DE1635689C3 - - Google Patents
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- DE1635689C3 DE1635689C3 DE1635689A DE1635689A DE1635689C3 DE 1635689 C3 DE1635689 C3 DE 1635689C3 DE 1635689 A DE1635689 A DE 1635689A DE 1635689 A DE1635689 A DE 1635689A DE 1635689 C3 DE1635689 C3 DE 1635689C3
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21H5/20—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres
Description
Für den Erfolg des Verfahrens ist nicht nur die Einhaltung
der Zusammensetzung der Fasermischung in den angegebenen Grenzen von Wichtigkeit, sondern
auch die Eigenschaften der einzelnen Faserarten. So kommt es, ebenso wie bei bekannten Verfahren, darauf
an, daß ein gewisser Anteil der Fasern schrumpffähig ist. Es wurde jedoch erkannt, daß zur fcrzielung
eines gewünschten Flächenschrumpfens des Faservlieses bei dem vorliegenden Verfahren nicht der
Kochschrumpf der Fasern von Bedeutung ist, sondern deren Schrumpfspannung in Wasser von 90 bis
1000C während einer sehr kurzen Verweilzeit Das Schrumpfvermögen von Fasern ist sowohl von dem
Fadenmaterial als auch vom Herstellungsverfahren abhängig. So sind z. B. Fasern bekannt, die einen verhältnismäßig
hohen Kochschrumpf haben (hierunter wird die Längenverkürzung des Fidens beim Eintauchen
in kochendes Wasser unter Bedingungen, unter denen der Faden frei schrumpfen kann, verstanden),
deren Schrumpfspannung unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch
nicht ausreichend hoch ist. Hierzu gehören z. B. Polypropylenfäden, die nach einer Verstreckung von
1: 3,7 einen Kochschrumpf von etwa 11 % aufweisen, deren Schrumpfspannung (Messung nachfolgend beschrieben)
bei etwa 95° C Wassertemperatur nach 15 see Verweilzeit jedoch nur 0,13 g/den beträgt.
Diese Fasern sind für die Herstellung der erfndungsgemäßen Vliese nicht brauchbar.
Besonders gut eignen sich dagegen Fasern aus Copolyamiden aus Adipinsäure-Hexamethylendiamin-SaIz
(AH-SaIz) und Caprolactam mit einem verhältnismäßig niedrigen Anteil AH-SaJr, z. B. 20%
AH-SaIz zu 80% Caprolactam. Weiterhin aber auch Copolyamitlfasern aus AH-SaIz und Alkylenbis-(aminopropylätheradipat)
oder Fasern aus hochverstrecktem Polyäthylenterephthalat. Die Diagramme
zeigen die Schrumpfspannungskurven der beiden Copolyamidfasern aufgetragen gegen die Zeit. Zur
Bestimmung der Schrumpfspannung wird ein Faden senkrecht zwischen zwei Klemmen eingespannt, von
denen die obere mit dem Messkopf eines induktiven Kraftmessers verbunden ist Der zwischen den Klemmen
eingespannte Faden wird in ein Wasserbad von z.B. 90°C eingetaucht. Da der hierbei ausgelöste
Längenschrumpf des Fadens nicht zur Auswirkung kommen kann, tritt eine Kraft auf, die mit Hilfe des
induktiven Kraftmessers bestimmt wird.
Erfindungsgemäß soll der Anteil an diesen Fasern (I)
20 bis 50% betragen. Innerhalb dieser Grenzen wird man die Mengen so variieren, daß Fasern mit verhältnismäßig
höherer Schrumpfspannung in geringeren Anteilen angewendet werden können, während
Fasern mit einer verhältnismäßig geringeren Schrumpfspannung von etwa 0,15 g/den in Mengen von 45 bis
50% zum Einsatz kommen. Die Schrumpfspannung ein und desselben Fadenmaterials kann man durch
den Spinnprozeß bzw. die Verstreckung des Fadens in an sich bekannter Weise ändern. So kann man im
allgemeinen dadurch, daß man einen Faden unterhalb der Spinndüse schnell abzieht und/oder durch eine
höhere Verslreckung des fertigen Fadens die Schrumpfspannung erhöhen. Die folgende Tabelle gibt die
Abhängigkeit der Schrumpfspannung des Copolyamide aus 20 Gewichtsprozent Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Saiz
und 80 Gewichtsprozent Caprolactam in Abhängigkeit vom Verstreckungsgrad, gemessen
im Wasserbad bei 900C wieder.
Ver
streckung |
Schrumpf
spannung |
Brauchbarkeit |
1:2,5 | 0,13 | nicht ausreichend |
1:2,7 | 0,16 | gut |
1:2,9 | 0,22 | gutr |
1:3,1 | 0,24 | gut |
1:3,3 | 0,25 | gut |
1:3,5 | 0,28 | gut |
Da erfindungsgemäß die Schrumpf behandlung durch Einwirkung von Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlung
ohne Anwendung von Druck und/oder Spannung
is erfolgt, also unter Bedingungen, unter denen das Vlies
völlig frei schrumpfen kann, ist der Einsatz von Fasermischungen,
die mehr als 50% Fasern mit hoher Schrumpfspannung enthalten, ungünstig, weil in
diesem Falle die Vliese zu dick werden. Die Verwen-
ao dung geringerer Mengen als 20% dieser Fasern würde auch bei Verwendung solcher Fasern, deren
Schrumpfspannung bei etwa 0,3 g/den liegt, nicht die gewünschten Ergebnisse bringen, weil die Vliese in
diesem Falle durch den entsprechend hohen Gehalt
as an Fasern der Art (II) zu locker wären.
Die nicht oder wenig schrumpfenden Fasern (II)
können von gleicher oder versc liedener Art sein. Es wird im allgemeinen zur Erzielung höherer Festigkeiten
und Gebrauchstüchtigkeit des Endproduktes
3» von Vorteil sein, zumindest eine gewisse Menge, z. B.
20% (bezogen auf die Gesamifasermenge), synthetischer
Fasern einzusetzen. Brauchbar sind aber auch Naturfasern oder Fasern aus regenerierter Cellulose.
I rfindungsgemäß soll die Fasermischung weiterhin 30 bis 10% einer bei Temperaturen von 90 bis 100 C
in Gegenwart von Wasser erweichenden oder schmelzenden Fasern (III) enthalten. Vorzugsweise wird man
hierfür Copolymerfasem einsetzen, z. B. Copolyamidfasern, die einen höheren Anteil an Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz
enthalten. Bei der Behandlung des noch nassen Vlieses mit Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlen
erweichen oder schmelzen die Fasern und führen so zu einer Bindung des Vlieses. Ein Anteil
von 10 bis 30% dieser Fasern bringt, unabhängig von den Mengen der anderen Fasern, die ausreichende
Vliesfestigkeit. Diese Menge sollte nicht überschritten werden, weil Vliese mit höheren Anteilen an Bindefasern
die Eigenschaften des fertigen Kunstleders ungünstig beeinflussen. Die höhere Festigkeit, die man
auf diese Weise zwar erzielen kann, wird erkauft durch geringere Geschmeidigkeit und ein ungünstiges
Biegeverhalten. Wenn der Anteil an Fasern (I) mit hoher Schrumpfspannung verhältnismäßig hoch ist
bzw. wenn Fasern (I) verwendet werden, deren Schrumpfspannung bei 0,3 g/den liegt, kann die Menge
der Fasern (IH) bis auf einen Anteil von 10% absinken, weil die stark schrumpfenden Fasern ebenfalls
zur Verfestigung des Vlieses beilragen.
Die Fasermischung wird in an sich bekannter Weise in Wasser dispergiert und aus dieser Dispersion auf
einem Siebband in Vliesform abgesetzt. Am Ende des sogenannten Naßteils der Papiermaschine beträgt
der Wassergehalt des Vlieses etwa 80%. Durch Abquetschen wird soviel Wasser aus dem Vlies entfernt,
daß der Restgehalt noch 50 bis 70% beträgt. Wesentlich ist, daß hierbei keine Wärme einwirkt. Das nasse
Vlies hat in diesem Zustand gerade die erforderliche Festigkeit für die Weiterbehandlung, bei der unter der
Einwirkung von Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlung eine plötzliche Erhitzung erfolgt. Zu diesem
Zweck wird das Vlies unter Vermeidung von Druck und/oder Spannung zwischen Infrarotstrahlern oder
durch ein Hochfrequenzfeld durchgeführt. Diese Einrichtungen lassen sich sehr gut unmittelbar hinter dem
Naßteil der Papiermaschine anordnen, so daß das Vlies sie fortlaufend und mit derselben Geschwindigkeit, mit der es die Maschine verläßt, durchlaufen
kann. Für die Hitzebehandlung wird nur eine sehr geringe Zeit benötigt, d. h. die Zeit, in der das Vlies
der Einwirkung der Strahlung ausgesetzt wird, braucht nicht länger als IS see zu sein. Die Zusammensetzung
des Vlieses, dessen Restwassergehalt beim Eintritt in die Heizzone und die Art der Beheizung stehen in
einem funktionelten Zusammenhang. Für die Eigenschaften des Basisvlieses, ebenso wie für die des
Kunstleders, ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß das im Vlies enthaltene Wasser fast schlagartig
bis kurz unter den Siedepunkt erhitzt wird. Nur wenn diese Bedingung erfüllt wird, kann die maximale
Schrumpf kraft der Fasern (I) ausgelöst werden. Gleichzeitig erweichen bzw. schmelzen die Bindefasern (III),
und beide Effekte führen dazu, daß eine Verfestigung des Vlieses eintritt.
Der Schrumpfkraft der Fasern (I) entgegengerichtet
sind die den Zusammenhalt des abgequetschten Naßvlieses bewirkenden Kräfte. Wird die Schrumpfkraft
der Fasern durch langsames Erwärmen nur langsam frei oder ist ihr Maximalwert zu klein, so tritt nur ein
unvollständiger Schrumpf des Vlieses ein.
Der Wasserverlust in dieser Verfahrensstufe ist nur gering; er beträgt etwa 15%. Das Vlies wird anschließend getrocknet, wobei beliebige Heizvorrichtungen angewendet werden können, sofern Druck
und/oder Spannung vermieden werden.
Bei den bisher bekannten Verfahren wird die Schrumpfbehandlung des Vlieses mit anderen Mitteln
bzw. auf andere Art durchgeführt. Die bekannteste Maßnahme ist eine Behandlung mit heißem Wasser.
Genadelte Krempelvliese lassen sich in dieser Weise behandeln. Für auf einer Papiermaschine gebildete
Vliese is* eine solche Maßnahme jedoch ungeeignet. Hierbei würde zwar primär ein nahezu gleicher
Flächenschrumpf auftreten, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, doch würde auf Grund der hohen
Saugfähigkeit des Vlieses dessen Volumen und Gewicht derart zunehmen, daß das Vlies beim Austritt
aus dem Bad entweder stark deformiert oder sogar zerstört wäre. Durch Führen des Vlieses zwischen
zwei umlaufenden Sieben durch das Wasserbad könnte man zwar die oben geschilderten Nachteile
vermeiden, does würde dann lediglich ein Aufschmelzen bzw. Erweichen der Bindefasern (III) erreicht, ein
Schrumpfen der Fasern (1) wäre jedoch weitgehend behindert Derartige Vliese haben nicht die gewünschten Eigenschaften.
Eine andere MögDdhkeft, einen guten Flächenschrnmpf zu erzielen, ist die Anwendung von Sattdampf von mehr als 1000C. Ein Verfahren, das mit
diesem Mittel arbeitet, hat jedoch andere Nachteile. Zunächst sind entsprechende Druckbehälter erforderlich, in denen sich ein kontinuierliches Arbeiten nicht
durchfähren läßt. Außerdem können die hohen Temperaturen zu Faserscbädigungen führen.
Der Vorteil der erfindungsgemäBen Hnzebehandlung durch Einwirkung von Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlen ist deegeer leicht ersichtlich.
Außer den oben bereits erwähnten günstigen Ergebnissen, die sich auf diese Weise erzielen lassen, ist eine
erhebliche Einsparung an technischen und wirtschaftlichen Mitteln dadurch gegeben, daß das Vlies vor der
Hitzebehandlung nicht getrocknet wird. Die initiale Naßfestigkeit des noch 50 bis 70% Wasser enthaltenden Vlieses reicht aus, um das Naßvlies in die Heizzone einzuführen. Die Trockenfestigkeit eines nicht
vorverfestigten Vlieses wäre zu gering, um eine der
ίο Schrumpfbehandlung vorausgehende Trocknung zu
überstehen. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Hitzebehandlung jede Faserschädigung vermieden, weil die Temperatur des Materials nicht über
den Siedepunkt des Wassers ansteigen kann.
is Das Verfahren wird durch Beispiele im einzelnen
erläutert.
so Zusammensetzung her:
50 Gewichtsteile Copolyamidfasern (I), Titer 1,4 den, Schnittlänge 6 mm. (Das Copolyamid ist hergestellt
aus 20 Gewichtsprozent AH-SaIz und 80 Gewichtsprozent Caprolactam. Der Verstreckungsgrad der
as Fasern beträgt 1: 3,1).
10 Gewichtsteile Copolyamidfasern (III), Titei
2,5 den, Schnittlänge 3 mm. (Das Copolyamid isi hergestellt aus 40 Gewichtsprozent AH-SaIz und
60 Gewichtsprozent Caprolactam).
20 Gewichtsteile Polyamidfasern (II) (Polyamid aus Caprolactam), Titer 1,4 den, Schnittlänge 6 mm.
20 Gewichtsteile Viskose-Schlauchfasern (II), Titei 2,5 den, Schnittlänge 3 mm.
Die Mischung der Fasern wird mit Wasser, das eir
Netzmittel enthält, das durch Umsetzung eines langkettigen Fettalkohols mit Äthylenoxyd hergestellt
wird, auf eine Konzentration von 0,05% verdünni und auf der Papiermaschine zu einem Basisvlies abSelegt. Am Ende der Siebpartie beträgt der Wasser-
gehalt des Vlieses 81%. Das nasse Vlies passiert nacii
Verfassen der Naßpartie eine Naßpresse, in dem es auf ei.en Restwassergehalt von 59% abgequetscht
wird und wird anschließend mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 6m/sec durch eine sogenannte Infrarot-
strecke geführt, in der von beiden Obernachen hei
das Vlies kurzzeitig so stark erwärmt wird, daß das im Vlies enthaltene Wasser eine Temperatur vor
95 bis 98°C erreicht. Die Verweilzeit des Vlieses ir der Erhitzungszone beträgt 12 see. Nach Verlasset
so der Infrarotsarecke wird das Vlies in einem Schwebt
trockner üblicher Bauart getrocknet.
Das Wies zeigt folgende technologische Eigen
schäften:
Dicke 2JS5
Flächenschrumpf 50%
Festigkeit
längs 63kg
qoer 8,16kg
quer
78,0%
bestimmt an
einem MeB-streifen von
1,5 χ Idem
Nacfc Beispiel 1 wurden verschiedene Fasermischun
gen verarbeitet. Die Ergebnisse sind derfclgenden Ta
belle zu entnehmen:
r, ;ιί
Faser I | H | Faser II | D*) | E*) |
Faser
III |
Festigkeit
(kg/1,5 cm) |
quer | 8 | quer | Dicke |
Flächen
schrumpf |
Flächen-
gewicht |
|
A») | 7 | C) | 20 | F·) | längs | 9,02 | Vlieseigenschaften | 73,9 | (mm) | ("/») | (g/m«) | ||
Bei
spiel |
20 | 20 | 20 | 8,72 | 10,4 |
Bruchdehnung
(%) |
74,7 | 2,47 | 36,5 | 340 | |||
10 | VlieszusammensctzungC/o) | 30 | 30 | 12,8 | 6,71 | längs | 64,5 | 2,44 | 34,2 | 334 | |||
2 | 30 | 20 | 10 | 4,84 | 7,71 | 35,5 | 63,0 | 2,39 | 39,0 | 350 | |||
3 | 30 | 10 | 4,88 | 7,20 | 32,8 | 69,4 | 2.57 | 37,8 | 366 | ||||
4 | 50 | 40 | 20 | 20 | — | 10 | 6,26 | 8,92 | 34,0 | 67,4 | 2,48 | 46,0 | 397 |
5 | 50 | 40 | 10 | 6,09 | 34,7 | 2,66 | 46,5 | 428 | |||||
6 | 30 | 33,6 | |||||||||||
7 | 40 | 37,5 | |||||||||||
20 | |||||||||||||
20 |
·) Faser I A - Copolyamidfaser aus 20% AH-SaIz und 80% Caprolactam, Titer 1,4 den, Schnittlänge 6 mm
Beispiele ΛΟ
Man stellt eine wäßrige Faserdispersion folgender Zusammensetzung her:
50 Gewichtsteile Copolyamidfasern (I), Titer 1,4 den, Schnittlänge 6 mm (das Copolyamid ist hergestellt aus
20 Gewichtsprozent AH-SaIz und 80 Gewichtsprozent Caprolactam. Der Verstreckungsgrad der Fasern beträgt
1 : 2,5).
10 Gewichtsleile Copolyamidfasern (III), Titer
2,5 den, Schnittlänge 3 mm (das Copolyamid ist hergestellt aus 40 Gewichtsprozent AH-SaIz, 60 Gewichtsprozent
Caprolactam).
20 Gewichtsteile Polyamidfasern (II) (Polyamid aus Caprolactam), TiteT 1,4 den, Schnittlänge 6 mm.
20 Gewichtsteile Viskose-Schlauchfasern, Titer 2.5 den. Schnittlänge 3 mm.
Die I asermischung wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
auf der Papiermaschine zu einem Vlies verarbeitet Nach dem Trocknen hat das Vlies folgende
ligenschaften: *°
Flächengewicht 392 g/m2
Dicke 2,40 mm
Flächenschrumpf 44 .„
Festigkeit
längs 5,35 kg
quer 9.13 kg
Bruchdehnung
längs o°
quer 60.0% 5„
Man stellt eine wäßrige Faserdispersion folgender Zusammensetzung her:
50 Gewichtsteile Copolyamidfasern (I), Titer 1,4 den,
Schnittlänge 6 mm (das Polyamid ist hergestellt aus 20 Gewichtsprozent AH-SaIz, 80 Gewichtsprozent Caprolactam.
Der Verstrecknngsgrad der Fasern betragt
20 Gewichtsteile Copolyamidfasern (III), Titer 2,5
den, Schnittlänge 3 ram (das Polyamid ist nergesteUt
aus 40 Gewichtsprozent AH-SaIz, 60 Gewichtsprozent Caprolactam).
30 Gewichtsteile Viskose-Fasern (II), Titer 1,4 den,
Schnittlänge 3 mm.
Die Fasermischung wird, wird im Beispiel 1 beschrieben, zu einem Vlies verarbeitet. Nach dem
Trocknen hat das Vlies folgende Eigenschaften:
Flächengewicht 430 g/m2
Dicke 2,28 mm
Festigkeit
längs 12,66 kg
quer 11,04 kg
Bruchdehnung
längs 44,7%
quer 79,1%
Man stellt eine wäßrige Faserdispersion folgender Zusammensetzung her:
50 Gewichtsteile Copolyamidfasern (I), Titer 1,4 den, Schnittlänge 6 mm (das Copolyamid ist hergestellt aus
20 Gewichtsprozent AH-SaIz und 80 Gewichtsprozent Caprolactam. Der Verstreckungsgrad der Fasern beträgt
1 : 2,5).
10 Gewichtsteile Copolyamidfasern (III), Titer 2,5 den, Schnittlänge 3 mm (das Copolyamid ist hergestellt
aus 40 Gewichtsprozent AH-SaIz, 60 Gewichtsprozent Caprolactam).
40 Gewichtsteile Polyamidfasern (II) (Polyamid aus Caprolactam), liter 1,4 den, Schnittlänge 6 mm.
Die Fasermischung wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
auf der Papiermaschine zu einem Vlies verarbeitet Nach dem Trocknen hat das Vlies folgende
Eigenschaften:
Flächengewicht 402 g/m*
Dicke 2,93 mm
Festigkeit
längs 3,27 kg
quer 5,25 kg
Bruchdehnung
längs 26,6%
quer 51,3%
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Basisvliesen 5 Das Vlies wird zur Verfestigung genadelt und anfür
Kunstleder, ausgehend von Mischungen schließend einer Schrumpfbehandlung unterworfen,
schrumpfender und nicht schrumpfender Fasern, Wenn man entsprechend diesem Verfahren arbeitet,
die in Wasser dispergiert und auf einer Papier- muß man von Krempelvliesen ausgehen, zu deren Hermaschine
zu einem Vlies verarbeitet werden, das stellung Fasern von wenigstens 12 mm Länge eingeanschließend
einer Schrumpfbehandlung unter- io setzt werden. Vliese, die im wesentlichen aus kürzeren
worfen wird, dadurch gekennzeich- Fasern bestehen, lassen sich nicht gut nadeln. Aus
net, daß man eine Fasermischung verwendet, diesem Grunde läßt sich das bekannte Verfahren
die 20 bis 50% einer synthetischen Faser (I), deren nicht auf Faservliese anwenden, die auf Papier-Schrumpfkraft
bei einer 0,1 bis 15 Sekunden maschinen erzeugt werden, denn bei der Verarbeitung
dauernden Behandlung mit Wasser von 90 bis 15 von Fasermischungen auf einer Papiermaschine ver-100°
C 0,15 bis 0,3 g/den beträgt, 50 bis 40% bietet sich die Verwendung von Fasern, die länger
nicht oder wenig schrumpfende natürliche oder als 12 mm sind. Andererseits sind gerade solche Vliese
synthetische Fasern (II) und 30 bis 10% einer bei auf Grund der idealen Wirrlage der Fasern als Basis-Temperaturen
von 90 bis 1000C in Gegenwart von vliese für Kunstleder besonders geeignet. Sie bieten
Wasser erweichenden oder schmelzenden syn- ao die beste Garantie dafür, daß die Festigkeits- und
thetischen Faserart (III) enthält, aus dem aus dieser Dehnungswerte in allen Richtungen des Materials
Fasermischung auf einer Papiermaschine gebilde- möglichst gleich sind. In Krempelvliesen haben die
ten Vlies ohne Anwendung von Wärme das Wasser Fasern immer eine bevorzugte Richtung, d.h., sie
bis auf einen Restgehalt von 50 bis 70% entfernt, liegen im wesentlichen in Längsrichtung des Vlieses,
das noch nasse Vlies ohne Anwendung von Druck as Erst durch Anwendung weiterer Verfahrensschritte
und/oder Spannung 0,1 bis 15 Sekunden der Ein- kann hier eine Verbesserung der Wirrlage erzielt
wirkung von Hochfrequenz- oder Infrarotstrahlen werden.
aussetzt und anschließend ebenfalls ohne An- Es ist jedoch verständlich, daß die Verwendung
Wendung von Druck und/oder Spannung trocknet. kurzer Fasern, wie sie die Verarbeitung auf der Papier-2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 maschine erforderlich macht, andere Schwierigkeiten
zeichnet, daß man eine Fasermischung verwendet, mit sich bringt, insbesondere wenn man zur Erzielung
die 20 bis 50% einer stark verstreckten aus 20% höherer Festigkeitswerte der Endprodukte synthe-Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz
und 80% tische hydrophobe Fasern einsetzen will. Die größten Caprolactam hergestellten Faser (I) 50 bis 40% Probleme treten auf, wenn das Basisvlies durch eine
Polyamidfasern und/oder Fasern aus regenerierter 35 Kunststofflösung hindurchgezogen wird. Spätestens
Cellulose (II) und 30 bis 10% Copolyamidfasern zu diesem Zeitpunkt muß das Vlies eine ausreichende
aus 40% Adipinsäure-Hexamethylen-diamin-Salz Festigkeit haben, d. h. einen Zusammenhalt, der so
und 60% Caprolactam (III) enthält. groß ist, daß bei diesem Arbeitsgang keine Ver
änderungen in den Dimensionen auftreten. 40 Es ist bekannt, daß man die Festigkeit von Faservliesen
dadurch verbessern kann, daß man eine gewisse Menge von niedrigschmelzenden Fasern mit-
verwendet und das Vlies einer Hitzebehandlung unterwirft. Das gewünschte Ergebnis wird jedoch in diesem
♦5 Fall nur dann erzielt, wenn die Erhitzung unter gleichzeitigem Pressen erfolgt. Diese führt aber dazu,
daß Produkte mit papierähnlichen Eigenschaften ent-
-u Vi. i?-te g von FlächenBebilden mit leder- stehen. Derartige Flächengebilde sind als Basisvliese
ähnlichen Eigenschaften verwendet man Gewebe, Ge- für Kunstleder ungeeignet.
wirke und Faservliese, die mit geeigneten Mitteln ge- 50 Es wurde nun gefunden, daß man Basisvliese für
trankt und/oder beschichtet werden. Besonderer Wert Kunstleder mit ausgezeichneten Eigenschaften erwird
darauf gelegt, daß das Endprodukt wasserun- hält, wenn man zu deren Herstellung eine Faserdurch
assig ist und eine ausreichende Wasserdampf- mischung, die 20 bis 50 % einer synthetischen Faser (I)
durchlässigkeit aufweist. Diese Eigenschaften lassen deren Schrumpfspannung bei einer 0,1 bis 15 see
sich vor allem durch Behandlung der Flächengebilde 55 dauernden Behandlung mit Wasser von 90 bis 1000C
mit Kunststofflösunger, z. B. Polyurethanlösungen, 0,15 bis 0,3 g/den beträgt, 50 bis 40% nicht oder wenig
erzielen. Daneben werden aber von einem Kunstleder schrumpfende natürliche oder synthetische Fasern (II)
eine ausreichende Festigkeit und bestimmte Dehnungs- und 30 bis 10% einer bei Temperaturen von 90 bis
werte erwartet, die im wesentlichen durch die Art und 10OC in Gegenwart von Wasser erweichenden oder
die Eigenschaften der Flächengebilde beeinflußt wer- 60 schmelzenden synthetischen Faserart (III) enthält,
den. Es hat sich gezeigt, daß Gewebe und Gewirke im aus dem aus dieser Fasermischung auf einer Papierallgemeinen
als Grundschicht für Kunstleder nicht gut maschine gebildeten Vlies ohne Anwendung von
geeignet sind. Der lederartige Charakter läßt sich mit Wärme das Wasser bis auf einen Restgehalt von 50 bis
Faservliesen weitaus besser erzielen. 70% entfernt, das noch nasse Vlies ohne Anwendung
Es sind eine große Anzahl von Verfahren für die 65 von Druck und/oder Spannung 0,1 bis 15 see lang der
Herstellung von Basisvliesen für Kunstleder bekannt, Einwirkung einer Infrarot- oder Hochfrequenzstrahwobei,
wie sich gezeigt hat, Vliese aus Mischungen lung aussetzt und anschließend ebenfalls ohne Anschrumpfender
und nicht schrumpfender Fasern bis- wendung von Druck und/oder SDannune trocknet.
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