DE19947732A1 - Wandmontierbarer Träger - Google Patents
Wandmontierbarer TrägerInfo
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
Abstract
Die Erfindung betrifft einen wandmontierbaren Träger mit einem Wandanschlussteil, an das wenigstens ein Baugruppenträger angekoppelt ist, wobei der Baugruppenträger einen Aufnahmerahmen aufweist, der eine Öffnung umschließt und der zumindest bereichsweise Befestigungsabschnitte mit Befestigungsaufnahmen aufweist, und wobei an den Befestigungsabschnitt eine oder mehrere Adapterplatten befestigbar sind, die die Öffnung des Aufnahmerahmens zumindest teilweise überdecken und die eine mit einer Einbauöffnung versehene, standardisierte Befestigungsebene aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen wandmontierbaren Träger.
Solche wandmontierbaren Träger sind beispielweise aus der DE 197 26 748 A1
bekannt. Hierbei ist ein Wandanschlussteil verwendet, das als Strang-Pressprofil
ausgebildet ist und an eine Wand angedübelt werden kann. Das Wandan
schlussteil weist vertikal verlaufende Längsnuten auf, an denen Anbauteile be
festigt werden können. Frontseitig ist das Wandanschlussteil mit einer Haube
abdeckbar. Dabei verschliesst die Haube die an das Wandanschlussteil angren
zenden vertikalen Seiten. Boden- und deckelseitig sind Abdeckplatten an das
Wandanschlussteil angekoppelt, die mit Kabeldurchführungen versehen sind.
Ein ähnlich aufgebauter wandmontierbarer Träger ist auch aus der DE 198 11
777 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wandmontierbaren Träger zu schaffen, an
dem wahlweise unterschiedliche Baugruppentypen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird Erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem Wandan
schlussteil des Wandmontierbaren Trägers wenigsten ein Baugruppenträger an
gekoppelt ist, wobei der Baugruppenträger einen Aufnahmerahmen aufweist,
der eine Öffnung umschließt und der zumindest bereichsweise Befestigungs
abschnitte mit Befestigungsaufnahmen aufweist. An den Befestigungsab
schnitten können eine oder mehrere Adapterplatten befestigt werden, die die
Adapterplattenöffnungen des Aufnahmerahmens zumindest teilweise über
decken. Die Adapterplatten weisen eine mit einer Einbauöffnung versehene,
standartisierte Befestigungsebene auf. Bei dieser Anordnung können mit dem
Wand montierbaren Träger wahlweise unterschiedliche Adapterplatten
kombiniert werden, wodurch eine Anpassung an verschiedene Baugruppen auf
einfache Weise möglich wird.
Gemäss einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die
standartisierte Befestigungsgebene der Adapterplatte zwei Reihen von Befes
tigungsaufnahmen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Ein
bauöffungen angeordnet sind. Dabei kann das Abstandsmaß zwischen den
beiden Reihen von Befestigungsaufnahmen 10 Zoll oder 19 Zoll betragen.
Wenn vorgesehen ist, dass die Adapterplatte wenigstens einen als Kabeldurch
führung dienenden Durchbruch aufweist, dann lassen sich Kabel auf kurzem
Weg zwischen der Adapterplattenrückseite und der Adapterplattenvorderseite
rangieren.
Gemäss einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass an
das Wandanschlussteil zwei Baugruppenträger angekoppelt sind, wobei
zwischen den Baugruppenträgern ein Kabelinstallationsraum geschaffen ist, und
dass die Befestigungsebenen vertikal angeordnet sind und zwischen sich einen
Winkel einschliessen, der zur Träger-Vorderseite hin aufspringt. Mit dieser An
ordnung der Baugruppenträger wird ein großzügiger Kabelinstallationsraum ge
schaffen, der ein bequemes Arbeiten ermöglicht. Zudem ermöglicht die Schräg
stellung der Baugruppenträger eine geringen Aufbauhöhe des Trägers.
Eine Erweiterung der Möglichkeiten zur Anpassung an verschiedene Bau
gruppenmaße ergibt sich dann, wenn vorgesehen ist, dass der Aufnahme
rahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung Befestigungs
abschnitte mit Reihen von Befestigungsaufnahmen aufweist, wobei zwischen
diesen beiden Reihen ein standartisiertes Abstandsmaß gebildet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen Wand montierbaren Träger,
Fig. 2 in Draufsicht eine Adapterplatte zum Anbau an den Träger gemäss
Fig. 1 und
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Adapterplatte zum Anbau an den Träger
gemäss Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Träger beschrieben, der an einer vertikalen Wand 40 be
festigt werden kann. Die Wand 40 weist hierzu Befestigungsaufnahmen 41 auf.
Es ist denkbar, dass die Wand 40 eine Mauer ist, oder dass als Wand 40 die
Seitenwand eines Gehäuses, beispielsweise eines Schaltschrankes verwendet
ist.
Der Träger besteht im Wesentlichen aus zwei Baugruppenträgern 10 und einem
Wandanschlussteil 50. Die Baugruppenträger 10 sind identisch und sym
metrisch zur horizontal verlaufenden Mittelquerebene ausgebildet. Aufgrund
dieser Symmetrieverhältnisse können die Baugruppenträger 10 in einem Wer
kzeug gefertigt werden. Jeder Baugruppenträger 10 besitzt einen Stützabschnitt
14, wobei die Stützabschnitte 14 der beiden Baugruppenträger 10 gegeneinder
gerichtet sind. Die Stützabschnitte 14 verlaufen parallel zu der Ebene der Wand
40. Von den Stützabschnitten 14 sind Blechabschnitte abgekantet, die als
Kabeldurchführungen 11 verwendet sind. Die Kabeldurchführungen 11 stehen
vertikal zu der Wand 40. In die Kabeldurchführungen 11 sind Durchbrüche 13
eingearbeitet. Durch diese Durchbrüche 13 können Kabel geschleift werden.
Von den Kabeldurchführungen 11 sind Bereiche abgewinkelt, die als Aufnahme
rahmen ausgebildet sind. Der Aufnahmerahmen wird dabei an seinen beiden
horizontalen Endbereichen von Befestigungsabschnitten 15 begrenzt. In die Be
festigungsabschnitte 15 sind Befestigungsaufnahmen 16 eingebracht. An seiner
der Kabeldurchführung 11 abgewandten Seite ist von dem Befestigungsrahmen
wiederum ein Blechabschnitt abgebogen, der als frontseitige Kabeldurchführung
20 verwendet ist. Diese Kabeldurchführung 20 ist ebenfalls mit Durchbrüchen
21 für Kabel versehen. Frontseitig weist diese Kabeldurchführung 20 zwei
Laschen 22 auf, die parallel zur Wand 40 verlaufen. An diesen Laschen 22 kann
eine Abdeckhaube befestigt werden, die von der Frontseite her über den Träger
gestülpt werden kann. Die Haube stützt sich im aufgesetzten Zustand an
Haltern 23 ab, die boden- und deckseitig an der Kabeldurchführung 20
angeschraubt sind.
Zur Befestigung des Trägers an der Wand 40 wird das Wandanschlussteil 50
mit seitlichen Flanschen 52 auf die Stützabschnitte 14 der Baugruppenträger 10
aufgesetzt. Die Flansche 52 sind mit Befestigungsaufnahmen 53 versehen.
Fluchtend zu diesen Befestigungsaufnahmen 53 besitzen die Stützabschnitte 14
Bohrungen. Durch die Befestigungsaufnahmen 53 und die Bohrungen können
Befestigungsschrauben 18 hindurchgeführt und in die Befestigungsaufnahmen
41 der Wand 40 eingeschraubt werden.
Das Wandanschlussteil 50 ist auf seiner der Wand 40 abgekehrten Seite mit
zwei Gewindebolzen 51 bestückt. Auf die Gewindebolzen 51 lässt sich eine
Kabelabfangschiene 32 aufschieben. Die Kabelabfangschiene 32 ist als Hut
schiene ausgebildet und weist Kabelhalterstücke 33 auf, an denen Kabel mittels
Kabelbindern zugentlastet angebunden werden können. Die Kabelabfangschiene
32 wird auf die Gewindebolzen 51 aufgeschoben und mittels Muttern 34 fixiert.
Zur Stabilisierung des Trägers ist eine Versteifungsstrebe 24 verwendet, die die
beiden Aufnahmerahmen der Baugruppenträger 10 im Bereich der frontseitigen
Kabeldurchführungen 20 miteinander verbindet. Zur Befestigung der Ver
steifungsstrebe 24 weisen die Aufnahmerahmen horizontale Abkantungen 17
auf. Auf diesen ist die Versteifungsstrebe 24 aufgelegt und verschraubt.
Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Baugruppenträger 10 sind auch
untenliegende Abkantungen 17 vorhanden. An diesen untenliegenden Ab
kantungen 17 kann ein Fachboden 30 angeschraubt werden. Hierzu werden
Befestigungsschrauben 18 durch die Bohrungen der Abkantungen 17 und durch
Bohrungen des Fachbodens 30 hindurchgesteckt und mittels Muttern gekontert.
Frontseitig ist der Fachboden 30 mittels einer Abkantung 31 abgeschlossen.
An die Baugruppenträger 10 lassen sich auch Adapterplatten 60 anbauen die im
Einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Die Adapterplatten 60 sind aus einem flächigen Zuschnitt gebildet, von denen
eine zentrale, rechteckförmige Einbauöffnung 61 ausgespart ist. An den beiden
Schmalseiten der Einbauöffnung 61 sind Befestigunsabschnitte mit Reihen von
in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordnenten Befestiguns
aufnahmen 62 vorgesehen. Das Abstandsmaß der beiden Reihen von Befesti
gungsaufnahmen 62 ist dabei so gewählt, dass im Falle der Fig. 2 10 Zoll Bau
gruppen und im Falle der Fig. 3 19 Zoll Baugruppen an der Adapterplatte 60
befestigt werden können.
Die Adapterplatte 60 gemäss Fig. 2 weist neben der Einbauöffnung 61 noch
zwei Durchbrüche auf, die als Kabelführungen 63 verwendet werden. Die Adap
terplatten 60 sind in den Eckbereichen jeweils mit einem Langloch 64 ausge
rüstet. Die Langlöcher 64 können in Flucht zu den Befestigungsaufnahmen 16
der Befestigunsabschnitte 15 gebracht werden, wodurch dann mittels Befesti
gungsschrauben 36 die Verbindung zu dem Baugruppenträger 10 hergestellt
werden kann.
Aufgrund der winkligen Anordnung der beiden Adapterplatten der Baugruppen
träger 10 entsteht ein optimal von vorne zugänglicher Kabelrangierraum. Dies
ermöglicht auch, die Kabel-Packungsdichte zu maximieren, wobei gleichzeitig
die Bauteiltiefe minimiert ist.
Die horizontalen Fachböden 30 dienen zum Abschluss des Trägers nach unten.
Gleichzeitig können in den Fachböden 30 aber auch aktive Komponenten (bei
spielsweise Switcher) befestigt sein. Infolge der getrennten Anordnung zweier
Adapterplattebenen lassen sich auch die aktiven und passiven Komponenten
oder die Ein- und Ausgänge von Datenkabeln voneinander in übersichtlicher
Weise getrennt anordnen.
Wenn Teile der Öffnung, die den Aufnahmerahmen umschliesst, nicht benötigt
werden, so lassen sich diese Teile mit Abdeckblechen 35 verschliessen. Die Ab
deckbleche 35 können hierzu an die Befestigungsabschnitte 15 angesetzt und
mit den Befestigungsaufnahmen 16 verschraubt werden.
Claims (6)
1. Wandmontierbarer Träger mit einem Wandanschlußteil (50) an das
wenigstens ein Baugruppenträger (10) angekoppelt ist, wobei der Bau
gruppenträger (10) einen Aufnahmerahmen aufweist, der eine Öffnung
umschließt und der zumindest bereichsweise Befestigungsabschnitte (15)
mit Befestigungsaufnahmen (16) aufweist, und wobei an den Befesti
gungsabschnitten (15) eine oder mehrere Adapterplatten (60) befestigbar
sind, die die Öffnungen des Aufnahmerahmens zumindest teilweise über
decken und die eine, mit einer Einbauöffnung (61) versehene, standar
tisierte Befestigungsebene aufweisen.
2. Wandmontierbarer Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die standartisierten Befestigungsebenen der Adapterplatte (60) zwei
Reihen von Befestigungsaufnahmen (62) aufweisen, die an einander ge
genüberliegenden Seiten der Einbauöffnung angeordnet sind.
3. Wandmontierbarer Träger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstandsmaß zwischen den beiden Reihen von Befestigungs
aufnahmen (62) 10 Zoll oder 19 Zoll beträgt.
4. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adapterplatte (60) wenigstens einen, als Kabeldurchführung (63)
dienenden Durchbruch aufweist.
5. Wandmonteirbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass an das Wandanschlussteil zwei Baugruppenträger (10) angekoppelt
sind, wobei zwischen den Baugruppenträgern (10) ein Kabelinstallations
raum geschaffen ist, und dass die Befestigungsebenen vertikal ange
ordnet sind und zwischen sich einen Winkel einschliessen, der zur Träger-
Vorderseite hin aufspringt.
6. Wandmontierbarer Träger nach einen der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmerahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
der Öffnung Befestigunsabschnitte (15) mit Reihen von Befesti
gunsaufnahmen (16) aufweist, wobei zwischen diesen beiden Reihin ein
standartisiertes Abstandsmaß gebildet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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- 1999-10-05 DE DE1999147732 patent/DE19947732C2/de not_active Expired - Fee Related
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