DE69915116T2 - Aerodynamisches verfahren zur herstellung von tissuepapier - Google Patents

Aerodynamisches verfahren zur herstellung von tissuepapier Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Papierherstellung und insbesondere auf ein aerodynamisches Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hygienepapier, das eine verbesserte Absorptionsfähigkeit aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eines der Hauptprobleme, auf die man bei der Herstellung von Hygienepapier oder „Tissue-Papier" durch ein aerodynamisches Verfahren ohne die Verwendung von Bindemitteln trifft, besteht in der Fähigkeit, ein Hygienepapier zu schaffen, das sowohl ein hohes Absorptionsvermögen (Hygroskopizität) als auch eine ausreichende Festigkeit hat. Dies ergibt sich daraus, dass wenn das aerodynamische Verfahren ohne Bindemittel verwendet wird, die Bindung der Fasern durch Wasserstoffbindungen erreicht wird, die als Ergebnis der Druckverarbeitung und nachfolgenden Trocknung der angefeuchteten Schicht von Fasern gebildet werden, die aus einer Aerosuspension erzeugt werden. Ein Pressen der faserartigen Schicht ist erforderlich, um eine größere Fläche des Kontaktes zwischen den Fasern zu erzielen, während das Trocknen erforderlich ist, um Wassermoleküle zu entfernen und die vorstehend erwähnten Wasserstoffbindungen zwischen den Fasern zu bilden. Somit ist das erzeugte Papiermaterial um so fester, je größer der Druck ist, doch ist sein Absorptionsvermögen um so kleiner und umgekehrt.
  • Ein aerodynamisches Verfahren der Papierherstellung umfasst die Bildung einer Schicht von Zellulosefasern aus einer Aerosuspension, das Imprägnieren dieser Schicht durch ein flüssiges Reagens und das nachfolgende Pressen und Trocknen dieser Schicht. Siehe beispielsweise das UDSSR-Urheber-Zertifikat 1594237, IPC 5 D21H 23/00, 21/18, veröffentlicht am 23. August 1990. Dieses Verfahren ist durch die Verwendung einer 2 bis 8%-igen Wasserlösung von Resorcin, das ein wesentlich besseres Quellen der Fasern als Wasser ergibt gekennzeichnet. Das Eindringen von Wasser in den interkristallinen Raum von Zellstoff-Fasern erleichtert die Verbesserung ihrer Plastizität, was zu einem vollständigeren Kontakt der Fasern während des Pressens und Trocknens führt und damit die Festigkeit der Faserbindung verbessert. Weil Moleküle von Resorcin Bindungen von einem „Zellulose-Resorcin-Zellulose"-Typ bilden, erfüllt Resorcin außerdem die Funktion eines Bindemittels, was die Verbesserung der Festigkeit des erzeugten Hygienepapiers erleichtert. Daher kann man bei Verwendung einer Wasser/Resorcin-Lösung zur Befeuchtung der Faserschicht den Druck verringern, der an der Stufe des Pressens ausgeübt wird, wodurch das Absorptionsvermögen des Hygienepapiers verbessert wird, während die Festigkeit des Hygienepapiers beibehalten wird. Die Einführung von chemischen Zusätzen macht die Sanitärpapier-Produktion jedoch aufwendiger.
  • Ein weiteres übliches Verfahren zur Herstellung von ein hohes Absorptionsvermögen aufweisenden Produkten aus Fasermaterial umfasst die Bildung einer mehrschichtigen Struktur von dünnen Papierschichten und einer Schicht von Fasern, die aus einer Aerosuspension erzeugt und zwischen die Papierschichten gelegt wird. Alle die in der vorstehenden Weise angeordneten Schichten werden zwischen Walzen gepresst oder geprägt, von denen eine eine mit einem Muster versehene Oberfläche aufweist. Siehe beispielsweise das US-Patent 3908659, IPC 2 A61F 13/16, A61L 15/00, veröffentlicht am 30. September 1975. Die abschließende Bildung der Produkte läuft in der folgenden Weise ab: Zwei in der vorstehend beschriebenen Weise gewonnene Strukturen werden aufeinandergefaltet, wobei die mit einem Muster versehenen Oberflächen aufeinander gerichtet sind, worauf die Kanten durch Strahlverformung oder durch Verkleben miteinander verbunden sind. Weil das Füllmaterial in dem Produkt im wesentlichen nicht gepresste Fasern aufweist, bietet das fertige Produkt eine hohe Hygroskopizität, doch sind die Herstellungskosten derartiger Produkte sehr hoch.
  • Ein übliches aerodynamisches Verfahren der Papierherstellung, von dem angenommen wird, dass es der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, umfasst die Zubereitung einer Aerosuspension von Zellulosefasern, die Bildung einer Faserschicht auf einem sich bewegenden Drahtsieb, die Befeuchtung der sich bewegenden Faserschicht mit Wasser, dessen Menge 20 bis 60% des Fasergewichtes bildet, und das nachfolgende Pressen und Trocknen der Faserschicht. Siehe beispielsweise das US-Patent 3949035, IPC 2 B29C 17/04, veröffentlicht am 6. April 1976 – Prototyp. Das Pressen wird zwischen zwei rotierenden Walzen ausgeführt, von denen eine eine mit einem Muster versehene Oberfläche in Form von Wülsten mit flachen Stirnflächen mit einer runden (oder kreisförmigen) Form hat, wobei der Abstand zwischen den Wülsten die mittlere Länge der Zellulosefasern nicht übersteigt. Während des Pressens erfolgt eine Verdichtung der Faserschicht und die Bildung einer größeren Kontaktfläche zwischen den Fasern in den Wulstbereichen, während keine Verdichtung in den Bereichen zwischen den Wülsten (das heißt, in den Tälern) erfolgt. Als Ergebnis hat das nach dem Trocknen gewonnene fertige Produkt zwei Arten von Bereichen: Bereiche mit einer gepressten Faserschicht, die die Festigkeit des Hygienepapiers bestimmen, und Bereiche einer nicht gepressten Faserschicht, die das Papier-Absorptionsvermögen bestimmen. Somit ermöglicht es dieses Verfahren, Hygienepapier zu erzeugen, dessen Struktur gleichzeitig eine hohe Festigkeit des Papiers als auch eine hohe Hygroskopizität bietet.
  • Gleichzeitig sollte zur Erzielung der Bildung der oben erwähnten Bindungen zwischen den Fasern die geformte Faserschicht mit einer erheblichen Menge an Wasser befeuchtet werden. Abgesehen davon, dass sich ein besseres Eindringen von Wasser in die Faserschicht ergibt, ist diese Befeuchtung von einer Verdünnung der Luft begleitet, die unterhalb des Siebes erzeugt wird, das die Faserschicht trägt. Ein derartiger Befeuchtungsprozess erfordert Wassermengen, die exzessiv verglichen mit den Mengen sind, die für die Bildung der Bindungen zwischen den Fasern erforderlich sind. Zusätzlich erfordert es eine zusätzliche Zeit zur Befeuchtung der gesamten Faserschicht. All dies führt zu einem Zusatzaufwand an Energie (der hauptsächlich bei dem nachfolgenden Trocknen der Hygienepapier-Bahn aufgewandt werden muss) und verlangsamt den Prozess der Hygienepapier-Produktion. Daneben führt die Beseitigung großer Mengen von Wasser durch Trocknung zum Schrumpfen des nicht-gepressten Teils der Faserschicht, was zu einer Verringerung des Absorptionsvermögens des erzeugten Hygienepapier führt.
  • Die vorliegende Erfindung verringert in vorteilhafter Weise die Kosten, die auf die Herstellung des Hygienepapiers bezogen sind, und vergrößert die Qualität des Hygienepapiers.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung von Hygienepapier die folgenden Schritte: Zubereitung einer Aerosuspension von faserförmigem Material; Bilden einer Schicht von Fasern auf einem Formungssieb; Übertragen der Schicht von Fasern auf ein Profilierungs-Förderband, mit einer Pressoberfläche, die vorspringende Elemente zum Einprägen erster Bereiche der hiermit in Kontakt stehenden Faserschicht aufweist; Kontaktieren der auf der Pressoberfläche des Profilierungs-Förderbandes angeordneten Schicht von Fasern mit einem Befeuchtungs-Förderband; und Pressen der Schicht von Fasern zwischen dem Profilierungs-Förderband und dem Befeuchtungs-Förderband. Zusätzlich hat das Befeuchtungs-Förderband eine geringere Sorptionskapazität als eine Sorptionskapazität der ersten Bereiche der Faserschicht, die durch die vorspringenden Elemente gepresst sind, und eine höhere Sorptionskapazität als die zweiten Bereiche der Faserschicht, die nicht durch die vorspringenden Elemente gepresst oder geprägt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung überschreitet ein Abstand zwischen den vorspringenden Reliefelementen auf der Pressoberfläche nicht die mittlere Länge der Fasern. Die geformte Schicht der Fasern kann auf ein Profilierungs-Förderband aufgebracht werden, das eine Pressoberfläche aufweist, die auf die Schicht der Fasern gerichtet ist. Die Befeuchtung der gebildeten Schicht von Fasern wird gleichzeitig mit dem Pressschritt ausgeführt und verwendet ein zusätzliches Förderband, wie zum Beispiel ein Befeuchtungs-Förderband. Das Befeuchtungs-Förderband ist derart angeordnet, dass eine Presskraft gleichzeitig auf das Profilierungs-Förderband, das Befeuchtungs-Förderband und die zwischen diesen liegende Schicht aus Fasern aufgeübt wird. Das Befeuchtungs-Förderband besteht vorzugsweise aus einem Material, das eine Sorptionskapazität aufweist, die niedriger als eine Sorptionskapazität in denjenigen Bereichen der Schicht aus Fasern ist, die aufgrund der vorspringenden Reliefelemente gepresst werden, die jedoch höher als die Sorptionskapazität der Bereiche der Schicht von Fasern ist, die nicht durch die Reliefelemente gepresst werden. Das Befeuchtungs-Förderband kann mit einer geeigneten Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser, in einem Bereich gesättigt werden, der außerhalb der Presszone liegt.
  • Bei einer Ausführungsform der beanspruchten Erfindung wird die faserartige Schicht zwischen den Profilierungs- und Befeuchtungs-Förderbändern während des Schrittes des Pressens angeordnet. Im Verlauf des Pressens werden die Abschnitte der Faserschicht, die sich in den Bereichen der vorspringenden Reliefelemente befinden, verdichtet, was zu einer Vergrößerung des Absorptionsvermögens der Faserschicht aufgrund der Vergrößerung des Drucks der kapillaren Absorption führt. Wenn das Absorptionsvermögen der Faserschicht einen Wert gleich dem Wert des gleichen Parameters des Befeuchtungs-Förderbandes erreicht, beginnen die Abschnitte der Faserschicht, die verdichtet werden, Wasser aus der Befeuchtungs-Förderband-Oberfläche zu absorbieren. Bei weiterer Verdichtung der Faserschicht wird das überschüssige Wasser aus den verdichteten Bereichen in die nicht verdichteten Bereiche ausgequetscht, und aufgrund des Unterschieds in den kapillaren Absorptionsdrücken kehrt dieses Wasser zu dem Befeuchtungs-Förderband zurück. Ein Teil des zurückgelieferten Wassers wird nachfolgend von den neuen Abschnitten der Faserschicht absorbiert, die verdichtet werden. Das Befeuchtungs-Förderband empfängt das für die Befeuchtung erforderliche Wasser außerhalb der Presszone, wobei es das Wasser beipielsweise absorbiert, während es durch einen Behälter mit Wasser geleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt die gleichzeitige Befeuchtung und das Pressen der Faserschicht, um die Menge an Wasser zu einem Minimum zu machen, die während der Pressstufe erforderlich ist. Eine selektive Befeuchtung der Fasern lediglich in den Abschnitten, die verdichtet werden, beseitigt die Notwendigkeit einer Befeuchtung der gesamtem Faserschicht und einer übermäßigen Befeuchtung. Als Folge hiervon erfordert die Trocknung des Hygienepapiers nach dem Pressschritt beträchtlich weniger Aufwand an Zeit und Energie. Zusätzlich wird ein Schrumpfen der Hygienepapierbahn beseitigt, weil die nicht gepressten Abschnitte der Faserschicht nicht befeuchtet sind.
  • Ein Sieb oder Netz, das durch Verflechten von Fäden miteinander hergestellt wird, kann als Profilierungs-Förderband verwendet werden. Im diesem Fall stellen die Geflecht-Knoten die vorspringenden Reliefelemente der Netzoberfläche dar, und die Form der flachen Bereiche wird durch die Verwendung einer Glättung erreicht werden. Diese Lösung kann beträchtlich die Kosten des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verringern.
  • Eine weitere einfache und wenig aufwendige Ausführungsform des Befeuchtungs-Förderbands umfasst ein feinmaschiges Sieb oder Netz. In diesem Fall werden die Sorptionseigenschaften des Befeuchtungs-Förderbandes durch die Oberflächen-Eigenschaften des Materials des Siebes oder Netzes sowie durch die relativen Größen an geometrischen Konfigurationen der Fäden und Öffnungen des Siebes bestimmt.
  • Weiterhin kann eine längsgerichtete Verdrehung der Fasern, die beträchtlich die Kontaktfläche zwischen den Fasern in den gepressten Bereichen verringert, dadurch verhindert werden, wenn die zubereitete Aerosuspension einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der ausreicht, um eine Sättigung der Faserwände mit Feuchtigkeit hervorzurufen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Verfahrensdiagramm, das den Vorgang der Befeuchtung und des Pressens einer Faserschicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Profilierungs-Förderband zeigt, das in Form eines Siebes oder Netzes mit geglätteten Oberflächen von Knoten aufweist, die an den Überschneidungen der Fäden erzeugt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß 1 umfasst eine Presseinheit einer Papierherstellungs-Maschine, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, eine Walzenpresse, die zwei Druckwalzen 1 und 2, ein Profilierungs-Förderband 3, ein Befeuchtungs-Förderband 4 und eine Wanne 5 mit Wasser umfasst, in die eine Trommel 6 eingetaucht ist. Die Trommel 6 ist zum Transport des Befeuchtungs-Förderbandes 4 durch die Wanne 5 bestimmt. 1 zeigt weiterhin ein Formungssieb 7, auf dem eine Faserschicht 8 gebildet wird, eine Trocknungstrommel 9 und Siebantriebswalzen und Aufnahme-Saugwalzen 10 und 11.
  • Das Profilierungs-Förderband 3, von dem ein Bruchstück in 2 gezeigt ist, kann aus einem Sieb oder Netz hergestellt werden, das miteinander verflochtene Ketten- und Schussfäden 12 und 13 mit einem runden (kreisförmigen) Querschnitt umfasst. Die Knoten dieses Netzes auf der mit der Faserschicht in Kontakt kommenden Seite werden in einem derartigen Ausmaß geglättet, dass flache Pressoberflächen 14 mit elliptischer Form erzeugt werden, und diese flachen Pressoberflächen 14 bestimmen die zu pressenden Faserschicht-Abschnitte. Die geometrische Größe des Siebes und der Oberflächen 14 ist so ausgewählt, dass ein Abstand zwischen den Oberflächen 14 von nebeneinander liegenden Knoten des Siebes nicht eine mittlere Länge der Fasern überschreitet. Das stärkste Papier, das gute Absorptionseigenschaften beibehält, kann erzeugt werden, wenn dieser Abstand angenähert gleich einer Hälfte der mittleren Länge der Fasern ist. In diesem Fall verbinden sich die einzelnen Fasern miteinander und übertragen die mechanischen Spannungen, die sich unter den Bedingungen eines Reißens des Papiers ergeben, von einem gepressten oder geprägten Bereich zu einem anderen.
  • Die Faserschicht 8, die aus einer Aerosuspension (der Formungsprozess ist in 1 nicht gezeigt), durch die Verwendung des Formsiebes 7 und des Profilierungs-Förderbandes 3 gebildet wird, wird einer Zone der Saugwalze 10 zugeführt, an der das Formungssieb abgenommen wird, und die Seite der Faserschicht 8, die den Kontakt mit dem Formungssieb gerade verloren hat, wird mit dem Befeuchtungs-Förderband 4 bedeckt. Ein derartiges Formungs-Förderband kann beispielsweise in Form eines feinmaschigen Siebes hergestellt werden. Die Faserschicht 8, die nunmehr zwischen dem Profilierungs-Förderband 3 und dem Befeuchtungs-Förderband 4 angeordnet ist, wird dann einem Pressvorgang zwischen Walzen 1 und 2 zugeführt. Das Pressen der Faserschicht 8 verläuft in der Weise, wie sie in der vorstehenden Zusammenfassung der Erfindung beschrieben ist. Nach dem Pressen wird der Riemen 4 im Bereich der Abnahme-Saugwalze 11 abgelöst und die gepresste Faserschicht wird der Trocknungstrommel 9 zugeführt, von der aus die fertige Papierbahn nachfolgend gewonnen wird.
  • Die Möglichkeit der gerätemäßigen Ausführung des beanspruchten Verfahrens wurde in der folgenden Weise geprüft.
  • Beispiele von Hygienepapier mit einem spezifischen Gewicht von 40 bis 45 g/m3 wurden erzeugt. Schwefelgebleichter Zellstoff aus Weichholz und Harzholz (mit der mittleren Faserlänge von 2,7 mm bzw. 1,4 mm) wurde als faserförmiges Halbfertigmaterial verwendet.
  • Eine Aerosuspension von Fasern wurde aus dem faserförmigen Halbfertigmaterial zubereitet, das vorher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 50% angefeuchtet wurde.
  • Diese Aerosuspension wurde dem Formungssieb zugeführt, auf dem eine Faserschicht mit einem spezifischen Gewicht von 15 bis 20 kg/m3 gebildet wurde. Ein Sieb oder Netz von miteinander verwobenen synthetischen Fasern mit einem Durchmesser von 0,25 mm und einem Abstand von 0,25 mm zwischen den Kettfäden und 0,3 mm zwischen den Schussfäden wurde als Formungssieb verwendet.
  • Die so gebildete Faserschicht (deren Feuchtigkeitsgehalt an dieser technologischen Stufe 30 bis 35% betrug) wurde zu dem Profilierungs-Förderband transportiert, das durch Standard-Metallsiebe #1 oder #2 mit einer einfachen Verwebung dargestellt ist, wie sie allgemein in der Papierherstellungs-Industrie verwendet werden. Sieb #1 wurde aus flachen Fäden gewebt, und die Form seiner Maschen ist quadratisch. Es gibt acht Fäden pro 1 cm laufender Länge und die Fadenbreite ist gleich 0,6 mm; die Fadendicke = 0,15 mm; der Abstand zwischen den Fäden = 0,65 mm, und die Fläche der Fäden bildet 70% der Gesamt-Siebfläche.
  • Sieb #2 wird aus Fäden mit rundem Querschnitt und einem Durchmesser von 0,5 mm gewebt, und die Form seiner Maschen ist quadratisch. Es gibt acht Fäden pro 1 cm laufender Länge, und der Abstand zwischen den Fäden beträgt 0,75 mm. Eine Oberfläche des Siebes #2 wurde bis zu einer Tiefe von 0,25 mm geglättet. Flache Bereiche mit elliptischer Form, deren Gesamtfläche 40% der gesamten Siebfläche bildet, wurden als Ergebnis der Glättung erzeugt. Die Faserschicht wurde auf die geglättete Sieboberfläche an der Pressstufe aufgebracht.
  • Zwei feinmaschige Siebe, die miteinander verbunden sind, wurden als Befeuchtungs-Förderband verwendet. Jedes feinmaschige Sieb wird durch einfaches Verweben von Fäden mit einem Durchmesser von 0,25 mm miteinander hergestellt, wobei es 24 Fäden pro 1 cm der laufenden Länge gab. Die Feuchtigkeitskapazität, die als die Menge an Wasser definiert ist, die durch Kapillarkräfte in dem Sieb mit der Fläche von 1 m2 festgehalten wird, beträgt 0,08 kg/m2.
  • Die geformte Faserschicht, die zwischen das Profilierungssieb (#1 oder #2) und die Befeuchtungssiebe gebracht wurde, wurde in den Spalt zwischen den Walzen einer Walzenpresse eingespeist, die eine Kraft von 10 oder 18 kg auf 1 cm der Schichtbreite entwickelte. Nach dem Pressen wurden die Befeuchtungssiebe von der Faserschicht abgehoben, während die von dem Profilierungssieb gehaltene Schicht der Trocknungseinheit zugeführt wurde, deren Oberfläche auf die Temperatur von 115°C erhitzt war.
  • Die Ergebnisse der experimentellen Versuche sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
  • Figure 00100001
  • Die ausgeführten Experimente bestätigen die Möglichkeit der technischen Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung und wurden durch die vorstehend angegebenen Ergebnisse bestätigt. Unter Verwendung dieses Verfahrens ist es möglich, Hygienepapiere herzustellen, die eine derartige Festigkeit und hykroskopische Eigenschaften aufweisen, die den derzeitigen Spezifikationen für die Hygienepapier-Herstellung entsprechen. Es sei darauf hingewiesen, dass die bei diesem Verfahren aufgewandten Wassermengen beträchtlich kleiner als die Mengen sind, die aufgewandt wurden, wenn andere bekannte Verfahren verwendet werden. Es ist aus der vorstehenden Tabelle zu erkennen, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Faserschicht, die der Trocknung nach dem Pressen zugeführt wird, sich lediglich geringfügig verglichen mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Faserschicht auf dem Formungssieb ändert, was beträchtlich die Kosten für das Trocknen verringert und das Schrumpfen der Papierbahn während des Trocknens verringert.
  • Ergebnisse der Experimente zeigen weiterhin an, wie Parameter des technologischen Verfahrens und der Geräteeinheiten Einfluss auf das abschließende Ergebnis ausüben. Beispielsweise sollte bei der Verwendung des Siebes #1, das aus flachen Fäden hergestellt ist und ein „flaches" Relief hat, das durch die miteinander verwobenen Knoten der Fäden gebildet ist, ein größerer Druck ausgeübt werden, um die erforderlichen Festigkeitseigenschaften des fertigen Produkts zu erzielen.
  • Andererseits ist zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit des Hygienepapiers ein ziemlich hoher Druck auch erforderlich, wenn das Sieb #2 verwendet wird, das aus runden Fäden hergestellt ist, und eine kleinere Fläche der Presszonen verglichen mit dem Sieb #1 hat. Es ist jedoch gerade die kleinere Fläche der Presszonen, die es möglich macht, Hygienepapier zu erzielen, das ein größeres Absorptionsvermögen bietet, als das Hygienepapier, das unter Verwendung des Siebes #1 erzeugt wird.
  • Die Ergebnisse der Experimente, die in der vorstehenden Tabelle in der dritten, vierten und fünften Zeile angegeben sind, bestätigen, dass der anfängliche Feuchtigkeitsgehalt einer Faserschicht, die dem Pressvorgang zugeführt wird, ebenfalls einen Einfluss auf die Festigkeit des hergestellten Hygienepapiers hat. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt der Faser ist, desto weicher und weniger verdrillt sind sie. Daher ist die Kontaktfläche derartiger Fasern im Verlauf des Pressens größer. Diese Tatsache führt zu der Bildung von Bindungen zwischen den Fasern auf einer größeren Fläche und damit zu einem festeren Hygienepapier, während das Absorptionsvermögen eines derartigen Hygienepapiers gleich bleibt.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Ausführungsformen beschrieben wurde, die derzeit als die Ausführungsformen betrachtet werden, die am praktischsten sind und bevorzugt werden, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Gegensatz hierzu, vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (12)

  1. Aerodynamisches Verfahren zur Herstellung von Hygienepapier, mit den folgenden Schritten: (a) Zubereitung einer Aerosuspension (8) des Fasermaterials; (b) Bildung einer Schicht (8) der Fasern auf einem Formungssieb (7); (c) Überführen der Faserschicht (8) zu einem Profilierungs-Förderband (3), das eine Pressoberfläche aufweist, die vorspringende Elemente (14) zum Prägen von damit in Kontakt stehenden ersten Bereichen der Faserschicht (8) aufweist; (d) Kontaktieren der Faserschicht (8), die auf der Pressoberfläche des Profilbandes (3) angeordnet ist, mit einem Befeuchtungs-Förderband (4); und (e) Pressen der Faserschicht (8) zwischen dem Profilierungs-Förderband (3) und dem Befeuchtungs-Förderband (4); bei dem das Befeuchtungs-Förderband eine Sorptionskapazität aufweist, die niedriger als die Sorptionskapazität der ersten Bereiche der Faserschicht (8), die durch die vorspringenden Elemente (14) geprägt werden, und höher als die Sorptionskapazität von zweiten Bereichen der Faserschicht (8) ist, die nicht von den vorspringenden Elementen (14) geprägt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen zueinander benachbaren vorspringenden Elementen (14) der Pressoberfläche des Profilierungs-Förderbandes (3) nicht größer ist als die durchschnittliche Länge der einzelnen Fasern der Faserschicht (8) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt der Überführung unter Verwendung eines Profilierungs-Förderbandes (3) durchgeführt ist, das durch ein Sieb gebildet ist, das aus Fäden (12, 13) hergestellt ist, die derart miteinander verwebt sind, dass die von den miteinander verwebten Fäden (12, 13) gebildeten Knoten die vorspringenden Elemente (14) der Perssoberfläche bilden, und bei dem die vorspringenden Elemente (14) relativ ebene Oberflächenbereiche, die in Kontakt mit der Faserschicht (8) kommen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Prägens die Ausübung einer Presskraft gleichzeitig auf das Profilierungs-Förderband und das Befeuchtungs-Förderband (3, 4) und auf die zwischen den Förderbändern liegende Faserschicht (8) derart umfasst, dass die Befeuchtung der geformten Faserschicht (8) gleichzeitig mit dem Pressen durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Befeuchtungs-Förderband (4) außerhalb der Presszone mit Wasser befeuchtet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Kontaktierens den Schritt des Kontaktierens der auf der Pressoberfläche des Profilierungs-Förderbandes (3) angeordneten Faserschicht (8) mit einem Befeuchtungssieb (4) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt der Zubereitung einer Aerosupension den Schritt der Zubereitung einer Aerosuspension des Fasermaterials mit einem derartigen Feuchtigkeitsgehalt umfasst, dass sich eine Sättigung der Wände der Fasern ergibt.
  8. Vorrichtung zur Herstellung von Hygienepapier durch ein aerodynamisches Verfahren, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: – ein Formungssieb (7) für die Aufnahme einer Aerosuspension von Fasern und zur Bildung einer Faserschicht (8) auf diesem; – ein Profilierungs-Förderband (3), das eine Pressoberfläche mit vorspringenden Elementen (14) aufweist, die für eine Kontaktierung mit ersten Bereichen der Faserschicht (8) konfiguriert und angeordnet sind, wodurch die ersten Bereiche der Faserschicht (8) geprägt werden – ein Befeuchtungs-Förderband (4), das ein Material umfasst, das eine Sortionskapazität aufweist, die niedriger als die Soptionskapazität der ersten Bereiche der Faserschicht (8) und höher als die Sorptionskapazität der zweiten Bereiche der Faserschicht (8) ist, die nicht von den vorspringenden Elementen (14) kontaktiert werden; und – eine Press-Baugruppe (1, 2) zum Prägen der Faserschicht (8) zwischen dem Profilierungs-Förderband (3) und Befeuchtungs-Förderband (4).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Press-Baugruppe (1, 2) zwei Druckwalzen (1, 2) zum Ausüben eines Druckes auf die Faserschicht (8), das Profilierungs-Förderband (3) und das Befeuchtungs-Förderband (4) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Abstand zwischen einander benachbarten vorspringenden Elementen (14) der Pressoberfläche des Profilierungs-Förderbandes (3) nicht größer als die durchschnittliche Länge der einzelnen Fasern der Faserschicht (8) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die vorspringenden Elemente (14) der Pressoberfläche elliptische Profile haben.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, die Einrichtungen (5) zur Sättigung des Befeuchtungs-Förderbandes (4) mit Wasser außerhalb der Presszone umfasst.
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