DE2125834A1 - - Google Patents
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-
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- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
1 BERLIN 19
V/Vh-2747
19.5.71
V.iggins Teape Research & Development Limited, Gateway House,
1 Watling Street, London E C 4 /England
Verfahren zum Herstellen eines voluminösen Faservliesmaterials
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines voluminösen Faservliesmaterials, beispielsweise
Papier.
Bei der Herstellung eines derartigen Faservliesmaterials aus einer Mischung aus Gellulosefasern und synthetischen
Fasern ist es wesentlich, eine gewisse Bindung zwischen den verschiedenen Faserarten zu erreichen.*
Es wäre erwünscht, gekräuselte synthetische
Fasern in der Mischung zu verwenden, da diese Fasern günstige Verriegelungs- und Bindungseigenschaften bei der Herstellung
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des Materials aufweisen und im übrigen auch die Nassfestigkeit
des Materials erhöhen würde.
In der Praxis wurde indessen festgestellt, dass "bei Yerwendung von gekräuselten synthetischen Pasern bei der
Herstellung von voluminösem Faservliesmaterial bei Anwendung der üblichen Faßschiohtherstellungsverfahren es sehr schwierig
ist, eine gleichmässige Dispersion der gekräuselten synthetischen Pasern zu erzielen, sofern nicht kostspielige Lösungsoder Dispersierungsmittel verwendet werden.
Fm diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist es bekannt, voluminöses Paservliestnaterial durch Bilden einer
Bahn herzustellen, die Cellulosefasern und potentiell gekräuselte synthetische !Fasern enthält, und sodann die Bahn
zu erhitzen, um die synthetischen Fasern zu glätten.
Potentiell gekräuselte synthetische Pasern bestehen normalerweise aus zwei Arten von Pasern, die entweder
* nach Art einer Hülle eines Kern oder nebeneinanderliegend angeordnet
sind und chemisch ähnliche Polymere sind, beispielsweise Polyolefin, Polyamid oder Polyester, die sich in ihren physikalischen
Eigenschaften unterscheiden, beispielsweise bezüglich des Erweichungspunktes, des Schrumpfens unter dem Einfluss
von Wärme bei Tlmperaturen unterhalb des unteren Erweichungspunktes
der beiden Polymere. Eine derartig potentiell gekräuselte synthetische Paser wird beispielsweise von I.G.I.Pibres
Limited unter dem Warenzeichen "Heterofil" hergestellt.
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212583A
Jedoch führt die Verwendung von potentiell
gekräuselten synthetischen Fasern dieser Art nicht immer zu völlig zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn die Bahn aus einer
wässrigen Suspension von Cellulosefasern und potentiell gekräuselten
synthetischen Fasern auf einer üblichen Papiermaschine gebildet wird. Ein Grund hierfür liegt darin, dass
die Fasern der Mischung während des Trocknens der Bahn und
des Glättens der potentiell gekräuselten synthetischen Fasern in inniger Berührung miteinander stehen, wodurch sich Widerstände
beim Schrumpfen der Bahn ergeben und damit die Bildung eines voluminösen Faservliesmaterials gehindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass eine Schicht aus einer verschäumten wässrigen Suspension
von Cellulosefasern und potentiell gekräuselten synthetischen Fasern gebildet und entwässert wird, die Schicht danach getrocknet
wird und die synthetischen Fasern geglättet werden, während die Schicht im wesentlichen frei von Beschränkungen
ihres Schrumpfens abgestützt ist.
Die verschäumte Suspension wird vorzugsweise nach dem Verfahren gemäss der GB-PS 1 129 757 gebildet.
Die Verwendung einer verschäumten Suspension
der Fasern ergibt den Vorteil, dass die gebildete Schicht eine
-4-
109849/ 1 386
lose gebundene Struktur aufweist und dass der Widerstand gegen
das Zusammenfallen der Schicht und das Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Fasern geringer ist als bei Verwendung
der üblichen wässrigen Suspension. Dies ist besonders . vorteilhaft, wenn als Cellulosefasern stark bindende Holzpulpe
verwendet wird.
Jegliche Holzpulpefasern können als Cellulosefasern
) verwendet werden, jedoch ist bei Verwendung von stark bindenden
Holzpulpefasern,wie beispielsweise Kraftpulpefasern, ein hoher Anteil an synthetischen Fasern, beispielsweise mehr als 50^
des Fasergewichts, erforderlich. Dies gewährleistet, dass die beim Glätten der synthetischen iasern entwickelten Kräfte
genügend gross sind, um die bremsende Wirkung der Cellulosefasern zu überwinden, so dass also ein Zusammenballen eintreten
kann.
Hieraus folgt, dass ein geringer Anteil des Pibergewichts
aus synthetischen Fasern besteht, beispielsweise weniger als 30$ des Fasergewichts, wenn Holzpulpefasern verwendet
verden., die nicht so stark binden wie beispielsweise Hochalphaholzpulpefasern.
Die notwendige, im wesentlichen frei von Beschränkungen des Schrumpfens vorzunehmende Abstützung der Schicht,
während das Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Fasern erfolgt, kann aus einer glatten Fläche aus Metall oder
polymeren Werkstoffen bestehen, beispielsweise Polytetrafluor-
-It — J
109849/138 6
äthylen. :;benso kann eine Abstützung auf einem Luftpolster
geeignet sein. In anderer ¥eise kann die Abstützung der Schicht auch durch Spannrahmen erfolgen, die die Ränder der Schicht
greifen und die konvergierend angeordnet das Schrumpfen der Schicht, gestatten.
Potentiell gekräuselte synthetische Pasern können miteinander durch Erwärmen, wenn sie in Anlage gegeneinander
liegen, verbunden werden, wenn eine Temperatur oberhalb des unteren Erweichungspunktes der Fasern gewählt wird. Unter
der Annahme, dass die Pasern nicht auf eine Temperatur oberhalb des oberen Erweichungspunktes der Fasern erwärmt werden,
behalten die Teile der Pasern mit dem höheren Erweichungspunkt
ihre Porm und wirken dann als Verstärkung, so dass der Zusammenhalt und die individuelle Festigkeit der miteinander
verbundenen Pasern nicht verlorengeht.
Das Trocknen der Schicht und das Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Pasern und das Verbinden
der synthetischen Pasern kann aufeinanderfolgend oder gleichzeitig vorgenommen werden. Beipieslweise kann die Schicht
bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur erfolgen, die zum Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Pasern
erforderlich ist, worauf eine weitere Erhitzung erfolgt, um
die potentiell gekräuselten synthetischen Pasern zu glätten, während anschliessend eine Erwärmung auf die Temperatur erfolgt,
die zum Verbinden der Pasern der Schicht notwendig ist. In
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anderer Weise kann die Schicht auf einer Temperatur getrocknet
werden, die zum Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Fasern erforderlich ist und nach dem Trocknen weiter
auf die Temperatur erhitzt werden, die zum Verbinden der synthetischen Fasern notwendig ist. Das Trocknen der Schicht,
das Glätten der synthetischen Pasern und das Verbinden der Fasern in der Schicht kann auch in einem Arbeitsgang durchgeführt
werden, in-dem die Schicht zu Beginn auf die zum Verbinden der Fasern in der Schicht notwendige Temperatur
erhitzt wird.
Die bevorzugten Anteile, bezogen auf Fasergewicht der Fasern in der verschäumten wässrigen Suspension,
betragen bei dem erfindunsgemässen Verfahren zwischen 30
bis 20 0Jo Ce-lluTosefasern und 20 bis 30 0Jo potentiell gekräuselte
synthetische Fasern. Derartige Suspensionen können leicht auf dem Sieb einer üblichen Fourdrinier-Papiermaschine
| in eine Schicht umgeformt werden.
Faservliesmaterial, das nach der Erfindung hergestellt
ist, kann mit Mustern versehen werden, indem örtlich Hitze und Druck ausgeübt werden, beispielsweise ind^em das
Material zwischen erhitzten Platten gepresst wird, von denen mindestens eine mit einem erhabenen Muster der gewünschten
Art versehen ist. Das Material kann auch durch erhitzte, mit Mustern versehene Walzen, beispielsweise in einer Prägepresse,
-7-
109849/1386
mit einem Muster versehen werden. Ferner ist es auch möglich, das Material zwischen kontinuierlich gemusterten Riemen,
beispielsweise Riemen aus Maschendraht, zwischen erhitzten Walzen zu bemustern. Das mit Mustern versehene Material hat
gute Pestigkei1&-unä Streckeigenschaften und erhält eine gefällige
Überflächenstruktur.
Palis gewünscht, kann bei dem erfindungsgemässen Härstellungsverfabren ein Anteil von Polymeren oder anderen
Bindemitteln in üblicher Weise zugefügt werden, beispielsweise im Holländer oder durch Saturation der trockenen Schicht vor
oder vorzugsweise nach dem Glätten der potentiell gekräuselten synthetischen Fasern.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes
Material kann für zum einmaligen Gebrauch bestimmte Kleidung, Bettlaken oder Decken verwendet werden sowie für Zwischenfutter
von Kleidungsstücken sowie als Ausgangsmaterial für Kunstleder und Bauteile im Kraftfahrzeugbau.
Nachstehend werden Beispiele für das erfindungsgemässe
Verfahren angegeben:
Beispiel I
Beispiel I
Drei Mischungen von 6 mm langen drei Denier starken potentiell gekräuselten synthetischen Pasern, alle auf der
Polyolefinbasis, mit schwach bindenden Cellulosefasern werden
mit einem Anteil an synthetischen Pasern von 25j», 50^ und 75;j
auf das Pasergewicht bezogen hergestellt.
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Die drei Mischungen v/erden dann getrennt voneinander in einem wässrigen Schaum dispergiert, der 65/^ Luftgehalt
hat und aus einer O,2^igeη Lösung eines geeigneten
Oberflächenbehandlungsmittels in einem Denver-Verschäumer
hergestäLlt ist, wie dies in der GB-PS 1 129 757 beschrieben
ist. Aus dieser Suspension, die genügend Pasern erhält, um
ein Blatt von 20 cm Durchmesser und 60 g/m zu bilden, wird auf das Sieb einer Frank-Papiermaschine gebracht und unter
Vakuum entwässert. Jedes Blatt wird dann auf einem Johnson-Kodell 75 Trommeltrockner bei einer Temperatur von 300C getrocknet.
Einige der Blätter v/erden dann auf einer glatten Metalloberfläche in einem Ofen für 2 Minuten auf eine Temperatur
von HO0C erwärmt, während andere Blätter in gleicher
Weise einer Temperatur von 125°C ausgesetzt werden.
Die erwärmten Blätter werden dann tmtt nicht
erwärmten Blättern verglichen, und zwar bezüglich Blattdurchmesser
Blattdicke
Strecklänge (die Länge eines 25 mm breiten Streifens,die
erforderlich ist, diesen durch das Eigengewicht um einen Winkel von 45° zu biegen)
Zugfestigkeit eines 30 mm breiten Streifens Dehnung eines 30 mm breiten Streifens beim Bruch.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt
.
-9-
BAD ORIGINAL
109849/1386
- 9 - | |
gemessene Eigen | Durch |
schaften des | messer |
Blattes | in |
Zu- \ | cm |
öatnmeu- \ | |
Setzung Xn^ | |
und Sehand- \. | |
lung des \. | |
Blattes >* |
Dicke
in
/Cm
/Cm
Streck- Zug- Dehnung
länge festig- (30 mm
(25 mm keit Strei-
Strei- $50 mm fen)
fen) Strei- beim
in fen) Bruch cm kg
25/ί» potentiell gekräuselte
Pasern 75'/- schwach bindende Collulosefasern
ohne Erwär-mung Erwärmung auf HO0C
Erwärmung auf 1250C
20 | 305 | 3 | .3 | 0. | 01 | 1 |
19.6 | 356 | 5 | .6 | 0. | 14 | VJl |
19.2 | 3öl | 7 | .4 | 0. | 23 | 10 |
50';o potentiell gekräuselte
Fasern 5O/ schwach bindende Cellulosefaser
η
ohne Erwärmung
Erwärmung auf 110 C Erwärmung auf 1250C
20 | VJl | 305 | 2. | 0 | zu | klein, | zu | klein, |
1 | um | gemes- | um | gemes- | ||||
set | 1 ZU | sen zu | ||||||
werden | werden | |||||||
18. | 331 | 7. | 6 | 0. | 14. | |||
16. | 533 | 10. | 4 | 0. | 23. | |||
.19 | ||||||||
.43 | ,2% | |||||||
potentiell gekräuselte Pasern 25/« schwach bindende
Cellulosefasern
ohne Erwärmung
Erwärmung auf 110 C Erwärmung auf 1250C
20 | VJl | 533 | 2. | . VJl | zu klein, um gemes sen zu werden |
zu klein, um gemes sen zu werden |
14. | 2 | 839 | 7. | 1 | 0. | 18 .'4?ί |
13. | 7. | 9 | 0. | 32.7$ | ||
.14 | ||||||
.70 |
- ΙΟA9/ 1 386
- ίο -
Drei Mischungen von 19 mm langen drei Denier starken
potentiell gekräuselten synthetischen Fasern auf der Basis von Polyolefin/Polyester und schwach bindenden Cellulosefaser!!-:·
werden mit einem Gewichtsanteil an synthetischen Fasern von 30fo, 45/k und 60?i gebildet. Diese Mischungen werden getrennt voneinander
in einem wässrigen Schaum dispergiert, der 65?° Luftgehalt hat und aus einer 0.2fiigen Lösung eines geeigneten Oberflächenbehandlungsmittels
in einem Denververschaumer gemäss der GB-PS 1 129 757 gebildet wird. Yon der Suspension wird ein Teil»
der genügend Fasern enthält, um ein Blatt von 20 cm Durchmesser und 60 g/m zu bilden, auf das Sieb einer Frank-Papiermaschine
gebracht und dort unter Vakuum entwässert. Jedes Blatt wird dann auf einem Johnson-Modell 75 Trommeltrockner bei einer
Temperatur von 800O getrocknet. Einige der Blätter werden auf
einer glatten Metallplatte in einem Ofen bei einer Temperatur von 900C für zwei Minuten erhitzt, während andere Blätter in
gleicher Weise einer Temperatur von 1250C ausgesetzt werden.
Die erwärmten Blätter wurden mit nicht erwärmten Blättern in gleicher Weise wie beim Beispiel 1 verglichen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben:
-11-
109849/1386
- 11 - | Dicke | Streck | 2125834 | |
Durch | in | länge | ||
gemessene Eigen- | messer | ι J m | (25 mm | Zug- Dehnung |
\. schäften des | in | W/ Ul | Strei | festig- |
ν. Blattes | fen) | ke it in | ||
Zu- X^ | cm | in | (30 mm d | |
sammen-\ | Strei- /ύ | |||
Setzung χ. | cm | fen]. | ||
und Behand-^v | ||||
lung des x. | kg | |||
Blattes \ | ||||
30c/ö potentiell gekräuselte
JTasern 70>J schwach bindende
Cellulosefasern
ohne Erwärmung
Erwärmung auf
Erwärmung auf 125 C
20. | 0 | 306 | 3. | 6 | zu klein um gemes sen zu werden |
,zu klein, um gemes sen zu werden |
|
900C | 16. | 6 | 410 | 3. | 9 | 0.04 | 3.7 |
250C | 16. | 1 | 49 | 7. | 1 | 0.20 | 2.2 |
45/fe potentiell gekräuselte
Pasern 55fo schwach bindende
Cellulosefasern
ohne Erwärmung
Erwärmung auf Erwärmung auf 125
20. | 0 | 325 | 2. | 9 | zu klein, um gemes sen zu werden |
zu klein, um gemes sen zu werden |
|
900C | 13. | 6 | 610 | 5. | 1 | 0.05 | 12.3 |
25°C | 13. | 5 | 710 | 3. | 7 | 0.35 | 6.5 |
60f' poteniell gekräuselte j?asern 40£>
schwach bindende Cellulosefasern
ohne Erwärmung
Erwärmung auf 90 C Erwärmung auf 1250C
20. | 0 | 335 | 1). | 3 | zu klein, um gemes sen zu werden |
zu klein, um gemes sen zu werden |
11. | 3 | 840 | 5. | 9 | 0.08 | 14.9 |
11. | 4 | 970 | 11. | 0 | 0.37 | 9.5 |
-12-
109849/1386
Claims (6)
- - 12 Patentansprüche :Verfahren zum Herstellen eines voluminösen Faservliesmaterials, dadurch gekennzeichnet» dass eine Schicht aus einer verschäumten wässrigen Suspension von Cellulosefasern und potentiell gekräuselten synthetischen Pasern gebildet und entwässert wird, die Schicht danach getrocknet wird und die synthetischen Fasern geglättet werden, während die Schicht im wesentlichen frei von Beschränkungen ihres Schrumpfens abgestützt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Cellulosefasern stark bindende Holzpulpefasern und ein Anteil von synthetischen Fasern von mehr als 50$ des Fasergewichts verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Cellulosefasern Hochalphaholzpulpefasern und ein Anteil von synthetischen Fasern von weniger als 30$* des Fasergewichts verwendet werden.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Binden der Fasern in der Schicht diese auf eine Temperatur oberhalb des unteren Erweichungspunktes, jedoch unterhalb des oberen Erweichungspunktes der synthetischen Fasern erwärmt wird.- 13 -109849/1386
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der verschäumten wässrigen Suspension 80 "bis 20$ Cellulosefasern und 20 bis potentiell gekräuselte synthetische Fasern verwendet werden.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass die verschäumte wässrige Suspension nach dem Verfahren gemäss GB-PS 1 129 gebildet wird.109849/1386
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BE767632A (fr) | 1971-11-25 |
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