DE1560821C3 - Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KunstledersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders aus einer Polyurethanschaumschicht
und einem mit dieser Polyurethanschaumschicht durch Nadeln verbundenen Faservlies.
Ein derartiges Verfahren ist in Melliand-Textilberichte, 43-5/1962, S. 508 bis 513, beschrieben. Ein so
erhaltener Verbundstoff aus einem Polyurethanschaum und einem Faservlies ist geeignet für Teppiche
oder Bekleidungsstücke, beispielsweise für rutschfeste Ausrüstungen oder als Wärmeisolation.
Einem solchen Verbundstoff fehlen jedoch die günstigen Eigenschaften des Naturleders, die durch den besonderen
Aufbau des Naturleders bedingt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders zur Verfügung zu stellen,
welches durch eine besondere Vereinigung von faserartigen und schaumartigen Eigenschaften dem
Naturleder möglichst ähnlich hinsichtlich der Biegsamkeit des Griffes und der Dehnbarkeit ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Faservlies mit einer Dichte von 100 bis
815 g/m2 mit der Polyurethanschaumschicht, die eine Dicke von 3,2 bis 50 mm und eine Dichte zwischen
0,013 bis 0,096 g/cm3 aufweist, mit mindestens 500 Stichen je 6,45 cm·' vernadelt, den Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff
bleibend ohne Zerstörung des Zellgefüges auf eine Dicke von 0,5 bis 2,5 mm und eine Dichte zwischen 0,24 und 1,6 g/cm3 verdichtet
und die durch die Polyurethanschaumschicht hindurchdringenden Fasern mit einer biegsamen Kunststoffschicht
mit einer wesentlich geringeren Dicke als der verdichtete Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff
bindet.
Das erfindungsgemäß hergestellte Kunstleder weist infolge der verdichteten Struktur aus Faserstoff und
Schaumstoff Eigenschaften auf, die denen des natürlichen Leders sehr ähnlich sind, weil durch das
dichte Nadeln die Vliesschicht im wesentlichen nicht mehr als selbständige Schicht in Erscheinung tritt,
sondern im Schaumstoff eingebettet ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyurethanschäume ist bekannt. Bevorzugt
werden Polyäther- oder Polyesteriirethanschäume mit offenen Zellen, wobei unter offenen Zellen zu
verstehen ist, daß mindestens 90 °/o der Zellen miteinander in Verbindung stehen und keine die Zellen
trennenden Membranen vorhanden sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Faservliese haben eine Dichte von etwa 100 bis 815 g/m2. Diese
Vliese können aus natürlichen oder synthetischen
ίο Fasern bestehen. Beispielsweise seien genannt Polyamide,
Polyester, Polyacrylnitril oder Polyvinylchlorid. Auch Gemische mehrerer Faserarten können
verwendet werden. Bei Faservliesen mit niedrigen Dichten, z. B. 100 bis 200 g/m2, werden vorzugsweise
Fasern mit niedrigem Titer, z. B. von 0,5 bis 3 den, verwendet, bei Faservliesen mit Dichten zwischen
200 bis 815 g/m2 Fasern mit höherem Titer, z. B. von 3 bis 6 den und mehr. Erzeugnisse mit der besten
Vereinigung von Eigenschaften werden erhalten, wenn die Faservliesdichte und der Fasertiter auch zu der
Dicke der Polyurethanschaumschicht in Beziehung stehen. Polyurethanschaumschichten im unteren Teil
des anwendbaren Dickenbereiches werden vorzugsweise mit Faservliesen kombiniert, die eine niedrigere
Dichte und einen niedrigeren Fasertiter aufweisen. Zum Beispiel werden Polyurethanschaumschichten
mit Dicken von etwa 3,2 bis 9,5 mm vorzugsweise mit Faservliesen verwendet, die eine Dichte
von etwa 100 bis 200 g/m2 und einen Titer von etwa 0,5 bis 3 den aufweisen.
Die Einzelfasern sollen mindestens so lang sein, daß sie in die unverdichtete Polyurethanschaumschicht
bis zum gewünschten Grade eindringen können. Faserlängen von mindestens etwa 12,7 mm sind
vorteilhaft. Im Rahmen der Erfindung eignen sich Fasern, die die üblichen Textillängen besitzen.
Ein genügender Grad des Eindringens der Fasern in die Schaumstoffschicht wird im allgemeinen beim
Nadeln erzielt, wenn wenigstens 50 °/o der eindringenden
Fasern die Polyurethanschaumschicht zu mindestens etwa 50"/« seiner Dicke durchdringen und
einige der Fasern zu mindestens etwa 75 °/» der Dicke der Polyurethanschaumschicht eindringen. Ein
Teil der Fasern soll vollständig bis zur gegenüberliegenden Seite und darüber hinaus die Schaumstoffschicht
durchdringen, vorteilhafterweise mindestens 50% der in die Polyurethanschaumschicht eingedrungenen
Fasern.
Vorzugsweise beträgt die gesamte Nadelungsdichte etwa 1000 bis 5000 Stiche je 6,452 cm2. Bei dickeren
Polyurethanschaumschichten werden Nadelungsdichten im oberen Teil dieses Bereiches bevorzugt, während
die geringeren Nadelungsdichten für dünnere Polyurethanschaumschichten bevorzugt werden.
Der Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff wird bei ausreichender Temperatur und unter ausreichendem
Druck verdichtet, so daß ein bleibend verdichteter Verbundstoff entsteht. Unter »bleibend verdichtet«
ist zu verstehen, daß der Verbundstoff nach Beendigung der Wärme- und Druckeinwirkung in
seinem verdichteten Zustand verbleibt. Zum Verdichten können Kompressionsvorrichtungen, wie
Druckwalzen, rotierende Pressen oder Plattenpressen, verwendet werden. Selbstverständlich darf die
Temperatur nicht so hoch sein, daß eine Zersetzung 5 oder ein Aufschmelzen des Polyurethans oder der
Fasern des Faservlieses erfolgt. Im allgemeinen eignen
sich für die Verdichtung Temperaturen im Bc-
reich von etwa 135 bis 190° C. Ebenso soll der Druck nicht so hoch sein, daß das Zellengefüge des
Polyurethanschaumes zerstört wird.
Der so erhaltene verdichtete Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff
hat eine Dicke von 0,5 bis 2,5 mm und eine Dichte zwischen 0,24 und 1,6 g/
cm3. Dabei bestehen typische Verbundstoffe aus 10 bis 80 Gewichtsprozent Fasern und 20 bis 90 Gewichtsprozent
Polyurethanschaumschicht.
Nach dem Verdichten wird die dem Faservlies gegenüberliegende Seite mit einem biegsamen Kunststoff
überzogen, wobei die gebildete Kunststoffschicht eine wesentlich geringere Dicke hat als der
verdichtete Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff. Gleichzeitig werden dabei die durch die Polyurethanschaumschicht
hindurchdringenden Fasern gebunden. Der biegsame Kunststoff kann in Form einer Lösung, einer Dispersion, eines Plastisols oder eines
Organosols aufgetragen werden. Vorzugsweise wird er in einem verhältnismäßig zähflüssigen Zustand mit
einer Viskosität von etwa 2000 Centipois oder mehr aufgebracht. Das Auftragen der biegsamen Kunststoffschicht
kann in üblicher Weise, wie durch Spritzen, Walzenauftrag, mit der Rakel u. dgl., vorgenommen
werden. Im allgemeinen beträgt die Gesamtdicke der biegsamen Kunststoffschicht 0,025 bis 0,38, vorzugsweise
0,1 bis 0,23 mm.
Die biegsame Kunststoffschicht kann beispielsweise aus einem Polyurethan, einem Polyacrylsäureester,
einem Vinylpolymerisat, wie Polyvinylchlorid, einem Polyester, einem Polyamid oder einem Epoxyharz
bestehen. Vorzugsweise ist diese biegsame Kunststoffschicht jedoch ein Polyurethan-Elastomeres.
ίο Die erfindungsgemäß hergestellten Kunstleder
können mit üblichen Mitteln, wie sie als Deckbeläge für Naturleder verwendet werden, nachbehandelt
werden. So kann man Natur- oder Kunstharzüberzüge in bekannter Weise aufbringen, um den Griff
und das Aussehen zu verbessern. Vorzugsweise verwendet man hierbei poröse Überzüge, damit das Atmungsvermögen
der Erzeugnisse nicht beeinträchtigt wird. Allerdings sind Anwendungsmöglichkeiten bekannt,
bei denen es nicht auf das Atmungsvermögen ankommt. In diesem Falle können auch nichtporöse
Deckbeläge aufgebracht werden.
Infolge seines lederartigen Aufbaus ähnelt das erfindungsgemäß hergestellte Kunstleder dem Naturleder
in vielen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Geschmeidigkeit und der Biegsamkeit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders aus einer Polyurethanschaumschicht und einem mit dieser Polyurethanschaumschicht durch Nadeln verbundenen Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß man das Faservlies mit einer Dichte von 100 bis 815g/m2 mit der Polyurethanschaumschicht, die eine Dicke von 3,2 bis 50 mm und eine Dichte zwischen 0,013 bis 0,096 g/cm3 aufweist, mit mindestens 500 Stichen je 6,45 cm3 vernadelt, den Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff bleibend ohne Zerstörung des Zellgefügcs auf eine Dicke von 0,5 bis 2,5 mm und eine Dichte zwischen 0,24 und 1,6 g/ cm3 verdichtet und die durch die Polyurethanschaumschicht hindurchdringenden Fasern mit einer biegsamen Kunststoffschicht mit einer wesentlich geringeren Dicke als der verdichtete Faservlies-Schaumschicht-Verbundstoff bindet.
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