DE2734805C2 - Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder sonstigem Faserbahnmaterial ähnlicher Art mit Dehnbarkeit und/oder hohem Reibungswert - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder sonstigem Faserbahnmaterial ähnlicher Art mit Dehnbarkeit und/oder hohem ReibungswertInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/04—Arrangements thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder sonstigem Faserbahnmaterial
ähnlicher Art mit Dehnbarkeit und/oder hohem Reibungsbeiwert, bei welchem Verfahren eine in
bekannter Weise verkürzte bzw. geschrumpfte Papierbahn zwischen zwei Filzen, zwischen einem Filz und
einem Sieb oder zwischen zwei Sieben zu einer ersten Presse und hiernach die ganze Zeit an einem Filz bzw.
Sieb befestigt mindestens zu einer anderen Presse geführt wird, wobei sich die Bahn zwischen zwei Filzen
oder zwei Sieben oder einem Sieb und einem Filz befindet.
Das finnische Patent 44 334 behandelt ein Verfahren, mit dessen Hilfe ein Papier mit Dehnbarkeit und/oder
gutem Reibungswert hergestellt wird. Bei diesem Verfahren wird auf die Papierbahn zuerst eine solche
Formänderung ausgeübt, daß sie sich in gewisser Menge verkürzt. Nach der Presse haftet die Bahn an einem Filz
bzw. Sieb und sie kann auf diese Weise mit dem Filz bzw. Sieb zur anderen Presse geführt werden. Nach dem
Patent kann auch das andere der oben erwähnten Siebe bzw. Filze zur letzteren Presse geführt werden. Pressen
dieser Art können auch mehrere vorhanden sein.
Es hat sich gezeigt, daß das Erreichen der hohen Dehnungswerte vorausgesetzt, daß der Trocken-Stoffgehalt der Papierbahn in der Stufe, in der die
Papierbahn von der Berührung mit dem Filz bzw. Sieb getrennt wird, genügend hoch ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die geschrumpfte Bahn (P) so geführt
wird, daß sie getrennt von dem anderen oder jedem anderen Filz oder Sieb (2; 23) zvuichen den besagten
Pressen läuft und daß derjenige Filz bzw. dasjenige Sieb (2; 23), der bzw. das ohne die geschrumpfte Bahn (P)
läuft, entwässert wird, bevor er bzw. es zu der besagten anderen Presse (7) weiterläuft.
Auf das Wasserentziehungsvermögen der Presse kann man durch die Ausführung der Presse und den
verwendeten Preßdruck einwirken.
Die Presse selbst kann aus einer sogenannten Saugpresse, einer Riffelpresse, einer mit Gewebe
versehenen Siebpresse oder einer sonstigen Presse mit hohler Oberfläche bestehen. Sie kann auch nur bloß aus
zwei Preßwalzen mit glatter Oberfläche bestehen.
Der Trocken-Stoffgehalt der Laufbahn nach der Presse kann auch erhöht werden, indem der Filz bzw.
die Filze ausreichend trocken in die Preßzone gebracht werden.
Das Trocknen des Filzes kann effektiv auf denjenigen Filz bzw. dasjenige Sieb, das nicht in Berührung mit der
Papier- oder Faserbahn in der nächstfolgenden Stufe der früheren Presse steht, gerichtet werden.
Unter diesen Umstinden wird der nach der Presse von dem einen Filz und der daran weiter haftenden
Laufbahn getrennte Filz zum getrennten Filzinstandhalter, zu dem der Filzsaugkasten bzw. die Trockenpresse
für Filz dient, geführt. Der behandelte Filz wird hiernach gemeinsam mit dem anderen Filz und der Faserbahn zu
der folgenden Presse geführt. Das Verfahren kann wiederholt und die Laufbahn in gleicher Weise noch zu
den weiteren Pressen geführt werden.
Der Wasserentzug aus der Papierbahn kann durch die erwähnte Presse auch so verbessert werden, daß die
Presse mit dem getrennten Filz bzw. Sieb, das durch die getrennte Trockenpresse bzw. den FilzinstandhaJter
getrocknet wird, versehen wird. Unter diesen Umständen wird die Papierbahn am Filz bzw. Sieb befestigt zur
mit dem Zusatzfilz versehenen Presse dieser Art geführt Es können auch mehrere Pressen dieser Art
Vorhandensein.
Die dargestellte Trockenbehandlung für Filz kann auf
jeden Filz, an dem die Faserbahn nicht haftet, angewandt werden. Sie kann auch auf den Filz, von
welchem die Papierbahn schon getrennt ist, angewandt werden.
Zu der letzten Presse kann die Papierbahn an einem Filz bzw. Sieb befestigt geführt werden. Hierbei wird sie
mit Hilfe des Sogs zum Haften am vorgenannten Filz auch nach der Presse gebracht und von diesem wird sie
durch irgendein Verfahren zur Trocknung getrennt Sie kann auch zum Haften an der Walze der Presse oder am
an ihrer Steile befindlichen Trocknungszylinder gebracht
und davon weiter zur Weiterbehandlung geführt werden.
Wird zur Trennung von der Walze bzw. dem Zylinder ein Schaber verwendet, erhält man die Trennung ganz
ohne Nachbehanolung und die Papierbahn kann sogar weiter in gewünschtem Umfang verkürzt werden.
Wie bereits erwähnt, hat der Trockenstoffgehalt der Bahn einen bestimmenden Einfluß darauf, in velchem jo
Maß sich die Bahn an ihrer Trennungsstelle wieder zurücklehnt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter vorteilhafter Ausführungsformen beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch in
keiner Weise eingeschränkt werden soll.
F i g. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht denjenigen Teil der Papiermaschine, in der die Herstellung des
Papiers erfindungsgemäß stattfindet
F i g. 2 zeigt gleichfalls in schematischer Seitenansicht eine andere rtusführungsform zur erfindungsgemäßen
Herstellung des Papiers.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist die Papierbahn P auf einem Sieb 1 gebildet Hiernach wird
die nasse Papierbahn in Berührung mit einem Filz 2 gebracht dessen Geschwindigkeit kleiner ist als die des
erwähnten Siebs 1. Hierbei erfährt die Papierbahn P eine Beanspruchung, die sie schrumpft, während sie mit
Hilfe des Sogs am Sieb 2 haftet. Die Bahn verkürzt sich also in gewissem Umfang.
Die Papierbahn P wird mit Hilfe des Sogs auf der Oberfläche des Filzes 2 festgehalten und wird verkürzt
zu der erstt-n Presse geführt, wobei das Filz 3 auch mitläuft. An der Presse 6 liegt die Bahn also zwischen
zwei Filzen bzw. Sieben oder einem Sieb und einem Filz. Die erwähnten Filze bzw. Siebe können auch aus
siebartigen Filzen oder mit dem Filzgewebe versehenen Sieben bestehen.
Innerhalb des Filzes 2 ist um des Beispiels willen auch ein getrenntes Sieb, ein sogenanntes Fabrik-Sieb 19
vorhanden. Es zielt darauf ab, die auf der Fläche des Papiers leicht entstehende Saugwalzenmarkierung zu
verhindern und als Wasserabsauger der Presse zu dienen. Das erwähnte Sieb 19 hat in bezug auf das
Verfahren keine wesentliche Bedeutung.
In der Presse 6 haitet die Bahn Pan dem einen Filz, in
diesem Fall an dem Filz 3. Die Papierbahn wird an dem Filz 3 haftend zu der andf ren Presse 7 geführt, die aus
den Walzen 8 und 9 besteht Zu derselben Presse 7 wird auch der Filz 2 geführt, nachdem er durch einen
Filzsauger HO bzw- eine getrennte Presse \ 1 oder durch
beide getrocknet worden ist
Die Ausführung des Filzinstandhalters und das zur Wasserentziehung verwendbare Vakuum hängen von
der Geschwindigkeit der Maschine und anderen Betriebsumständen ab. Die Ausführung der Trockenpresse
11 muß so gewählt werden, daß sie gut Wasser aus dem bloßen Filz entzieht In der Trockenpresse
können strengere Arbeitsverhältnisse, u. a. ein höherer Liniendruck eingestellt werden als in solchen Pressen,
bei weichen Wasser auch aus der Papierbahn selbst entzogen wird.
Bei der anderen Presse 7 befindet sich die Bahn P wieder zwischen den Filzen 2 und 3 und die
Wasserentziehung richtet sich in der Druckstufe auf die beiden Filze. Durch richtige Auswahl des Walzenpaars
kann ein Hauptteil von Wasser durch das Sieb 8 in Preß-Nips entfernt werden, wobei sich ein Teil von
Wasser durch das Sieb 8 in Preß-Nip ;ntfernt und ein Teil mit dem Filz 2 weiterläuft um z. D. tiit Hilfe des
Saugkastens 14 weiter entzogen zu werden.
Nach der Presse 7 läuft die Bahn .Pam anderen Filz, in
diesem Fall am Filz 3 haftend und wird in diesem Zustand 7ur folgenden Presse 15 geführt In der Presse
15 haftet die Bahn an einer Oberwalze 16 mit glatter Oberfläche, von der sie vorsichtig durch Ziehen bzw.
Verwendung eines Schabers 18 getrennt wird, zu dessen Spitze die auf der Oberfläche der Walze 16 befindliche
Bahn P geführt wird. Pressen, die ähnlich wie die Presse 7 arbeiten, können mehrere vor der Presse 15
vorhanden sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist das Prinzip gleich. Der auf die Preßwalze 7 auflaufende Filz
ist jedoch durch einen getrennten Filz 23 ersetzt und dieser Filz ist mit einem getrennten Filzinstandhalter 20
und einer Trockenpreßwalze 21 versehen. Es können auch mehrere Preßwalzen 7 dieser Art nacheinander
liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die schrumpfartig verkürzte Papierbahn in
ihrem Zustand dieser Art unverkürzt durch so viele Preßwalzen geführt wird, daß ihr Trocken-Stoff in der
Stufe, in der die Trennung von dem Filz bzw. der Walze stattfindet, hoch genug ist. Die Wassereniziehung kann
bei der Preßwalze wesentlich dadurch verbessert werden, daß derjenige Filz bzw. dasjenige Sieb, an dem
die Papierbahn nicht haftet, getrocknet wird.
Durch das Verfahren können die Dehnungseigenschaften des Papiers sowohl in der Längs- als auch
Querrichtung der Maschine verbessert werden. Die Verbesserung der Dehnungswerte in der Längsrichtung
ist eine 'inmittelbare Folge von der in dem Papier erzeugten mechanischen Verkürzung unter der Voraussetzung,
daß sie eingehalten werden kann. Die Erhöhung der Dehnung in der Querrichtung der Bahn
ist eine Folge von der Strukturveränderung der Bahn. Die Behandlung kompensiert zusätzlich die Dehnungswerte der Bahn so, daß sich die Differenz der in der
Mitte und an den Rändern gemessenen Dehnungswerte der Bahn in der Querrichtung vermindert.
In der nachstehenden Tabelle sind beispielsweise typische Eigenschaften des Kraftpapiers bei einem
gewöhnlichen Sackpapier und einzeln einem durch das vorbeschriebene Verfahren hergestellten Papier angegeben.
Die beiden Papierqualitäten sind im übrigen unter gleichen Umständen hergestellt.
27 34 805 | 6 | Erfindungsgemäß | |
5 | Gewöhnliches | hergestelltes Papier | |
Sackpapier | 75 | ||
75 | 72 | ||
Gewicht pro Flächeneinheit, g/m2 | 79 | 41 | |
Zugindex, Nm/g | Maschinenrichtung | 41 | 3-4 |
Querrichtung | 2-3 | 5-10 | |
Bruchdehnung, % | Maschinenrichtung | 4-8 | 100-170 |
Querrichtung | 30- 110 | 110-220 | |
Statische Brucharbeit, J/m2 | Maschinenrichtung | 90-130 | |
Querrichtung | |||
Man sieht, daß die Dehnungswerte von Papier in letzterem Falle deutlich höher sind und infolgedessen
auch die Brucharbeitswerte mehr als 25% mehr
Bedeutung u. a. für Betriebsbeständigkeit von Sackpapier.
Die Rauheit der Papierbahn nimmt dadurch zu, daß die Papierbahn gar nicht oder wenigstens nicht in der
ersten Druckstufe gegen Preßwalzen mit glatter Oberfläche gepreßt wird. Auf die Rauheit der Laufbahn
und damit aiso auf den größeren Reibungsbeiwert kann
man wirksam mit Hilfe der geeigneten Filze einwirken.
Claims (6)
- Patentansprüche:J, Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder sonstigem Faserbahnmaterial ähnlicher Art mit Dehnbarkeit und/oder hohem Reibungswert, bei welchem Verfahren eine in bekannter Weise verkürzte bzw. geschrumpfte Papierbahn (P) zwischen zwei Filzen, einem Filz und einem Sieb oder zwei Sieben (2, 3) zu einer ersten Presse (6) und hiernach die ganze Zeit am einen Filz bzw. Sieb (3) befestigt mindestens zu einer anderen Presse (7) geführt wird, wobei sich die geschrumpfte Bahn (P) zwischen zwei Filzen oder zwei Sieben oder einem Filz und einem Sieb (2,3; 23,3) befindet, d a d u r c h ι s gekennzeichnet, daß die geschrumpfte Bahn (P) so geführt wird, daß sie getrennt von dem anderen oder jedem anderen Filz oder Sieb (2; 23) zwischen den besagten Pressen läuft und daß derjenige Pilz bzw. dasjenige Sieb (2; 23), der bzw. das ohned« geschrumpfte Bahn (P)\ä\ift, entwässert wird, bevor er bzw. es zu der besagten anderen Presse (7) weiterläuft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Filz bzw. gemeinsa- mes Sieb (2) in den besagten Pressen angewendet wird, der bzw. das zwischen den besagten Pressen (6, 7) weg von der geschrumpften Bahn (P) geleitet wird, und daß der gemeinsame Filz bzw. das Sieb (2), bevor er bzw. es zu der erwähnten anderen Presse (8) geleitet wird, behandelt wird, um das aus der geschrumpüen Bahn (P) in den besagten Filz bzw. das Sieb in der besagtv j ersten Presse (6) übergetretene Wasser zu entfernen,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß separate Filze oder Siebe (2 bzw. 23) in den besagten Pressen (6,7) angewendet werden, von denen mindestens der durch die andere Presse (7) laufende Filz bzw. das Sieb (23) behandelt wird, bevor er bzw. es zu der besagten anderen Presse (7) geleitet wird, um das Wasser aus dem besagten Filz oder Sieb (23) zu entfernen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Filz bzw. das Sieb (2; 23) bevor er bzw. es zu der besagten anderen Presse geleitet wird, mittels einer separaten Filztrocknungspresse (11; 21) und/oder einem Filzsaugkasten (10; 20) behandelt wird, um das Wasser aus dem besagten Filz bzw. Sieb (2; 23) zu entfernen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschrumpfte Bahn (PX nachdem sie durch die besagte andere Presse (7) gelaufen ist, immer noch an dem zweiten Filz bzw. Sieb (3) befestigt zu der folgenden Presse (15) geführt wird, deren Walzenpaar aus zwei Preßwalzen (16, 17) bzw. einer Preßwalze (17) und einem Trockenzylinder besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschrumpfte Bahn (P) von der erwähnten PrcSwalze (16) bzw. von dem Trockenzylinder mit Hilfe eines Schabers (18) getrennt wird.
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