DE862510C - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstleder

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DE862510C
DE862510C DEC928A DEC0000928A DE862510C DE 862510 C DE862510 C DE 862510C DE C928 A DEC928 A DE C928A DE C0000928 A DEC0000928 A DE C0000928A DE 862510 C DE862510 C DE 862510C
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leather
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DEC928A
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Otto Dr Hansen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/06Polystyrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2205/00Polymer mixtures characterised by other features
    • C08L2205/14Polymer mixtures characterised by other features containing polymeric additives characterised by shape
    • C08L2205/16Fibres; Fibrils

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstleder Man hat bereits vorgeschlagen, aus feinzerteilten Lederabfällen und wäßrigen Dispersionen von polymerem Vinylacetat Faserledermassen herzustellen, indem man nach dem Vermischen der Komponenten durch Zugabe von Elektrolyten das polymere Vinylacetat auf das Leder ausfällt, den Faserlederbrei entwässert und sodann z. B. zu Platten warm verpreßt. Man hat auch schon andere, elastische Verbindungen mit Leder gebenden Polymerisaten von Vinylverbindungen, wie Vinyläther, Mischpolymerisate aus Styrol und Acrylsäureestern, in Form ihrer wäßrigen Dispersionen als BindemitteI bei der Herstellung von Faserledermassen benutzt.
  • Auch ist die Herstellung flächiger Gebilde aus Lederfasern unter Verwendung einer bitumenhaltigen wäßrigen Polystyroldispersion bekannt. Die Literatur beschreibt ferner die Verwendung wäßriger Dispersionen hochpolymerer Vinylverbindungen bei der Herstellung von Hohlkörpern aus faserigem Material, wie Holzschliff, Cellulose, Baumwollinters, SPinneneiabfällen u. dgl.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 'bei der Verivendung von Polystyrol als Bindemittel auch ohne Bitumen wertvolle, geschmeidige FaserIedermassen erhalten kann, wenn man Lederabfälle, zweckmäßig in feiner Verteilung, mit einem GVenchmächungsmittel vorbehandelt und das erhaltene Gemisch sodann. mit einer wäßrigen Dispersion von polymerem Styrol versetzt, das polymere Styrol, z. B. durch Elektrolyte, auf die Lederfaser ausfällt, den entstandenen -Brei entwässert und. sodann unter Druck verformt. Geeignete. Weichmachungsmittel sind z. B. die Ester der Phthalsäure, der Thiodibuttersäure, ferner nnederpol'ymere "Stynole, z. B. Distyrol, _Tnistyiol-und Höhere Styrole: Es können aber auch andere, Verbindungen als -die genannten. als Weichmachungsmittel. Verwendung finden, worüber im einzelnen ohne weiteres durch. einen einfachen Vorversuch entschieden werden kann.
  • Das neue Verfahren hat somit die getrennte Anwendung von Weichmacher und Kunststoffdispersion zum- -Gegenstand; hierdurch .wird einmal bei Verwendung von- Lederfaserstx>ff die Lederfaser durch den-Weichmacher vorgeölt; also in, einen 'besonders geschmeidigen - Zustand überführt, bevor die=. Behandlung mit -.dem polymeren Kunststoff erfolgt. Bai dieser Arbeitsweise wird:-der Kunststoff auf der Faser gelatiniert und. plastifiziert. Man kann auch, wie weiter unten beschrieben, zunächst den nicht plastäfizierten Kunststoff -in. der Masse auf die Faser,.'beispielsweise Cellulose, in, bekannter Weise niederschlagen, den Faserstoff entwässern und mach dem Trocknen durch ein Weichmacher--bad führen" wobei Gelatinieren und Plastifizieren des Kunststoffes eintritt, der auf diese Weise durch Filmbildung eine besonders. innige Bindung des Faserfilzes bewirkt, indem der-Faserfilz gleichsam in einem Kunststoffilm eingebettet wird. Die Menge des anzuwendenden Weiclunachungsmittels richtet .sich nach dem gewünschten Ergebnis, in der. Regel beträgt säe bis zu etwa So% des Ledergewichtes. Die wäß.rige Düspers,ion des polymeren Styrols kann z. B. .durch Lösen von Polystyrol; - das nach einem beliebigen Verfahren hergestellt wurde, in einem organischen Lösungsmittel, Emulgieren dererhaltenen Lösungen in Wässer,' vorteilhaft bei Gegenwart von F-mulgätoren und. Stabillisätören und Entfernen des angewandten organischen Lösungsmittels erhalten werden-, Mit-. besonderem Vorteil werden jedoch die wäßri,gezi.-Dispersonen verwendet, wie säe bei der Emulsionspolymerisation von Styrol anfallen und die auch noch, z. B,. durch Aufrahmenlassen,. in bezug auf Festbestandteile konzentriert werden können. Die Menge des anzuwendenden Polystyrols kann bis zu etwa 5o % des Ledergewichtes betragen.
  • Das V_ erfahren kann etwa folgendermaßen ausgeführt' Man' walkt in einem Wäl.kfaß Lederabfälle mit io his 5o% des Ledergewichtes an- einem Weichmachungsnlittel so lange, bis es -vom Leder völlig aufgenommen ist. Zweckmäßig unter vorherigem Zusatz von. Wasser zur Erzielung einer geeigneten Stoffdichte stellt man im Holländer durch Zugabe der- erforderlichen Menge an wäß:niger;=Dispersion von- pölymerenv Styrol einen Ledzrfäser'biei her; der nach gutem Durchmischen mit einer' Aluniinium.sülfatlösung versetzt -wird,. wöbei-däs polymere Styrol auf die 1-,ederfdser ausgefällt 'wird. Sodann.-wärd'-der Brei in., geeigneter Weise entwässert und z: B. zu .Platten verarbeitet. Die,-:er'h.ältenen' -Fäserlederplatten -zeichnen. sich' durch Wasserfestigkeit und hohe -Geschmeidigkeit aus und lassen sich ä. B-. bei der Herstellung von Schuhen als Zwischensohlen verwenden:.
  • Es wurde weiter gefunden, daß. man bei der Herstellung.von Kunstleder nach dem vorstehend angegebene. Verfahren nicht von Lederabfällen auszugehen braucht, wenn man Faserbrei aus Cellulose oder Cellulosederivaten mit wäßrigen, Dispersionen von festem, polymerem Styrol versetzt, das polymere Styrol ausfällt,-den erhaltenen Stoffbrei auf der Papiermaschine oder in anderer geeigneter Weise zu einer Papierbahn verarbeitet und diese mit, geeigneten Weichmachungsmitteln nachbehandelt. Zur Herstellung von Kunstleder nach. diesem Verfahren wird z. B. Papierfaserbrei in einer geeigneten Mischvorrichtung, z. B. im Holländer, mnit der erforderlichen Menge einer wäßrigen Dispersion von polymerem: Styrol versetzt, worauf nach genügender Durch.m_ischung das polymere Styrol, z. B. durch Zugabe von Elektrolyten, wie Aluminiumsulfat, auf die Faser niedergeschlagen wird. -Sodann wird der mit polymerem Styrol beladene Stoffbrei in der üblichen: Weise, z. B. auf der Papiermaschine, zu Papier verarbeitet und dieses, zweckmäßig in Form einer Bahn, mit geeigneten Weichmachungsmitteln nachbehandelt. Mit besonderem Vorteil wendet man das feste, polymere Styrol in der Form an, wie es bei der. Emulsionspolymerisation erhalten, wird; doch- -kann man ohne weiteres auch seine auf ändere Weise hergestellten wäß,rigen Dispersionen verwenden. Will man höher konzentrierte wäßrige Dispersionen des festen polymeren Styrols verwenden, so kann man sie vor der Anwendung noch einem Anreicherungsverfahren unterwerfen. Zur-Nachbehandlung der .imprägnierten Bahnen eignen sich auch im vorliegenden Falle besonders die flüssigen niedrig. polymeren Styrole, Dis-tyrol und Tristyrol, ferner die Ester der Thiodibuttersäure. Die anzuwende Menge an festem, polymerem Styrol und- an Weichmachungsmitteln richtet sich nach, der- angestrebten Wirkung. Durch Verwendung von -festem;; -polymerem Styrol geeigneten K-Wertes einerseits, und durch Variserun.g des Mengenverhältnisses zwischen festem, polymerem Styrol und Weichmachungsmittel andererseits kann man die Eigenschaften des herzustellenden Kunstleders in weiten Grenzen beeinflussen. Beispiel i i-ob., kg Faserleder, bestehend. aus' 9oa/o löhgären Lederabfällen und io % chromgaren Lederabfällen, werden im Walkfaß mit 4o kg eines Gemisches aus gleichen Teilen Di- und Tristyrol i Stunde gewalkt, Das behandelte Faserleder wird nun in einen Hol'-länder gepumpt und finit so viel Wasser versetzt, daß eine Stoffdichte von etwa -4% entsteht: -Unter 'gutem; Durchmischen gibt .man bei eineng. pIi-Wert von 7,5, den man z: B. -durch Zusatz von Ammoniak erhalten l@anü., z4o-1-eixier wäßrigen z5°/aigen: Dispeision von :. Polystyröl;.:1ergestellti durch- -Emulsionspolymerisation-und. Auf iahmehlassen,-zu- Nach 1/2stündigem- Durchmischen- wird durch Zugabe von--Aluminiuinsü.lfa.t das Polystyröl:auf :die:Faser ausgefällt und in bekannter Weise in Siebkästen entwässert. Nach dem Verpressen der Faserledermassen bei etwa 3o bis 4o kg/cm@ werden die erhaltenes Faserlederplatten an der Luft getrocknet. Man erhält Faserlederplatten von hervorragender Wasserfestigdkeit und Geschmeidigkeit. Beispiel e 500 kg Natronzellstoff, der bei einer Stoffdichte von 4°/o auf einen Mahlungsgrad von 6o° Schopper-Riegler vorgemahlen wurde, werden im Holländer mit 5oo kg einer 25o/oigen wäßrigen Dispersion von polymerem Styrol (K-Wert= 140) gut vermischt. Durch Zugabe der erforderlichen Menge Aluminiumsulfat, angewandt als io%ige Lösung, wird sodann das polymere Styrol auf der Faser niedergeschlagen# worauf der erhaltene Faserbrei auf der Papiermaschine zu einer Bahn, z. B. vom Gewicht Zoo gIm2, verarbeitet wird. Die trockene Papierbahn wird sodann in einer Imprägniervorrichtung mit flüssigem, polymerem Styrol derart behandelt, daß die etwa gleiche Menge, die das Papier an festem, polymerem Styrol: enthält, an flüssigem, polymerem Styrol aufgenommen wird. Dabei wird das feste polymere Styrol gelatiniert und bildet in der Papierbahn eine zähe, gummiartige Masse. Nach dem Abstreifen des Überschusses an flüssigem, polymerem Styrol erhält man eine Papierbahn, die sich erforderlichenfalls zu mehreren Lagen, evtl. unter Zuhilfenahme von Hitze und Druck, vereinigen läßt. Das so erhaltene Kunstleder besitzt vorzügliche mechanische Festigkeiten, gute Kältebeständigkeit sowie hohe Wasserfestigkeit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von. Kunstleder aus feinverteilten Faserstoffen unter Verwen, dung von wäßrigen Polystyroldispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe vor oder nach der Behandlung mit der Polystyroldispersion mit einem Weichmachungsmittel versetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Polystyrolfaserstoffsuspension das polymere Styrol ausfällt, den, Stoffbrei zu einer Bahn verarbeitet unc diese mit Weichmachungsmitteln nachbehandelt
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, da. durch, gekennzeichnet, daß: man als Faserstoff Leder oder zerfaserte Lederabfälle verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen: i und z, dadurch gekennzeichnet, daß. man als Faserstoff( Faserbrei aus Cellulose oder Cellulosederivater verwendet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 222 263; deutsche Patentschrift Nr. 745 o26.
DEC928A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Kunstleder Expired DE862510C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH222263A (de) * 1940-03-07 1942-07-15 Chem Fab Coblenz Wallersheim D Verfahren zur Herstellung von flächigen Gebilden.
DE745026C (de) * 1937-10-06 1944-02-23 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus faserigem Material fuer Verpackungszwecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745026C (de) * 1937-10-06 1944-02-23 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus faserigem Material fuer Verpackungszwecke
CH222263A (de) * 1940-03-07 1942-07-15 Chem Fab Coblenz Wallersheim D Verfahren zur Herstellung von flächigen Gebilden.

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