DE922410C - Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder

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DE922410C
DE922410C DEJ4803A DEJ0004803A DE922410C DE 922410 C DE922410 C DE 922410C DE J4803 A DEJ4803 A DE J4803A DE J0004803 A DEJ0004803 A DE J0004803A DE 922410 C DE922410 C DE 922410C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0043Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
    • D06N3/0054Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers obtained by mechanical perforations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösem Kunstleder Zur Nachahmung von Naturleder sind schon seit langer Zeit die verschiedensten Wege beschritten worden, ohne aber vor allem seine innere Struktur und die günstigen Eigenschaften des Naturleders befriedigend nachgeahmt zu haben. Die auf Gewebegrundlage hergestellten Kunstleder mit Deckschichten bedeuten nur Teillösungen. Selbst wenn die dem echten Leder fremde Gewebestruktur auf der Vorder- oder Rückseite durch Beschichtung mit Kunststoffen u. dgl. verdeckt wird, wirkt das Sichtbarbleiben an Schnittkanten und das unvermeidbare Ausfransen derselben störend und gebrauchsmindernd. Die zur Verdeckung des Gewebes in ziemlicher Stärke nötige Beschichtung begünstigt außerdem bei Knitterurig bzw. Biegung im Gebrauch das Brüchigwerden.
  • Als Ideallösung muß daher gelten, die Faserverflechtung des Naturleders nac'hzua'hmen und deren natürliche Verklebung durch das Hineinverlegen, nicht durch Aufstreichen verbindender und verfestigender, aber bis zu einem gewissen Grade luft-und feuchtigkeitsdurchläs.siger Medien zu bewirken. Letztere Eigenschaften- sind insbesondere für Schuh- und Bekleidungskunstleder wichtig. In dieser Richtung ist laufend versucht worden, Faservliese an Stelle von Geweben zu verwenden, um zugleich auch die eriheblichen Kosten des Spinnens und Webens für die Gewebeherstellung zu ersparen. Sogar Papierfries hat man zu verwenden versucht. Dabei bildete aber das homogene Verbnden der Vliesfasern zu einem lederähnlichen Gebilde das bisher unbefriedigend gelöste Problem. Beim Ausgehen von gleichmäßigen Vliesgebilden bereitet deren geringer Zusammenhalt große Schwierigkeiten für den Arbeitsprozeß; andererseits wirken sie vor allem bei größerer Schichtstärke gegen das Einbringen von Imprägnierungen bzw. Verklebungsmitteln als Filter, d. h. die Festsubstanzen der für die Faserverbindung benutzten Verklebungsmittel lagern sich nur an der Außenfläche ab, während das mehr oder weniger nur vom Lösungsmittel oder dem verdünnten Verklebungsmittel angehetzte Innere ungenügend verklebt wird und das Fertigprodukt zum Auseinanderspalten neigt.
  • Selbst der Versuch, an Stelle von Klebemittelmischungen in einer Art Anlösungslnrozeß die Faserverklebung herbeizuführen (Kupferoxyd-Ammoni.akverfahren) hat zu keinen brauchbaren Ergebnissen geführt. Auch der Weg, Naturlederabfälle mechanisch oder chemisch zu zerfasern und hernach wieder durch ein Verklebungsmittel zu großflächigen, lederähnlichen Gebilden zu gestalten, hat kein befriedigendes Produkt geliefert.
  • Einen Fortschritt bedeutet demgegenüber das durch die schweizerische Patentschrift 25I I28 bekanntgewordene Verfahren, bei welchem die Einbringung des Verklebungsmittels in die Faservliese in Gestalt der Einlegung von thermoplastischen Kunst'harzfolien erfolgt, welche durch Erhitzung sodann flüssig gemacht und in die Vliese hüneingedrückt werden. Aber auch hierbei bleibt die Durchlässigkeit und Saugwirkung ungelöst, ebenso die Erreichung anderer Eigenschaften, welche beim Naturleder durch Gerbung mit hervorgerufen werden (Verrottungswiderstand, Elastizität).
  • Es wurde nun gefunden, daß die vor allem für Schuhherstellung und Bekleidungszwecke entscheidend wichtige, mit allen bisherigen Verfahren nicht erreichte, lederähnliche Durchlässigkeit und Saugwirkung durch das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Verfahren erzielt werden kann. Wird in bekannter Weise die als Verklebungsmittel benutzte, thermoplastische Kunstharzfolie in geschlossener Fläche zwischen die Faservliese eingelbgert, so ist keine Durchlässigkeit gewährleistet. Sicher ist das aber der Fall, wenn die Folie vorher je nach dem gewollten Grade der Durchlässigkeit mit Aussparungen in entsprechender Größe und Dichte versehen wird. Die Form dieser Aussparungen kann dem Arbeitsprozeß angepaßt werden, z. B. kreisrund bei Benutzung von Plattenpressen, länglich "hingegen beim Arbeiten über rotierende Walzen. So bleiben kleine, porenähnliche Stellen, deren Größe und Dichte man völlig in der Hand hat, frei von der VerklebungswiTkung der Folie und somit durchlässig.
  • Beeinflußt werden kann die Durchlässigkeit auch dadu,rch, daß, ähnlich wie bei der Veredelung von Spaltleder, die Folienverklebung so erfolgt, daß ein enlspirechender Vliesteil der Außenfläche urverklebt bleibt. Diese Seite wird sodann, nicht wie bei Spaltleder mit Deckfarbe, sondern mit einer Dispersion oder Lösung eines der Folie gleichartigen oder ähnlichen Kunstharzes behandelt. Diese Dispersionen oder Lösungen erzeugen keine geschlossene Oberfläche, sondern lagern sich nur an -die Vliesfasern an. Erst durch eine anschließende Glättung oder Narbenprägung unter Hitzeeinwirkung entsteht sodann das lederähnliche Aussehen. Die trotzdem verbleibende Durchlässigkeit kann so eingestellt werden, daß z. B. bei Schuhkunstleder, Luft und Fußfeuchtigkeit von innen her langsam durchdringen kann, daß aber von außen her rasche Durchnässung nicht möglich ist.
  • Es hat sich bei der Verwendung von sogenanntem Gewebekunstleder, insbesondere für Schuhe, gezeigt und würde in gleichem Maße bei Vlieskunstleder der Fall sein, daß die von Haus aus ledergleiche Reißfestigkeit, insbesondere bei Vliesen, aus wasserempfindlichen Kunstfasern (Zellwolle) im Gebrauch stark absinkt, besonders auch durch den Einfluß der Fußfeuchtigkeit. Dem kann durch die bisher unangewandt gebliebene Vorbehandlung des für die Vliese benutzten Fasergutes durch Imprägnierung und bakterienfeindliche Zusätze abgeholfen werden, was einen sehr wesentlichen Fortschritt bedeutet.
  • Bei dem in bisher bekannter Weise durch Folienverklebung hergestellten Vlieskunstleder wird es ferner als Mangel empfunden, daß die Vliesfasereinlage dem Fertigprodukt nicht die springelastische, isolierende Eigenschaft- verleiht, die für Leder charakteristisch ist. Einfache Druckanwendung beim Verklebungsvorgang führt zu mehr papierartigen Produkten mit schl'ec'hten Eigenschaften. Es wurde nun gefunden, daß jener Effekt durch eine vor der Verfestigung herbeizuführende Gefügelockerung erreicht werden kann dadurch, daß auf die Oberflächen mit Druck entgegengesetzter Richtung durch Friktionswalzen eingewirkt wird.
  • Bei der Vliesherstellung wird die Faserlage vorwiegend in der Längs- bzw. Arbeitsrichtung der Krempel orientiert und damit auch etwas einseitig die Reißfestigkeit im Vergleich zurr Querrichtung. Zur Vermeidung ist als- Fortschritt die Benutzung eines an sich bekannten Vliesquerlegetisches für die Herbeifü'hrung eines Reißfestigkeitsausgleiches gefunden worden. Anwendung s1ei.spie1 In einem Arbeitsgang werden zweckmäßig zwei oder mehr Faservliese durch Fol'ieneinlagerung zu einem Fertigprodukt vereinigt. Die Vliese werden vom Peigneur, einer bekannten Krempeleinrichtung, abgenommen. Hergestellt werden die Vliese am geeignetsten aus Baumwolle mittleren oder längeren Stapels, je nachdem, ob und wieviel kurzfaseriges Material (Abgänge oder Reißspinnstoffe) man zur Verbilligung zusetzen will. Damit die Einzelfasern die Durchlässigkeit im Vlies behalten, wird das Fasermaterial vorher mit einer bekannten, den Verklebungsvorgang überdauernden, flüssigkeitsabweisenden Imprägnierung behandelt nach Art des Schmälzens beim Spinnprozeß. Gleichzeitig kann das Mittel für die Bakterien- bzw. ve-rrottungsfeindfiche PTäparation hinzugefügt werden, z. B. Birkenteeröl. Die Vliese haben ein Gewicht von etwa roo .g/qm; größere Stärken werden weniger gut bei der Verklebung durchdrungen.
  • Die für die Verkl'ebung benutzte Folie besteht beispielsweise aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid und Weichmacher, z. B. Dibutylphthalat sowie Trikresylphosphat, im Verhältnis von etwa 6o 2o : 2o, in bekannter Weise 'hergestellt durch Auswalzen oder nach Art des Filmgießens. Im letzteren Fall kann die Gießunterlage so mit Erhebungen ausgebildet sein, daß die gewünschten Aussparungen bzw. Durchlochungen entstehen, die man sonst durch übliches Perforieren der Folie hinterher hervorrufen kann. Die Aussparungen müssen etwas größer sein als die Poren, die man als Durchlässigkeitsöffnungen im Fertigprodukt erzielen will, weil der später zu erwähnende Verpressungsdruck diese Öffnungen etwas zuquetscht.
  • VorbeschriebeneAusgangsstoffe werden wie folgt aufeinandergescnichtet: a) ein Baumwollvlies etwa 125 -/qm für faserige Oberseite aus imprägniertem Fasermaterial, eine Polyvinylchloridfolie etwa 20o g/qm, braun gefärbt und gelocht, ein BaumwollvIi@es etwa ioo g/qm naturell; oder b) eine Polyvinylchloridfoli:e etwa 125 g/qm, braun gefärbt, ungelocht für Fertigsichtsei.te, ein Baumwollvlies etwa ioo g/qm, braun gefärbt und imprägniert, eine Polyvinylcnloridfolie etwa Zoo g/qm, braun gefärbt, gelocht, ein Baumwollvlies etwa ioo g/qm, naturfarbig, imprägniert, eine Polyvinylchloridfolie etwa Zoo g/qm, farblos, gelocht, ein Baumwollvlies etwa ioo g/qm, naturfarbig, imprägniert. Unter imprägniert wird jeweils flüssigkeitsabweisende und bakterienfeindliche Präparation verstanden.
  • Diese Schichtungen werden auf einem mit dem Verklebungsmittel sich nicht verbindenden Lauftuch aus Metall _ oder gummiertem Stoff einem bekannten Heiz- oder Geberkanal zugeführt und bis zu einer Temperatur von etwa 16o0 erhitzt. Bei dieser Temperatur wird die vorher feste Folie flüssig, und nun erst wird das Ganze einem erst geringeren Druck von etwa 2o kg/em2 zwischen einem Walzenpaar ausgesetzt. Sodann durchläuft das Preßgut bei einer noch immer gleich hohen Temperatur ein zweites Walzenpaar unter erhöhtem Druck von etwa 40 kg/cm2, wird dabei ebenmäßiger gestaltet und erreicht nach darauffolge.nder Abkühlung die endgültige Verfestigung. Um die für die Durchlässigkeit wichtige Gefügelockerung herbeizuführen, arbeiten Ober- und Unterwalzen mit verschiedener Geschwindigkeit (Friktion).
  • Für die Schichtung nach b) kann die dann kühler zu haltende Oberwalze (Temperatur etwa 8o bis go°) gleichzeitig mit einer Narbengravur versehen sein, um das im Fertigprodukt gewünschte Narbenbild auf der zu diesem Zweck eingefärbten, dünneren Folie hervorzurufen. Die Fertigprodukte nach a) und b), die sich nur durch ihre Dicke unterscheiden, besitzen lederartige Struktur, lederä'hnlidhen Griff sowie hohe Zug- und Reißfestigkeit, dabei eine gute Durchlässigkeit für Luft und Feuchtigkeit.
  • Bei. einer Schichtung nach a) bleibt die Oberseite des also etwas schwereren Vlieses auf der Oberseite ziemlich faserig. Auf diese Seite wird sodann, ähnlich der Ausrüstung von Spaltleder, eine Dispersion aufgestrichen aus einer Grundmischung von Polyvinylchlornd -f- Weichmacher, nun aber unter Zusatz von wenigstens 25 °/o Benzin mittlerer Siedegrenzen. Durch Anwendung dieser Dispersion wird bewirkt, daß die damit bestrichenen Fasern nicht gedeckt, sondern nur umhüllt sind, nach dem Verdunsten des Benzins aber einen durchlässigen, feinporigen Zwischenraum aufweisen. Durch eine nachfolgende Glättung oder Narbung in der Wärme wird diese Oberfläche ebenmäßig und lederähnlich gestaltet. Diese Herstellungsart liefert durchlässige Produkte, wobei durch Konzentrationsabstufung der Dispersion die Durc'hlässd;gkeit von außen her ganz nach Wunsch beeinflußt werden kann.
  • Beide Schichtungsarten können auch in einer heizbaren Presse, deren Oberplatte mixt einem Ledernarben graviert sein kann, fertiggestellt werden. Bei dieser taktweisen Fertigung kann die Vliesquerlegung am besten durchgeführt werden. Auch in diesem Fall ist mit den gleichen Temperaturen und demselben Druck zu arbeiten. Um eine einwandfreie Verschmelzung des Ganzen zu gewährleisten, ist darauf zu achten, daß die Druckeinwirkung erst nach Erreichung des Schmelzzustandes der eigelagerten Folie einsetzt, weil sonst zuvor die Vliese zu schwerer du;rcndringbaren Flächengebilden plattgedrückt werden. Vor Entnahme aus der Presse muß eine Abkühlung auf etwa go° stattfinden, von welchem Punkte an bei beiden Herstellungsarten zunehmend die bleibende Verfestigung eintritt. Es ist dann die für Polyvinylcnlorid nötige Gelierung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von porösem Kunstleder durch Verpressen von Faservliesen mit thermoplastischen Künstharzfolien, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung regulierbarer Durchlässigkeit für Luft und Feuchtigkeit die Folien vorher perforiert bzw. mit Aussparungen versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite des obersten Vlieses eine so dünne Folie aufgebracht wird, daß genügend Fasern ungebunden bleiben und anschließend eine nicht deckende Kunstnarzdispersion aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial der Vliese vorher feuchtigkeits- und bakterienwidrig imprägniert wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ober- und Unterseite des Schichtmaterials mit Druck entgegengesetzter Richtung, z. B. Friktion, eingewirkt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend in der Längsrichtung von der Krempel geordnete Faserlage der Vliese zur Erhöhung der Reißfestigkeit durch Benutzung eines bekannten Vliesquerlegetisches auch quer ausgerichtet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074000B (de) * 1960-01-28 Berthold Greiz Werner Verfahren zur Herstellung von Plastikstoffen (kunstlcderartigen Stoffen)
DE1089541B (de) * 1955-10-20 1960-09-22 Braunschweiger Farbenwerke Wil Herstellen von Folien aus haertbaren Kunstharzen
DE1166741B (de) * 1958-05-13 1964-04-02 Balatum N V Herstellung eines vorzugsweise poroesen lederartigen Materials
DE1265112B (de) * 1962-03-23 1968-04-04 Marianne Denk Geb Baumeister Verbundstoff fuer Wegwerfbettwaesche
DE1654452B1 (de) * 1965-12-10 1971-01-14 Steigerwald Karl Heinz Dipl Ph Mehrschichtiges Kunstleder und Verfahren zu dessen Herstellung

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