DE376742C - Verfahren zur Herstellung einer Masse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Masse

Info

Publication number
DE376742C
DE376742C DEC30661D DEC0030661D DE376742C DE 376742 C DE376742 C DE 376742C DE C30661 D DEC30661 D DE C30661D DE C0030661 D DEC0030661 D DE C0030661D DE 376742 C DE376742 C DE 376742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pitch
mass
mixture
ground
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC30661D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE376742C publication Critical patent/DE376742C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/61Bitumen

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

(C 30661
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Masse für Fabrikationsartikel durch Mischen von gemahlenem Pech mit Faserstoffen und darauf folgendem Verfilzen der Masse.
Bei dem bislang bekannten Verfahren ähnlicher Art handelt es sich um die Herstellung von Decken oder Überzügen für die Rollen von Wring- und Waschmaschinen, desgleichen
to für lithographische und andere dem Druckereigewerbe dienliche Zwecke. Dementsprechend ist auch das in Einzelheiten vielleicht ähnelnde Verfahren im Prinzip von dem Verfahren durchaus verschieden, das den Gegenstand der Erfindung bildet.
Bei bekannten Verfahren besteht das Gemisch, aus dem das Endprodukt hergestellt wird, aus vulkanisierten ölen, Faserstoff und Harz oder .Pech. Hierbei bildet das Öl den Hauptbestandteil, während das Pech nur mit einem geringen Prozentsatz vertreten ist. Dagegen bildet das Pech bei dem vorliegenden Verfahren mit einem Anteil von 60 bis 80 Prozent den Hauptbestandteil.
Der Zusatz von Natronharzseife und Aluminiumsulfat dient bei anderen Verfahren nur dem Zweck, bei der Herstellung von Papier auf dem Papier eine Oberfläche hervorzubringen, die Tinte aufnimmt, ohne daß diese auseinanderläuft.
Dagegen dient beim vorliegenden Verfahren der Zusatz dazu, das Pech gerinnenzumachen, damit es sieh gut mit dem Faserschleim bindet.
Der Erfindung gemäß wird das Pech zunächst in einen Zustand gebracht, in welchem es sich leicht in Wasser zerteilt und gründlich mit dem Faserstoffschleim vereinigt. Es soll sich in der Masse gleichmäßig- verteilen. Die Masse wird darauf in einer Papierfabrikationsmaschine verfilzt. Dabei werden ihr ein Stoff oder Stoffe zugesetzt, die ein schnelles Filtrieren der Masse und die Bindung des Pechs mit den Fasern fördern. Damit das Pech in einen äußerst fein verteilten und flüssigen Zustand gebracht wird, wird es in einer Lösung eines aufschließenden Mittels gemahlen. Dann wird es dem Faserschleim zugesetzt. Durch das Mahlen des Pechs in einer solchen Lösung eines aufschließenden Mittels wird seine gleichmäßige Verteilung in der Masse gewährleistet.
Es kann auch in Wasser gemahlenes Pech, dem gegebenenfalls Lehm beigemengt wird, um eine Paste herzustellen, als Pechbestandteil zu dem Gemisch verwendet werden.
Dem Gemisch werden, falls noch nicht vor-
banden, Natronharzseife und Aluminiumsulfat zugesetzt. Dieser Zusatz soll das Pech gerinnenmachen und es mit den Fasern binden. Dadurch wird ein schnelles Filtrieren der Masse und eben die Bindung des Pechs mit den Fasern gefördert.
Das fertige Gemisch aus Pech und Faserschleim wird auf einer Papierfabrikationsmaschine verfilzt und durch Pressen unter ίο Hitze zu Blättern, Scheiben, Blöcken o. dgl. gestaltet.
Das Gemisch kann auch zwecks Fressens zu geeigneten Gegenständen oder für weiteres Pressen zur Herstellung verstärkter Blätter, Scheiben, Blöcke o. dgl. getrocknet und erwärmt werden.
Durch \"erstärkung mittels gespannten Metallen, Drahtnetzen o. dgl. kann die Festigkeit des zusammengesetzten Stoffes erhöht werden.
Das flockige Pech wird erzielt, indem das Pech in Gegenwart einer Lösung eines aufschließenden Mittels gemahlen wird, wobei das zu mahlende Pech vorteilhaft in einen festen schaumförmiigen Zustand in oben beschriebener Weise übergeführt wird.
Als aufschließendes Mittel kann eine Lösung von Natrouharzseife in Wasser oder Kasein in verdünnter Lösung Verwendung finden. Ein befriedigendes Ergebnis wird durch Behandlung von schaum förmigem festen Pech in einer Kugelmühle mit einem gleichen Gewicht Wasser, das Natronharzseife als Aufschlußmittel enthält, erzielt. Die Menge des Aufschlußmittels beträgt dabei ungefähr 2 Prozent vom Pechgewicht.
Falls in üblicher Weise festgewordenes Pech benutzt wird, muß dieses, Ivevor es in Gegenwart des Aufschlußmittels feingemahlen wird, grob vorgemahlen werden.
Wenn das Pech in Gegenwart dieser Stoffe gemahlen wird, so werden die erzeugten feinen Teilchen gehindert, aneinander zu backen und erhalten flockige Form. Das erzielte Produkt kann leicht in Wasser suspendiert werden. Die feinen Teilchen setzen sich nur sehr langsam oder gar nicht zu Boden und befinden sich in einem halbkolloidalen Zustand.
Die Pechpaste wird erzeugt, indem Pech, vorteilhaft in dem schaumförmigen festen Zustande, mit ungefähr der doppelten Gewichtsmenge Wasser gemahlen wird oder indem es mit Ton in ungefähr derselben oder der doppelten Wassermenge gemahlen wird: Beispielsweise 75 Prozent Pech und 25 Prozent Ton, je nach der Art der herzustellenden Gegenstände.
Die so hergestellte Paste gestattet die darin enthaltenden Pechteilchen leicht im Wasser zu zerteilen.
Bei Herstellung des zusammengesetzten Stoffes gemäß der Erfindung wird entweder das flockige Pech oder die Pechpaste mit dem Faserstoff gemischt und die Masse in eine Maschine von Art der Papiermaschinen eingegeben, um ihr die gewünschte Form zu geben und Tafeln, Blöcke o. dgl. durch Pressen in der Hitze zu bilden.
Wenn Pechflocken gebraucht werden, wird das flockige Pech, das in halbkolloidalem Zustande in ungefähr einer gleichen Gewichtsmenge einer Lösung eines Aufschlußmittels suspendiert ist, zu gut geschlagenem Faserbrei mit hohem Prozentsatz an Wasser gemischt und das Ganze durchgearbeitet. Die Wirkung des Mischens des aufgeschlossenen Pechs mit den Fasern besteht darin, daß die Fasern die feinen Pechteilchen absorbieren und sie aus dem Zustande der Halblösung im Wasser herausziehen. Dieses Wasser kann im wesentlichen frei von Pech abgezogen werden, und die sich ergebende Mischung· wird in einen Zustand gebracht, in welchem sie auf einer Papier- oder ähnlichen Maschine rasch verfilzt und sodann in beliebiger Dicke zu Platten oder Blöcken geformt, werden kann.
Wenn die Pechpaste benutzt werden soll, wird sie in ähnlicher Weise mit gut geschlagenem Faserbrei gemischt. Dabei wird genügend Wasser zugegeben, um die Masse auf einer Art Papiermaschine ausreichend verfilzen zu lassen und sodann geeignet in Platten, Blöcke o. dgl. durch Druck und Hitze zu formen. Der Papierbrei kann auch der Pechpaste beigegeben und mit ihr gemischt werden und die so geformte Masse sodann zu geeigneten Formen unter Erhitzung gepreßt oder aber in Platten, Blöcke, Flaschenstöpsel o, dgl. geformt werden.
Wenn das Gemisch aus Faserschleim und äußerst fein verteiltem Pech oder Pechbrei auf eine Papierfabrikationsmaschine gebracht ist, wie sie zur Herstellung von Papier üblich sind, um es zu Blättern zu verfilzen, so geht das Verfilzen doch nicht so schnell vonstatten, da das äußerst feine Pech oder die Beschaffenheit des Pechbreies das Bestreben hat, die Poren des Durchschlages zu verstopfen, no
Ein schnelles Filtrieren kann jedoch durch Zusatz eines Stoffes oder mehrerer Stoffe gewährleistet werden, indem diese Stoffe das Pech gerinnenmachen und es mit den Fasern binden, so daß zwischen Fasern und Pech eine Bindung stattfindet.
Solche Stoffe können die schon erwähnte Natronharzseife und Aluminiumsulfat sein.
Bei einer Ausführungsform des der Erfindung entsprechenden Verfahrens, bei welchem Pechflocken zur Herstellung des anzufertigenden Stoffes benutzt werden, werden vier
Gewachtsteile (trocken) Pechflocken in ungefähr einer gleichen Gewichtsmenge einer Lösung eines Aufschlußmittels suspendiert und einem Gewichtsteil (trocken) gut geschlagenen Faserstoffes beigegefei mit einem Wasservolumen von ungefähr 98 Prozent des Ganzen. Das Ganze wird sodann gut gemischt. Wenn als Aufschlußmittel Natronharzseife benutzt wird, kann eine gleiche Menge Aluminiumsulfat der Mischung beigegeben werden. Die Wirkung dieser Beigabe besteht, wie schon erwähnt, darin, daß die rasche Filtration der Mischung beim A'erfilzen begünstigt wird und das Pech und die Fasern fest miteinander verbunden werden.
Die Natronharzseife braucht nicht notwendigerweise die als Aufschlußmittel dem Pech beigegebene zu sein, sie kann auch besonders hinzugefügt werden, oder aber es können andere Stoffe, welche dasselbe Ergebnis zeitigen, benutzt werden.
Die Mischung wird sodann in einer Papiermaschine, Pappenmaschine, Asbestzementplattenmaschine oder sonstigen Maschine verfilzt und in Platten geformt. Diese können durch Lufttrocknung, ,durch Trocknen in einem stationären oder beweglichen Ofen oder auf geeignet erhitzten Rollen von Feuchtigkeit befreit werden.
Die Herstellung wird dadurch vollendet, daß die Platten ungefähr zu der für den fertigen Artikel erforderlichen Form geschnitten, auf genügende Temperatur (50 bis j,o° C) gebracht, in genügender Zahl aufeinandergelegt, um die !genügende Dicke zu erzielen und sodann hydraulichem oder sonstigem starken Druck ausgesetzt.werden. Die dabei benutzten Rollen oder Formen werden auf eine Temperatur von etwa ioo° C gehalten.
Bei gewissen Pecharten kann das vorherige Erhitzen der gefilzten Platten unterbleiben.
Die Temperatur der Formen oder Rollen richtet sich gleichfalls nach der für den Stoff benutzten Pechart.
Um die Festigkeit des Endproduktes zu erhöhen, können die Platten derart übereinandergelest werden, daß die durch die Maschine erzeugte Faserrichtung sich kreuzt. Sie können auch durch ausgespannte Metall drähte, Drahtnetze, Drahtgaze o. dgl. verstärkt werden. In dieser Weise können Dachplatten, Wandplatten, Türen, Fußleisten, Fußbodenplatten, Ringe, Schachteln, Behälter, Eisenbahnwagen, Karosserien für Motorwagen und eine große Anzahl anderer Artikel erzeugt werden.
Als Fasermaterial kann jedes geeignete benutzt werden, wie Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kalfagras, Holzzellulose, Asbest, Stroh, Haare, Wolle, Altpapier u. dgl.
' Der Stoff kann durch Zufügung von Ton, Kalk, Kieselerde, Zement, Magnesit o. dgl. ; feuerfest gemacht werden. Wenn zur Herj stellung des Stoffes Pechpaste benutzt wird, wird die in oben beschriebener Weise hergestellte Pechpaste innig mit dem Faserbrei im Verhältnis von ungefähr 75 Prozent Pech (Trockengewicht) und 25 Prozent Brei gemischt. Der Stoff wird sodann in genügend Wasser verteilt, um auf einer Papiermaschine verfilzen zu können.
Die Masse wird sodann verfilzt und mittels Formen gepreßt oder aber zu Tafeln, Blöcken o. dgl. in der oben beschriebenen Weise geformt.
Nach einer abgeänderten Ausführüngsform des Verfahrens wird Pechpaste, die durch Mahlen mit einer gleichen Gewichtsmenge Wasser vorbereitet ist, mit Faserstoff im Verhältnis von 20 : 45 Prozent vereinigt und die. dicke, so gebildete Paste sodann auf ungefähr ioo° erhitzt, worauf sie zu Isolatoren, Flaschenstöpsel u. dgl. Artikel Platten oder Blöcken gepreßt werden kann.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Masse für Fabrikationsartikel durch Mischen von gemahlenem Pech mit Faserstoffen und darauf folgendem Verfilzen der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß das Pech zunächst in einen Zustand gebracht wird, in welchem es sich leicht in Wasser zerteilt, und daß es alsdann innig mit einem Faserstoffschleim gemischt und die entstehende Masse in einer Papierfabrikationsmaschine verfilzt wird, wobei ihr Stoffe zugesetzt werden, die ein schnelles Filtrieren der Masse und die Bindung des Pechs mit den Fasern fördern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pech in einer Lösung eines aufschließenden Mittels gemahlen wird, um es in den äußerst fein verteilten und flüssigen Zustand zu bringen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser gemahlenes Pech, dem gegebenenfalls Lehm beigemengt wird, als Pechbestandteil zu dem Gemisch verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natronharzseife und Aluminiumsulfat dem Gemisch zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Pech und Faserschleim auf einer Papierfabrikationsmaschine verfilzt und durch Pres-
876742
sen unter Hitze zu Blättern, Sclieiben, ' stärkter Blätter, Scheiben o. dgl. getrock-
Blöcken o. dgl. geformt wird. i\ $ ! net und erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch V dadurch ;
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch zwecks ί gekennzeichnet, daß die Festigkeit der
Fressens zu geeigneten Gegenständen oder | Masse durch Verstärkung mittels Metall-
fiir weiteres Pressen zur Herstellung ver- | einlagen, Drahtnetze o. dgl. erhöht wird.
6ERLlN. GEDRUCKT IH DER »FICHSDRUCKEKEl.
DEC30661D 1920-05-20 1921-05-21 Verfahren zur Herstellung einer Masse Expired DE376742C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB535619X 1920-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE376742C true DE376742C (de) 1923-06-05

Family

ID=10468238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC30661D Expired DE376742C (de) 1920-05-20 1921-05-21 Verfahren zur Herstellung einer Masse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE376742C (de)
FR (1) FR535619A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909992C (de) * 1950-07-04 1954-04-26 Hermann Hoener Verfahren zur Herstellung einer Masse nach dem Spritzgussverfahren
DE1019159B (de) * 1954-04-06 1957-11-07 Pepega A G Verfahren zur Herstellung biegsamer, wasserfester, an der Oberflaeche mit Wasser benetzbarer Faserstoffgebilde

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158968A (en) * 1977-11-25 1979-06-26 J. I. Case Company Hand control system for a tractor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909992C (de) * 1950-07-04 1954-04-26 Hermann Hoener Verfahren zur Herstellung einer Masse nach dem Spritzgussverfahren
DE1019159B (de) * 1954-04-06 1957-11-07 Pepega A G Verfahren zur Herstellung biegsamer, wasserfester, an der Oberflaeche mit Wasser benetzbarer Faserstoffgebilde

Also Published As

Publication number Publication date
FR535619A (fr) 1922-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH640810A5 (en) Mixture for making mouldings and process for the preparation thereof
CH258072A (de) Räumliches Gebilde mit dreidimensionaler netzartiger Struktur.
DE376742C (de) Verfahren zur Herstellung einer Masse
DE2259948B2 (de) Verfahren zum herstellen von endlosen lederfasern enthaltenden faservliesen
DE950409C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
DE4217441A1 (de) Polyvinilchlorid enthaltendes Flächengebilde, insbesondere ein Fußbodenbelag
DE591112C (de) Verfahren zur Herstellung einer ein wasserabstossendes Bindemittel enthaltenden Bahn aus Papier, Pappe o. dgl.
AT104710B (de) Asbestfaserstoff und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE888506C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserstofformkoerpern
AT101329B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Kunststeinen.
DE170583C (de)
DE353694C (de) Verfahren zur Herstellung eines Reibungsfutters
DE898964C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen aus Holzabfaellen
DE635727C (de) Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE353358C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichten und feuersicheren Zementplatten, -balkenu. dgl.
DE401546C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages
DE819527C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauplatten
AT109837B (de) Verfahren zur Herstellung von Belegungsmaterial unter Verwendung von Torf.
AT158549B (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände.
AT89000B (de) Verfahren zur Herstellung eines faserigen Materials zu Bedachungszwecken o. dgl.
DE751173C (de) Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen
AT284695B (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolierstoffes
DE579535C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierformlingen
AT151985B (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierkörpern.
AT137323B (de) Verfahren zur Herstellung eines hochporösen, feuerfesten Isolier- und Baumaterials und Einrichtung zu dessen Druchführung.