Membran mit einer Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels imprägniert ist, in der das Verhältnis der beiden Komponenten so gewählt ist, daß das Imprägniermittel sich als Geliermittel verhält. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Membran wird diese nach ihrem nach dem üblichen papiertechnischen Verfahren durchgeführten Abgießen und Verpressen mit einer in einer unbrennbaren Flüssigkeit gelösten Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels unter gleichzeitiger Trocknung in einer geheizten Vorrichtung imprägniert, wobei das Verhältnis der beiden Komponenten der Mischung so gewählt wird, daß die Imprägnierlösung als Geliermittel wirkt, und dann die Membran, mit dem Scheitel ihres aktiven Kegelteils nach oben gewendet, in bekannter Weise abtröpfeln gelassen und schließlich fertiggetrocknet wird.
- Damit die Imprägnierlösung als Geliermittel wirken kann, muß der Inhalt von Erweichungsmittel in derselben wesentlich, und zwar etwa dreimal größer sein als der Inhalt von hochpolymerem Stoff.
- Bei den mit der Herstellung von Lautsprechermembranen zusammenhängenden, eingehenden Forschungs-und Versuchsarbeiten zeigte sich, daß der angestrebte Endeffekt, das ist eine wesentliche Steigerung der mechanischen Dämpfung der Membran (Unterdrückung der subharmonischen Töne und Abgleich des Frequenzganges) auf die Imprägnierung der Membran, nach dem Verpressen derselben mit einer als Gebermittel wirkenden Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels zurückzuführenist.
- Es wurde zwar vorgeschlagen, Lautsprechermembranen mit hochmolekularen Stoffen, wie z. B. Polyvinylchloriden und anderen Vinylderivaten unter Beimischung von Erweichungsmitteln, zu imprägnieren, aber durch die bekannten Verfahren kann ein Ergebnis, das mit jenem des erfindungsgemäßen Verfahrens vergleichbar ist, d. h. eine wesentliche Steigerung der mechanischen Dämpfung der Membran (Unterdrückung der subharmonischen Töne und Abgleich des Frequenzganges) nicht erreicht werden, da in den bekannten Verfahren die Bedingungen, welche ein solches Ergebnis sicherstellen, nicht erfüllt sind. Der angestrebte Zweck kann nur dann erreicht werden, wenn die Membran, nach ihrem Verpressen mit einer Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels, unter gleichzeitiger Trocknung imprägniert wird, wobei das Verhältnis der Komponenten der Imprägniermischung so gewählt wird, daß diese sich als ein Geliermittel verhält. Diese technologischen Vorkehrungen sind aber in den bekannten Verfahren nicht getroffen worden, so daß das erzielte Ergebnis unausweichlich ganz verschieden von dem des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
- Der Zweck der dem eigentlichen erfindungsgemäßen Verfahren vorangehenden, an sich bekannten technologischen Maßnahmen zur Vorbereitung des Papierstoffes, d. h. die Beimischung von Fasern und Füllstoffen zum üblichen Papierstoff und die Anwendung von Kunstfasern, die durch Mahlen mit dem Papierstoff gründlich durchgemischt werden und von einem leichten aktiven Dämpfungsstoff, zweckmäßig aktiven Ruß, der durch den Papierleimstoff an den Fasern des Papierstoffes festgehalten wird, besteht darin, daß die erforderlichen physikalischen Eigenschaften des Membranmaterials auch in betreif der Elektroakustik erzielt, die Voraussetzungen für die Weiterverarbeitung der Membran geschaffen und vor allem die Fähigkeit zur Aufnahme von größtmöglichen Mengen an Imprägnierstoff ausgebildet wird. Von den physikalischen Eigenschaften sind Festigkeit und eine gewisse Steifigkeit bei verhältnismäßig hoher Dämpfung sowie gute Filtrierfähigkeit unerläßlich, die beim Abgießen der Membran dadurch zur Geltung kommt, daß auch bei einem hohen Grad des Mahlens der Zellulose ein differenzierter Abguß erreicht wird, d. h. der kegelförmige Teil der Membran dicker als der gewellte Rand derselben ausgeführt werden kann. Hauptbedingung ist allerdings das Erreichen einer solchen Aufnahmefähigkeit für den Imprägnierstoff, daß bei der Imprägnierung die Masse der Membran bis zu 30 °/o durch geliertes Dämpfungsmaterial vergrößert werden kann.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Erhöhung des komplexen Festigkeitsmoduls, demnach um das Verhältnis der viskosen Komponente zu derjenigen Komponente, für die das Hooksche Gesetz gilt.
- Ist also der komplexe Elastizitätsmodul durch die Summe der Vektoren E+ = E' + j coE" gegeben, dann ist die erforderliche Konstante des Membranmaterials durch den gesuchten Beiwert der inneren Reibung bestimmt. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dieser Beiwert wesentlich beeinflußt werden, und zwar wird der Beiwert durch Zunahme des Imprägnierstoffanteils erhöht und durch Abnahme dieses Anteils herabgesetzt.
- Nach dem Abgießen der Membran (in üblicher Weise an einem Sieb) und nach dem üblichen Verpressen des Membranpapiers wird die Membran unter gleichzeitiger Trocknung in einer geeigneten geheizten Vorrichtung mit einer Lösung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung in einem unbrennbaren Lösungsmittel imprägniert, um die innere Dämpfung der Membran zu sichern. Ein geeignetes Erweichungsmittel wird mit der Imprägnierlösung beigemischt. Zweckmäßig wird erfindungsgemäß eine Lösung von 25 °/o Polyvinylchloridazetat und 75 °/o Dioktylphthalat in einem chlorierten Lösungsmittel zur Imprägnierung der Membran verwendet. In dieser Zusammensetzung wirkt die Lösung als ein Geliermittel in der Masse der Membran.
- Die Membran kann beispielsweise mit einer Vinylpolymerat-, Butadien- oder Isoprenderivat-, Polythen-, Polyamid-, Zellulosederivat- oder ähnlichen Lösung imprägniert werden, zu der ein Erweichungsmittel zugesetzt ist. Nach der Imprägnierung läßt man die Membran dadurch abtröpfeln, daß sie mit der Kegelspitze nach oben auf eine geeignete Unterlage gestellt wird. Der überflüssige Imprägnierstoff fließt am Kegel bis zum Rand herab, wodurch vermieden wird, daß der Scheitelteil des Kegels zu schwer wird. Gleichzeitig wird die Dämpfung des Randes der Membran durch den herabfließenden, sich unten ansammelnden Imprägnierstoff verstärkt. Die derart hergestellte Membran wird daran. in üblicher Weise fertiggetrocknet. Dem Imprägnierstoff und dem Erweichungsmittel kann auch ein Stoff beigefügt werden, der hydrophobe Eigenschaften erzeugt und ein Insekten- und Pilzvertilgungsmittel ist. Zu diesem Zweck kann die Membran auch mit einer Silikonverbindung getränkt werden.
- Im Vergleich mit bekannten steifen ungedämpften Membranen besitzt die erfindungsgemäße Membran in bestimmten Grenzen eine höhere Stabilität (subharmonische Schwingungen werden vermieden). Die Frequenzkennlinie besitzt einen gleichmäßigen Verlauf, und die gewellten Stellen schwingen gleichphasig mit dem Kegel. Dabei wird die Eigenfrequenz der Membran nicht gesteigert, wobei das Papier am Rand dicker und dadurch auch stabiler sein kann, weil das Material plastischer ist.
- Die erfindungsgemäße Membran ist auch für tropische Witterungsbedingungen gut geeignet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Membran mit hoher mechanischer Dämpfung und gleichmäßiger Frequenzkennlinie für Lautsprecher, welche aus üblichen Papierrohstoffen, z. B. Sulfit- oder Salfatzellulose mit einer Beimischung von Fasern und Füllstoffen hergestellt ist und Kunstfasern, z. B. Xanthatzellulose, Kunstseide, Zellulosederivaten, wie z. B. Zelluloseester und Zelluloseäther oder Polyamid-, Glas- und ähnliche Fasern, die durch Mahlen mit dem Papierrohstoff gründlich durchgemischt werden, sowie einen leichten aktiven Dämpfungsstoff, insbesondere aktiven Ruß enthält, der durch Papierleimstoff an den Fasern des Papierrohstoffes festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels imprägniert ist, in der das Verhältnis der beiden Komponenten so gewählt ist, daß das Imprägnierungsmittel sich als Geliermittel verhält.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Lautsprechermembranen mit hoher mechanischer Dämpfung (Unterdrückung von subharmonischen Tönen) und gleichmäßiger Frequenzkennlinie nach Anspruch 1 aus den üblichen Papierrohstoffen, z. B. aus Sulfit-oder Sulfatzellulose, bei welchem der Papierrohstoff mit Kunstfasern vermahlen wird, unter bereits beim Beginn oder während des Mahlens erfolgter Zugabe eines leichten aktiven Dämpfungsstoffes, z. B. Ruß, mit einem Bindemittel, welches das Anhaften des Dämpfungsstoffes an den Fasern des Papierrohstoffes sichert, und dann die zermahlene Masse auf ein Sieb nach dem üblichen papiertechnischen Verfahren abgegossen und in eine Membran verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran nach ihrem Verpressen mit einer in einer unbrennbaren Flüssigkeit gelösten Mischung eines hochpolymeren Stoffes mit großer innerer Reibung und eines Erweichungsmittels unter gleichzeitiger Trocknung in einer geheizten Vorrichtung imprägniert wird, wobei das Verhältnis der beiden Komponenten der Mischung so gewählt wird, daß das Imprägnierungsmittel als Gebermittel wirkt, und dann die Membran mit dem Scheitel ihres aktiven Kegelteils nach oben gewendet, in bekannter Weise abtröpfeln gelassen und schließlich fertiggetrocknet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran nach ihrem Verpressen mit einer Lösung von 25 °/o Polyvinylchloridazetat und 75 °/o Dioktylphthalat in einem chlorierten Lösungsmittel imprägniert wird. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 842 803; USA.-Patentschrift Nr. 2 721139; deutsche Patentanmeldungen p 27099 VIII a / 21a2 (bekanntgemacht am 22.3.1951), S 23963 VIIIa / 21a2 (bekanntgemacht am 26.3.1953), S 23108 VIIIa / 21a2 (bekanntgemacht am 19.3.1953).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1093414X | 1955-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093414B true DE1093414B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=5457265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH28720A Pending DE1093414B (de) | 1955-12-10 | 1956-12-04 | Membran mit hoher mechanischer Daempfung und gleichmaessiger Frequenzkennlinie fuer Lautsprecher und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093414B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403289A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Staiger Feinmech | Elektrische uhr, insbesondere batteriebetriebene, quarzgesteuerte weckeruhr |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE842803C (de) * | 1950-02-18 | 1952-06-30 | Helmut Jedlicka | Lautsprechermembrane |
US2721139A (en) * | 1952-08-27 | 1955-10-18 | Hurlbut Paper Company | Paper manufacture |
-
1956
- 1956-12-04 DE DEH28720A patent/DE1093414B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE842803C (de) * | 1950-02-18 | 1952-06-30 | Helmut Jedlicka | Lautsprechermembrane |
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