DE19837711C2 - Aufnahmegerät für elektrische und/oder elektronische Einbauten - Google Patents

Aufnahmegerät für elektrische und/oder elektronische Einbauten

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegehäuse für elektrische und/oder elektronische Einbauten mit einem Rahmengestell aus mindestens drei vertikal übereinander angeordneten Teil-Rahmengestellen, wobei die Teil-Rahmengestelle jeweils aus horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen gebildet und im Bereich ihrer horizon­ talen Rahmenschenkel miteinander verbunden sind.
Solche Aufnahmegehäuse sind beispielsweise als Informations-Terminals oder Schaltschränke bekannt.
Ein derartiges Aufnahmegehäuse ist aus der DE 24 37 645 bekannt. Es weist ein Rahmengestell mit mindestens drei vertikal übereinander angeordneten Teil- Rahmengestellen auf, wobei die Teil-Rahmengestelle jeweils aus horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen gebildet und im Bereich ihrer horizontalen Rahmen­ schenkel miteinander verbunden sind.
Dabei wird die Außenkontur des zusammengesetzten Rahmengestelles allseitig bündig abgeschlossen. Es wird lediglich der Innenraum des Rahmengestelles unterteilt, und zwar in Teilräume, die durch die Teil-Rahmengestelle gegeben sind. Diese Teilräume können gleich oder unterschiedlich groß sein.
Gerade im Schaltschrankbau sind immer mehr als kompakte Einheiten, z. B. Bediengehäuse, Informations-Terminals und dgl., ausgebildete An- oder Einbau­ einheiten zu integrieren, die sich formschlüssig in die Außenkontur des Schalt­ schrankes einfügen. Dazu sind speziell zusammengeschweißte Rahmengestelle verwendet worden, die im Aufbau und der Herstellung kompliziert und teuer sind.
Ein weiteres Aufnahmegehäuse ist aus der DE 43 33 025 C2 bekannt. Hierbei ist ein Rahmengestell verwendet, das einen Boden- und einen Deckrahmen aufweist. Der Bodenrahmen ist mit dem Deckrahmen über vertikale Rahmenprofile verbunden. Die vertikalen Rahmenprofile sind mit ihren stirnseitigen Enden auf den Boden- bzw. Deckrahmen aufgesetzt und hier verschraubt. Die Seitenflächen des Rahmengestelles lassen sich mit Seitenverkleidungen abdecken. Frontseitig kann an dem Rahmengestell eine Schranktür anscharniert werden.
Es sind aus der DE 89 10 044 U1 Informations-Terminals bekannt, deren Au­ ßenkontur aus Gestaltungs- und Funktionsgründen mit Absätzen oder Einbuchtun­ gen bzw. Auswölbungen versehen ist. Eine solche Außenkontur bedingt ein kompliziertes Rahmengestell. Die Rahmengestelle werden dabei aus einer Vielzahl von horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen zusammengesetzt, die mitein­ ander verbunden sind. Es hat sich gezeigt, dass solche Rahmengestelle nicht mit ausreichender Maßhaltigkeit hergestellt werden können, was insbesondere auch durch den Schweißverzug hervorgerufen wird.
In der DE 297 03 805 U1 ist eine Informationsvorrichtung für Bahnhöfe be­ schrieben. Diese verwendet ein Ständerwerk, das mit Seitenverkleidungen ver­ schlossen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zusammengesetztes Rahmengestell zu schaffen, das mit einfachen Profilteilen aufgebaut werden kann und im zusammengesetzten Zustand an bestimmten Stellen einen Aufnahmeraum für eine An- oder Einbauein­ heit bildet, die damit leicht in das Aufnahmegehäuse integriert werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass wenigstens zwei benachbarte Teil-Rahmengestelle des Rahmengestelles eine unterschiedliche Bautiefe oder Baubreite aufweisen, und dass mit den übereinander angeordneten Teil-Rahmen­ gestellen zumindest im Bereich eines Teil-Rahmengestelles mit reduzierter Bautie­ fe oder Baubreite ein absatzartiger zurückversetzter Aufnahmeraum zur Unter­ bringung von Anbauelementen gebildet ist.
Die Teil-Rahmengestelle können in herkömmlicher Weise aus vertikalen und horizontalen Rahmenprofilen hergestellt werden, wobei das in der Bautiefe und/o­ der Baubreite reduzierte Teil-Rahmengestell die Größe des Aufnahmeraumes bestimmt, der zur Außenkontur des zusammengesetzten Rahmengestelles hin offen ist und in den die An- oder Einbaueinheit eingebaut werden kann.
Um im Innenraum des Aufnahmegehäuses Einbauten oder Kabelführungen zwi­ schen den Teil-Rahmengestellen ungestört anordnen zu können, kann es vor­ gesehen sein, dass die einzelnen Teil-Rahmengestelle über Durchführungsöff­ nungen miteinander in räumlicher Verbindung stehen.
Zur Verwendung des Aufnahmegehäuses als Informations-Terminal lassen sich an den einzelnen Teil-Rahmengestellen Gehäuse anbringen, in oder an denen Bedien- oder Anzeigeeinheiten angeordnet sind.
Dabei kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine Monitorträger und/oder einen Tastaturträger aufweist, an dem ein Monitorgehäuse und/oder ein Tastatur­ gehäuse befestigt ist, in dem die Anzeigeeinheit bzw. die Bedieneinheit unterge­ bracht ist.
Zur Verwirklichung eines stabilen Rahmengestellaufbaues kann es vorgesehen sein, daß die Teil-Rahmengestelle einen Boden- und einen Deckrahmen auf­ weisen, an denen die vertikalen Rahmenprofile endseitig fixiert sind, wobei der Boden- und der Deckrahmen aus horizontalen Rahmenprofilen zusammengesetzt sind.
Um bei einer solchen Ausgestaltung eine einfache und feste Verbindung zwischen den einzelnen Teil-Rahmengestellen verwirklichen zu können, kann es vorgesehen sein, daß die Teil-Rahmengestelle mit ihrem Boden- bzw. Deck­ rahmen aneinandergesetzt sind, daß an den aneinandergesetzten Boden- und Deckrahmen zusätzliche horizontale Rahmenprofile befestigt sind, über die die Teil-Rahmengestelle miteinander verbunden bzw. verschraubt sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufnahmegehäuse in Seitendarstellung und im Vertikal­ schnitt,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit II-II gekennzeichneten Schnittverlauf und
Fig. 3 den in Fig. 1 mit III-III gekennzeichneten Horizontalschnitt
In der Fig. 1 ist ein Rahmengestell eines Aufnahmegehäuses dargestellt. Das Rahmengestell ist aus drei Teil-Rahmengestellen 10.1, 10.2, 10.3 zusam­ mengesetzt. Jedes der einzelnen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.2, 10.3 weist denselben prinzipiellen Grundaufbau auf. Dementsprechend sind pro Teil- Rahmengestell 10.1, 10.2, 10.3 jeweils vier vertikale Rahmenprofile 11 vorgesehen. Diese sind über einen unteren Bodenrahmen 13 und einen oberen Deckrahmen 13 miteinander verbunden. Der Boden- und der Deckrahmen 13 sind baugleich ausgebildet. Sie sind jeweils aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt, der eine horizontale Grundplatte 13.1 bildet, dessen Ränder mit Abwinklungen versehen sind. Die Abwinklungen bilden horizontale Rahmen­ profile 13.2, 13.3. Die vertikalen Rahmenprofile 11 sind mit ihren stirnseitigen Enden in die Eckbereiche des Boden- und Deckrahmens 13 eingestellt. Die Verbindung der vertikalen Rahmenprofile 11 mit dem Boden- und dem Deck­ rahmen 13 erfolgt über eine Schweißverbindung. Dabei werden die vertikalen Rahmenprofile 11 an die abgekanteten horizontalen Rahmenprofile 13.2, 13.3 angeschweißt. Die Grundplatte 13.1 umschließt eine Öffnung, über die der Innenraum des Teil-Rahmengestelles 10.1, 10.2, 10.3 zugänglich ist. Zur Anbringung von Seitenverkleidungen 14, 17 (s. Fig. 3) sind an die, in Richtung der Rahmengestelltiefe verlaufenden horizontalen Rahmenprofile 13.2 Befestigungslaschen 15 angebracht. Die Befestigungslaschen 15 sind mit Gewindeaufnahmen versehen. Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, sind sowohl an den Boden- als auch an den Deckrahmen 13 zusätzliche horizontale, in Richtung der Rahmengestellbreite verlaufende Rahmenprofile 12 angebracht. Diese horizontalen Rahmenprofile 12 sind als U-Profile ausgebildet. Sie weisen zwei zueinander parallele Schenkel auf, die über einen Stegabschnitt mit­ einander verbunden sind. Die Schenkel sind zum Innenraum des Teil-Rahmen­ gestelles 10.1, 10.2, 10.3 gerichtet. Der Stegabschnitt ist auf die Grundplatte 13.1 aufgesetzt und hier befestigt. Die horizontalen Rahmenprofile 12 übernehmen im Wesentlichen zwei Funktionen. Zum einen dienen sie zur Aus­ steifung des Teil-Rahmengestelles 10.1, 10. 2, 10.3. Desweiteren werden sie zur Verbindung der einzelnen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.2, 10.3 verwendet.
Zur Verbindung der einzelnen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.2, 10.3 wird auf die Grundplatte 13.1 eines Deckrahmens 13 eines Teilrahmengestelles 10.2,10.3 die Grundplatte 13.1 des Bodenrahmens 13 eines darüber angeordneten Teil- Rahmengestelles 10.1, 10.2 aufgesetzt. Dabei liegen dann die Stegabschnitte der horizontalen Rahmenprofile 12 übereinander. Die Stegabschnitte der einander zugekehrten horizontalen Rahmenprofile 12 sind mit fluchtenden Bohrungen 16.1 versehen, wie sie im Einzelnen aus der Fig. 3 ersichtlich sind. Durch diese Bohrungen 16.1 können Befestigungsschrauben 16 hindurchge­ steckt und mit einer Mutter gekontert werden. Hierdurch lassen sich die einzelnen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.2, 10.3 stabil miteinander verbinden.
Die einzelnen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.2, 10.3 weisen die gleiche Baubreite auf. Ihre Bauhöhe ist jedoch verschieden voneinander. Zudem ist die Bautiefe des mittleren Teil-Rahmengestelles 10.2 kleiner als die der beiden anderen Teil-Rahmengestelle 10.1, 10.3. Damit ergibt sich ein zurückversetzter Absatz, in den ein Gehäuse 20 eingebaut werden kann. Das Gehäuse 20 weist zwei horizontale Rahmenprofile 12 auf, die mit den zugeordneten horizontalen Rahmenprofilen 12 des oberen und des unteren Teil-Rahmengestelles 10.1, 10.3 verschraubt werden können. Zusätzlich sind zwei Tragteile 21 vorgesehen, die über Befestigungsplatten 22 an den beiden vorderen vertikalen Rahmen­ profilen 11 festgemacht werden können. Über das Tragteil 21 und die beiden horizontalen Rahmenprofile 12 läßt sich eine stabile Verbindung des Gehäuses 20 zu dem Rahmengestell herstellen. An dem Gehäuse 20 ist ein Monitorträger 23 und ein Tastaturträger 27 befestigt. An dem Monitorträger 23 läßt sich ein Monitorgehäuse 25 anbauen, in dem ein Flachbildschirm untergebracht werden kann. Der Tastaturträger 27 nimmt ein Tastaturgehäuse 26 auf. In das Tastatur­ gehäuse 26 läßt sich eine Tastatur, beispielsweise eine Folientastatur einsetzen. Die Anordnung des Monitorträgers 23 und des Tastaturträgers 27 ist so gewählt, daß die Tastatur bzw. der Monitor einem Benutzer ergonomisch günstig zugänglich sind. Insbesondere ist die Tastatur mittels des Tastaturgehäuses vor der frontseitigen Abschlußkontur des Aufnahmegehäuses gehalten und schräg angeordnet. Der Monitor ist ebenfalls schräg angeordnet und aufgrund seiner geneigten und gegenüber der Frontkontur des Aufnahme­ gehäuses zurückversetzten Anordnung gegen seitlichen Lichteinfall geschützt.
Das Rahmengestell, wie es aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kann seitlich verkleidet werden. Hierzu werden die Seitenverkleidungen 14 und 17 ver­ wendet, die im Einzelnen aus der Fig. 3 ersichtlich sind. Demgemäß werden die beiden, in Aufnahmgehäuse-Tiefenrichtung verlaufenden Breitseiten des Rahmengestelles mit den Seitenverkleidungen 14 verschlossen. Die Seiten­ verkleidungen 14 sind an ihren vertikalen Rändern mit Abwinklungen 14.1 versehen. Die Vorderseite und die Rückseite des Rahmengestelles können mit den Seitenverkleidungen 17 verschlossen werden. Von den Seitenverkleidungen 17 sind Abwinklungen 17.1 rechtwinklig abgebogen. Die Abwinklungen 17.1 gehen in einen Absatz 17.2 über, der im rechten Winkel zu der Abwinklung 17.1 steht. Von dem Absatz 17.2 ist ein Anschlag 17.3 abgebogen. Der Anschlag 17.3 steht wiederum parallel zu der Abwinklung 17.1. Die Seiten­ verkleidungen 17 können mit ihren Anschlägen 17.3 an die horizontalen, in Richtung der Tiefe des Aufnahmegehäuses verlaufenden Rahmenprofile 13.2 seitlich angelegt werden. Die Seitenverkleidung 17 selbst schlägt an den in Breitenrichtung verlaufenden horizontalen Rahmenprofilen 13.3 innenseitig an. Die Seitenverkleidungen 17 erstrecken sich über die gesamte Bauhöhe des Rahmengestelles. Sie lassen sich an ihren Anschlägen 17.3 mit den horizontalen Rahmenprofilen 13.2 verbinden. Hierzu können Verschraubungen vorgesehen sein.
Die Seitenverkleidungen 14 können nach der erfolgten Montage der Seitenver­ kleidungen 17 an das Rahmengestell angebaut werden. Hierzu werden die Abwinklungen 14.1 der Seitenverkleidungen 14 auf den Anschlag 17.3 der Seitenverkleidung 17 aufgesetzt. Um eine abgedichtet Anordnung zu ermöglichen, werden zwischen den Abwinklungen 17.1 und den Anschlägen 17.3 Dichtungselemente eingesetzt. Die Seitenverkleidung 14 ist seitlich über die Abwinklungen 14.1 an den Absätzen 17.2 der Seitenverkleidung 17 zentriert. Zur Befestigung der Seitenverkleidungen 14 dienen die vorerwähnten Befestigungslaschen 15. An diesen können die Seitenverkleidungen 14 ange­ schraubt werden.
Wie die Fig. 3 weiter erkennen läßt, weisen die vertikalen Rahmenprofile 11 zwei Profilseiten 11.1 auf, die zueinander im rechten Winkel stehen. Die Profilseiten 11.1 sind an ihren freien Enden mit abgekanteten Endabschnitten 11.2 versehen. Die Endabschnitte 11.2 stehen im rechten Winkel zu den Profilseiten 11.1. Die horizontalen Rahmenprofile 12 können zur vereinfachten Montage an den zugekehrten Endabschnitten 11.2 der vertikalen Rahmenprofile 11 ausgerichtet werden.

Claims (5)

1. Aufnahmegehäuse für elektrische und/oder elektronische Einbauten mit einem Rahmengestell aus mindestens drei vertikal übereinander angeord­ neten Teil-Rahmengestellen, wobei die Teil-Rahmengestelle jeweils aus horizontalen und vertikalen Rahmenprofilen gebildet und im Bereich ihrer horizontalen Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens zwei benachbarte Teil-Rahmengestelle (10.1, 10.2, 10.3) des Rahmengestelles (10) eine unterschiedliche Bautiefe oder Baubreite aufweisen, und
dass mit den übereinander angeordneten Teil-Rahmengestellen (10.1, 10.2, 10.3) zumindest im Bereich eines Teil-Rahmengestelles (z. B. 10.2) mit reduzierter Bautiefe oder Baubreite ein zurückversetzter Aufnahme­ raum zur Unterbringung von Anbauelementen (Gehäuse 20) gebildet ist.
2. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauelement als Bediengehäuse (20) mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen ausgebildet ist.
3. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengehäuse (20) einen Monitorträger (23) und/oder einen Tastaturträger (27) aufweist, an dem ein Monitorgehäuse (25) und/oder ein Tastaturgehäuse (26) befestigt ist, in dem eine Anzeigeeinheit und/oder eine Bedieneinheit untergebracht ist.
4. Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Rahmengestelle (10.1 bis 10.3) einen Boden- und einen Deckrahmen (13) aufweisen, an denen die vertikalen Rahmenprofile (11) endseitig fixiert sind, wobei der Boden- und der Deckrahmen (13) aus horizontalen Rahmenprofilen (13.2, 13.3) zusammengesetzt sind.
5. Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Rahmengestelle (10.1 bis 10.3) mit ihrem Boden- bzw. Deckrahmen (13) aneinander gesetzt sind, dass an den aneinander gesetzten Boden- und Deckrahmen (13) zu­ sätzliche horizontale Rahmenprofile (12) befestigt sind, über die die Teil- Rahmengestelle (10.1, 10.2, 10.3) miteinander verbunden, beispielswei­ se verschraubt sind.
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