DE19947732C2 - Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger - Google Patents

Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen wandmontierbaren, als Kabelverteiler verwendbarer Träger mit einem plattenförmigen Wandanschlußteil, dessen der Wand abge­ kehrte Seite mit einer Kabelabfangschiene verbunden oder verbindbar ist und an dessen vertikalen Seiten je ein rahmenartiger Baugruppenträger angekoppelt ist.
Ein derartiger wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger ist aus Rittal: Handbuch 29, Seiten 433, 438, 439, 440, 444 und 445 bekannt. Dieser Träger weist eine Boden-, eine Deckwand und zwei Seitenwände auf. Die offene Frontseite des Baugruppenträgers läßt sich mit einer Tür verschließen. Der Träger besitzt in seinem Deckenbereich einen Durchbruch, der mittels einer Flanschplatte verschlossen werden kann. In die Flanschplatte sind Aufnahmen zum Einsetzen von Kabelführungselementen eingebracht.
Dieser bekannte Träger kann in dem Baugruppenträger keine standardisierte Baugruppen aufnehmen, wobei erschwerend hinzukommt, dass die Baugruppen heute in verschiedenen Einbaumaßen ausgeführt sein können. Zudem werden an derartige Träger mehr und mehr Anforderungen gestellt.
Aus der WO 94/21 100 ist ein Gehäuse bekannt, das aus einem Gehäusekor­ pus und einem Deckel besteht. Boden- und deckelseitig sind an dem Gehäuse kammartige Kabel-Aufnahmeteile vorgesehen, an denen Kabel befestigt und geerdet werden können. Die Kabel sind in dem Innenraum des Gehäuses an leistenförmigen Kabelverteilern angeschlossen. Leistenförmige Kabelverteiler gibt es in verschiedenen Ausgestaltungen, wie die DE 198 11 777 C1 und die DE 197 26 748 A1 zeigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wandmontierbaren, als Kabelverteiler ver­ wendbaren Träger der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass die Baugruppenträger ohne Behinderung der Kabelverteilerfunktion unterschiedlich dimensionierte Baugruppen aufnehmen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die vertikalen Rahmenschenkel als Kabeldurchführungen mit Durchbrüchen ausgebildet sind und senkrecht zum Wandanschlußteil stehen, dass die beiden Kabeldurch­ führungen der Baugruppenträger jeweils über Befestigungsabschnitte mit Be­ festigungsaufnahmen miteinander verbunden sind, die zu den dem Wandan­ schlußteil abgekehrten Kabeldurchführungen in einem sich erweiternden Winkel zueinander stehen und einen Kabelinstallationsraum begrenzen und dass an den Befestigungsabschnitten der Baugruppenträger unterschiedliche Adapterplatten mit einer Einbauöffnung und mindestens zwei Reihen von Befestigungsauf­ nahmen anbringbar sind, die verschiedene standardisierte Befestigungsabstände zwischen den Reihen aufweisen.
Der so gestaltete Träger läßt die Anbringung und Verteilung einer Vielzahl von ankommenden und abgehenden Leitungen in dem gebildeten Kabelinstallationsraum zu und bietet gleichzeitig die Möglichkeit zum Einsatz von Baugruppen mit unterschiedlichen Befestigungsabständen. Dazu werden die unterschiedlichen Adapterplatten mit den Baugruppenträgern verbunden. Die Kabelabfangschiene auf dem Wandanschlußteil ist leicht zugänglich, was den Anschluß und die Verteilung der Kabel wesentlich erleichtert.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung noch vorgesehen sein, dass die Adapter­ platte mindestens einen als Kabeleinführung dienenden Durchbruch aufweist.
Die Verbindung zwischen dem Wandanschlußteil und den Bauträgern ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, dass die dem Wandanschlussteil zugekehr­ ten Kabeldurchführungen mit parallel zum Wandanschlussteil verlaufenden und gegeneinander gerichteten Stützabschnitten versehen sind und dass die Stütz­ abschnitte von an dem Wandanschlussteil abgekanteten Flanschen überdeckt und mit diesen verbunden sind.
Für die Befestigungsabschnitte der Baugruppenträger wird ein L-förmiger Quer­ schnitt gewählt und die Befestigungsaufnahmen derselben sind in die mit den äußeren Befestigungsebenen parallelen Schenkeln der Befestigungsabschnitte eingebracht.
Ein unterer Abschluß des Kabelinstallationsraumens ist dadurch erhalten, dass die horizontal abgekanteten Schenkel der unteren Befestigungsabschnitte der Baugruppenträger mit einem Fachboden verbunden sind und der Kabelinstalla­ tionsraum abgeschlossen ist, wobei zusätzlich vorgesehen sein kann, dass die Vorderkante des Fachbodens mittels einer nach unten gerichteten Abkantung abgeschlossen ist.
Zur Verbesserung der Stabilität des Trägers sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die oberen Befestigungsanbschnitte der Baugruppenträger an den dem Wandanschlussteil abgekehrten Enden mittels einer horizontal gerichteten Versteifungsstrebe miteinander verbunden sind, die auf den horizontalen Abkan­ tungen der oberen Befestigungsabschnitte aufliegt.
Damit der gesamte Träger mittels einer Haube leicht abgedeckt werden kann, wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass an den oberen und unteren Endabschnitten der dem Wandanschlussteil abgekehrten Kabeldurchführung auf den Aussenseiten Z-förmige Halter zur Abstützung einer Haube angebracht sind und dass an den vertikalen Endkanten dieser Kabeldurchführungen rechtwinklig abgebogene und parallel zum Wandanschlussteil verlaufenden Laschen zum Befestigen der Haube vorgesehen sind.
An dem Wandanschlußteil wird in einfachster Weise eine als Hutprofilabschnitt ausgebildete Kabelabfangschiene befestigt und anstelle der Adapterplatten können die Öffnungen in den Baugruppenträgern auch mittels Abdeckblechen verschlossen werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen wandmontierbaren Träger,
Fig. 2 in Draufsicht eine Adapterplatte zum Anbau an den Träger gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Adapterplatte zum Anbau an den Träger gemäss Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Träger beschrieben, der an einer vertikalen Wand 40 be­ festigt werden kann. Die Wand 40 weist hierzu Befestigungsaufnahmen 41 auf. Es ist denkbar, dass die Wand 40 eine Mauer ist, oder dass als Wand 40 die Seitenwand eines Gehäuses, beispielsweise eines Schaltschrankes verwendet ist.
Der Träger besteht im Wesentlichen aus zwei Baugruppenträgern 10 und einem Wandanschlussteil 50. Die Baugruppenträger 10 sind identisch und sym­ metrisch zur horizontal verlaufenden Mittelquerebene ausgebildet. Aufgrund dieser Symmetrieverhältnisse können die Baugruppenträger 10 in einem Wer­ kzeug gefertigt werden. Jeder Baugruppenträger 10 besitzt einen Stützabschnitt 14, wobei die Stützabschnitte 14 der beiden Baugruppenträger 10 gegeneinder gerichtet sind. Die Stützabschnitte 14 verlaufen parallel zu der Ebene der Wand 40. Von den Stützabschnitten 14 sind Blechabschnitte abge-kantet, die als Kabeldurchführungen 11 verwendet sind. Die Kabeldurch-führungen 11 stehen vertikal zu der Wand 40. In die Kabeldurchführungen 11 sind Durchbrüche 13 eingearbeitet. Durch diese Durchbrüche 13 können Kabel geschleift werden. Von den Kabeldurchführungen 11 sind Bereiche abgewinkelt, die als Aufnahme­ rahmen ausgebildet sind. Der Aufnahmerahmen wird dabei an seinen beiden horizontalen Endbereichen von Befestigungsabschnitten 15 begrenzt. In die Be­ festigungsabschnitte 15 sind Befestigungsaufnahmen 16 eingebracht. An seiner der Kabeldurchführung 11 abgewandten Seite ist von dem Befestigungsrahmen wiederum ein Blechabschnitt abgebogen, der als frontseitige Kabeldurchführung 20 verwendet ist. Diese Kabeldurchführung 20 ist ebenfalls mit Durchbrüchen 21 für Kabel versehen. Frontseitig weist diese Kabeldurchführung 20 zwei Laschen 22 auf, die parallel zur Wand 40 verlaufen. An diesen Laschen 22 kann eine Abdeckhaube befestigt werden, die von der Frontseite her über den Träger gestülpt werden kann. Die Haube stützt sich im aufgesetzten Zustand an Haltern 23 ab, die boden- und deckseitig an der Kabeldurchführung 20 angeschraubt sind.
Zur Befestigung des Trägers an der Wand 40 wird das Wandanschlussteil 50 mit seitlichen Flanschen 52 auf die Stützabschnitte 14 der Baugruppenträger 10 aufgesetzt. Die Flansche 52 sind mit Befestigungsaufnahmen 53 versehen. Fluchtend zu diesen Befestigungsaufnahmen 53 besitzen die Stützabschnitte 14 Bohrungen. Durch die Befestigungsaufnahmen 53 und die Bohrungen können Befestigungsschrauben 18 hindurchgeführt und in die Befestigungsaufnahmen 41 der Wand 40 eingeschraubt werden.
Das Wandanschlussteil 50 ist auf seiner der Wand 40 abgekehrten Seite mit zwei Gewindebolzen 51 bestückt. Auf die Gewindebolzen 51 lässt sich eine Kabelabfangschiene 32 aufschieben. Die Kabelabfangschiene 32 ist als Hut­ schiene ausgebildet und weist Kabelhalterstücke 33 auf, an denen Kabel mittels Kabelbindern zugentlastet angebunden werden können. Die Kabelabfangschiene 32 wird auf die Gewindebolzen 51 aufgeschoben und mittels Muttern 34 fixiert.
Zur Stabilisierung des Trägers ist eine Versteifungsstrebe 24 verwendet, die die beiden Aufnahmerahmen der Baugruppenträger 10 im Bereich der frontseitigen Kabeldurchführungen 20 miteinander verbindet. Zur Befestigung der Ver­ steifungsstrebe 24 weisen die Aufnahmerahmen horizontale Abkantungen 17 auf. Auf diesen ist die Versteifungsstrebe 24 aufgelegt und verschraubt. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Baugruppenträger 10 sind auch untenliegende Abkantungen 17 vorhanden. An diesen untenliegenden Ab­ kantungen 17 kann ein Fachboden 30 angeschraubt werden. Hierzu werden Befestigungsschrauben 18 durch die Bohrungen der Abkantungen 17 und durch Bohrungen des Fachbodens 30 hindurchgesteckt und mittels Muttern gekontert. Frontseitig ist der Fachboden 30 mittels einer Abkantung 31 abgeschlossen.
An die Baugruppenträger 10 lassen sich auch Adapterplatten 60 anbauen die im Einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Die Adapterplatten 60 sind aus einem flächigen Zuschnitt gebildet, von denen eine zentrale, rechteckförmige Einbauöffnung 61 ausgespart ist. An den beiden Schmalseiten der Einbauöffnung 61 sind Befestigunsabschnitte mit Reihen von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordnenten Befestiguns­ aufnahmen 62 vorgesehen. Das Abstandsmaß der beiden Reihen von Befesti­ gungsaufnahmen 62 ist dabei so gewählt, dass im Falle der Fig. 2 10 Zoll Bau­ gruppen und im Falle der Fig. 3 19 Zoll Baugruppen an der Adapterplatte 60 befestigt werden können.
Die Adapterplatte 60 gemäss Fig. 2 weist neben der Einbauöffnung 61 noch zwei Durchbrüche auf, die als Kabelführungen 63 verwendet werden. Die Adap­ terplatten 60 sind in den Eckbereichen jeweils mit einem Langloch 64 ausge­ rüstet. Die Langlöcher 64 können in Flucht zu den Befestigungsaufnahmen 16 der Befestigunsabschnitte 15 gebracht werden, wodurch dann mittels Befesti­ gungsschrauben 36 die Verbindung zu dem Baugruppenträger 10 hergestellt werden kann.
Aufgrund der winkligen Anordnung der beiden Adapterplatten der Baugruppen­ träger 10 entsteht ein optimal von vorne zugänglicher Kabelrangierraum. Dies ermöglicht auch, die Kabel-Packungsdichte zu maximieren, wobei gleichzeitig die Bauteiltiefe minimiert ist.
Die horizontalen Fachböden 30 dienen zum Abschluss des Trägers nach unten. Gleichzeitig können in den Fachböden 30 aber auch aktive Komponenten (bei­ spielsweise Switcher) befestigt sein. Infolge der getrennten Anordnung zweier Adapterplattenebenen lassen sich auch die aktiven und passiven Komponenten oder die Ein- und Ausgänge von Datenkabeln voneinander in übersichtlicher Weise getrennt anordnen.
Wenn Teile der Öffnung, die den Aufnahmerahmen umschliesst, nicht benötigt werden, so lassen sich diese Teile mit Abdeckblechen 35 verschliessen. Die Ab­ deckbleche 35 können hierzu an die Befestigungsabschnitte 15 angesetzt und mit den Befestigungsaufnahmen 16 verschraubt werden.

Claims (10)

1. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger mit einem plattenförmigen Wandanschlussteil (50), dessen der Wand (40) abgekehr­ te Seite mit einer Kabelabfangschiene (32) verbunden oder verbindbar ist und an dessen vertikalen Seiten je ein rahmenartiger Baugruppenträger (10) angekoppelt ist, wobei die vertikalen Rahmenschenkel als Kabel­ durchführungen (11, 20) mit Durchbrüchen (13, 21) ausgebildet sind und senkrecht zum Wandanschlussteil (50) stehen, wobei die beiden Kabel­ durchführungen (11, 20) der Baugruppenträger (10) jeweils über Befesti­ gungsabschnitte (15) mit Befestigungsaufnahmen (16) miteinander ver­ bunden sind, die zu den dem Wandanschlußteil (50) abgekehrten Kabeldurchführungen (20) hin in einem sich erweiternden Winkel zuein­ ander stehen und einen Kabelinstallationsraum begrenzen und wobei an den Befestigungsabschnitten (15) der Baugruppenträger (10) unterschied­ liche Adapaterplatten (60) mit einer Einbauöffnung (61) und mindestens zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen (62) anbringbar sind, die ver­ schiedene standardisierte Befestigungsabstände (z. B. 10 Zoll bzw. 19 Zoll) zwischen den Reihen aufweisen.
2. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Adapterplatte (60) mindestens einen als Kabeleinführung dienen­ den Durchbruch (63) aufweist.
3. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Wandanschlussteil (50) zugekehrten Kabeldurchführungen (11) mit parallel zum Wandanschlussteil (50) verlaufenden und gegenein­ ander gerichteten Stützabschnitten (14) versehen sind und
dass die Stützabschnitte (14) von an dem Wandanschlussteil (50) abge­ kanteten Flanschen (52) überdeckt und mit diesen verbunden sind.
4. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsabschnitte (15) der Baugruppenträger (10) L-förmi­ gen Querschnitt aufweisen und
dass die Befestigungsaufnahmen (16) in die mit den äusseren Befesti­ gungsebenen ausgerichteten Schenkeln der Befestigungsabschnitte (15) eingebracht sind.
5. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal abgekanteten Schenkel (17) der unteren Befesti­ gungsabschnitte (15) der Baugruppenträger (10) mit einem Fachboden (30) verbunden sind und der Kabelinstallationsraum abgeschlossen ist.
6. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Befestigungsabschnitte (15) der Baugruppenträger (10) an den dem Wandanschlussteil (50) abgekehrten Enden mittels einer horizontal gerichteten Versteifungsstrebe (24) miteinander verbunden sind, die auf den horizontalen Abkantungen (17) der oberen Befesti­ gungsabschnitte (15) aufliegt.
7. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwandbarer Träger nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Fachbodens (30) mittels einer nach unten gerichteten Abkantung (31) abgeschlossen ist.
8. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an den oberen und unteren Endabschnitten der dem Wand­ anschlussteil (50) abgekehrten Kabeldurchführungen (20) auf den Aus­ senseiten Z-förmige Halter (23) zur Abstützung einer Haube angebracht sind und
dass an den vertikalen Endkanten dieser Kabeldurchführungen (20) recht­ winklig abgebogene und parallel zum Wandanschlussteil (50) verlaufen­ den Laschen (22) zum Befestigen der Haube vorgesehen sind.
9. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelabfangschiene (32) als Abschnitt eines Hutprofiles ausge­ bildet ist.
10. Wandmontierbarer, als Kabelverteiler verwendbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der rahmenartigen Baugruppenträger (10) anstelle von Adapterplatten (60) mit Abdeckblechen (35) verschliessbar sind.
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