DE1696176A1 - Zeitungsdruckpapier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Zeitungsdruckpapier und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE1696176A1 DE1696176A1 DE1967C0041461 DEC0041461A DE1696176A1 DE 1696176 A1 DE1696176 A1 DE 1696176A1 DE 1967C0041461 DE1967C0041461 DE 1967C0041461 DE C0041461 A DEC0041461 A DE C0041461A DE 1696176 A1 DE1696176 A1 DE 1696176A1
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Description
TG96176
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.-Ing. H. Strohschänk
Pat ent anwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr» 37
Dipl.-Ing. H. Strohschänk
Pat ent anwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr» 37
Firma OLUPAiC, 110.
530 Fifth Avenue
Sew York, Ή.Ύ., V,St.A.
Zeitüngsdruckpapier und Verfahren
zu seiner Herstellung.
zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Zeitungsdruckpapier und Verfahren zu seiner Herstellung. Während das Wort "Zeitungsdruckpapier im allgemeinen die Papierart bezeichnet, auf
der Zeitungen gedruckt werden, kann es in einem engeren
technischen Sinn als das Papier bezeichnet werden, das
für diesen Zweck verwendet wird und dadurch gekennzeichnet ist» daß es in der Hauptsache Holzschliff von meist
langfaserigen Bäumen enthält. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann es als mindestens 65 fo Holzschliff enthaltend angesehen werden, wobei der Rest aus sogenanntem Zellstoff , z.B. ungebleichtem Sulfit oder einem Äquivalent, besteht. Kin typisches Mahlgut für Zeitungsdruckpapier, das mit der Art der zu verwendenden' Druckmaschine schwankt, Kann 70 bis 80 fo Holzschliff und dem Rest
chemischer Faser enthalten. Bormalerweise ist der Zeitungsdruckbogen ohne Füllstoff, obwohl in machen Fällen
ein Füllstoff, wie Tonerde, in Anteilen von 5 bis 6 fo
technischen Sinn als das Papier bezeichnet werden, das
für diesen Zweck verwendet wird und dadurch gekennzeichnet ist» daß es in der Hauptsache Holzschliff von meist
langfaserigen Bäumen enthält. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann es als mindestens 65 fo Holzschliff enthaltend angesehen werden, wobei der Rest aus sogenanntem Zellstoff , z.B. ungebleichtem Sulfit oder einem Äquivalent, besteht. Kin typisches Mahlgut für Zeitungsdruckpapier, das mit der Art der zu verwendenden' Druckmaschine schwankt, Kann 70 bis 80 fo Holzschliff und dem Rest
chemischer Faser enthalten. Bormalerweise ist der Zeitungsdruckbogen ohne Füllstoff, obwohl in machen Fällen
ein Füllstoff, wie Tonerde, in Anteilen von 5 bis 6 fo
10985 1 /03 -0 5
BAD ORIGfNAt
BAD ORIGfNAt
zugegeben wird. Die geläufige Erklärung von Zeitungsdruckpapier, die von der ursprünglich im § 1772 des
"United Tariff Act of 1939" enthaltenen Gtaimnt, verlangt
jetzt nicht wehiger als 70 % Holzschliff bei 30 f° gebleichtem
Sulfat bis 80 -% Holzschliff bei 20 % gebleichtem
Sulfat. Entsprechend dieser Definition können ki—
scliungen aus Sulfat- und Sulfit-Zellstoff, aber mit nicht mehr als 25 $>
des ganzen Mahlguts, verwendet werden.
Im allgemeinen haben die Drehzahlen der Zeitungsdruckmaschinen
ständig zugenommen, sodaß zur Zeit G-eschwindigkeiten von 300 m/min nicht ungewöhnlich sind. Je höher
aber die Geschwindigkeit der Druckmaschine ist, um so
größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Reißens der Bahn mit daraus folgendem Verlust an Druckzeit, der Unmöglichkeit,
letzte Fristen für reguläre Ausgaben einzuhalten, uswe Bin solches Reißen ist deshalb sehr teuer, und es
ist viel Kraft auf die Verbesserung der Zeitungsdruckpapierbahnen verwendet worden, damit derartige Risse möglichst
gering gehalten werden.
Um die Bahn zu verstärken, ist vorgeschlagen worden, den
Anteil der chemischen Faser in dem Mahlgut, beispielsweise
Zellstoff von Fichte oder anderen ¥eichhölzern im Verhältnis
zu dem Anteil an vorhandemem Holzschliff au erhöhen, Da im allgemeinen die "Kosten chemischen.Zellstoffs
doppelt so hoch wie die von Holzschliff sind und das Vorhandensein eines höheren Anteils an chemischer Faser die
Druckeigenschaften des Papiers nicht verbessert, sondern
sogar-verschlechtern, kann, ist der Behelf, den cne^ii-^chen
Zellstoffgehalt au erhöhen, nicht beliebtο
Mu weiteres Problem befait sich mit der Regiüterhaltigkeit
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BAD
der Bogen, die erhöhtes Gewicht durch, die "Verwendung "bunter
Seiten in den Zeitungen erhält* Üblicherweise, wird die Bahn zuerst farbig auf einer "besonderen Druckmaschine
"bedruckt. Sie wird dann durch die Hauptmaschine geführt, in der die Ätickseite "bedruckt wird. Es ist selbstverständlich.,
daß der Druck auf der dem Buntdruck gegen-, überliegenden Bahnfläche genau passen muß-, weil ein Registerfehler
auf jeder Seite zunimmt. Im allgemeinen würde
das Registerproblem erleichtert, wenn die Bahn genügend *
Festigkeit und Dehnbarkeit hat, um sich um den nötigen Betrag dehnen zu lassen.
Bin weiterer lachteil ist, daß Zeitungsdruckpapier, ebenso
wie andere gerippte Papier, sich durch das auszeichnet, was als Zweiseitigkeit bezeichnet wird, d*h« die Papierseite, die an dem Sieb der Langsiebmaschine gebildet ist,
ist weniger glatt als die andere oder sogenannte Filzseite.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Zeitungsdruckpapier herzustellen, das die vorerwähnten Nachteile
nicht aufweist, während es noch weitere, später erwähnte Torteile hat.
Die Erfindung gründet sich auf die Entdeckung, daß, wenn
man die Zeitungspapierbahn vornehmlieh während ihrer Herstellung
und, solange sie verhältnismäßig feuoht ist, der
Maßnahme eines gesteuerten Stauchens unterwirft, ein Zeitungsdruckpapier erhalten wird, das eine stärkere Arbeitsaufnahmefähigkeit
hat, um die vorerwähnten7 Machteile auszugleichen,
und dem Bogen weitere, überlegene Bingenscbaften
verleiht, wie nachstehend erläutert wird» Während der allgemeine G-edanke» gewisse Papiere einem kompressiven
.1G98S1/030S
BAD ORtGiNAt
Schrumpfen (Stauchen) im Hinblick auf das USA-Patent .
2 624 245 vom "6.1 öl 953 an sich nicht neu ist, sind verschiedene
Paktoren in Bezug auf Zeitungsdruckpapier als dagegen sprechend erkannt worden: 1. Zeitungsdruckpapier
wurde wegen seiner geringen Bindung zwischen seinen Fasern für nicht geeignet gehalten, sich überhaupt .
■für ein Stauchen zu eignen, weil die Satsache nicht ausser
Acht gelassen werden konnte, daß die Bahn vor dem w Stauchen einen wesentlichen Feuchtigkeitsgehalt, d„h.
30 fo und mehr, haben mußte, und in einem solchen Zusfend"
nicht für fähig gehalten wurde, dem Stauchen widerstehen zu können, besonders nicht bei den Geschwindigkeiten,
bei denen Zeitungsdruckpapier gemacht wird, nämlich 600 m/min oder mehr; 2. Die bisherige Erfahrung wurde
mit dem Stauchen von Papieren gemacht, die einen hohen
Anteil an chemischen Fasern hatten und bei denen die Schrumpfung wenigstens 10 f>
betrug; es war nicht bekannt, ob Zeitungsdruckpapier ein kompressives Schrumpfen oder
Stauchen in einer Größenordnung von 5 f> ο der-weniger aushalten
würde; 3 β Es war unbekannt, ob ein Stauchen von etwa 4 f>, unter der Annahme, daß es beibehalten würde,
den Bogen zu weich und damit für die Herstellung von ^eltungsdruckpapier ungeeignet machen,würde; und 4» das
Verhalten des gestauchten Zeitungsdruckpapiers auf dem Kalandersatz war ebenfalls eine unbekannte Größe, und
es war zu befürchten, daß eine solche zusätzliche Dehnbarkeit Anlaß zu Kniffen und Falten auf dem Kalandersatz
geben würde.
Indessen ergaben vorsichtige Versuche, ein Stauchen auf
Zeitungsdruckpapier anzuwenden, überraschenderweise, daß dieser Versuch gut war. Daher tiurde ein Stauchen des Bo-
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BAD ORIGINAL
gens in der Weise, daß er eine zusätzliche Dehnung, d.h.
Dehnbarkeit in der Größenordnung von 4 f° oder weniger
der vorher vorhandenen oder ursprünglichen Dehnung erhielt, als geeignet gefunden, Verbesserungen in verschiedener
Hinsicht zu bewirken, sodaß der Bogen auf der
mit hoher Geschwindigkeit laufenden Druckmaschine bei einem Mindestmaß von. Reißschäden verarbeitet, werden konnte
und eine bessere Bedruckbarkeit einschließlich einer . .j
wesentlichen Ausmerzung der "Zweiseitigkeit" aufwies.
Ein weiteres und wesentliches Merkmal der Erfindung ist,
daß der Papierhersteller in den Stand gesetzt wird, dem Drucker Papier mit einem wesentlich geringeren Feuchtigkeitsgehalt
zu liefern, als es häufig der Pail ist, weil der Papierhersteller sich nicht mehr auf einen hohen
Feuchtigkeitsgehalt verlassen muß, um die Arbeitsaufnahmefähigkeit aufrechtzuerhalten. Die Beziehung zwischen
Feuchtigkeit und Arbeitsaufnahmefähigkeit ergibt sich aus der £"ig. 6, auf die nachstehend Bezug genommen wird.
Ein weiteres und anderes Merkmal der Erfindung besteht /
darin, die Bahn aus Zeitungsdruckpapier einer Stauchung
über das Optimum in dem fertigen Bogen hinaus zu unterwerfen und dann die Bahn zu strecken, sodaß die Schrumpfung
teilweise beseitigt wird, und sie dann bei der gewünschten
Dehnung, beispielsweise den zusätzlichen etwa 4 io oder weniger, wie erwähnt, zu lassen» Dadurch kann
der Siebseite eine bessere Glättung gegeben werden.
Hormales ^eitungsdruckpapier kann in der Regel im Öffset-Verfahren
wegen des Abrupfens nicht einwandfrei bedruckt werden, und zwar in dem Maße, daß es oftmals erforderlich, ist, daß Offset-Papier gegen Wachs Hr. 11 der Denni-
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son-Bkala fest ist. Wegen der "wirkung der Stauchvorrichtung
ist anzunehmen, daß das behandelte Papier weniger Neigung zum "abrupfen" zeigt und auf Offset-Üruckmasehi-
kann :
nen -verwendet werden, für welche unbehandeltes Papier
nen -verwendet werden, für welche unbehandeltes Papier
nicht geeignet wäre, oder daß das verbesserte Verfahren
dazu benutzt werden kann, Zeitungsdruckpapier "vorschriftsmäßig zu machen, das einen geringeren ^ehalt an chemi-
> sehen Fasern hat und andernfalls nicht geeignet wäre.
Damit können die günstigen Eigenschaften des Holzschliffs
hinsichtlich der Bedruckbarkeit nutzbar gemacht werden.
Noch ein Vorteil liegt darin, daß wegen der weitgehenden
Beseitigung der Zweiseitigkeit weniger Kalandern erforderlich ist, sodaß die G-efahr des sogenannten Verdrängens
oder Längens der Sahn im Kalander stark verringert wird. Wenn die Wirkung des ersten Teils der Kalanderwalzen
ein Längen der Bahn zur Folge hat, die dadurch schlaff
wird,, kann leicht eine Falte entstehen, die das Papier
einschneidet, wenn es zwischen aufeinander folgenden Kalanderwalzen
hindurchgeht.
. ■
r Das verbesserte Verfahren ist am besten durch die folgende,
ins einzelne gehende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen, in denen
Fig. t und IA schematische Seitenansichten einer Maschine
bekannter Konstruktion zum Herstellen von Zeitungsdruckpapier mit einer Staucheinrichtung zum
Ausführen des Schrumpfens mit Verdichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Staucheinrichtung,
Fig. 5 die Ansicht einer zweiten Ausführung einer ebenfalls schon bekannten Staucheinrichtung,
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Pig. 4 eine Seitenansicht- der Einrichtung gemäß Fig. 3>
von links gesehen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung nach Linie 5 - 5 in
Fig. 4 sind und
Fig. 6 aus Kurvenzügen besteht, die durch Auftragen der
serte der Arbeitsaufnahmefähigkeit sowohl in der Maschinenlaufrichtung (MD) als auch in der Querrichtung
(OD) für gestauchtes und nicht gestauchtes
Zeitungsdruckpapier entstanden.
In S1Ig. 2, die die ersterwähnte Ausführung der Stauchoder
Veraichtungseinrichtung wiedergibt, bezeichnen 10,
11 und 12 drei Leerlaufrollen, welche zusammen mit einem
Block 13 einen dicken Gummiriemen 15 an die beheizte Trommel
16 auf einem 'Heil ihres TJmfangs drücken, wobei der
Block an seiner Berührungsstelle mit dem Riemen eine konvexe
Uberflache hati Der Block 13 und die zugehörigen
Teile, d.h. der -^iemen 15 und die Rollen 10-12, sind so
angeordnet, daß durch nicht gezeigte Mittel zur Trommel 16 hin und von ihr fort zwecks iJinstellens beweglich
sind; ebenso sind Mittel vorgesehen, um eine seitliche L
Bewegung des Blocks 13 zur Trommel 16 zu gestatten. Dadurch
können der Umschlingungsgrad des Riemens an der
Trommel 16 ebenso wie die Kraft, mit der er die Bahn I*
an die Trommel drückt, in geeigneter Weise verändert werden. Es ergibt sich, daß bei einem Übergang des Riemens
15 in die entgegengesetzte Krümmung-beim Durchlauf
en
unter dem Block 13 die Riemeninnfläche verkürzt wird, " die der Trommel gegenüberliegt, und langsamer als die Trommeloberfläche läuft} diese Wirkung dient dazu, die Fasern der Bahn P in Längsrichtung zu verdichten und ein Schrumpfen der Bahn ohne eine Kreppung zu bewirken. Die
unter dem Block 13 die Riemeninnfläche verkürzt wird, " die der Trommel gegenüberliegt, und langsamer als die Trommeloberfläche läuft} diese Wirkung dient dazu, die Fasern der Bahn P in Längsrichtung zu verdichten und ein Schrumpfen der Bahn ohne eine Kreppung zu bewirken. Die
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Trommel 16 wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung be
heizt, eirwa durch Dampf, der ihrem Inneren zugeführt
wird. Die geheizte Trommel bewirkt .ein zusätzliches Erhitzen
der Bahn, während das auf diese Weise erhitzte Wasser in der Bahn ein Erweichen und eine gesteigerte
Biegsamkeit ihrer Pasern bewirkt. Der Reibungskoeffizi-.ent zwischen der feuchten Bahn und der geheizten Trommel
ist bei Temperaturen von etwa 100 ö oder darüber ver-™
hältnismäßig gering, und das besonders gegenüber dem
bungskoeffizienten zwischen der Bahn und der sie berührenden
Riemenoberfläche. Es sei bemerkt, daß der Riemen» 15" nicht unabhängig angetrieben wird, sondern seine Bewegung
durch die Berührung mit der Bahn P erhält. Daher muß der Druck zwischen dem Riemen 15 und der Trommel 16
so groß sein, daß der Riemen angetrieben wird. Der Berührungsbogen zwischen dem -^iemen 15 und der Trommel 16
hängt auch von der.Größe" der zu erhaltenden Schrumpfung
ab; für den vorliegenden Zweck ist ein Bogen von 20° bis
60 als zweckmäßig festgestellt worden»
Um·'möglichst fest zu sein, muß das zu behandelnde Papier
frisch gefertigt sein, ohne weiter als bis auf den Bestwert für ein Stauchen getrocknet zu sein. Die Anwendung
des Stauchens auf ^eitungsdruckpapier in solchem. Zustand
ist in £'ig. 1 wiedergegeben. In dieser Abbildung ist nur
ein Teil der sogenannten Entwässerungsanlage oder lang- siebmaschine
gezeigt, die unter anderen üblichen Teilen das Sieb 20, den Schöpfrahmen 21 und die Gautschwalze 22
hatο Schematisch ist ebenfalls der Pressenabschnitt 25
gezeigt, auf den die übliche Trockenanlage 26 folgt, zu ' der ein oberer Pilzriemen 27 und ein unterer Pilzriemen
28 gehören. Üblicherweise ist der Feuchtigkeitsgehalt
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der Baiin, "beim "Verlassen, des Pressabschnitts etwa 66 fo
oder größer; das 1st zu viel,.um die Bahn durch die Verdichtungs
einrichtung zu führen. Biese vor erwähnte und mit 30 bezeichnete iiinrichtung ist deshalb in die Irokkenanlage
26 an eine Stelle gesetzt, an welcher der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn 30 Jo bis 50 f° (vorteilhaft
32 fo bis 38 fo) beträgt. Fach dem Durchgang durch den
Verdichter 30 wird das Papier weiter auf den gewünschten
Feucht igkeitswezfc, beispielsweise 4- fo bis 10 f*. (vorteilhaft
5 fo bis 7 ■&) gs±ESsküsix für das fertige Papier
mit den gezeigten Einrichtungen, getrocknet, die aus Trockenwalzen und Filzen, denselben wie die links
vom Verdichter angeordneten und schon beschriebenen,
bestehen. Das .getrocknete Papier wird dann dem Maschi—
nenkalander 35 zugeführt* ,
Aus ^1Ig. 1 ist ersichtlich, daß die Siebseite der Bahn
die ist, die in Berührung mit der Trommel 16 gehalten wird, deren plättende und glättende Wirkung in Verbindung
mit der Schrumpfwirkung des Riemens. 15 geeignet ist,
die Eigenschaft der Zweiseitigkeit, die ZeitungsdruiSkpapier
üblicherweise besitzt, zu verringern und sogar prak. tisch zu beseitigen. Hierfür und für ein richtiges
Schrumpfen der Bahn werden■folgende Bedingungen empfohlen: Die Oberfläche der Trommel 16; muß glattes GhicLm,
Gußeisen usw. sein, der (xummiriemen t5 eine Burometer-Härte
60 \haben und dessen Liniendruck auf den Riemen
in der Größenordnung*von 9 bis 36 kg je cm liegen; die
Hiemenspannung möge bei 7,2- kg je om gehalten werden* Die
Trommel wird auf einer Temperatur von etwa 110
bis 118° 0 an ihrer äußeren Oberfläche gehalten. Die
Filzseite des Papiers erhält ation etwas Glätte, doch
TQ98&1/03DS"
BAD ORIGINAL
- ίο --
nicht so viel wie die Siebseite bei der oben beschriebenen Anordnung. Wird so gearbeitet, wird eine gelenkte
Größe von LängsStauchung der Papierbahn erteilt. Für
die vorliegende Bekanntgabe sei angenommen, daß die G-rösse
der erteilten Schrumpfung die Dehnung um etwa den gleichen Betrag vergrößert. Wenn beispielsweise die 9-röße der
ursprünglichen Dehnung,des Papiers 1 fo ist und die .Bahn um 4 ?<>
gestaucht oder verdichtet wird, ist der Betrag, um den das w Papier gedehnt werden kann, ehe es reißt, annähernd 5 /»·
Im allgemeinen kann angenommen werden, daß nach dem Stauchen die Bahn eine G-esamtdehnung von etwa 2 bis 5 f° in ~
der Maschinenlaufrichtung oder etwas darüber hat.
Bs ist wünschenswert, daß das sogenannte Feuchtigkeits—
profil, d.h. die Feuchtigkeitsänderung in der Bahn über ihre Breite, in verhältnismäßig engen G-renzen gehalten
wird f d.h. plus oder minus 5 - 5 $» weil eien Änderung
des Feuchtigkeitsgehalts die Größe der dem Bogen erteilten
Stauchung sich ändern läßt. Die Mittel zum Erhalten
des leuchtigkeitsprafils innerhalb der angegebenen G-ren-
ύ zen sind bekannt-und brauchen hier nicht beschrieben zu
werden«
Beim Bearbeiten einer Holzschliff bahn in der angegebenen
Weise können ihre Eigenschaften geändert'werden, wie die
folgende Tabelle zeigt:
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Tateile 1
Verdichtete Proben
F | euchtigkeits- -elialt |
MI QU |
2,5 f> " | 4,5 fo, | 8,45 | Vergleichs-Proben | 11,2 5,8 |
12,0 5,9 |
12,5 5,7 |
f | 9,0 4,5 |
fo | 12,2 fo |
1. 2. |
Reißlänge in Zoll |
KD QU |
9,2 5,0 |
10,1 5,0 |
10,2 5,4 |
1,1 1,8 |
1,55 1,7 |
1,5 2,0 |
5,0 5,0 |
8,7 4,5 |
|||
% 4. |
.Dehnung in &s±£ fo |
KI QU |
5,0 (1,9) 2,4 (0,6) |
5,2 (1 2,5 (0. |
,85)5,5 ,8) 2,4 |
0,06 0,05 |
0,08 0,08 |
0,09 0,07 |
(2,0) (0,4) |
0,15 0,08 |
(1,7) (0,4) |
2,6 (1 5,0 (0 |
|
5. 6. |
Arbeitsauf- nahmefähigk. |
0,15 0,05 |
0,17 0,10 |
0,18 0,10 |
0,12 0,08 |
||||||||
MI QU |
9,7 5,2 |
||||||||||||
7. 8. |
Reißlänge in Zoll |
MI - QU |
1,5 2,6 |
9,7 4,9 |
|||||||||
9. 10. |
Dehnung in fo |
MI QU |
0,07 0,08 |
1,5 2,9 |
|||||||||
11. 12. |
Arbeitsauf- nahmefähigk. |
0,08 0,09 |
|||||||||||
MI =■ Maschinenlaufrichtung
QU = Querrichtung zur Maschinenlaufrichtung
Bei den Beispielen 5 und 4 geben die Zahlen in Klammern
den Unterschied zwischen G-esamtdehhiing und sogenannter
ursprünglicher Dehnung.
Die vorstehende Tabelle, die den Kurven der Fig. 6 entnommen
ist, welche die Grundlagen dafür abgegeben haben (nur die Werte der Arbeitsaufnahmefähigkeit in der Maschinenlaufrichtung
und der Quex-richtung dazu sind ermittelt), zeigt, daß der dem Zeitungsdruckpapier erteilte Dehnururs-
109851/0305
betrag die Differenz zwischen den Dehnungswerten ist, die untei5 der Überschrift "Verdichtete Proben" und der
Überschrift "Vergleichs-Proben", d.h. der sogenannten ursprünglichen Dehnung, wiedergegeben sind. Diese Unterschiede
sind bei den Zahlen in Klammern in Linie 3 und 4 angegeben. Im allgemeinen ist die zusätzliche Dehnung
in der Maschinenlaufrichtung- etwa 2, ausgenommen bei hohen Feuchtmgkeits werten, die üblicherweise bei glatten
Papieren nicht angewandt werden. Es ist ebenso festzustellen, daß eine Zunahme der Dehnung in der Maschinen- '
laufrichtung eine Zunahme der Dehnung in der Querrichtung
dazu zur Folge hat,und das ist ein Vorteil besonders für
die Reißfestigkeit.
Der Raum zwischen der oberen ausgezogenen Kurve und der
unteren ausgezogenen Kurve in Pig. 6 zeigt die wesentliche
Vergrößerung der erhaltenen Arbeitsaufnahmefähigkeit. Die Kurven zeigen auch die Tatsachen auf, daß der
Verarbeiter des verdichteten Papiers sich nicht auf einen hohen Feuchtigkeitsgehalt zu verlassen braucht, um
eine große Arbeitsaufnahmefähigkeit zu erhalten.
Für die Zwecke dieser Erfindung schwankt die zusätzlich
dem Zeitungsdruckpapier erteilte Dehnung, wie oben erwähnt, zwischen etwa 2 fo oder etwas weniger und etwa 4 #,
und der Wert der Arbeitsaufnahmefähigkeit des fertigen
Papiers schwankt zwischen etwa 0,15 und 0,35 Zollpfund je Quadratzoll.
Wie oben erwähnt, kann der Verdichter 30, anstatt der
Bahn zusätzlich etwa 4 % Dehnung zu verleihen, so eingestellt
werden, daß er eine etwas größere Schrumpfung der Bahnm beispielsweise 15 fi bewirkt, worauf die Bahn durch
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die gesteuerte Zugwirkung der Trockenwlzen hinter dem
Verdichter gestreckt wird, sodaß die endgültige Papierschrumpfung
angenähert ebenso groß wie vorher angegeben
ist. Auf diese Weise erhält die Siebseite der Bahn eine
verstärkte Giättwirkung.
!■{achstehend wird die in 3?ig. 3 und 4 abgebildete Yerdichtertype
kurz beschrieben:
Ein Paar Walzen 40 und 41 sind so angeordnet, daß sie die
Bahn P1 in ihrer ^ertihrungslinie aufnehmen. Die obere Walze
40 hat eine verhältnismäßig weiche Außenauflage 42 aus (xUmmimaterial, während die untere Walze 41 eine polierte
Metallfläche ähnlich der Trommel 16 hat. Die Walzen 40, 41 sind so gelagert, daß sie einen Liniendruck
erzeugen, der nach Wunsch verändert werden kann. Um das •zu erreichen, sitzt die obere Walze 40 in Lagern 43 und
44 in den oberen Enden von Winkelhebeln 46 und 47, die in Ständern 50 und 51 auf Drehzapfen gehalten werden, deren
einer 53 in 1^ig. 3 gezeigt ist* Das untere Ende des
Winkelhebels 46 ist an einen Hebelarm 53 a angelenkt,
der seinerseits an einem nicht gezeichneten Kolben im Zylinder
54 befestigt ist, der in dem Ständer 51 gehalten ist. In gleicher Weise ist das untere Ende des Winkelhebels 47 an einen Kolben im Zylinder 55 angelenkt, der in
dem Ständer 50 aufgenommen·ist. Auf diese Weise kann
durch Betätigen der Kolben in den Zylindern 54 und 55 durch eingelassene Preßluft oder ein anderes Medium der
Liniendruck zwischen den Walzen 40 und 41 in geeigneter Weise verändert werden.
Zum Antrieb der unteren Walze 41 ist eine Elektromotor 60 vorgesehen, der über ein Untersetzungsgetriebe 61 und
109.851/0305 BAD
eine Welle 62 arbeitet, die mit biegsamen Kupplungen 63
und 64 üblicher Art ausgerüstet ist. Die V/elle 62 ist
bei 65 gelagert; dieses Lager trägt zusa/maen mit dem
Lager 66- die Walze 41, wie dargestellt»
Vorteilhaft wird die Walze 40 durch die Einwirkung der
Walze 41 über die Bahn P1 angetrieben. Es ist eine Besonderheit
dieser Art von Vorrichtung, daß die obere VaI-ze 40 mit "verhältnismäßig weicher Oberfläche mit einer
etwas geringeren Oberflächengeschwindigkeit als die untere Walze 41 umläuft; um diesen Drehzahlunterschied
zwischen den ¥alzen zu ändern, ist, eine Bremse 68 vorgesehen,
die auf eine Trommel 69 wirkt, die in einem Ständer
70 sitzt. Um eine geringe Hin- und Herbewegung der oberen Walze 40 zur unteren Walze 41 hin und -von ihr fort
zu gestatten, ist die Bremstrommel9 mit der walze 40
mittels einer Welle 71 verbunden, die mit ühiversal-gelenkext
72 und 73 üblicher Art ausgerüstet ist.
Wie """ig« 5 zeigt, erfaßt die untere harte Walze 41 die
obere Walze mit genügender Kraft, um in den Grummibelag
einzudringen und diesen ständig zu verformen, sodaß die Bahn auf einer verhältnismäßig großen Berührungsfläche
erfaßt wird. Infolge der Tatsache, daß die Reibung zwischen der Auflage 42 und der oberen Fläche der Bahn ^grös-
sev als die Reibung zwischen der unteren Bahnfläche und der Oberfläche der unteren Walze 41 ist und die Walze
eine geringere Oberflächengeschwindigkeit als die Jalze
41 hat, wird die Bahn gestaucht, wobei der Feuchtigkeitsgelialtder
Bahn und gewünschtenfalls ihre höhere Temperatur
Hilfe leisten. Die höhere Temperatur kann durch ein vorheriges Erwärmen der Bahn, beispielsweise auf den
109 851/0305
BAD ORlGINAt
Trockeiiwalzen, "bewirkt werden, und außerdem kann die untere
V/alze 41 mit nicht gezeichneten Heizelementen im
Innern ausgerüstet sein. Danach wird die Bahn, die einem
Stauchen unterworfen, worden ist, in üblicher Weise
getrocknet, wie es zum Beispiel im EkIle der oben beschriebenen
Bahn geschieht.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von.2eitangsdruekpapier iait ei*
nem Mindestgehalt von 65 f<>
Holzschliff und verbesserter Arbeitsaufnahme- und Dehnungsfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahn, die sich noch auf der Pak
piermaschine und in geeignetem plastischen Zustand infolge
ihres Feuchtigkeitsgehalts befindet und höhere. Temperatur hat, einer Verdichtung in der Maschinenlaufrichtung
von etwa 2 fa bis etwa 4 f° unterworfen wird,
indem die Bahn unter Druck zwischen einer" starren, beweglichen, glatten Fläche eines umlaufenden Teils und
einer elastischen, nicht porösen Fläche eingeschlossen wird, die mit einer etwas geringeren linearen Geschwin- ,
digkeit als die erste Fläche wandert, worauf das Trocknen der Bahn zu Ende geführt wird.
2» Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ϊ die Papierbahn zur Zeit der Verdichtung oder Stauchung
einen Feuchtigkeitsgehalt von 50 bis 50 % hat.
3β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Papier während der Verdichtung auf einer Temperatur von mehr als 95 G gehalten wird.
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß
die Siebseite des Papiers in Berührung mit der beweglichen,
starren und glatten Fläche geführt wirdr stodurch
die Zweiseitigkeit auf der Siebseite verringert wird,
5» Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Fläche aus einem verhältnismäßig dicken,
endlosen Riemen besteht«
109851/0305 BADORIQiNAL .
1896178
6. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Bahn kalandert wird.
%. Verfahren nach. Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
die Bahn erheblich über den gewünschten Wert- hinaus ge-staucht
wird, wenn der gewünschte dert 2 bis. 4 fo beträgt,
und anschließend auf den gewünschten ¥ert gestreckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Fläche im wesentlichen rund ist.
9. Auf der Papiermaschine in plastischem Zustand bei höherer
Temperatur einer Verdichtung in der liaschinenlaufrichtung
unterworfenes und anschließend getrocknetes Zeitungsdruckpapier= -
tO. Zeitungsdruckpapier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebseite durch Berührung mit einer beweglichen,
starren und glatten Fläche geglättet ist.
11. Zeitungsdruckpapier nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,,
daß es eine Arbeitsaufnahmefähigkeit von G,15 "bis 0,35 Zollpfund je Quadratzoll und einen Dehnungswert von 2 bis 5 % hat.
12. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die auf die Gautschwalze (22) und den Pressenabschnitt (25) folgende
Trockenanlage (26) mit oberem und unterem Filzriemen (27, 28) eine Stauchvorrichtung oder Verdichtungsvorrichtung
(30) geschaltet ist, auf die einer weitere Trockenanlage
(26) und ein Kalander (35) folgen»
109851/0305 BAD GRIQiNAL
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