DE2935460C2 - Scharnier für einen klappbaren Deckel für Aufbewahrungsfächer, insbesondere für den Deckel eines Handschuhfaches in Fahrzeugen - Google Patents

Scharnier für einen klappbaren Deckel für Aufbewahrungsfächer, insbesondere für den Deckel eines Handschuhfaches in Fahrzeugen

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DE2935460C2
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Joachim 5600 Wuppertal Janz
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für einen klappbaren Deckel für Aufbewahrungsfächer, insbesondere für den Deckel eines Handschuhfaches in Fahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, Deckel, Klappen oder auch Türen, beispielsweise solche von Schränken, mit Scharnieren zu versehen, die mit einer Justiereinrichtung zusammenwirken. Die DE-OS 20 49 175 zeigt und beschreibt ein Klavierband, bei dem vorgesehen ist, daß einer runden Bohrung zur Befestigung durch eine Schraube jeweils eine vertikale und eine horizontale Ausfräsung in Richtung der Klavierbandachse folgt, welche zur Befestigung der Halteschrauben dienen. Ein solchermaßen ausgestaltetes Klavierband soll den Einbau einer Tür, eines Deckels od. dgl. erleichtern und weiterhin dazu dienen, eine verschobene Tür oder einen verschobenen Deckel wieder in die richtige Lage zu bringen. Beim mit Justiereinrichtungen in Form von ausgebildeten Scharnierband nach der DE-OS 20 49 175 kann die Einstellung schwierig und zeitaufwendig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein t>5 Scharnier der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim Justieren der Deckel nicht manuell oder durch eine gesonderte Vorrichtung gehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
Der besondere Vorteil wird darin gesehen, daß nach der quer zur Lagerachse vorgenommenen Justierung des Deckels am Aufbewahrungsfach der Deckel nun in einfacher Weise zu seinen Seitenkanten h»n justiert werden kann, und zwar, weil er durch die Federsperre selbsttätig in seiner Offenstellung gehalten wird. Es ist nicht mehr erforderlich, den Deckel beim Justieren manuell oder durch eine gesonderte Vorrichtung in der Offenstellung zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Deckel für ein Handschuhfach,
Fig.2 ein Lager mit Justierausbildung nach Fig. 1, und
Fig.3 eine Seitenansicht des Lagers nach Fig.2, jedoch in aufgeklappter Stellung des Deckels.
Mit 1 ist ein Deckel bezeichnet, welcher mit zwei Scharnieren 2 versehen ist, die zum Befestigen an Randbereichen eines Faches, wie eines Handschuhfaches, dienen. Wfc aus Fig.2 hervorgeht, sind die Scharniere 2 mit einer Justiereinrichtung 3 integriert, und zwar je eine quer zur Richtung der Lagerachse und eine in Richtung der Lagerachse.
Die Justiereinrichtung 3 quer zur Lagerachse besteht aus Langlöchern 4, die wegen der festgelegten Justierrichtung quer zur Scharnierachse auch in dieser Richtung verlaufen. Diese Justierausbildung, die mit 5 bezeichnet ist, wird durch die Befestigungselemente vervollständigt, welche den entsprechenden Scharnierlappen 6 an die entsprechenden Wandungen festlegt Die Befestigungselemente sind nicht mit dargestellt, im aligemeinen wird es sich urn Schrieben handeln.
Die Justierausbildung, welche in Richtung mit der Lagerachse verläuft, ist mit 7 bezeichnet. Der zur Justierausbildung 7 gehörende Scharnierlappen 8 weist eine Kante 9 auf, welche im Zusammenwirken mit der Gegenausbildung, nämlich einer Nut 10, als Feder bezeichnet werden kann. Die Nut 10 ist eine einstückige Ausbildung des Deckels 1. Da nun der Verlauf der Nut/Feder-Ausbildung 9/10 parallel zur Lagerachse verläuft, ist erkennbar, daß die Justierausbildung 7 auch nur in dieser Richtung wirkt. Zum Festlegen des Verschiebepunktes der Nut/Feder-Ausbildung 9/10 dient eine Schraube 11, welche dem Scharnierlappen 8 zugeordnet ist und in einer Aufnahme 12 am Deckel I eine Gegenbefestigung findet.
Der Scharnierlappen 6, welcher in einem größeren Bogen zur Lagerachsenausbildung verläuft, bildet in diesem Bereich einen Korb 13, in dem eine Feder 14 eingelagert ist. Die Feder 14 wirkt mit einer freien Kante 15 einer Lasche 16 des Deckels 1 zusammen, und zwar wird der Deckel 1, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, schnäpperartig überwindbar gehalten. Dadurch wird der Deckel in der Offenstellung genalten. Gleichzeitig dient diese Ausbildung der Justierung in Richtung der Scharnierachse. Nachdem nämlich die Justierung quer zur Scharnierachse vorgenommen und festgelegt ist, kann der Deckel 1 in Offenstellung zu seinen Seitenkanten hin justiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scharnier für einen klappbaren Deckel für Aufbewahrungsfächer, insbesondere für den Deckel r> eines Handschuhfaches in Fahrzeugen, welcher mit Scharnieren im Randbereich des Faches klappbar befestigt ist, wobei jedes Scharnier mit einer ersten parallel zur Scharnierachse und einer zweiten hierzu senkrecht verlaufenden Justierausbildung, die senk- κι recht zur Scharnierachse verlaufende Langlöcher aufweist, ausgerüstet ist, von denen die erste Justierausbildung einem ersten Scharnierlappen am Aufbewahrungsfach und die zweite Justierausbildung einem zweiten Scharnierlappen am Deckel ι·> zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine den Deckel (1) in Offenstellung schnäpperartig haltende Federsperre, deren Feder (14) mit Freibereichen zur behinderungsfreien Gestaltung der zweiten Justierausbildung (5) ausgebildet ist, wobei die dem zweiten Scharnierlappen (6) lageunveränderbar zugeordnete Feder (14) Langlöcher (4) als Freibereiche aufweist, die in der Länge auf den Justierabstand abgestimmt sind, sowie durch eine Kante (9) am ersten Scharnierlappen (8), die in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden Nut (10) des Deckels (1) verschiebbar und festlegbar ausgebildet ist
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der zweite Scharnierlappen (6), jo welcher mit der Feder (14) für die Sperre zusammengebaut ist, als Korb (13) ausgebildet ist und die Feder (14) im Innern des Korbes aufnimmt
3. Scharnier nach Ansp-.üch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) eine verlängerte in den Korb (13) einragende „asche (16) aufweist und die freie Kante (15) der Lasche (16) mit der Feder (14) der Federsperre einen Schnäppernocken bildet.
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