DE2239208A1 - Kationische polymere fuer papier - Google Patents
Kationische polymere fuer papierInfo
- Publication number
- DE2239208A1 DE2239208A1 DE19722239208 DE2239208A DE2239208A1 DE 2239208 A1 DE2239208 A1 DE 2239208A1 DE 19722239208 DE19722239208 DE 19722239208 DE 2239208 A DE2239208 A DE 2239208A DE 2239208 A1 DE2239208 A1 DE 2239208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl group
- carbon atoms
- polymer
- formula
- low molecular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F226/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F226/02—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a single or double bond to nitrogen
- C08F226/04—Diallylamine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/34—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/37—Polymers of unsaturated acids or derivatives thereof, e.g. polyacrylates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/34—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/41—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups
- D21H17/44—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups cationic
- D21H17/45—Nitrogen-containing groups
- D21H17/455—Nitrogen-containing groups comprising tertiary amine or being at least partially quaternised
Description
Kationische Polymere für Papier
Es sind schon viele Versuche gemacht worden, mit einem einzigen
Zusatz den Fasern Substantivität zu verleihen und gleichzeitig nicht verwebten Materialien, einschließlich Papier;
zeitweilige Naßfestigkeit, Trockenfestigkeit, hohes Absorptionsvermögen,
Flexibilität und Weichheit zu verleihen. Naß- und Trockenfestigkeit stehen im Widerspruch zu Wegwerf
barkeit (leichter Zerstörbarkeit in Abwässersystemen
usw. ) und der Forderung., daß die Fasern des verbrauchten Materials sich" voneinander lösen. Die bisherigen Versuche
waren daher nur sehr begrenzt erfolgreich.
Aus der US-PS 2.884 058 ist es bekannt, Cellulosebahnerj
durch die Verwendung amphoterer Polymerer, die Carboxylgruppen, Amidgruppen und quaternäre Gruppen in bestimmten
Verhältnissen enthalten, Troekenfestigkeit zu verleihen.
3098 08/1208
C-959
Aus der US-PS j5 077 ^O ist es bekannt, die Naß- und Trockenfestigkeit
durch die Verwendung eines wärmehärtenden Methylolacrylamid/Diallylmelamin-Copolymer
zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse kationische Polymere bei ihrem Zusatz zu wäßrigen Suspensionen dem Faserprodukt
Naßfestigkeit, Trockenfestigkeit, Absorptionsvermögen,
Flexibilität und Weichheit verleiht. Diese Eigenschaften
sind äußerst wichtig bei der Herstellung von Handtücharn, Geweben und nicht verwebten bahnförmigen Materialien. Außerdem
sind aber die Naßfestigkeit und Trockenfestigkeit nicht so dauerhaft, daß sie die V/egwe.rf barkeit problematisch
machen. Auch kann der Hersteller* leicht den Abfall von mit
diesen Polymeren hergestellten Produkten vernichten.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Polymeren bestehen im
allgemeinen aus (1) einem Alkylacrylat oder -methacrylat mit
bis zu 18 Kohlenstoffatomen In der Esterkette, (2) einem
Di-(niedr.alkyl)-diallyl-ammoniu.mchlorid und (3) einem
einem wärmehärtenden Anteil enthaltenden Monomer. Diese Polymeren sind lineare Copolymere mit willkürlicher Anordnund
(random) der allgemeinen Formel
R t
C
C = O t
.CE
CH CH - CH
t ι
CH CH2
\ ,l/ciO
n.
R ι C t R-
(I)
309808/1208
in der "R" H oder CH-, ist; "R*" eine Alkylgruppe mit 1 bis
18 Kohlenstoffatomen ist; "R2" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist; "IU" ein wärmehärtbarer
Anteil, der die Fasern zu binden vermag ist; "X" etwa 2 bis etwa 75 Gew.-^; "Y" 15 bis 95 Gew.-^ und "Z" 2
bis 20 Gew.-% ist.
Einige besonders gut verwendbare und bevorzugte Monomere,
die wärmehärtende Anteile enthalten und gemäß der Erfindung verwendet werden, sind methyloliertes Acrylamid, methylolier
tes Methacrylamid, Glycidylacrylat, Glycidylmetliaerylat, methyloliertes Diacetonacrylamid und die niedr.Alkylacrylaminimide,
wie sie in den US-PS ~j> 485 806 und 3 527 802
beschrieben sind. Wann methyloliertes Acrylamid oder Methacrylamid
verwendet wird, so haben die Polymeren gemäß der Erfindimg die Formel
-- CH2 -
OR
in der 1R^" -H oder -CHgOH 1st, und zwar wenigstens *j>0% der
Gruppen "Ri(" --CH2OH-Gruppen sind, und in der "R", "R1",
"X", 11Y" und 11Z" die oben angegebene Bedeutung haben. Yicnn
Polymere dieser Formel hergestellt werden, so stehen hierfür
verschiedene Methoden zur Verfugung. Die erste Methode besteht darin, daß man die gewünschten Mengen an Acrylat,
309 808/1208
BAD
C-959
quaternären Dialkyl-diallyl-ammoniunwnonomer und Methylolacrylamid
und/oder Methylolmethacrylamid-monomer miteinander vermischt und sie einer Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionspolymerisation
unterwirft. Eine alternative Methode besteht darin, ein Polymer aus dem Acrylat, der quaternären Dialkyldiallyl-ammoniumverbindung
und dem Acrylamid und/oder Methacrylamid herzustellen und dann das Acrylamid und/oder
Methacrylamid mit Formaldehyd oder einem Pormaldehyddonator in dem gewünschten Ausmaß zu methylolieren. Eine weitere
alternative Methode der Verwendung dieser Art Polymer besteht darin, daß man ein Polymer aus dem Acrylat, der
quaternären Diaikyl-diallyl-ammoniumverbindung und dem Acrylamid und/oder Methacrylamid herzustellen. Dieses Polymer
wird dann mit Formaldehyd oder einem Formaldehyddone.-tor
vermischt und dem Papierstoff zugesetzt, oder alternativ werden das Polymer und der Formaldehyd oder Formaldehyddonator
getrennt voneinander dem Papierstoff (pulp suspension) zugesetzt. Bei Anwendung dieser dritten Methode
erfolgt die Rethylolierung bei der Verfestigung des
Papiers. Wenn aber ein vollständig methyloliertes Polymer erwünscht ist, muß das Methylol^acrylamid-monomer verwendet
werden, weil es außerordentlich schwierig ist, das Monomer vollständig zu methylolieren, nachdem es polymerisiert ist.
Außerdem wurde gefunden, daß wenigstens etwa 50$ der Aei*ylamid-
und/oder Methacrylamidgruppen methyloliert sein
müssen, dainit die gewünschten Eigenschaften erzielt werden.
Wenn als wärmehärtende Gruppe Glycidylacrylat und/oder -methacrylat verwendet wird, so haben die Polymeren gemäß
der Erfindung die Formel
309808/120 8
C-959
(III)
in der "R", 1R1", "R2", "Χ", 11Y" und "Z" die für die obige
allgemeine Formel (I) angegebene Bedeutung haben. Wenn Polymere dieser Struktur hergestellt werden, so werden
einfach die gewünschten Mengen an Acrylat, quaternärem
Dialkyl-diallyl-ammonium-monomer und Glycidylacrylat und/oder Glycidylmethaorylat miteinander vermischt und einer
Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionspolymerisation unterworfen.
Das erhaltene Polymer wird dann verwendet, indem man eine Lösung oder Emulsion davon dem wäßrigen Stoff zusetzt.
Wenn als wärmehärtender Anteil das methylolierte Diacetonacrylamid
verwendet wird, so haben die Polymeren gemäß der Erfindung die Formel
309808/1208
C-959
-CH,-, —
(IV)
CH - CH,
CH2 - CH
OR
C = O N-R1
CH^-C-CHx J t J
C=O
in der "R", "R1", "R2", '1R4", "Χ", "Y" und "ζ" die oben
angegebene Bedeutung haben. Wenn Polymere dieser Struktur hergestellt werden, s ο können die oben für
Acrylamid angeführten Methoden angev/andt werden. Das vollständig methylollerte Diacetonacrylamid ist ein im Handel
erhältliches Monomer, und die übrigen methylolierten Diacetonacrylamj.de sind leicht nach an sich bekannten
Verfahren herstellbar. Wenn rnethyloliertes Diacetonacrylamid
verwendet wird, muß wenigstens die Hälfte der Diacetonacrylamidgruppen wenigstens eine methylolierte
Gruppe enthalten.
Wenn als Quelle für die V/ärmehärtbarkeit die niedrig Alkylacrylaminimide
verwendet werden, so haben die Polymeren gemäß der Erfindung die Formel
309808/1208
C-.959
in-der "R", "R1", 11R2", 11X",- "Y" und "Ζ" die oben angegebene
Bedeutung haben und 1R1-" eine Alkylgruppe oder eine
Mono- oder Dihydroxyalkylgruppa mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist. Wenn Polymere dieser Struktur hergestellt werden, so
werdtrn einfach die gewünschten Mengen an Acrylat, quaternär»!« Dialkyldiallylarnmoniummonomer und Acrylaminirnid miteinander
vermischt und einer Lösungs-, Emulsions- oder
Suspensionspolymerisation unterworfen. Das erhaltene Polymer wird darm verwendet, indem man eine Lösung oder Emulsion
davon dem wäßrigen Papierbrei zusetzt. Das Aminimid zersetzt sich während der Verfestigung unter Bildung eines Isocyanats,
das die Faser bindet.
Die oben beschriebenen Terpolyrneren ziehen auf Cellulosefasern
auf und können bei'sowohl alkalischem als auch saurem pH gehärtet vierden. Sie können dem Papier in Mengen von 0,2^/9
biii etwa" 2,0$, vorzugsweise 0,5 bis 1,5?£, bezogen auf das
Gewicht der Cellulosefaser, zugesetzt werden. Sie können den Stoff in der Form einer }£nulsion oder als Lösung zugesetzt
vierden.
309808/12 0-8
BAD ORIGINAL
Die Terpolymeren gemäß der Erfindung wurden auf ihre Wirkung
bei Paserprodukten geprüft. Das Prüfverfahren bestand darin,
daß man einen Papierstoff herstellte, das Terpolymer in den
Stoff einbrachte, aus dem Stoff ein Handblatt herstellte und dieses härtete und prüfte.
Der Papierstoff war gemäß einer Norm für Papierhandtücher hergestellt. Er bestand aus 50% gebleichtem Weichholzkraftstoff
und 50$ Hartholzkraftstoff. Kein Füllstoff, Alaun
oder Irgendein anderes Material wurde zugesetzt. Die beiden Stofftypen wurden getrennt zerfasert und im Holländer auf
750 bis 800 cc Schopper Riegler Freeness (550 - 600 cc Canadian Standard) verarbeitet (beaten to 750-800 cc
Schopper Riegler Freeness). Gleiche Mengen von jedem Stoff wurden miteinander vermischt. Der so erhaltene Papierstoff
hatte eine Konsistenz von etwa 1,4$ und ein pH von etwa 8
bis 9,5.
Die zu prüfende Polymerlösung oder -suspension wurde dem Fapierstoff vor der Herstellung des Handblatts, aber nach
der Verarbeitung im Holländer (after the pulp v/as beaten) zugesetzt. Die Polymeren wurden in Mengen von 0,25 bis 2,0$,
bezogen auf das Gewicht des trockenen Stoffs, zugesetzt. Sie wurden in der Form 1#-iger Lösungen oder Suspensionen
zugesetzt. Das Polymer wurde mit dem Stoff vermischt und 1 Minute oder langer vorsichtig gerührt, bevor das Gsmisch
in die Handblattmaschine übergeführt wurde.
Der so behandelte Papierstoff wurde in eine Handblattmaschine übergeführt, und auf der Form wurde das Celluloseblatt gebildet.
In der Handblattmaschine wurde der Stoff auf eine Konsistenz von 0,12$ verdünnt, und das pH wurde nach Wunsch
eingestellt, d.h. entweder auf ein alkalisches pH von 8 bis 9*5 oder auf ein saures pH von 3*5 bis 5· Dann wurden
3098U8/1208
aus diesem Stoff Handblätter hergestellt. .
Danach wurden die Handblätter gehärtet und geprüft. Das Härten erfolgte bei Temperaturen in dem Bereich von 105cC bis
1400C für 20 Minuten oder langer (bis zur Trockne). Die
Prüfung erfolgte wie folgt:
Trocken- und Naßfestigkeit wurden gemäß TAPPI Standard
Methods T22DM-69 und T456OS-68 gemessen. Sie wurden als
"burst factor" und "breaking length" aufgezeichnet. Das Absorptionsvermögen (absorbency) wurde gemäß TAPPI Standard
Method T423TS-64 gemessen und in Sekunden, die erforderlich
waren, damit das Blatt einen 0,1-ml-Tropfen destilliertes
V/asser absorbierte, angegeben. Die Weichheit (softness) wurde mittels des Gurley-Testers bestimmt und in Sekunden,
die erforderlich waren, damit 100 ecm Luft bei einem Druck von 21 kg/cm durch das Handblatt hindurchtraten, angegeben.
Je langer die Zeit, desto weicher das Papier. Um die Auflösbarkeit
(rebrokability) zu bewerten, wurden 5β g behandelte
und ausgehärtete Handblätter zerrissen und über Nacht unter Rühren in 67ΟΟ ml Leitungswasser eingeweicht. Dann
wurde der Stoff im Holländer aufgeschlagen (beaten in the beater) und die Auflösbarkeit wurde durch Messung der
Freiheit (freeness) bestimmt.
Wie oben erwähnt, können die Polymeren gemäß der Erfindung nach irgendwelchen bekannten Polymerisationsmethoden
hergestellt werden. Wenn das erhaltene Polymer wasserlöslich ist, ist die einfachste und bevorzugte Methode zur Herstellung
des Polymer eine Lösungspolymerisation. Wenn das erhaltene Polymer jedoch wasserunlöslich ist, wird das Polymer entweder
durch Emulsions- oder Suspensionspolymerisation hergestellt.
Beispiel 1 veranschaulicht die Herstellung eines Polymer
309808/1208
gemäß der Erfindung mit einer wärmehärtenden Gruppe, die sich von
methyloliertem Acrylamid ableitet.
Synthese eines Äthylacrylat/Dimethyl-diallyl-ammoniumchlorid/
Acrylamid-Terpolymer (22,5/67,5/10 Gew.-^)
Be s chi ckung: g
1. Wasser
2. Nicht ionisches oberflächenaktives
Kittel Triton X 305 17,20
3. Dimethyl-diallyl-arnmoniumchlorid-
lösung (61,4$ aktiv) 220,QC
h. General Electric Anti-foam 10 0,33 ml
5. EDTA 0,05
6. Acrylamid (aufgelöst in 50 g Wasser) 20,00
7. Äthylacrylat 45,00
8. Kaliumpersulfat 1,35
9. Natriumbisulfit 0,50
Verfahren
Wasser, oberflächenaktives Mittel, Antischaummittel,
EDTA und Dirnethyl-diallyl-ammoniumchlorid-lösung wurden in
einem 1-1-Kolben mit Rührer, Kondenser, Abzugsrohr,
Thermometer und zwei Zugabetrichtern miteinander vermischt.
Die Lösung wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur purgiert. Äthylacrylat und Acrylamidlösungen wurden in getrennte Zugabetrichter
eingebracht und nach 1 Stunde wurde ein Zehntel jeder Lösung in den Kolben eingebracht. Die Monomerlösung
wurde gerührt, während sie auf 400C erwärmt wurde. Das Austrittsrohr
(purge tube) wurde angehoben, urn die Reaktion abzuschirmen, und Persulfat und Bisulfit wurden zugesetzt.
Die restlichen Monomeren wurden langsam eintropfen gelassen, so daß 1/3 den Acrylarnids und 2/3 des Acrylats 1 Stunde
nach der Zugabe des Katalysators zugesetzt waren. Zu dieser
- 10 -
309808/1208
C-959
Zeit war durch die exotherme Umsetzung die Temperatur auf 50,50C
gestiegen, und die Emulsion hatte begonnen einzudicken. Während der nächsten 15 Minuten wurden rasch der Rest des
Acrylate und des Acrylamids zugesetzt, und die exotherme Umsetzung in der Emulsion wurde ablaufen gelassen. 2 1/2
Stunden nach Beginn erreichte die Temperatur einen Höchstwert von 860C. Die Gesamtreaktionszeit betrug 5 1/2 Stunden.
Der erhaltene viskose blau-weiße Latex wurde zu einer Emulsion mit 25$ Feststoffen, einer Brookfield-Viskosität
von 1β00 cp und einem pH = 6,0 verdünnt.
Das wie oben beschrieben hergestellte Terpolymer wurde mit
10 Gew.-$ Paraformaldehyd methyloliert. Theoretisch müßte dabei ein Polymer mit 10 Gew.-% Methylolacrylamid erhalten
werden; wegen der strukturellen Behinderung, hauptsächlich zufolge von Kettenknäuelung, werden jedoch vermutlich nicht
alle Acrylamidsteilen umgesetzt. Das wirksamste Methylolierungsverfahren
ist unten angegeben.
Reaktanten:
1. Terpolymer (25$ aktiv) 50,00 g
2. Paraformaldehyd 1,25 g
jj. Natriumhydroxydlösung (n/2) nach Erfordernis
4. Puffer (pH 7,4) aus NaOH und
Monokaliumphosphat 72,00 g
Verfahren
Die Emulsion rait 25^ aktiven Peststoffen wurde in einem
Wasserbad auf 55 bis 60°C erhitzt, und das pH des Latex wurde auf 9>0 eingestellt. Formaldehyd wurde zugesetzt
und eingerührt, während das pH nach jeweils 5 Minuten v/ieder auf 9,0 eingestellt wurde. 15 Minuten m ch der
Zugabe des Forrnaldehyds war die Emulsion zu einer gallertigen
- 11 -
309 H U 8/1208 «"««»«ι.
Kugel eingedickt. Der Latex wurde sofort von dem Bad entfernt,
und es wurde so viel Puffer zugesetzt, daß das Gesamtgewicht des Latex 125 g betrug, was eine iO$-ige Lösung an aktiven
Feststoffen ergab. Der eingedickte Latex wurde unter kurzem Rühren auf dem Heller-Mischer in dem Puffer gelöst.
Es wurden Polymere, in denen der Acrylatester 1 bis 18 Kohlenstoff
atome enthielt, hergestellt. Die Verwendung der höheren Acrylatester verleiht dem Endprodukt Wasserabweisung sowie
Weichheit (verbesserten Griff). Beispielsweise wurde gefunden, daß Polymere, die Acrylate, wie Octadecylmethäcrylat
und Isodecylmethacrylat, enthalten, dem Endprodukt Weichheit
verleihen, das Absorptionsvermögen aber senken und die übrigen erwünschten Eigenschaften etwas beeinträchtigen.
Dagegen beeinträchtigen Acrylate wie MethylmethacryLat,
Äthylacrylat, Butylacrylat und dgl. die übrigen Eigenschaften
nicht, verleihen aber dem Endprodukt nicht immer die gewünschte Wasserabweisung und Weichheit. Daher kann als
Acrylatanteil ein Gemisch von 2 oder mehr verschiedenen Acrylatestern verwendet werden, damit die gewünschten
Eigenschaften erzielt werden.
Außerdem wurden Polymere, in denen das Dialkyl-diallylammonium-monomer
verschiedene niedrigmolekulare Alkylgruppen enthielt, hergestellt. Vorzugsweise wird jedoch
das Dirnethyl-diallyl-arnmoniumchlorid oder das Diäthyldiallyl-ammoniumchlorid
verwendet.
In den folgenden drei Tabellen sind die nach den obigen Verfahren bestimmten Werte der burst strength, Zugfestigkeit,
des Absorptionsvermögens und der Weichheit für eines
der Polymeren gemäß der Erfindung zusammengestellt. Das
Polymer war ein Terpolymer aus 67,5$ Dimethyl-diallylarnmoniurnchlorid,
22,5$ Äthylacrylat und 10$ Acrylamid,
das nach der Polymerisation nach dem Verfahren von Beispiel 1 methyloliert worden war.
- 12 -
309808/1208
Zuges.;'.. Menge an Polyni. , bez.auf trockenen Stoff, fa pH |
9,0 | Behandlung | 1 Stunde | Basis- ge- - wicht, g/m2 |
48,2 | 46,9 | 48,5 | T a b e | lie I | Burst-Pestigkeit | % Naß gegen über trockenem Blatt |
(Mullen) | |
0 | 4,5 ' | Här- tungs- tempe- ratur, Här- 0C tungs- zeit |
1 Stunde | 47,6 | über Nacht 48,1 | über Nacht 47,4 | über Nacht 46,6 | NaJ3- Surst- Faktor |
28,0 | % Naß gegenüber trockenem Vergleichs blatt |
|||
1,0 | 9,0 | 120 | 1 Stunde· | 47,6 | 1 Stunde | 1 Stunde | Trocken- Burst- Faktor |
% Zunahme gegen über Ver gleich |
4,4 | 17,7 | 28,0 | ||
0,5 | 9,0 | 120 | 48,5 | 15,4 | 0 | 6,1 | 22,3 | , 39,7 | |||||
0,5 | 4,5 | 120 | über Nacht 48,2 | 34,5 | 124,4 | 4,6 | - | 29,9 | |||||
0,5 | 4,5 | 105 | 1 Stunde | 20,7 | 34,4 | 7,6 | 22,8 | 49,4 | |||||
ο | 0,5 | 9,0 | 120 | - | - ■ | 5,9 | 27,3 | 38,4 | |||||
co | 1,0 | 9,0 | 105 | 25,9 | 68,2 | 7,4 | 29,5 | 48,-1 | |||||
00 CD |
1,0 | 4,5 | 120 | 27,1 | 76,0 | 6,6 | 31,6 | 42,8 | |||||
CD | 1,0 | 4,5 | 105 | 22,4 | 45,5 . | 8,2 | 26,8 | ' 53,3 | |||||
1,0 | 120 | 26,0 | 68,8 | 7,1 | 29,9 ' | 46,1 | |||||||
O | 105 | 26,6· | 72,7 | " 8,3 | 54, σ ' | ||||||||
so | 27,8 | 80,5 | |||||||||||
VO VJl
Ci
ISJ CO
CO
O CO
T a b e 11 e
II
t I |
c*> | Zuges. Mense an Pclym., bez.auf trockenen Stoff .Jg |
Behandlung Här- tungs- tempe- ratur, Här- tungs- pH υ zeit |
120 | 1 Stunde | Basis gewicht, S/m2 |
Trocken- Breaking Length |
Zugfestigkeit % Zunahme gegenüber Naß- Ver- Breaking- gleich Length |
63 | % Naß gegenüber -trockenem Blatt |
% Naß gegenüber trockenem Vergleichs blatt |
O OD |
C | 9,0 | 120 | 1 Stunde | 47,6 | 4900 | 0 | 1129 | 1,29 | .1,3 | |
00 O |
1,0 | 4,5 | 120 | 1 Stunde | 47,6 | 6182 | 26,2 | 467 | 1,8 | 23,0 | |
00 | 0,5 | 9,0 | 105 | über Nacht | 48,5 | 4983 | 17,0 | 583 | 9,4 | 9,5 | |
_i | 0,5 | 9,0 | 120 | 1 Stunde | 48,2 | - | - | 508 | - | 12,0 | |
K> O |
0,5 | 4,5 | 105 | über Nacht | 48,2 | 5312 | 8,4 | 761 | 9,5 | 10,4 | |
00 | 0,5 | 4,5 | 120 | 1 Stunde | 48,1 | 5372 | 9,6 | 509 | 14,2 | 15,5 | |
1,Q | 9,0 | 105 | über Nacht | 46,9 | 5610 | 14,5 | 718 | 9,1 | 10,4 | ||
1,0 | 9,0 | 120 | 1 Stunde | 47,4 | 5109 | 4,3 | 671 | 14,1 | 14,7 | ||
1,0 | 4,5 | 105 | über Nacht | 48,5 | 5233 | 6,8 | 1002 | 12,9 | 13,7 | ||
1,0 | 4,5 | 46,6 | 5790 | 18,2 | 17,4 | 20,5 |
VO VJi VO
Ca) CO N> O OO
T a b e 11 e III
Ca>
cc cc eras
O OO
Behandlung | PH | Här- tungs- tempe ratur, 0C |
Härtungs- zeit |
Basis gewicht, g/m2 |
Absorptions vermögen · (0,1 ml destillier tes Wasser) see |
Weichheit, Gurley, see |
z,uges. Menge an Polyra., bez.auf trockenen Stoff,% |
9,0 | 120 | 1 Stunde | 47,6 | 29,7.. | 33,8 |
O | 4,5 | 120 | 1 Stunde | ,47; 6 | ;■■ 110,, '·. | 32,4 |
1,0 | ' 9,0 | 120 | 1 Stunde | ■48,5 | 45 | 32,6 |
0,5 | 9,0 | 105" | über Nacht | 48,2 | 57 | 34,8 |
0,5 | ^5 | 120 | 1 Stunde | 48,2 . | 64 , | 32,4 |
0,5 | ^5 | 105 | über Nacht: | 48,1 | 58 .· ._ - | ,34,2 |
0,5 | 9,0 | 120 | 1 Stunde | 46,9 | 73 . ,, | 30,0 |
1,0 | 9,0 | 105 | über Nacht | 47,4 | 79 | '32,2 |
1,0 | 4,5 | 120 | 1 Stunde | : 48,5 ,. | 83, ' .. | 30,1, .". |
1,0 | 4,5 | 105 | über Nacht | 46,6 . | 140 , | 30,7 - |
1,0 ■"■ |
ro co
CD K3 CD
CO
Der Auflöstest für diese Probe zeigte, daß es möglich war, das mit dem Terpolymer behandelte Papier zum Zerfall zu
bringen. Nach leichtem Erwärmen des zerrissenen Papiers wurde die "Freiheit" (freeness) des ursprünglichen Stoffs
erreicht.
Die gleichen Prüfungen wurden mit anderen Polymeren gemäß der Erfindung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß
die Terpolymeren auf den Fasern aufziehen und die Trocken-
und Naßfestigkeit sowohl bei alkalischem als auch bei saurem pH verbessern. Außerdem verbessern die Terpolynieren
das Absorptionsvermögen und die Weichheit. Schließlich
sind alle Polymeren aufbrechbar (rebrokable) bis zur Freiheit des ursprünglichen Stoffs, ohne daß hierfür
eine unerwünscht lange oder kostspieliege Behandlung erforderlich ist.
- 16 3098U8/I208
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung nicht gewebter Faserprodukte durch Herstellung einer wäßrigen Suspension der Fasern, Zusetzen eines Polymer zu der Fasersuspension, Verarbeiten der Fasermasse zu einem Blatt oder einer Bahn und Trocknen des Blattes oder der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerzusatz ein lineares Polymer mit ungeordneter Anordnung der Einheiten (random) der folgenden Formelin der "R" H oder CTU; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; "R2" eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; "JU" ein wärmehärtender Anteil, der die Fasern zu binden vermag; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-^; "Y" 15,bis 95 Gew.-% und "Z" 2 bis 20 Gew.-% ist, verwendet.
- 2. Verfahren zur Herstellung nicht verwebter Faserprodukte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polymer die Formel- 17 309808/1208C-959-CHo -CILH,2 /a2CDcPin der "R" H oder CIJy "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen; "R2" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; 11R^" H oder -CH2OH, wobei wenigstens 50?ί der Gruppen "Rj1" -CH2OH sind; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-^; 11Y" 15 bis 95 Gew.-^ und "Z" 2 bis 20 Gew. -% ist, hat.Verfahren zur Herstellung nicht verwebter Faserprodukte nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die FormelCH - CH- 18 -309808/1208in der "R" H oder CH3; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 Ms i8 Kohlenstoffatomen; "Rg" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; "Χ" 2 bis etwa 75 Gew.-^; "Y" 15 bis 95 Gew.-^ und "Z" 2 bis 20 Gew.-^ ist, hat.h. Verfahren zur Herstellung nicht gewebter Faserprodukte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die ■ Formelt CH-,-C-CH-,R4CR4 C=OR4CR4 1in der "R" H oder CH3; "R1" eine Alkylgruppe rriit 1 bis 18 Kohlenatoffatomen; "Rp" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; "R4" H oder -CHgOH, wobei wenigstens ein "R4" für eine Hälfte der Gruppen "Z" -CH2OII ist; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-^; "Y" 15 bis etwa 95. Gew.-^ und "Z" etwa 2 bis 20 Gew.-^ ist, hat.Verfahren zur Herstellung nicht gewebter Faserprodukte gemäß AnSj)I=UCh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer cjio Vovnc.l- 19 -309UU8/12Ü8C-959CH - CH,R,R2in der "R" H oder CH3;" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18Kohlenstoffatomen; "R2" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis k Kohlenstoffatomen; "Rp-" eine Alkylgruppe, eine Monohydroxyalkylgruppe oder eine Dihydroxyalkylgruppe, in der die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome hat; "X" 2 bis 75 Gew.-56; "Y" 15 bis 95 Gew.-Ji und "Z" 2 bis 20 Gew.-% ist, hat.6. Nicht gewebtes Faserprodukt, bestehend aus der Faser und einem linearen Polymer mit willkürlicher Anordnung der Einheiten (random) der folgenden FormelR C- 20 -3098Ü8/T 2OH€-959in der "R" H oder CH-,; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; "R2" eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; "R " ein wärmehärtender Anteil, der die Fasern zu binden vermag; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-#; "Y" 15 bis 95 Gew.-# und "Z" 2 bis 20 Gew.-^ ist.«7. Faserprodukt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die FormelR - CC= »NH tin der "R" H oder CH3; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; "Rg" eine niedrigmolekuTare Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen; "R1^" H oder -CH2OH, wobei
wenigstens 50 Gew.-5< der Gruppen "R^" -CH2OH sind;
"X" 2 bis etwa 75 Gew.-^; "Y" 15 bis 95 Gew.-^ und 11Z" 2 bis 20 Gew.-Ji ist, hat.8. Faserprodukt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die Formel- 21 -309808/ 1208c-959-aa.CH - Cin der "R" H oder CH3; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, "R2" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-%; "Y" 15 bis 95 Gew.-# und "Z" 2 bis 20 Gew.-% ist, hat.9. Paserprodukt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die Formel- 22 -309808/ 1208C-959in der "R" H odTer CHy "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; "Rp" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit ibis 4 Kohlenstoffatomen; 11R1^" H oder-CHgOH, wobei wenigstens ein 'R^" für eine Hälfte der Gruppen "Z" -CH2OH ist; "X" 2 bis etwa 75 Gew.-%; "Y" 15 bis etwa 95 Gew.-% und 11Z" etwa 2 bis 20 Gew.-% ist, hat.10. Faserprodukt nach Anspruch 6,' dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die FormelCH ■- CHCH ■-R
C —C=Oin der "R" H oder CH3; "R1" eine Alkylgruppe mit 1 bis 183;Kohlenstoffatomen; 1R2" eine niedrigmolekulare Alkylgruppe mit 1 bis k Kohlenstoffatomen; "Rp-" eine Alkylgruppe, eine Monohydroxyalkylgruppe oder eine Dihydroxyalkylgruppe, in der die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome hat; "Xn 2 bis 75 Gew. -%; "Y" I5 bis 95 Gew.-^ und 11Z" 2 bis 20 Gew. -% ist, hat. ·:-■23 - - 3 0 9 8 0 8/1208OBIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17063171A | 1971-08-10 | 1971-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239208A1 true DE2239208A1 (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=22620681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239208 Pending DE2239208A1 (de) | 1971-08-10 | 1972-08-09 | Kationische polymere fuer papier |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE787380A (de) |
CA (1) | CA980066A (de) |
CH (1) | CH534772A (de) |
DE (1) | DE2239208A1 (de) |
FR (1) | FR2148569A1 (de) |
GB (1) | GB1372787A (de) |
IT (1) | IT961938B (de) |
LU (1) | LU65881A1 (de) |
NL (1) | NL7210946A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4308092A (en) * | 1975-12-15 | 1981-12-29 | Rohm And Haas Company | Creping paper using cationic water soluble addition |
US6274667B1 (en) * | 1999-01-25 | 2001-08-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Synthetic polymers having hydrogen bonding capability and containing aliphatic hydrocarbon moieties |
US6488812B2 (en) * | 2000-12-14 | 2002-12-03 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Soft tissue with improved lint and slough properties |
US6758943B2 (en) | 2001-12-27 | 2004-07-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making a high utility tissue |
US8509736B2 (en) | 2002-08-08 | 2013-08-13 | Global Tel*Link Corp. | Telecommunication call management and monitoring system with voiceprint verification |
US20040084162A1 (en) | 2002-11-06 | 2004-05-06 | Shannon Thomas Gerard | Low slough tissue products and method for making same |
AU2003299230A1 (en) | 2002-12-23 | 2004-07-14 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Hydrophobically modified polymers as laundry additives |
MX2018015283A (es) | 2016-06-10 | 2019-04-09 | Ecolab Usa Inc | Polimero de polvo seco de bajo peso molecular para usar como agente de resistencia en estado seco que fabrica papel. |
MX2020001349A (es) | 2017-07-31 | 2020-08-31 | Ecolab Usa Inc | Metodo de aplicación de polímero seco. |
EP3724265A1 (de) | 2017-12-13 | 2020-10-21 | Ecolab USA Inc. | Lösung mit einem assoziativen polymer und einem cyclodextrinpolymer |
-
0
- BE BE787380D patent/BE787380A/xx unknown
-
1972
- 1972-07-19 CA CA147,522A patent/CA980066A/en not_active Expired
- 1972-08-03 GB GB3634172A patent/GB1372787A/en not_active Expired
- 1972-08-09 IT IT5208472A patent/IT961938B/it active
- 1972-08-09 DE DE19722239208 patent/DE2239208A1/de active Pending
- 1972-08-09 FR FR7228760A patent/FR2148569A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-08-09 CH CH1179172A patent/CH534772A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-10 LU LU65881D patent/LU65881A1/xx unknown
- 1972-08-10 NL NL7210946A patent/NL7210946A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT961938B (it) | 1973-12-10 |
CH534772A (de) | 1973-03-15 |
LU65881A1 (de) | 1973-02-12 |
FR2148569A1 (de) | 1973-03-23 |
NL7210946A (de) | 1973-02-13 |
GB1372787A (en) | 1974-11-06 |
BE787380A (fr) | 1973-02-09 |
CA980066A (en) | 1975-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2316412A1 (de) | Anionische dextran-pfropfmischpolymere | |
DE1060244B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoffbahnen mit verbesserter Trockenfestigkeit | |
DE1546369A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus Cellulosefasern hergestelltem Papier und aehnlichem Material von erhoehter Nassfestigkeit | |
EP0249891A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier, Pappe und Karton | |
DE2418757C3 (de) | Verwendung eines Gemisches auf Basis von Polyamin-Epichlorhydrinharz als Bindemittel zur Herstellung von Papier, Steinwollplatten und nicht-gewebten Tuchen | |
DE2239208A1 (de) | Kationische polymere fuer papier | |
DE2424291B2 (de) | Verfahren zur herstellung von anorganisches pigment enthaltenden hydrophilen polyolefinfasern | |
EP0438755B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier, Pappe und Karton aus Störstoffe enthaltenden Papierstoffen | |
DE2031947A1 (de) | Polyäthylenimin-Fettsäure-Epihalohydrin-Produkt | |
DE1812416C3 (de) | Verfahren zur Oberflächen- und/oder Masseleimung von Papier | |
DE3228766C2 (de) | ||
DE69911073T2 (de) | Bifunktionelle polymere | |
DE1595276C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines glyoxalmodifizierten Copolymerisats | |
DE2249792C3 (de) | Verwendung von langen cellulosischen Fasern im Naßvliesherstellungsverfahren | |
DE1240731B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier oder papieraehnlichen Flaechengebilden | |
CH629228A5 (en) | Cellulose graft copolymer in fibre form, process for the preparation thereof, and the use thereof | |
DE102013112048A1 (de) | Photoreaktive Polymere, Verfahren zur Herstellung von nassfesten Papierprodukten und nassfestes Papierprodukt | |
AT216332B (de) | Papier mit verbesserter Trockenfestigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1617205C2 (de) | Harzleimmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1617204C (de) | Harzleimmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2208454B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bindelasern | |
DE948237C (de) | Verfahren zur Herstellung von waschfesten Praegungen auf Textilien | |
DE3530477C2 (de) | ||
DE2457117A1 (de) | Als kaseinersatz in papierstreichmassen verwendbare polymerisatdispersionen | |
DE862510C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |