DE1240731B - Verfahren zur Herstellung von Papier oder papieraehnlichen Flaechengebilden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Papier oder papieraehnlichen FlaechengebildenInfo
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Description
DeutscheKl.: 55f-16
Nummer: 1240 731
Aktenzeichen: V 24013 VI b/55 f
J 240 731 Anmeldetag: 2.Mail963
Auslegetag: 18. Mai 1967
Zur Herstellung von Papier und papierähnlichen Flächengebilden wird bekanntlich im überwiegenden
Maß Zellstoff verwendet. Diese Papiere haben jedoch eine verhältnismäßig geringe Einreißfestigkeit, einen
niedrigen Berstdruck und unzureichenden Falzwiderstand.
Es ist bekannt, daß man durch den Zusatz von kurzstapligen Polyamidfasern zu dem ZeIlstoffbrei
Verbesserungen erzielen kann, doch muß gleichzeitig ein Bindemittel zugesetzt oder eine Behandlung der
Papierbahn mit einem Bindeharz durchgeführt werden. Diese Bindemittel müssen im allgemeinen wenigstens
20% der Fasermasse ausmachen. Als brauchbares Bindemittel ist Gelatine bekannt. Man setzt diese der
Faserdispersion zu und verarbeitet den Faserbrei in üblicher Weise auf Papiermaschinen, auf denen das
Wasser abgepreßt wird und sodann eine Trocknung der Papierbahn erfolgt. Als nachteilig ist es bei diesem
Verfahren anzusehen, daß man eine sehr große Menge Gelatine einsetzen muß, da der größte Teil bei Blattbildung
auf dem Sieb mit dem Wasser ungenutzt abgeführt wird. Damit keine Verluste auftreten, muß das
Wasser in einem geschlossenen Kreislauf geführt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Papierbahnen aus Zellstoff-Polyamidfaser-Gemischen mit
wäßrigen Kunstharzdispersionen zu tränken, anschließend zu trocknen und heiß zu pressen. Auf diese
Weise hergestellte Flächengebilde haben meist wegen der hohen Binderbelastung ihren papierartigen Griff
verloren. Die Porosität solcher Produkte ist außerdem sehr gering.
Schließlich ist ein Verfahren bekannt, das zu Produkten führt, die die letztgenannten Nachteile nicht
besitzen. Man tränkt nach üblichen Verfahren hergestelltes Zellstoff-Polyamidfaser-Mischpapier mit einer
alkoholischen Lösung von Polyamidharzen, trocknet und preßt dann bei höheren Temperaturen. Die Eigenschaften
der Endprodukte sind gut, doch ist die Verwendung leicht brennbarer Lösungsmittel eine unangenehme
Begleiterscheinung des Verfahrens. Weiterhin besteht selbstverständlich die Notwendigkeit, die
Lösungsmitteldämpfe während des Trockenprozesses abzusaugen und zu kondensieren.
Es wurde nun gefunden, daß man Papier oder papierähnliche Flächengebilde mit erhöhten Festigkeitseigenschaften
und verbessertem Falzwiderstand aus Zellstoff und Polyamidfasern herstellen kann, wenn
man die Polyamidfasern vor dem Mischen mit dem Zellstoff, also vor der Herstellung der wäßrigen
Dispersion, mit einer angesäuerten wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Styrol-Maleinsäure-Copolymerisates
vorbehandelt.
Verfahren zur Herstellung von Papier oder
papierähnlichen Flächengebilden
papierähnlichen Flächengebilden
Anmelder:
Glanzstoff Aktiengesellschaft,
Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Als Erfinder benannt:
Dr. Erwin Sommer, Obernburg/M.;
Dr. Klaus Gerlach,
Obernau über Aschaffenburg
Die Dispersion kann 5 bis 50% Polyamidfasern, bezogen auf Gesamtfeststoff, enthalten.
Diese Copolymerisate werden durch Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid in einem
Mengenverhältnis von 0,5:1 bis 1: 0,5 hergestellt und anschließend mit NaOH behandelt. Die alkalilöslichen Produkte werden in Wasser gelöst und angesäuert,
so daß die Lösung einen pH-Wert von etwa 1,8 bis 2,5 hat.
Die Behandlung der Polyamidfasern mit dieser Lösung kann zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß
man Fadenkabel nach der Verstreckung durch die Lösung hindurchzieht. Es ist jedoch auch möglich, die
Behandlung an den Schneidprozeß anzuschließen. Es ist als besonders vorteilhaft anzusehen, daß die behandelten
Fasern sowohl im trockenen als auch in feuchtem Zustand gelagert werden können. Eine
Verklebung tritt nicht ein, und die Fasern können später ohne Schwierigkeiten zusammen mit dem Zellstoff
in Wasser dispergiert werden.
Auch die Art der Vorbehandlung der Polyamidfasern kann variiert werden. So können die Fasern in
einem Einbadverfahren mit einer wäßrigen angesäuerten Lösung des Copolymerisates behandelt
werden, deren pH-Wert so einzustellen ist, daß eine Ausfällung des Copolymerisates als freie Säure, die bei
einem pH-Wert von 1,8 eintritt, gerade noch nicht stattfindet. Von Vorteil ist es, einen pH-Wert von 2,2
bis 2,0 zu wählen. Die Vorbehandlung kann jedoch auch in einem Zweibadverfahren erfolgen, indem man
das Fadenkabel zunächst durch verdünnte Säure zieht, abquetscht und anschließend durch eine nicht angesäuerte
wäßrige Copolymerisatlösung hindurchführt, wobei der pH-Wert dieser Copolymerisatlösung durch
fortwährende Alkalizugabe auf konstanter Höhe ge-
709 580/246
Claims (1)
- halten wird. Es ist für das Verfahren ohne Bedeutung, welche Säure verwendet wird.Das Verfahren wird durch einige Beispiele näher erläutert:Beispiel 1Ein Polyamidfaserkabel (Totalstärke 86 000 den, Einzelfasertiter 1,4 den, gesponnen aus Schlitzdüsen mit den Lochabmessungen 60 · 800 μ) wurde in eine 0,5%ige wäßrige Lösung des Natriumsalzes eines Copolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid (Molverhältnis 1:1), die bis zu einem pH-Wert von 2,2 angesäuert wurde, 1 Minute lang bei 80° C getaucht, anschließend zwischen zwei Walzen abgequetscht und auf eine Länge von 6 mm geschnitten. Ein Teil der auf diese Weise vorbehandelten Fasern wurde mit 9 Teilen auf 50° Schopper-Riegler vorgemahlenen Sulfitzellstoff zusammen in Wasser dispergiert. Aus dieser Faserdispersion wurden auf einem Laborblatt-bildner Blätter von 70 bis 80 g/m2 hergestellt. Die Trocknung der Blätter erfolgte bei 96 0C in einem üblichen Blatttrockner. Des weiteren wurden mit dem gleichen Polyamidfasermaterial Blätter hergestellt, die 20% Synthesefasern enthielten. Die Festigkeitswerte sind in der folgenden Tabelle angeführt.Beispiel 2ίο Ein Polyamidfaserkabel nach Beispiel 1 wurde IMinute lang in 0,05 η-Schwefelsäure bei 80° C getaucht, abgequetscht und schließlich mit einer 0,5%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisates nach Versuch 1, die jedoch nicht angesäuert war, 1 Minute bei 80° C behandelt. Nach dem Schnitt auf 6 mm wurden die vorbehandelten Polyamidfasern zusammen mit Zellstoff nach Versuch 1 zu Blättern verarbeitet, die 20% Synthesefasern enthielten. Die Festigkeitswerte sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
Beispiel Polyamid
faser
%Flächen
gewicht
g/m2Reißlänge
mDehnung
°/oBerstdrack
kg/cm2Falzzahl Fortreißfestigkeit
cm g/cmX 0 82 3387 2,1 1,3 159 115 X 10 79 2652 3,1 1,0 242 328 1 Polyamidfaser X 20 82 2940 6,3 1,5 1985 *) J unpräpariert 1 10 80 3528 4,4 1,5 1015 *) 1 20 79 3225 4,9 1,7 10860 *) 2 20 76 3000 6,0 1,8 44693 *) X Nicht erfindungsgemäße Vergleichspapiere.*) Mit dem Brecht-Imset-Gerät nicht mehr zu messen.Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Papier oder papierähnlichen Flächengebilden durch Verarbeitung einer wäßrigen Dispersion von Zellstoff und Polyamidfasern auf einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidfasern vor dem Mischen mit dem Zellstoff mit einer, vorzugsweise auf den pH-Wert von 1,8 bis 2,5 angesäuerten, verdünnten wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Styrol-Maleinsäure-Copolymerisates in an sich bekannter Weise vorbehandelt werden.709 580/246 5.67 © BundesdruckereiBeilin
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