DE2331501A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung sehr starken packpapiers aus stroh - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung sehr starken packpapiers aus stroh

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Description

Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat ent anwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Clupak, Inc.
Hew York (T.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sehr starken Packpapiers aus Stroh
Der Bereich vorliegender Erfindung ist die Herstellung von Papier und insbesondere die Herstellung von Strohpapier mit hohen kraftaufnehmenden Eigenschaften und hoher Reißfestigkeit.
Strohpapier ist seit Jahrhundersten bekannt und hat die verschiedenste gewerbliche Anwendung gefunden. Strohpapier wird allgemein in zwei größere Gruppen eingeordnet. Eine Gruppe umfaßt Papier, das aus Gras-Stroh gemacht ist, die andere Papier, das aus GetasLde-Stroh, wie Weizen, Reis und Roggen gemacht wird. In dieser Beschreibung beschränkt sich die Erörterung auf Getreidestroh-Sorten, obwohl viele der beschriebenen Maßnahmen auf andere Strohsorten bei der Papierherstellung anwendbar sind.
Aus Getreidestroh, wie Weizen- und Reisstroh hergestellte Papiere werden bei der Herstellung von Wellpappen-Mittellagen, Eierversandmaterial, Dekorations-Einwickelpapier und gebleicht für Schöndruck, Feinpost, Bücher- und Druckpapier verwendet. Jedoch wird aus Stroh hergestelltes Papier nicht als geeignet für Tüten- oder Sackpapier ange-
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INSPECT«?
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sehen, da Strohfaserpgapiere für Anwendungen nicht geeignet sind, bei denen es auf eine hohe Reißfestigkeit ankommt. Obwohl nicht sehr festes Dekorations-Einwickelpapier aus Strohfasern gemacht wird, sind ein hochwertiges Packpapier und Sackpapiere mit einem wesentlichen Anteil von Strohfasern bisher nicht gemacht worden. Es ist anerkannt, daß ein Strohfaserpapier, das Zähigkeit und Reißfestigkeit zeigt, ein erwünschtes Erzeugnis ist. Die vorliegende Erfindung beschreibt ein derartiges Erzeugnis und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Außerdem erlaubt die Erfindung die Herstellung eines Strohpapiers mit hohem Grundgewicht, während es bisher wegen der langsamen Trocknungseigenschaften der Strohfaser schwierig war, ein Strohpapier mit hohem Grundgewicht herzustellen.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit der Herstellung eines neuen Strohfaserpapiers mit hoher Reißfestigkeit und guten kräfteabsorbierenden Eigenschaften. Daher ist dieses neue Papier besonders gut für gewerbliche Anwendungen geeignet, für welche bislang Strohpapier nicht verwendet werden konnte. Das Papier nach der Erfindung kann zum Verpacken oder Einwickeln besonders da benutzt werden, wo Reißfestigkeit und Zähigkeit erforderlich sind.
Das neue Erzeugnis wird nach einem Verfahren hergestellt, J-welches den Aufschluß der Strohfasern, das Waschen des aufgeschlossenen Strohs, die Zugabe eines Anteils an anderem Zellstoff, wie Weichholzzellstoff in einem vollstän-
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dig durchgemischten Mahlgut mit wenigstens 40 # Strohfaser, gewünschtenfalls das Misohen in einer Massenleimung, die Weitergabe des Mahlguts auf das Formsieb in einer.bestimmten Konsistenz, Verfestigung der Bahn auf dem Sieb, mittels Saugens, eine weitere Verfestigung und ein teilweises Trocknen der Bahn und, während die Bahn einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt hat, ein Stauchen der Bahnfasern ganz allgemein in der -^bene der Bahn umfaßt, um die Bahn weiter zu verfestigen, indem die Fasern sich zusammenschließen und die Strohfasern sich mit den andern Fasern verschlingen läßt und dann die Trocknung der Bahn fortsetzt· ^
Bei der Erfindung kann das Stauchen der Bahnfasern nur in einer B-ichtung oder andernfalls gleichzeitig oder nacheinander, unter dem Einfluß von Kräften durchgeführt werden, die sich gegenseitig kreuzen.
Das Erzeugnis der vorliegenden Erfindung wird empirisch durch die besondere Verflechtung der Fasern, die Anwesenheit von Strohfasern in einem Bestandteil von mehr als 40 # des Gesamtgewichts, die Anwesenheit ändere Fasern, wie Weichholzfasern und unter VerSuchsbedingungen durch, die Reißfestigkeit und die kräfteabsorbierenden Eigenschaften erkannt, die besser als die eines typischen Strohpapiers ähnlicher Zusammensetzung sind, das aber nicht nach' der Lehre, der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist.
Das Stauchen des hier beschriebenen Verfahrens kann auf die verschiedenste Welse.ausgeführt werden, doch wird es,
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wie später im einzelnen beschrieben wird, vorzugsweise in einer Klemmspalte durchgeführt, in welche die Bahn straff gespannt gezogen wird, während wie weniger als 50 $> Feuchtigkeit hat.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Strohpapier zu gewinnen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Strohpapier, das für Einwickel- und Verpakkungszwecke geeignet ist·.
Koch ein Ziel der Erfindung ist, ein Papier aus Stroh mit einem hohen Grundgewicht herzustellen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Strohpapiers mit hohem G-rundgewicht. Noch ein anderes Ziel ist die Herstellung eines Strohpapiers mit hohem Grundgewicht, das eine hohe Reißfestigkeit und Zähigkeit zeigt.
Um diese und weitere Ziele zu erweichen, umfaßt die Erfindung die nachstehend beschriebenen und besonders in den Ansprüchen wiedergegebenen Merlanale, wobei die Beschreibung im einzelnen gewisse erläuternde Ausführungsformen der Erfindung wiedergibt, Diese Ausführungen werden erörtert, um einige Möglichkeiten darzulegen, wie die Grundzüge der Erfindung angewandt werden können,,
Für ein besseres Verständnis der Erfindung muß Bezug auf die Zeichnung genommen werden, in der ein Gerät dargestellt ist, das für die -Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und zum Herstellen des erfinderischen Er-
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Zeugnisses geeignet let. Die Zeichnung ist der Erläuterung wegen mehr oder weniger schematisch.
Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf besondere Vorrichtungen beschrieben» die zum Herstellen des erfindungsgemäßdn Erzeugnisses benutzt werden können. Es% versteht sich, daß die nachstehend beschriebenen verschiedenen Grundzuge auch auf anders gestaltete Vorrichtungen Anwendung finden können.
Wo auf behandeltes Papier Bezug genommen wird, bezieht sich das auf Papier, das gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
Die nachfolgende Beschreibung steht in Verbindung mit der Zeichnung, welche die verschiedenen Geräteteile zeigt, die zur Herstellung des neuen Strohpapiers benutzt werden. Um das Verfahren beginnen zu lassen, muß das für die Herstellung des neuen Erzeugnisses verwendete Stroh zunächst auf die richtige Länge geschnitten werden. Es ist wünschenswert, daß das Stroh so geschnitten wird, daß die Mehrzahl der Stücke in einem Längenbereich von etwa 2,5 bis 7»5 cm liegen. Vorzugsweise sind die Stücke so zu schneiden, daß ihre Längen etwa gleich sind, um das Verarbeiten zu erleichtern.
Üblicherweise hat das geschnittene Stroh viele lose Pasern und Staubteilchen sowie Samen und Schmutz. Diese Unreinheiten müssen beseitigt werden. Die anfängliche Reinigung Vanη durchgeführt werden, indem die geschnittenen Stücke einen Zyklon-Abscheider durchlaufen, der den
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Schmutz und die losen Fasern zurückhält. Diesem Arbeitsgang folgt ein mechanisches Rollen oder Pressen, um das Stroh zu brechen und die Fasern teilweise zu trennen. Das Rollen und Pressen fördert das Eondringen der Kochlauge bei der späteren Verarbeitung.
Wie die Zeichnung zeigt, wird das geschnittene und gereinigte Stroh einem allgemein mit 10 bezeichneten Dämpfer oder "Kocher" auf einem Förderer 11 zugeführt. Das Stroh wird in den Kocher über eine Zumeßvorrichtung 12 eingegeben. Überschüssiges Stroh wird auf einem zweiten Förderer 13 abgeführt. Das in den Kocher eingegebene Stroh muß einen Gewichtsanteil von etwa 17 $> ausmachen und bei diesem Feuchtigkeitsgehalt nahezu gleichmäßig sein. Eine Naßwäsche kann benutzt werden, um einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgrad zu erzielen» Die vorstehende Beschreibung hat das Schneiden, Reinigen und die Feuchtigkeitskontrolle als getrennte Arbeitsgänge dargestellt. Alle drei Arbeitsgänge können gleichzeitig in einem Zerfaserer in bekannter Weise durchgeführt werden.
Das jetzt reine, gleichmäßig feuchte und geschnittene Stroh wird üblicherweise mit einer abgemessenen Menge Kochlauge in einem Misch-Imprägnierer 14 besprüht. In dem Misch-Imprägnierer werden die Kochchemikalien mit dem Stroh innig gemischt. Üblicherweise enthält die Kochlauge Natriumhydroxid und Natriumsulfid. Wird die erstgenannte Verbindung verwendet, wird das Verfahren als Natronverfahren bezeichnet, und wird die letztgenannte Verbindung verwendet, heißt das Verfahren SdLIf at verfahr en.
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Die Anwendung des einen oder anderen Verfahrens wird im allgemeinen durch die Verfügbarkeit der Chemikalien bestimmt. Rezepte für Kochlaugen sind durchgehend bekannt. Das Sulfatverfahren wird wahrscheinlich bevorzugt, wenn der Papierbrei nicht gebleicht werden muß. Jedoch ist in Fällen hoher Festigkeit eine hohe Helligkeit nicht immer ein Erfordernis. .
Die Zusätze werden, vollständig miteinander gemischt, und das Stroh wird in einen Verdichter 15 und danach durch eäne Förderschraube in unter Druck stehende Aufschließer-Rohre 16 und 17 gedrückt. In den Aufschließerrohren wird die Mischung aus Stroh und Chemikalien in einer Frischdampf-Atmosphäre gekocht. Üblicherweise gibt es eine Reihe solcher Rohre, obwohl zur Erläuterung nur zwei abgebildet sind· In den waagerechten Rohres des Kochers be- ' trägt die Konsistenz des Gemisches etwa 10 bis 12 # Stroh.
Am Ausgang des letzten Aufschließer-Rohrs wird das Stroh-Flüssigkeit-Gemisch plötzlich in den Tank 20 gepreßt, was ein "Zerfasern11 des Strohs zur Folge hat. Dieses plötzliche Eindringen des Strohs in den Tank wird Blasen genannt und dient dazu, das Stroh in Fasern zu unterteilen. Vorzugsweise ist die Faserlänge in der Größenordnung von etwa 0,7 bis 4,0 mm. Auf diese Weise setzt das Blasen das im Kocher begonnene Werk fort. Das Stroh ist jetzt für das Feinmahlen und Mischen, abgesehen von dem Vorhandensein der Kochchemikalien, fertig, die vollständig beseitigt werden müssen. Die Beseitigung der Chemikalien kann in einem
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Waschholäänder unter Zugabe reinen Wassers zu dem Gemisch aus Stroh und Chemikalien erfolgen, um eine Konsistienz von etwa 3,5 # zu erzielen. Bei dieser Dichte werden die Chemikalien aus dem Strohzellstoff üblicherweise durch Mehrstuf en-Vakuumfilter und S chi eud err einigem ausgewaschen. Nachdem die Reinigung vollzogen ist, wird das Wasser ausgedrückt, um in einen Zellstoff von etwa 12 # Konsistenz zurückzukehren.
Der Zellstoff wird dann feingemahlen und mit einem Zellstoff, wie Weichholzzellstoff, in einem Mischer 21 gemischt. Zusätze, wie Harzleim, können auch dazugekommen werden, wenn das Snderzeugnis eine Zugabe zum Papier verlangt. Nach dem Mischen sind die verschiedenen Bestandteile vollständig in einem Kahlgut vermengt, das in der Hauptsache aus Zellulosefasern besteht, welche freigesetzt worden sind, um einen natürlichen Zellstoff zu bilden. Die Konsistenz des Mahlguts liegt im Bereich von etwa 0,2 bis 1,4 ^, und bei dieser Konsistenz wird das Mahlgut zur Maschinenbütte 23 und von da zum Papiermaschinensieb 24 geleitet.
Die Zeichnung zeigt den Sauger 25, die Registerwalzen 26, die Gautschwalze 27, die Abnahmewalze 28 und vier lose Rollen, die alle mit 29 bezeichnet sind. Diese Teile mit der Maschinenbütte 23 und dem Langsieb bilden die Naßpartie oder Bahnformpartie der Vorrichtung.
Das Mahlgut auf dem Sieb bildet eine nasse Matte, wenn das Wasser entfernt wird. Diese Matte wird einer Saugwirkung durch eine Einrichtung 25 unterworfen, die der Matte das
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Wasser beim Wandern über das Sieb entzieht. Die Oberflächenspannung des der Matte entzogenen Wassers, das natürliche Zusammenhaften der Fasern und eine durch die Zusätze bedingte Haftung wirken an dieser Stelle alle zusammen, um die wirkliche Bildung der -Papierbahn durch Verfestigung der Faserstruktur zu beginnen.
Eine weitere Verfestigung der Bahn wird in der Pressenpartie der Papiermaschine durchgeführt, die allgemein mit 30 bezeichnet ist. Die Pressenpartie besteht aus einer Anzahl Trockentrommeln 31» über welche die Bahn W geführt wird. Mit den Trockentrommeln arbeiten ein Oberfilz 32 und ein Unterfilz 33 zusammen, an denen entlang verschiedene Spann- und Leitrollen für jeden Filz oder jedes Tuch vorgesehen sind· Die Filze dienen dazu, die Bahn an den Trommeln zu halten. Die Trommeln werden in üblicher Weise beheizt, um das Trocknen der Bahn zu unterstützen. Wegen der ziemlich vielen feinen Teilchen und Bruchstücke in Strohbahnen müssen die Filze durchbrochen und von hoher Porosität sein. Auch müssen Einrichtungen für ein ständiges Reinigen vorgesehen sein, um die Filze vor einem Zusammenballen zu bewahren, wodurch das Entfernen des Wassers aus der Bahn verhindert würde· Es können auch Druckwalzen verwendet werden, um das Wasser aus der Bahn auszudrücken und zur Verfestigung der Bahn in der Pressenpartie der Papiermaschine beizutragen.
Das Verhältnis von Faser zu Wasser ist beim Verlassen des Siebs etwa 1 : 4. Diese Feuchtigkeit muß verringert wer-
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den, ehe der nächste größere Arbeitsgang in der Verfestigung der Bahn erfolgt. Dieser nächste Arbeitsgang ist das Stauchen der Bahnfasern und muß bei einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von etwa 30 bis 50 Gewichts-jS erfolgen. Als vorteilhafteste Feuchtigkeit werden etwa 37 # angesehen·
Das Verfestigen durch Stauchen der Fasern erfolgt unter Kräften, die im allgemeinen parallel zu den Bahnoberflächen übertragen werden, während gleichzeitig Kräfte rechtwinklig auf die Bahnfläche wirken. Der Erfolg ist, daß die einzelnen Fasern zusammengeschoben, gekräuselt und aufeinander in einer dichtung egbogen werden, die zu den Bahnflächen parallel ist und gänzlich dazwischen liegt.
Dieser Arbeitsgang kann am besten durch Bezugnahme auf eine Vorrichtung verstanden werden, die benutzt werden kann, um das Stauchen der einzelnen Faser zu bewirken· Im wesentlichen hat die bevorzugte Einrichtung eine Walze mit weicher Oberfläche oder ein Mitläufertuch, das gegen eine harte, schlüpferige Oberfläche gepreßt wird. Die weiche Oberfläche wird veranlaßt, zurückzuprallen oder zurückzufedern, während sie an der harten Oberfläche anliegt. Wird die Strohfaserbahn in die Berührungslinie gebracht, die von den beiden Flächen gebildet wird, läßt dieser Rückprall die verschiedenen Bahnfasern im allgemeinen sich beliebig in dem Zwischenraum zwischen den Bahnflächen bewegen. Im einzelnen hat die Vorrichtung einen starken Elastomerriemen 40, der von drei losrollen 41» 42 und 43 getfagen wird. Die Losrollen halten den Riemen oder das Mitläufertuch an einer großen Walze 44 über ei-
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nen Teil des Walzenumfangs. Die Stange 45 dient dazu, das Mitläufertuch an die .Walzenoberfläche zu drücken, um eine örtliche Berührungslinie axial quer über die Walzenoberfläche zu bilden. Die Fläche, auf der das Mitläufertuch die Walze umhüllt, kann ebenso wie der Druck der Klemmstaiige eingestellt werden. Die verschiedenen Einstellmittel sind nicht gezeigt, aber dem Fachmann geläufig. Wenn der Riemen 40 eine Umkehrung seiner Krümmung beim Übergang über die Klemmstange 45 erfährt, wird die Oberfläche des starken Riemens gegenüber der Walze verkürzt und bewegt sich deshalb langsamer als die Walzenoberfläche. Dieser Geschwindigkeitsunterschie* bewirkt ein Zusammendrücken der Bahnfasern, während gleichzeitig die Klemmstange einen genügenden Druck ausübt, um ein Wölben der Bahn als Ganzes zu verhindern.
Der Riemen oder das Mitläufertuch wird nicht unabhängig von seinen eigenen Tragrollen, sondern vielmehr durch die Berührung mit der Walze durch eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Einrichtung angetrieben. Der Berührungsbogen des Bdemens muß deshalb groß genug sein, um den Antrieb des Mitläufertuchs zu'bewirken. Da die Größe der Faserstauchung von der Berührung oder Umhüllung des Mit-' läufertuchs als einer wesentlichen Bezugsgröße abhängt, muß der Bogen groß genug sein, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Eine abgewandelte Einrichtung kann Doppelwalzen besitzen, eine mit einer Elastomeroberfläche und eine mit einer harten Oberfläche. Die Walze mit der harten Oberfläche wird
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angetrieben, während die Walze mit der Elastomeroberfläche gebremst wird. Diese Anordnung schafft den erforderlichen Elastomer-Rückprall an der harten Oberfläche,und den Druck, der die beiden Walzen in Eingriff miteinander preßt, dient dazu, ein Wölben der -Bahn zu verhindern.
Sowohl bei diesem wie bei dem vorher beschriebenen Gerät ist es vorteilhaft, daß die Bahn unter einem kjäftigen
Druck von der Pressenpartie in die Druckspalte geführt
wird.
Es muß daran erinnert werden, daß der Strohfaserbrei und die sonstigen Arten von Papierbrei gut durchgemischt werden müssen, damit die Weichholzfasern usw. das Haften
zwischen den Fasern unterstützen, das durch das Stauchen oder das mechanische Verdichten der Bahn verbessert wfcrd.
Wird es gewünscht, schweres Papier (Riesmaß 40 kg/280 m^ und darüber) herzustellen, erlaubt die erfindungsgemäße Behandlung die Herstellung eines schwereren Papiers, als auf einer Papiermaschine gleicher Kapazität hergestellt werden könnte. Das trifft zu, weil die Verfestigung der Bahn in dem Stauchspalt um etwa 10 % das Papiergewicht in der Trockenpartie der Maschine erhöht. Das erlaubt ein geringeres Festgewicht des nassen Mahlguts über das Sieb gegenüber dem gleichen Papiergewicht in der Trockenpartie der Maschine laufen zu lassen. Beispielsweise ist es zur Herstellung eines Papiers von 110 Pfund je 3000 Quadratfuß nur nötig, 100 Pfund je 3000 Quadratfuß auf dem Sieb laufen zu lassen. Der Nutzen liegt darin, daß die Erfindung dazu dient,, die leistung der Papiermaschine durch
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Überwindung der schmierigen Eigenschaften der Strohfasern zu erhöhen»
Von dem Verdichtungsspalt wird das Papier schließlich zu einem Trockenstapel geleitet, wo das Trocknen und
Glätten der Bahn durchgeführt wird. In einigen Fällen mag es wünschenswert sein, eine Trockenwalze mit glatter Oberfläche oder eine Kalanderwalze zu verwenden, wenn eine harte oder glänzende Oberfläche gewünscht wird.
Als erläuterndes Beispiel wurden Bögen nach der vorliegenden Erfindung hergestellt und dann verglichen. Es wurde ein ungebleichter Strohpapierbrei durchgehend mit langfaserigem, ungebleichtem Sulfatholzstoff verwendet. Der Strohzellstoff hatte einen Mahlgrad von 29 Sekunden (Williams). Die Siebgeschwindigkeit betrug 7,5 m je Minute, und die Naßpartie benutzte ein Quecksilber-Vakuum von 25 cm. Die Büttenkonsistienz war 0,64 # und das Grundgewicht auf dem Sieb etwa 55 Pfund je 3000 Quadratfuß. Die Bögen wurden dem mechanischen Verdichter bei 37 fi Feuchtigkeit zugeführt und so gestaucht, daß die Bogenlänge um etwa 12 & verringert wurde.
Die Bögen wurden mit unterschiedlichen Anteilen von Strohzellstoff gegenüber Holzzellstoff, Eigenschaften, wie Arbeitsaufnahmefähigkeit, Längung, Kantenfestigkeit und Reißfestigkeit untersucht. Diese behandelten Papiere wurden mit genormten, unbehandelten, hochgradigem Mehrwand-Sackpapier von 100 % Sulfatkiefer verglichen. Die Versuchsergebnisse zeigten, daß eine behandelte Bahn mit
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ungefähr 80 ?£ Stroh eine höhere Kantenfestigkeit, höhere Arbeitsaufnahmefähigkeit und prozentuale Längung zeigte. Jedoch war die Bnddehnung des Strohpapiers etwas geringer. Ein Papier aus 100 % Stroh zeigte eine höhere Arbeitsaufnahmefähigkeit nach der Behandlung al s der normale Mehrwandbogen und brauchte einen Vergleich bezüglich der Reißfestigkeit und der prozentualen Längung nicht zu scheuen. Diese Vergleichsversuche sind in Tabelle T wiedergegeben. Alle Zahlen sind auf 100 g je m2-G-rundgewicht zwecks Vergleichs bezogen·
Dehnung Tabelle I * Arbeitsauf Kanten
(kg/15 mm) Längung nahmefähigkeit festigkeit
$> Stroh (cm kg/100 cm2) (s)
2,25 9,6 10,4 6855
30 - 4,20 14,5 26,3 4086
40 3,64 11,9 20,5 3405
50 3,42 10,1 16,5 3587
60 2,95 7,9 11,7 3223
70 3,18 8,8 13,8 3677
80 4,80 11,3 24,8 2225
90 4,04 9,8 19,6 1725
100 5,23 2,4 6,5 3360
Kontrolle
Die vorliegende Erfindung ist unter-Bezugnahme auf eine besondere Vorrichtung und besondere Verfahrensmaßnahmen beschrieben worden, doch versteht sich, daß eine große Zahl von Abänderungen in beiden Beziehungen gemacht werden können. Beispielsweise können Merkmale der Erfindung unabhängig von anderen angewandt und Äquivalente verschiedener Verfahrensstufen, alle im Bereich der Erfindung zu Hilfe genommen werden, wie sie in den Ansprüchen erläutert ist.
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Claims (1)

15- 23?'i5Q1
Ansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Strohpapier, dadurch gekennzeichnet, daß geschnittenes Stroh in einen Kocher geleitet, Kochlauge zur Mischung mit dem Stroh zugegeben, das Stroh-Lauge-G-einisch unter Druck und in Gegenwart von überhitztem Dampf gekocht, das Stroh abgeblasen, die Rücklauge entfernt, das Stroh mit einem Zusatz, wie Weichholz ζellsta?off, gemischt und zur Bildung eines Mahlguts vermischt, das Mahlgut auf das Papiermaschinensieb mit einer Konsistenz von etwa 0,2 bis 1,4 $ gegeben und auf dem Sieb einer Saugwirkung zum Entzug des Wassers unterworfen, die Bahn auf etwa 30 bis 45 Gewichtsprozent Feuchtigkeit getrocknet, die teilweise getrocknete Bahn, einer Klemmstelle zugeführt wird und die Fasern der Bahn in der Ebene der Bahnoberflächen gestaucht werden und sodann die Bahn Trockenzylinder zur Vervollständigung der Trocknung zugeführt wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Festbestandteile auf dem Sieb etwa 10 9^ geringer als das Grundgewicht an der Trockenpartie der Papiermaschine iste
3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlgut Harzleim zugegeben wird.
4ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz etwa 0,65 $ beträgt«
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn auf etwa 37 Gewichtsprozent vor dem Stauchen getrocknet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Stauchstelle unter einem festen Zug zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn den Trockenzylindern für die Endtrocknung unter einem lockeren Zug gugeführt wird.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kocher (10) hinter einen Förderer (11) geschaltet und eine Zumeßvorrichtung (12) vorgesehen ist, die überschüssiges Stroh über einen zweiten Förderer (13) abführt, während für das zu verarbeitende und mit Kochlauge zu besprühende Stroh ein Misch-Imprägnierer (14) vorgesehen ist, in welchem die Kochchemikalien mit dem Stroh innig gemischt werden, worauf das Stroh in einen Verdichter (15) und durch eine Förderschnecke in Aufschließ-Rohre (16, 17) gedrückt wird, aus deren letztem (17) das Stroh-Flüssigkeits-Gemisch in einen Tank (20) geblasen wird, aus dem der Ze].Istoff in einen Mischer* (21) gelangt, von dem er in eine Maschinenbütte (23) und anschließend zum Papiermaschinensieb (24) geleitet wird, von dem die gebildete nasse Matte einer Einrichtung (25) zum Entzug des Wassers und weiter einem Sauger, Registrierwalzen (26), ei-
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ner Gautschwalze (27) und nach Austritt aus der Naßpartie einer Pressenpartie (31» 32, 33) zugeführt wird, an die sich eine Stauchvorrichtung (40 - 44) anschließt.
9. Ein Strohpapier, dadurch gekennzeichnet, daß es als. Bestandteil mehr als 40 Gewichtsprozent Strohfaser mit einer Mehrheit der Pasern von etwa 0,7 bis 4»0 mm Länge und einen Anteil an wenigstens einer anderen. Faserart enthält, die beliebig und ziemlich gleichmäßig mit den Strohfasern untermischt ist, wobei das Strohpapier im wesentlichen stellenweise gekräuselte und verschlungene Fasern hat, so daß das Papier eine im wesentlichen bleibende Dehnbarkeit größer als das hergerichtete Papier hat.
10· Strohpapier nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Faserart Weichholz ist.
11. Strohpapier nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfaser ein Getreidestroh ist.
12. Strohpapier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß .die andere Faser einen Überschuß von etwa 10 Gewichtsprozent zeigt.
13. Strohpapier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier 1,0 bis 2,5 Gewichtsprozent Harzleim aufweist.
14. Strohpäpier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewicht 90 Pfund (39 kg) oder größer ist und Zusätze in einer Menge von weniger als 1,0 Ji des Fasergewichts vorhanden sind·
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Le e rs e i te
DE2331501A 1972-07-03 1973-06-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sehr starken Packpapiers aus Stroh Expired DE2331501C3 (de)

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