DE687441C - Dreiwalzensaugpresse fuer Papiermaschinen - Google Patents

Dreiwalzensaugpresse fuer Papiermaschinen

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DE687441C
DE687441C DE1936B0175129 DEB0175129D DE687441C DE 687441 C DE687441 C DE 687441C DE 1936B0175129 DE1936B0175129 DE 1936B0175129 DE B0175129 D DEB0175129 D DE B0175129D DE 687441 C DE687441 C DE 687441C
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DE
Germany
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roller
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suction
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DE1936B0175129
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English (en)
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Beloit Iron Works Inc
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Beloit Iron Works Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0281Wet presses in combination with a dryer roll
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof

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  • Paper (AREA)

Description

  • Dreiwalzensaugpresse für Papiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugpresse für Papiermaschinen. Wie andere Saugpressen umfaßt sie drei Walzen, die in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. Eine derartige in dem Patent 673 4oi beschriebene Presse hat eine Mittelwalze mit je einer zu ihren beiden Seiten in derselben waagerechten Ebene angeordneten, nachgiebig angepreßten Walze, von denen mindestens eine an oder in der Nähe der Preßstelle mit einem Saugkasten versehen ist.
  • Gegenüber Pressen, bei denen die Walzen nicht waagerecht in der gleichen Ebene angeordnet sind, zeichnet sich die Dreiwalzenpresse mit waagerecht nebeneinanderliegenden Walzen dadurch aus, daß das an den Berührungsstellen ausgepreßte Wasser von den Walzen abläuft, während es bei Pressen mit senkrecht übereinander angeordneten Walzen gerade an der Berührungsstelle mit der zu trocknenden Bahn längere Zeit in Berührung bleibt. Gegenüber der Dreiwalzenpresse des obenerwähnten Patents zeichnet sich die vorliegende Presse dadurch aus, daß nur ein einziger endloser Filz benutzt wird, um die ganze Bahn durch die Presse hindurchzuleiten und sie an den Berührungsstellen zu unterstützen. Dadurch wird die Filzführung erleichtert, und es kann auch eine weitgehende Trocknung trotz der Benutzung nur eines Filzes erreicht werden, wenn der Filz zwischen der ersten und zweiten Preßstelle von der mittleren Walze, die durch die Bahn teilweise umschlungen wird, abgehoben wird. Bei der Durchleitung der Bahn durch die zweite Preßstelle wird jedoch der Filz wieder mit der Bahn vereinigt durch die Preßstelle hindurchgezogen.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Nach Fig. i wird die Bahn W von dem Langsieb i o, das die Endwalze ii mit dein Saugkasten i ia umzieht, abgeleitet und um die Walze 12 geführt, um mit dem Filz 13 zusammen durch die Saugpresse zu wandern. Die Dreiwalzenpresse umfaßt die in der gleichen waagerechten Ebene angeordneten Walzen 14, 15 und 16. Die Walze 14 hat einen Saugkasten i4a, durch den die Feuchtigkeit aus der Bahn durch den Filz 13 hindurch zum Teil entnommen wird. Dieser Entnahme wird noch durch den Druck zwischen den Walzen 14, 15 nachgeholfen. Die Bahn und der Filz umschlingen dann die Mittelwalze 15 im unteren Teil und gehen zusammen zwischen Mittelwalze 15 und Walze 16 hindurch, wobei ebenfalls ein Druck auf die Bahn und den Filz ausgeübt wird. Nach Durchgang durch die Preßstelle zwischen den Walzen 15, 16 umzieht der Filz 13 die Walze 16 von oben und wird durch die Leitrollen 22, 23, 24 wieder zurück zur Eintrittsstelle der Bahn in die Saugpresse gebracht.
  • Die nunmehr entwässerte Bahn geht von der Preßstelle der Walzen 15, 16 zur Walze 17 und von hier zur Trockenpartie 18. Die Mittelwalze 15 der Druckpresse und auch die Glättwalze 17 können mit Schabern i 5a, 17a versehen sein, um Fremdkörper zu entfernen.
  • Während die Achse der Mittelwalze 15 in den feststehenden Lagern der Ständer ig der ganzen Presse drehbar ruht, sind die Walzen 14 und 16 von Ständern2obzw.21 unterstützt, die zweckmäßig schwingbar mit Bezug auf das feste Gestell i9 angeordnet sind. Die Ausweichung der Walzen 14, 16 wird durch Nasen 2oa, 21a an diesen Ständern begrenzt.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von der nach Fig. i dadurch, daß auch die zweite Seitenwalze 25 mit einem Saugkasten 25a versehen ist, um das an der zweiten Preßstelle herausgedrückte Wasser möglichst zu entfernen. Die so durch Druck auf Bahn und Filz und durch die Absaugung entwässerte Bahn geht von der zweiten Preßstelle um die Führungswalze 28 zu den Druckwalzen 29 und zur Trockenpartie 18. Bei dieser Ausführungsform wird auch der Filz 13 zwischen der ersten Preßstelle an den Walzen 14,15 und der zweiten Preßstelle an den Walzen 15, 25 von der Mittelwalze 15 abgehoben. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Preßstellen eine Leitwalze 26 angeordnet, um die der Filz 13 geführt wird. Auch diese Saugwalze 25 ruht auf einem Untergestell 27, das mit dem Maschinengestell i9 zweckmäßig schwingbar verbunden ist. Infolge der Abhebung des Filzes 13 zwischen den beiden Preßstellen kommt er außer Berührung mit der noch feuchten Bahn zwischen diesen Stellen und ist also an der zweiten Stelle zwischen den Walzen 15 und 25 in höherem Maße geeignet, Feuchtigkeit aus der Bahn aufzunehmen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Walzen 34, 39, 41 ebenfalls in dem festen Gestell 45 und den Schwingstellen 46 bzw. 47 so gelagert, daß ihre Achsen nahezu in einer waagerechten Ebene liegen. Die Walze 34, der die Bahn von der Papiermaschine her zugeführt wirrt, hat zwei Saugkästen 35, 36. Die Anordnung eignet sich besonders zur Behandlung von dünnem Papier, das von dem Langsieb 3o der Papiermaschine abgehoben wird. Dieses Sieb umzieht wieder die Endwalze 31 mit dem Saugkasten 31a. Die Übertragung der Bahn W vom Sieb 30 findet bei dieser Ausführungsform durch einen Filz 32 statt, der durch Walzen 33, 38 so geführt wird, daß er von oben her auf die Bahn W zum Anliegen kommt. Es erfolgt dadurch eine teilweise Entwässerung der Bahn W schon an dem Saugkasten 35 der Walze 34 an der Preßstelle zwischen der Leitrolle 38 für den Filz 32 und die Bahn. Die Feuchtigkeit wird jedoch durch jenen Filz 37 hindurch abgesaugt, der die Bahn bei ihrer Wanderung durch die Saugpresse begleitet. Dieser endlose Filz wird der Saugwalze 34 durch Walzen 51, 52 zugeführt und nach dem Durchgang durch die zweite Preßstelle zwischen den Walzen 39, 41 mit Saugkasten 41a geht dieser Filz um die Walze 5o herum zurück. Auch bei dieser Ausführungsform findet eine Abhebung des Filzes 37 von dem Umfang der Mittelwalze 39 und der an der Mittelwalze anliegenden noch feuchten Bahn W statt, da eine Leitwalze 40 zu diesem Zweck vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Mittelwalze 39 beträchtlich größer ausgebildet und kann gleichzeitig zum Kreppen der entwässerten Bahn benutzt werden, zu welchem Zweck ein Schaber 42 am Scheitel der Walze 39 angeordnet ist. Von der Schabestelle würde die Bahn über die Leitwalze 43 zur Trockenpartie 44 hin geführt werden. Falls jedoch eine derartige Behandlung der entwässerten Bahn nicht gewünscht wird, kann die Bahn nach dem Durchgang durch die zweite Preßstelle um die Walze 49 zur Trockenpartie 4.4. geführt werden. Die Mittelwalze 39 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie erwärmt werden kann, um die Entwässerung zu begünstigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4. wird jener Filz 55, der die Bahn durch die mit drei Walzen ausgerüstete Saugpresse begleitet, auch zur Übertragung von der Papiermaschine zur Saugpresse benutzt. Dieser Filz 55 führt die Bahn W von unten her durch die Preßstelle zwischen der Walze 34 und der Mittelwalze 39. Die Feuchtigkeit wird durch den Kasten 34.a abgesaugt. Nachdem der Filz 55 die Bahn um einen Teil des oberen Umfangs der Mittelwalze 39 geführt hat, wird er von dieser Mittelwalze durch die Leitrolle 57 abgehoben, tritt jedoch zusammen mit der Bahn wieder von oben her in die Preßstelle zwischen der dritten Walze 41 mit Saugkasten 41a der Saugpresse und der Mittelwalze 39 hinein. Die Bahn geht dann über die Leitwalze 58 zurück zur Abnahmestelle vom Sieb 3o. Der Sehaber zum Kreppen der Bahn ist hier bei 58' unten angedeutet, und von hier geht die Bahn zur Trockenpartie 44.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 kommt die Bahn W vom Sieb 6o der Papiermaschine, das die Walze 61 ,umzieht. Eine Entwässerung findet teilweise an dieser Endwalze statt, da der Filz 63a mit der Bahn zusammen von der Endwalze 61 des Siebes zur ersten Saugwalze 65 der Saugpresse geführt -wird. Auch dieser Filz 63a geht über die Walze 78 zurück, und zwischen der Walze 78 und der ersten Saugwalze 65 wird an dem Saugkasten 65b eine Entwässerung der Bahn vorgenommen, wobei bereits an dieser Preßstelle der Filz 64 zur Unterstützung der Bahn W ausgenutzt wird. Eine zweite Entwässerung findet an der Stichstelle zwischen der erhitzten Mittelwalze 67 und der Walze 65 statt, welch letztere noch einen zweiten Saugkasten 65a aufweist. Der um die Rolle 74 geleitete Filz wird nach dem Durchgang durch die erste Preßstelle wieder von der Mittelwalze 67 etwas abgehoben infolge der Anordnung der Leitrolle 68, geht jedoch mit der am Umfang der Mittelwalze verbleibenden Bahn durch die zweite Preßstelle zwischen Walze 69 und Mittelwalze 67. Auch diese Walze 69 hat einen Saugkasten 69a. Die Bahn und der Filz 64 gehen zusammen von der zweiten Preßstelle zu einer Walze 70, von der aus der Filz 64 über die Leitwalzen 72, 73 zurückgebracht wird, während die Bahn die Trockentrommel 71 umzieht und dann durch die Leitwalze 75 zur nicht dargestellten Trockenpartie befördert wird. Die Trockentrommel 71 kann zwischen der Eintritts- und Entnahmestelle der Bahn mit Schabern 76, 77 ausgerüstet sein. Soll bei dieser Ausführungsform eine schwerere Papierbahn erzeugt werden, so wird die Walze 62, die den Filz 64 in Eingriff mit der Endwalze 6 1 des Siebes 6o drückte, abgenommen, wie gestrichelt gezeigt, und die schwere Bahn geht dann von selbst von der Walze 61 zur ersten Saugwalze 65, an der eine zweimalige Entwässerung stattfinden kann.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 wird jener Filz 83, der die Übertragung der Bahn W vom Sieb 8o zur Saugpresse übernimmt, auch dazu benutzt, um die Bahn auf ihrer Wanderung durch die Saugpresse zu begleiten. Der Filz 83 führt die Bahn W zwischen dem Saugkasten 8ia der Siebwalze 81 und einer Druckwalze 82 hindurch und geht dann zusammen mit der Bahn um die Leitwalze 84 in die erste Preßstelle zwischen den Walzen 85, 86 der Dreiwalzenpresse. Auch diese Walze hat bei 85a einen Saugkasten. Die mittlere größere Walze 86 kann wieder erwärmt sein. Der Filz 83 wird von der Mittelwalze abgehoben, und zu diesem Zweck ist die Leitwalze 87 angeordnet. Er geht jedoch mit der Bahn wieder durch die zweite Preßstelle zwischen Walze 88 und Walze 86 hindurch, wobei die Walze 88 wieder den Saugkasten 88a hat. Die Bahn und der Filz zusammen werden dann um die Leitwalze 9i zum Trockenzylinder 9o befördert, um von hier durch die Leitwalze 92 zur eigentlichen Trockenpartie geführt zu werden. Der Trockenzylinder 9o kann wieder mit Schabern 93, 9.4 ausgerüstet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreiwalzensaugpresse für Papiermaschinen mit je einer zu beiden Seiten einer Mittelwalze in derselben waagerechten Ebene angeordneten, nachgiebig gegen die Mittelwalze angepreßten Walze, von denen mindestens eine an oder in der Nähe der Preßstelle mit einem Saugkasten versehen ist, gekennzeichnet durch einen einzigen, die Papierbahn durch alle Preßstellen hindurchführenden und sie an die Mittelwalze andrückenden endlosen Filz.
  2. 2. Saugpresse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Filz vor der zweiten Preßstelle von der Mittelwalze und der darauf ruhenden Papierbahn abhebende Leitwalze.
DE1936B0175129 1936-05-20 1936-08-08 Dreiwalzensaugpresse fuer Papiermaschinen Expired DE687441C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US687441XA 1936-05-20 1936-05-20

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DE687441C true DE687441C (de) 1940-01-29

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ID=22084439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936B0175129 Expired DE687441C (de) 1936-05-20 1936-08-08 Dreiwalzensaugpresse fuer Papiermaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE687441C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860746C (de) * 1947-10-28 1952-12-22 Erwin Meyer Maschine zur Herstellung von Papier und Karton
DE916620C (de) * 1948-11-11 1954-08-12 Fritz Egger Vorrichtung zum Herstellen starker Faserstoffbahnen hoher Festigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860746C (de) * 1947-10-28 1952-12-22 Erwin Meyer Maschine zur Herstellung von Papier und Karton
DE916620C (de) * 1948-11-11 1954-08-12 Fritz Egger Vorrichtung zum Herstellen starker Faserstoffbahnen hoher Festigkeit

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