DE1665772B2 - Anordnung zur Schwingungs- und Stoßdämpfung bei quaderförmigen Gehäusen oder Rahmen für die Aufnahme elektrischer Geräte - Google Patents

Anordnung zur Schwingungs- und Stoßdämpfung bei quaderförmigen Gehäusen oder Rahmen für die Aufnahme elektrischer Geräte

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DE1665772B2
DE1665772B2 DE19661665772 DE1665772A DE1665772B2 DE 1665772 B2 DE1665772 B2 DE 1665772B2 DE 19661665772 DE19661665772 DE 19661665772 DE 1665772 A DE1665772 A DE 1665772A DE 1665772 B2 DE1665772 B2 DE 1665772B2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K7/18Construction of rack or frame
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    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Schwingungs- und Stoßdämpfung bei quadcrförmigen Gehäusen oder Rahmen zur Aufnahme von elektrischen Geräten, insbesondere von tragbaren Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik und Meßtechnik, die in quaderförmigen Gehäusen oder Rahmen derart federnd aufgehängt sind, daß an den Ecken Gummielcmente angeordnet sind, die in erster Linie eine Federung in Richtung der Diagonalen des Quaders ermöglichen.
Tragbare elektrische Geräte vor allem der elektrischen Nachrichtentechnik sind beim Transport Er- >chütiftrui!j{<;n und sonstige« teiitWfkufsgcn ausgeseiy.L fis erweist sich daher ali> «CM wendig. Beschleunigungen, wie ^k >',. 8- txeirn Traospw I auf Kraftfahrzeugen in form von Schwingungen, hüllen altoßen u.dgl. auftre-S ten. oder bein) Verlade« u. dgl. vom Gerät inögiichst fernzuhalten, damit besonders hochempfindliche nach lichienteehnische Einrichtungen nicht beschädigt oder ζ. 8. auch verstimmt werden.
Es ist ^bekannt, für derartige Vorrichtungen eine ela- »o stisch federnde Aufhängung vorzusehen, so daß die eingesetzten Geräte innerhalb des Federweges von im Gehäuse selbst angebrachten Federelementen einen gewissen Bewegungsspielraum in Richtung der Gehäusediagonalen haben (DTAS 1136 743). Diese Fede '5 rung ist besonders bei den vorerwähnten Einsatzfällen häufig nicht ausreichend' besonders dann ist dies der Fall, wenn in einem Rahmen mehrere Geräte zu einer kompakten Einheit zusammengesetzt sind, die ein erhebliches Gewicht aufweisen kann. » Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung nach dem Oberbegriff dahingehend zu verbessern, daß die Geräte unter Sicherstellung des Stoßschutzes auch in Extrenifällen, /.. B. bei Transport und Verladung, sich gut stapeln lassen.
*S Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zur Schwingung*- und Stoßdämpfung bei quaderförmigen Gehäusen oder Rahmen zur Aufnahme von elektrischen Geräten, insbesondere von tragbaren Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik und Meßtechnik. die in quaderförmigen Gehäusen oder Rahmen derart federnd aufgehängt sind, daß an den Ecken Gummielemente angeordnet sind, die in erster Linie eine Federung in Richtung der Diagonalen des Quaders ermöglichen, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß diese Ecken zu gleichseitigen Dreiecken abgeflacht sind, auf die Eckstücke aufgesetzt sind, deren einzelnes aus einer metallenen Grundplatte besteht, die etwa die Räche eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und mit dem Gerät verschraubt ist und aus einem Gummistück, das sich zunächst senkrecht scheibenförmig über dieser Grundplatte erhebt und dann zur eigentlichen Ecke ausgeformt ist und ferner aus einer Metallkappe, die über diese Ecke gestülpt ist und die zur Stapelung der Gehäuse bzw. Rahmen bei unterseitigen Eckstücken eine nasenförmige Ausprägung hat und bei oberseitigen Eckstücken eine dieser Ausprägung angepaßte Vertiefung.
Eine besonders günstige Anordnung der eingangs erwähnten Art entsteht, wenn die Eckstücke durch innerhalb der abgeflachten Ecken des Rahmens oder des Gehäuses angebrachte Gummipufferelemente ergänzt sind an denen die elektirschen Geräte vorzugsweise mittels einer Laufschienenanordnung befestigt sind.
Vorteilhafte Einzelheiten bei dem Gummieckstück bestehen darin, daß die Grundplatte etwas vertieft in die Gummimasse eingebettet ist, so daß die Platte auch längs ihres inneren Randes mit einer Gummischicht umgeben ist. Ferner ist die Grundplatte des Eckstücks mitlig mit der Gehäuse- bzw. Rahmenecke durch eine Schraube verbunden sowie mit einem zusätzlichen Stift.
der als Sicherung gegen Verdrehen dient.
Ein für diese Anordnung besonders günstiger Rahmen besteht aus stabilen Hohlrohren mit Dreiecksprofil und gegossenen Rahmeneckstücken mit drei Ansät'S zen, die in die Hohlrohre eingesteckt und mit diesen verschweißt sind und aus einem rahmeninnen- und außenseitig abgeflachten Boden von der Räche eines gleichseitigen Dreiecks, an den außen das federnde
Eckstuck angesetzt ist und innen der zusätzliche Gummipuffer.
Nachstehend wird die Erfindung an H?nd von in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen Rahmen 5 zur Aufnahme von Geräten der elektrischen Nachrichien- und Meßtechnik in Vorderansicht Dieser Rahmen ist zur Aufrahme eines durch die strichpunktierte Linie angedeuteten Nachrichtengerätes 27, das insbesondere als transportables Koffergerät ausgeführt ist, vorgesehen. Der Rahmen 5 kann, was der klareren Darstellung halber nicht besonders eingezeichnet ist, durch Abdeckbleche zu einem vollständigen Gehäuse geschlossen sein. Das Nachrichtengerät 27 ist im Rahmen über Gummipufferelemente 16. die auch unter dem Handelsnamen »Schwingmelalle« bekannt sind, elastisch gelagert und befestigt. Da die Schwingungsdämpfung durch die Gummipuffer 16 häufig nicht ausreichend ist, um besonders harte Stöße von den Geräten fernzuhalten, sind erfindungsgemäß zusätzlich an den Ecken des Rahmens nach Art von Pyramiden geformte gummigefederte Eckstücke 13 angesetzt. Diese Eckstücke haben rahmenunterseitig nasenförmige Ansätze 20, die in entsprechende Einkerbungen 23 der rahmenoberseitig liegenden Ecken passen, so daß die Rahmen oder Gehäuse sich leicht und unverrutschbar stapeln lassen.
Nähere Einzelheiten bezüglich des Rahmens und der Gummigefederten Eckstücke 13 lassen sich besser der nachstehend erläuterten F i g. 2 entnehmen. Die Rahmenecke besteht hierbei aus einem Gußelement mit einer dreiecksförmigen innen und außen planen Bodenfläche, an der sich drei kurze Ansätze 14 befinden, die einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß die Enden der den eigentlichen Rahmen bildenden Traversen 5 mit dreiecksfötmigem Hohlprofil darauf aufgesetzt werden können. Diese Traversen 5 mit dreiecksförmigem Profil sind besonders wiederstandsfähig und können daher aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden. Die Traversen sind zweckmäßig mit der Rahmenecke verschweißt. Die Verbindung zu der dreiecksförmigen Bodenplatte und den Ansätzen 14 untereinander übernehmen drei Stege 15. Die Bodenfläche hat zweckmäßig, wie dargestellt, zu allen drei Traversen 5 den gleichen Neigungswinkel, so daß sie zumindest außenseitig als gleichseitiges Dreieck erscheint. Im Inneren der Rahmenecke befindet sich ein Gummipuffer 16, der nach Art eines sogenannten Schwingmetalls aufgebaut ist. bei dem sich also zwischen zwei Metallplatten 18 die mit Gewindestutzen 17 versehen sind, ein tonnenförmiger Gummikörper befindet. Überlegungen im Rahmen der Erfindung zeigten dabei, daß eine besonders günstige Form für die Gummizwischenlage die Form eines Rotationshyperboloids hat, wie dargestellt. In der Mitte der dreiecksförmigen Bodenplatte ist eine Bohrung 9, durch die ein Gewindestutzen des Gummipuffers 16 hindurchragt. Dieser Gewindestutzen dient nämlich dazu, das von der Rahmenecke getrennt dargestellte gummigefederte Eckstück 13 am Rahmen zu befestigen. Dieses Eckstück besteht aus einer Metallplatte 19, die etwas kleiner gehalten ist, als die Abflachung an der Rahmenecke. Die Metallplatte ist in eine Gummimasse eingebettet, die sich auch um und über ihren Rand erstreckt, so daß sich zwischen der Metallplatte und der abgeflachten Ecke des Rahmens ein schmaler Gummiwulst 22 befindet, der beim Verschrauben des Gewindebolzens 17 mit einer in der Platte befindlichen Gewindebohrung 21 sich eng an die Rahmenaußenkante preßt. Zur Sicherung gegen Verdrehen der Ecke 13, insbesondere beim Anschrauben, ist ein Stift 24 an der Platte befestigt, der in eine entsprechende Bohrung in der Bodenplatte der Rahmenecke eingreift. Damit, wie aus der F i g. 1 gut ersichtlich, das gummigefederte Eckstück 13 mit einer Gummischicht zunächst über den eigentlichen Rahmen etwas hinausragt, erhebt sich über der Metallplatte 19 senkrecht eine Gummischicht 25, eine Gummischeibe mit dreieckiger Grundfläche bildend. Daran schließt sich eine Gummipyramide an, die die eigentliche Ecke bildet und die mit einer Metallkappe 26 überzogen ist. Diese Metallkappe hat bei gummigefederten Eckstücken, die sich an der Unterseite eines Rahmens oder Gehäuses befinden, die schon erwähnte nasenförmige Ausdrückung 20 und bei solchen Eckstücken, die sich an der Oberseite eines Rahmens oder Gehäuses befinden, eine entsprechende Eindrückung 23. Die Ausprägungen und Eindrückungen haben eine derartige Form, daß ein Verrutschen der Geräte im gestapelten Zustand z. B. bei der Betätigung von schwergängigen Antrieben der elektrischen Geräte oder bei ähnlichen Vorgängen ausgeschlossen ist.
Die Eckstücke 13 selbst sind aus besonders stark dämpfendem Gummi hergestellt, so daß durch die Kombination dieser mit den Gummipuffern 16 Erschütterungen und schwere Stöße aus allen möglichen Richtungen von den einzelnen Geräten mit Sciherheit abgehalten werden. Da die gummierten Stücke 25 der Eckstücke 13 etwas über die Rahmenaußenkanten hinausragen, (s. F i g. 1), wird erreicht, daß der Rahmen beim Umkippen zunächst mittels dieser vorgezogenen Gummiflächen 25 mit dem Boden in Berührung kommt, so daß der Stoß auch in solchen Fällen erheblich gedämpft wird. Besonders wirkt sich die Kombination von gummiertem Eckstück 13 und dem innenseitigen Gummipuffer 16 beim Be- und Entladen und beim Fallenlassen von Geräten aus, wo die innenseitigen Gummipuffer allein praktisch nicht wirksam werden können. Die Gummiqualitäten für die Gummipuffer 16 und für die Eckstücke 13 sind so aufeinander abgestimmt, daß optimale Dämpfungseigenschaften erreicht werden.
Besonders günstig haben sich diese Maßnahmen bei einem Rahmen erwiesen, der zum Schutz und für die Montagezusammenfassung von Einzelgeräten zu einem Geräteblock vorgesehen ist und der in der F i g. 3 näher dargestellt ist. Die einzelnen Geräte 7 bis 11, von denen eines (U) außerhalb des Rahmens liegend dargestellt ist, sind vorteilhaft bei dieser Anordnung so zusammengefaßt, daß jederzeit ein Einzelgerät ohne Schwierigkeiten dem gesamten Geräteblock entnommen werden kann. Dazu dienen Verbindungsschienen in drei verschiedenen Ausführungen, nämlich in den Formen 1, 2, 3 und 4 die gleichzeitig als Laufschienen ausgebildet sind, so daß. wie aus der F 1 g. 3 ersichtlich, z.B. das Gerät 11 auf den Schienen 3 und 1 gleitend eingeschoben werden kann und dann mit den Verbindungsschienen mittels Schrauben 6 befestigt werden kann. Die an den Kanten des gesamten Geräteblocks liegenden Schienen 4 sind dabei mit den bei der F i g. 2 erwähnten Gummipuffern 16 verschraubt. Die zwischen vier Geräten liegenden Schienen 3 sind nach Art eines Doppel-T ausgeführt, während die an der Rahmenaußenseite liegenden, zur Verbindung von nur zwei Geräten dienenden Schienen 1, 2 aus einem senkrecht bzw. waagrecht halbierten solchen Doppcl-T-Profil bestehen.
Der gesamte Geräteblock wird bei allen auftretenden Stoßen durch die doppelte Federung an den Ecken
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so gut gegen Stöße und Schwingungen, wie sie beim Transport auf Lastwagen auftreten können, geschützt, daß Beschädigungen der elektrischen Einrichtungen auch von hochempfindlichen Nachrichtengeräten vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Schwingung»- und Stoßdämpfung bei quaderförmig«! Gehäusen oder Rahmen zur Aufnahme von elektrischen Geräten, insbesondere von tragbaren Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik und Meßtechnik, die in quaderförini fen Gehäusen oder Rahmen derart federnd aufgehängt sind daß an den Ecken Gummielemente angeordnet sind, die in erster linie eine Federung in Richtung der Diagonalen des Quaders ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ecken zu gleichseitigen Dreiecken abgeflacht sind, auf die Eckstücke (13) aufgesetzt sind, deren einzelnes aus einer metallenen Grundplatte (19) besteht, die etwa die Räche eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und mit dem Gerät verschraubt ist und aus einem Gummistück (25). das sich zunächst senkrecht scheibenförmig über dieser Grundplatte (19) erhebt und dann zur eigentlichen Ecke ausgeformt ist und ferner aus einer Metallkappe (26), die über diese Ecke gestülpt ist und die zur Stapelung der Gehäuse (27) bzw. Rahmen (S) bei urilerseitigen Eckstücken (13) eine nasenförmige Ausprägung (20) hat und bei oberseiligen Eckstücken (13) eine dieser Ausprägung angepaßte Vertiefung (23).
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (13) durch innerhalb der abgeflachten Ecken des Rahmens (5) oder Gehäuses (27) angebrachte Gummipuffer (16) ergänzt sind, an denen die elektrischen Geräte, vorzugsweise mittels einer Laufschienenanordnung (1. 2. 3, 4) befestigt sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (19) des Eckstücks (13) etwas vertieft in die Gummimasse eingebettet ist, so daß sie auch längs ihres inneren Randes von einer Gummischicht (22) umgeben ist
4. Anordnung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus stabilen Hohlrohren von Dreiecksprofil besteht und aus gegossenen Rahmeneckstücken (15) mit drei Ansähen (14), die in die Hohlrohre eingesteckt und mit diesen verschweißt sind, und aus einem rahmeninnen- und außenseitig abgeflachten Boden von der Fläche eines gleichseitigen Dreiecks, an den außen das federnde Eckstück (13) angesetzt ist und innen der zusätzliche Gummipuffer (16).
DE19661665772 1966-09-30 1966-09-30 Anordnung zur Schwingungs- und Stoßdämpfung bei quaderformigen Gehäusen oder Rahmen für die Aufnahme elektrischer Geräte Expired DE1665772C3 (de)

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DES0106299 1966-09-30

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DE1665772A1 DE1665772A1 (de) 1971-01-21
DE1665772B2 true DE1665772B2 (de) 1975-12-04
DE1665772C3 DE1665772C3 (de) 1976-07-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939421C1 (de) * 1989-11-29 1990-10-25 Eldon N.V., Drachten, Nl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3939421C1 (de) * 1989-11-29 1990-10-25 Eldon N.V., Drachten, Nl

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DE1665772A1 (de) 1971-01-21

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