DE170583C - - Google Patents

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DE170583C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/60Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in dry state, e.g. thermo-activatable agents in solid or molten state, and heat being applied subsequently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung ■ betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fasermasse, die sich besonders zum Polstern und Wattieren von Kleidungsstücken eignet.
Es sind Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Torf und anderen Faserstoffen bekannt, bei denen die Fasermasse mit einem festen Bindemittel (Harz oder dergl.) bestäubt wird, das durch ein geeignetes
ίο Lösungsmittel verflüssigt wird, worauf durch Bearbeitung des Ganzen in einem Knetapparat die Fasern zu einer homogenen Masse verbunden werden (vergl. die Patentschrift 115145).
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen die Torffasern durch die Lösung eines festen oder eines natürlich flüssigen Bindemittels, insbesondere mit Öl und Harz vermischten Teer überzogen und hierauf durch Pressen oder Walzen zu einer plastischen Masse vereinigt werden (vergl. die Patentschrift 145251). Das auf diese Weise hergestellte Produkt ist jedoch für den vorliegenden Zweck nicht verwendbar, denn die mit einer Teerschicht oder dergl. vollständig überzogenen Fasern werden bei der Anwendung von Druck zu einer harten, holzartigen Masse verbunden, die nicht elastisch ist.
Es sind auch Einlagen in Kleidungsstücke zum Verdecken körperlicher Gestaltungsfehler bekannt, die aus mehreren übereinandergelegten Gewebeschichten bestehen, deren jede mit einem leicht erstarrenden Klebestoff getränkt ist, und die durch Aufpressen auf eine Metallform in die verlangte Form gebracht werden.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß auch die völlig mit Klebestoff überzogenen Gewebeschichten nach dem Pressen den größten Teil ihrer Elastizität verlieren und auch an Gewicht gegenüber einer lockeren elastischen Fasermasse schwerer sind.
Das Verfilzen von Wolle und Haar oder einer Mischung solcher Fasern mit anderen Pflanzen- oder Tierfasern ist von den natürliehen, physikalischen Eigenschaften der Wolle und des Haares abhängig, obgleich das hergestellte Erzeugnis einer nachträglichen Behandlung mit einem flüssigen Bindemittel unterworfen wird, um ihm Steifigkeit oder Härte oder irgendwelche andere Eigenschaften zu verleihen. Die bisher bekannten Verfilzverfahren sind jedoch auf Pflanzen- oder Mineralfasern nicht anwendbar, sofern nicht Wolle und Haar als Verfilzmittel verwendet werden. Selbst bei dem Verfilzen von Wolle und Haar treten z. B. bei Herstellung einer Fasertafel gleicher Dicke und Struktur beträchtliche Schwierigkeiten auf. Am wichtigsten aber ist das bei den bekannten Verfilzverfahren unvermeidliche und wesentliche Schwinden des Materials.
Vorliegende Erfindung hat nun den Zweck, alle den bisher bekannten Verfahren anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine besonders zur Polsterung von Kleidungsstücken geeignete Fasermasse aus Tier-, Pflanzenoder Mineralfasern zu schaffen, die jeden gewünschten Grad von Dichtigkeit, Festigkeit und Elastizität besitzt und wesentlich billiger als die bisher bekannten zur Polsterung verwendeten WoIl- und Haarfilze ist.
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Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß eine Schicht Fasern in leichtem flockigen Zustand, als ob sie von einer Krempelmaschine kämen, hergestellt wird und in diese ein trockenes, fein zerteiltes Bindemittel derart eingeführt wird, daß nicht die ganzen Fasern, sondern nur die Kreuzungsstellen der einzelnen Fasern mit dem fein zerteilten Bindemittel versehen werden,
ίο worauf durch Erwärmen oder durch Anwendung von Feuchtigkeit oder durch beides, erforderlichenfalls unter Anwendung von Druck, das Bindemittel seine bindende Kraft erlangt und die Fasern zu einer elastischen und dehnbaren verfilzten Masse vereinigt. Es handelt sich also beim vorliegenden Verfahren nicht um ein einfaches Imprägnieren von Fasermaterial mit einem klebrigen Stoffe, wie z. B. Harzpulver (vergl. die britische Patentschrift 8524/1892), sondern um zwei getrennte Vorgänge, wobei erst ein fein zerteiltes trockenes und in diesem trockenen Zustande nicht klebendes Bindemittel zwischen die Fasern gebracht wird, und dann dies Bindemittel derart behandelt wird, daß es in den bindenden Zustand übergeht.
Der Erfindungsgedanke kann in mannigfacher Form zum Ausdruck gebracht werden. Das Bindemittel kann entweder aus einem einzigen Stoff oder aus einer Mischung von mehreren Stoffen bestehen. Es kann ein Stoff sein, der seine Bindefähigkeit entweder durch mechanische Einführung eines geeigneten Lösungsmittels oder durch Anwendung von Wärme erlangt, oder infolge der klebrigen Eigenschaften der Bindemittel kann die Bindefähigkeit derselben ohne mechanische Einführung eines Lösungsmittels erlangt werden. Beispielsweise kann trocknes Dextrin als Bindemittel und Feuchtigkeit in Form von Dampf nachträglich mechanisch angewendet werden. Oder ein Bindemittel, wie Gelatine oder Leim, kann zusammen mit einer zerfließenden Substanz (Magnesiumchlorid) verwendet werden. Die zur Lösung des Bindemittels nötige Feuchtigkeit kann durch ein an der Luft zerfließendes Salz zugeführt werden. Ferner kann ein Bindemittel, wie Stärke, Mehl usw., zusammen mit einer chemisch gebundenes Wasser enthaltenden Substanz eingeführt werden, z. B. kristallisiertes, kohlensaures Natron, wobei die das Bindemittel wirksam machende Feuchtigkeit dadurch erhalten werden kann, daß aus den wasserhaltigen Substanzen das Wasser durch Erwärmung oder dergl. ausgetrieben wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Bindemittel in Form von zwei oder mehr Stoffen in fein verteiltem Zustande zwischen die Fasern gebracht , und zwar sind diese Stoffe so beschaffen, daß sie aufeinander einwirken oder zur Einwirkung gebracht werden können, wobei sie einen neuen Stoff erzeugen, welcher die Fasern miteinander verbindet. So können z. B. eine lösliche Seife (Sodaseife) und ein geeignetes Metallsalz (Zinksulfat) getrennt zwischen die Fasern eingebracht, miteinander vermengt und darauf beispielsweise mit Dampf behandelt werden, so daß das Metall des Salzes sich mit der Seife verbindet und eine unlösliche Metallseife bildet die ein wasserbeständiges Bindemittel für die Fasern abgibt. In diesem Falle würde die lösliche Seife selbst ein Bindemittel liefern, aber ihr Wert als Bindemittel ist geringer als der der unlöslichen Metallseife, die sich aus der chemischen Einwirkung zwischen der löslichen Seife und dem Metallsalze ergibt.
In gleicher Weise können ein Harz und eine geeignete metallische Base (Zinkoxyd) entweder zusammen oder getrennt in fein verteiltem, trockenem Zustande zwischen die Fasern gebracht und dann beispielsweise erwärmt werden, wodurch eine Reaktion erfolgt, die die Bildung einer harzsauren Verbindung zur Vereinigung der Fasern zur Folge hat.
Bei den beiden letztgenannten Beispielen könnte die unlösliche Metallseife oder die harzsaure Verbindung auch außerhalb der Fasern gebildet, getrocknet, gepulvert und zwischen die Fasern eingebracht werden, worauf beispielsweise durch Erwärmung die fein verteilte Masse schmilzt und so ihre Bindefähigkeit erlangt.
Auch kann ein fein zerteiltes Harz entweder allein oder in Verbindung mit einem anderen Stoffe, z. B. einer harzsauren Seife, welche es weich und weniger spröde macht, als Bindemittel verwendet werden.
Ferner kann ein Bindemittel, z. B. Leim oder Gelatine, zusammen mit einem geeigneten Stoff verwendet werden, der zur Bindung nicht beiträgt, z. B. mit einem Chrom- oder einem Aluminiumsalz, welches das Bindemittel nachträglich unlöslich und wasserbeständig macht.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren, welches gute Resultate liefert, ist das folgende:
Die zu behandelnden Fasern, beispielsweise Baumwolle, werden in einer geeigneten Schicht durch eine Krempel geliefert, und das geeignete Bindemittel, z. B. gewöhnliche Gelatine oder Leim und Magnesiumchlorid, wird dann zwischen die Fasern, am besten, wenn diese von der Krempel kommen, oder auch zwischen aufeinanderfolgende, übereinandergelegte Schichten gestreut. Das Fasermaterial wird dann einer Erwärmung und einem , Druck unter Einwirkung von Dampf unterworfen und zur Erzielung eines ein-
/ J-O
fachen und fortlaufenden Betriebes, sowie der vorteilhaften Herstellungen wegen wird das Erzeugnis, in welches das geeignete Bindemittel eingeführt ist, wie bereits erwähnt, zwischen geheizten Rollen durchgeführt. Dadurch wird die Gelatine oder der Leim fähig, die Baumwollenfäden zu einer gefilzten oder verflochtenen Masse zu verbinden. Bei Baumwollenfasern können andere bindende
ίο Mittel mit demselben günstigen Ergebnis benutzt werden, und für Wolle oder andere tierische Fasern und für mineralische oder Pflanzenfasern werden sich natürlich verschiedene Bindemittel als billiger, geeigneter und besser ergeben. Die Art der Faser und des verwendeten Bindemittels, bestimmt, ob die wirksame Bindung durch Lösung des Bindemittels, durch chemische Reaktion, durch mechanische Behandlung oder auf anderer Weise zu erzielen ist.
Bei vielen Arten von Bindemitteln ist die Anwendung von Dampf äußerst erwünscht, wenn die besten Ergebnisse erzielt werden sollen, obgleich die Erfindung auch ohne die Anwendung von Dampf in einer Reihe von Formen ausgeübt werden kann. Wenn Dampf benutzt wird, kann dieser entweder außerhalb der Fasermasse erzeugt und dann durch diese getrieben werden, oder es kann mittels einer fließenden oder anderen kygroskopischen Substanz oder dergl. Feuchtigkeit zwischen die Fasern eingeführt und diese dann durch Erwärmung über ioo° C. verdampft werden. Oder es kann auch eine Feuchtigkeit enthaltende Substanz eingebracht und außerdem Dampf von außen zugeführt werden.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von Fasermasse, insbesondere zur Polsterung von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß in eine aus Fasern beliebiger Art gebildete lose, flockige Schicht ein trockenes, fein zerteiltes Bindemittel beliebiger Art gebracht wird, worauf durch zweckmäßiges Behandeln, z. B. durch Erhitzen oder durch Anwendung von Feuchtigkeit oder durch beides, erforderlichenfalls unter Anwendung von Druck, das Bindemittel seine bindende Kraft erlangt und die Fasern zu einer elastischen und dehnbaren verfilzten Masse vereinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hykroskopische oder zerfließende Substanz (Magnesiumchlorid) zusammen mit dem trockenen fein zerteilten Bindemittel zwischen die Fasern gebracht wird, wodurch die hykroskopische oder zerfließende Substanz die zur Umwandlung des trockenen Bindemittels in ein wirksames Bindemittel erforderliche Feuchtigkeit abgibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel, wie Mehl oder Stärke in trockenem fein zerteiltem Zustande zusammen mit einem kristallwasserhaltigen Körper, wie kristallinisches Natriumkarbonat, Alaun oder dergl., zwischen die Fasern gebracht und dann z. B. durch Erwärmung dem kristallwasserhaltigen Körper Wasser entzogen wird, wodurch das Bindemittel seine Wirksamkeit erlangt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene fein zerteilte trockene Stoffe, wie Natronseife und ein Metallsalz oder ein Harz und Zinkoxyd, zwischen die Fasern gebracht und dann beispielsweise durch Erwärmung in ein wirksames Bindemittel, wie eine Metallseife oder harzsaures Zink, verwandelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein trockenes, fein zerteiltes Harz allein oder zusammen mit einer Substanz (harzsaurer Seife) zur Verminderung der Sprödigkeit zwischen die Fasern gebracht wird, aus denen dann, beispielsweise durch Erwärmen, ein wirksames Bindemittel entsteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des fein zerteilten Bindemittels in ein wirksames Bindemittel Erwärmung oder Druck oder Erwärmung und Druck auf die Fasern ausgeübt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897090C (de) * 1938-07-13 1953-11-19 Freudenberg Carl Kg Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden lederartiger Beschaffenheit aus Fasern und Bindemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897090C (de) * 1938-07-13 1953-11-19 Freudenberg Carl Kg Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden lederartiger Beschaffenheit aus Fasern und Bindemitteln

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