DE2437645A1 - Tragrahmen und halterahmen fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik und messtechnik - Google Patents

Tragrahmen und halterahmen fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik und messtechnik

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Otto Oberberger
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten und Meßtechnik Die Erfindung bezieht sich auf einen Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichtenw und Meßtechnik, in dem ein Gerät oder ein Stapel von Geräten über an den Ecken des Rahmens in Richtung der Gehäusediagonalen der Geräte angeordnete Gunirnipuffer schwingend gehalten wird.
  • Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik sind einerseits relativ empfindlich und andererseits oft Stößen beim Transport und dergl. ausgesetzt. Man hat, um solche Stöße vom irnern des Gerätes fernzuhalten, einen Rahmen vorgesehen, in dem das eigentliche Gerät über Gummipuffer gehalten wird. Die Gummipuffer sind dabei meist in den Rahmenecken angeordnet, und so, daß sie in Richtung der Gehäusediagonalen wirksam sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rahmen konstruktiv derart zu verbessern, daß er vielseitiger verwendbar wird und insbesondere für unterschiedliche Gehäuse oder ganze Stapel von Geräten anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachlichten- und Meßtechnik, in dem ein Gerät oder ein Stapel von Geräten über an den Ecken des Rahmens in Richtung der Gehäusediagonalen der Geräte angeordnete Guamipuffer schwingend gehalten wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei rechteckförmigen Teilrahmen besteht, die vorzugsweise die Ober- und Unterteile des Gesamtrahmens bilden und über an den Ecken dieser Teilrahmen angeordnete, den Höhen der Gehäuse der Geräte bzw. des Stapels angepaßte Pfosten zusammengehalten werden, wofür in den Ecken der Teilrahmen verdeckt und in Richtung der Pfosten verlaufende Verschraubungen im Innern der Pfosten vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft wird das Profil der Rahmenteile dreieckförmig gestaltet und so, daß eine Kante nach außen liegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß durchgehende Schrauben innerhalb der Pfosten vorgesehen werden.
  • Insbesondere für länge Pfosten ist es zweckmäßig, innerhalb der Pfostenenden Mutterstücke für die Schrauben fest zu verankern. Die Nutterstücke werden arreclgmäßig in Gummi gelagert, vorzugsweise einvulkanisiert.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Figuren naher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt das Prinzip des gesamten Schwingrahmens, der aus einem Oberteil 1, einem Unterteil 2 und Verbindungsteilen 3 besteht. Die Profile dieser RQHLW sind vorzugsweise, wie später auch an Hand anderer Zeichnungen naher ersichtlich ist, dreikantig ausgelegt, und zwar so, daß eine Kante Jeweils außen liegt. Die Teilrahmen 1 und 2 können tus Einzelteilen zusammengeschweißt oder -geklebt sein oder auch aus einem Stück z.B. durch Druckguß bestehen. Die Teilstücke 3 können der erforderlichen Höhe des Rahmens angepaßt werden, so daß ohne großen Teileaufwand stets ein Schwingrahmen beliebiger Höhe zusammengestellt werden kann.
  • Die Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer Ecke dieses Teilrahmens mit einem anschließenden vertikalen Verbindungsstück. Die Ecke selbst ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und mit einem Gummischwinglager 5 ausgerüstet, das in Richtung der Gehäusediagonalen zeigt und das eigentliche Gerät bzw..Halteschienen für dieses Gerät trägt. Am Eckstück 4, zweckmäßig einem Gußteil, kann zur weiteren Stoßdämpfung eine Gummi ecke 6 aufgeschraubt werden, die einen Zapfen zur Verdrehsicherung hat und einen Ansatz für die Stapelung weiterer Rahmen aufeinander.
  • Das senkrechte Bein dieser Ecke 4 ist mit einem Führungsbolzen 7 versehen, so daß das Profil des vertikalen Verbindungsstückes 3 sich darauf aufstecken läßt. Die Verklemmung zwischen beiden Stücken geschieht über eine Schraubverbindung mittels der Schraube 9 und einer im Vertikalstück 3 verankerten Mutter 8.
  • Die Schraube 9 ragt mit ihrem Kopf 9a bis zum Ansatz der Gummikappe 6 durch und ist dort etwas versenkt gelagert, so daß sie nach ihrem Anzug von der Gummikappe 6 verdeckt wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einige Möglichkeiten der Verbindung des Mutterteils im Vertikalholm. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist ein dem Innenprofil des Vertikalholms angepaßtes Mutterstück 8 nach dem Einbringen mittels eingepreßter Sicken 10 gesichert. Diese Ausführung hat übrigens einen Ansatz zur Zentrierung 11, wobei sich die umgekehrte Art der Zentrierung dann als Hülse im Eckteil ähnlich der Fig. 2 befindet. Das Einlegeteil kann auch als Mutterplatte 28 ausgeführt sein, deren konisch angeschrägte Flächen 29 gegen die Sicken drücken, wenn die Schraube 9 angezogen wird.
  • Bei der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der die Schraube 9 zunächst durch ein Gummiteil 12 hindurchführt und dann auf ein dem Rohrinnenprofil angepaßtes Mutterstück 13. Beim Anzug der Schraube 9 wird das Gummistück nach allen möglichen Seiten gegen die Wandungen des Vertikalholms gepreßt und dadurch eine Befestigung erzielt.
  • Es sind noch weitere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, wie beispielsweise das Einlegen von Keilen oder Einschrauben von Befestigungsschrauben 30 (Fig. 5) quer zur Richtung des Bolzens 9. Insbesondere bei kürzeren Vertikalholmen kann es auch vorteilhaft sein, ganze Gewindestangen als Halbzeug vorzusehen (Fig. 6), die durch die beiden Eckelemente und den Vertikalholm hindurchgeführt sind und durch die Eckbefestigungsmuttern 31 gegen diese Teile verspannbar sind.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich Gesamtdarstellungen des Rahmens, wobei die Geräte auch diesmal wieder der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. Da bei der Fig. 7 ein besonders hoher Rahmen vorhanden ist, werden zusätzliche Versteifungselemente 14 vorgesehen, die mittels Blechen 15 und 16 in erforderlicher Höhe mit den Vertikalprofilen verklemmt werden können. Das Ausführungsbeispiel zeigt ferner einen Rahmen, der noch einen zusätzlichen Innenrahmen, bestehend im wesentlichen aus den Elementen 18, 19 und 2o hat, wobei dieser gesamte Rahmen noch einmal schwingend über die Gummielemente 21, 22 im Außenrahmen gehalten ist. Die Gummielemente 21 dienen dabei -wegen des großen Gewichts der Geräte zur Unterstützung der Diagonalfederung mittels der Elemente 22. Wie an sich bekannt, können dann innerhalb dieses Innenrahmens Gleitschienen 17 vorgesehen werden, für den Einschub von Einzelgeräten, die dann zu einem gesamten, noch innerhalb des äußeren Rahmens schwingfähigen Block zusammengefaßt werden können.
  • Es sind fernerhin bei dieser Rahmenform an den Ecken noch Verbindungsbleche 27 vorgesehen, mittels derer weitere Rahmen senkrecht übereinander gestapelt und verschraubt werden können.
  • Dies zeigt noch besser die Fig. 8, bei der eine solche Schraubverbindung deutlicher zu sehen ist. Sie besteht aus einem oberen Blechwinkel 27, der genauso geformt ist wie bei der Fig. 7 und einem Schlitz für die Schraube 23. Die Schraube 23 ist in dem scharnierartig geformten Blechteil 25 des jeweils darunterliegenden Rahmens mittels des Bolzens 24 befestigt.
  • Nach Anzug der Muttern 26 entsteht dann jeweils eine gut haftende Verbindung.
  • Die beschriebene Verbindung ist in der Fig. 9 nochmals als Einzelheit dargestellt.
  • Es ist so möglich, ein ganzes System von Schwingrahmen auf einfache Weise zusammenzustellen (Fig. 10), die selbst wieder aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen zusammensetzbar ist, so daß die Lagerhalterung klein und die Transportmöglichkeit gut ist.
  • 6 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Neßtechnik, in dem ein Gerät oder ein Stapel von Geräten über an den Eckendes Rahmens in Richtung der Gehäusediagonalen der Geräte angeordnete Gummipuffer schwingend gehalten wird, dadurch gekewlzeichnet, daß der Rahmen aus zwei rechteckförmigen Teilrahmen besteht, die vorzugsweise die Ober- und Unterteile des Gesamtrahmens bilden und über an den Ecken dieser Teilrahmen angeordilete, den Höhen der Gehäuse der Geräte bzw. des Stapels angepaßte Pfosten zusammengehalten werden, wofür in den Ecken der Teilrahmen verdeckt und in Richtung der Pfosten verlaufende Verschraubungen im Innern der Pfosten vorgesehen sind.
  2. 2. Trag- und ilalterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahrnentoile aus Dreikantrohr ausgebildet sind, deren eine Kante nach außen liegt.
  3. 3. Trag- und Halterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durchgehende Schrauben innerhalb der Pfosten vorgesehen sind.
  4. 4. Trag- und Halterahmen nach einem der v«hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei den Längeren Pfosten in den Pfosten Mutterstücke für die Schrauben fest verankert sind.
  5. 5. Trag- und Halterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterstücke in Gummi gelagert, vorzugsweise einvulkanisiert sind.
  6. 6. Trag- und Halterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkanten abgeschrägt sind und entweder mit Gummiecken stapelbar profiliert sind oder mit Blechwinkeln, deren Außenseiten scharnierförmig ausgebildet sind, zur Verbindung mit weiteren Rahmen.
DE19742437645 1974-08-05 Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik Expired DE2437645C3 (de)

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DE2437645A1 true DE2437645A1 (de) 1976-02-26
DE2437645B2 DE2437645B2 (de) 1976-07-29
DE2437645C3 DE2437645C3 (de) 1977-03-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726730A1 (fr) * 1994-11-05 1996-05-10 Loh Kg Rittal Werk Armoire de distribution comportant un chassis-cadre, des elements de paroi et au moins une porte
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DE2437645B2 (de) 1976-07-29

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