DE3914993C2 - Litfaßsäule - Google Patents

Litfaßsäule

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    • G09F15/0075Pillars

Description

Die Erfindung betrifft eine Litfaßsäule mit einem als Standfuß dienenden Bodenteil, einer Abdeckhaube als obere Begrenzung, sowie zwischen diesen um eine lotrechte Achse schwenkbaren und in Schließlage verriegelbaren oberen und unteren Schwenkflügeln mit gebogenen Platten.
Eine derartige Litfaßsäule ist aus der DE 33 36 347 A1 bekannt. Solche Säulen, die beispielsweise einen Durchmesser von 1,40 m haben und eine Höhe von über 4 m aufweisen können, dienen zur Anordnung von Plakaten. Bei der im Stand der Technik bekannten Litfaßsäule sind übereinander zwei Reihen von Schwenkflügeln angeordnet, die aus Blechplatten oder dergleichen bestehen und auf die außenseitig Plakate aufgebracht werden können. Diese als Plakatträger dienenden Elemente sind verschwenkbar und aushängbar, so daß ein Plakatwechsel möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Litfaßsäule gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die eigentlichen Plakatträger geschützt angeordnet sind und die Plakate auf den Plakatträgern in einfacher Weise ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Erfindung müssen die oberen Schwenkflügel nur bspw. zum Zwecke der Reinigung der in den Schwenkflügeln befindlichen Scheiben geöffnet werden. Bei Plakatwechsel bleiben die oberen Scheibenfelder geschlossen, weil eine in dieser Höhe ausschwingende Scheibe auf öffentlichen Plätzen und bei Wind eine erhebliche Gefahrenquelle darstellt. Zum Auswechseln der Plakate werden zunächst die unteren Schwenkflügel geöffnet und die unteren Plakatträger ausgeschwenkt, wobei die Ausschwenkung so viel Abstand zwischen Plakatrahmen und Rahmenkonstruktion der Säule ergibt, daß der Zwischenraum für eine Person zugänglich ist. Nachfolgend werden die oberen Plakatträger in den von dem unteren Plakatträger freigegebenen Raum abgesenkt. In dieser Stellung können die Plakate an beiden Plakatträgern ausgewechselt bzw. angebracht werden, woraufhin der obere Plakatträger in seine obere Stellung zurückgeschoben wird und nachfolgend der untere Plakatträger eingeschwenkt und der untere Schwenkflügel geschlossen wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die oberen Plakatträger in seitlich an gestellfesten Teilen angeordneten Führungen geführt sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die oberen Plakatträger an oder nahe ihrer oberen Randkante mit Zugmitteln verbunden sind, die auf eine Wickelvorrichtung auf- bzw. von dieser abwickelbar sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß zwischen den Führungen bzw. am Gestell der Säule Rohrmotore gehaltert sind, mittels derer die Zugmittel auf- bzw. abwickelbar sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß an den oberen Plakatträger mindestens nahe deren oberer Randkante beidseits vorragende Seilführungen, insbesondere Augenschrauben, angeordnet sind, die in lotrechten Führungsschienen gleiten, wobei an der Führungsschiene eine durch Teile des Plakatträgers, insbesondere die Augenschrauben, in Schließlage der Plakatträger vorspannbare Federn gehalten sind und am oder nahe des unteren Endes des oberen Plakatträgers Auflaufschrägen gehaltert sind, die bei Erreichen der Schließlage auf gestellfeste Andruckrollen auflaufen, wobei in der Schließlage der Plakatträger mittels der Anlaufschrägen in Richtung des entsprechenden Schwenkflügels verschoben und gegen diesen bzw. gegen gestellfeste Teile gepreßt ist.
Bei dieser Ausführungsform, bei der als seitliche Führung beispielsweise ein Stahlseil eingesetzt werden kann, welches durch die Augenschrauben geführt ist, bewirkt der Auflaufwinkel über die Andruckrolle eine exakte Anlage des Plakatrahmens an Gestellteile. Durch den Andruck, der mittels Auflaufwinkel und Andruckrolle erzeugt wird, wird die nach unten wirkende Schwerkraft des Plakatrahmens mindestens teilweise aufgehoben. Zusätzlich wird beim Hochfahren des Plakatrahmens in die obere Sollage die vorspannbare Feder, insbesondere Druckfeder, vorgespannt. Hierdurch wird eine nach unten wirksame Kraftkomponente erzeugt, die beim Absenken des oberen Plakatrahmens solange wirksam ist, bis die Andruckrollen frei von dem Auflaufwinkel sind und der Plakatträger dann weiter durch sein Eigengewicht nach unten gleiten kann.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Plakatträger aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
Diese Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Litfaßsäule mit einer innenliegenden Beleuchtung zur Hinterleuchtung der Plakate zu versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Zur besseren Darstellung wurde in der Zeichnung der gebogene, äußere Schwenkflügel (3, 4) im geöffneten Zustand weggelassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Litfaßsäule in isometrischer Darstellung;
Fig. 2 desgleichen in einer anderen Arbeits­ stellung;
Fig. 3 eine Einzelheit vom Inneren der Litfaß­ säule aus gesehen;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit in gleicher Ansicht wie Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Einzelheit vom Inneren der Litfaßsäule aus gesehen;
Fig. 6 die Einzelheit bei einer anderen Stellung der Funktionsteile.
Die Litfaßsäule besteht im wesentlichen aus einem als Standfuß ausgebildeten Bodenteil 1, einer Abdeckhaube 2 als obere Begrenzung sowie zwischen diesen angeordneten Schwenkflügeln 3, 4. Die Lit­ faßsäule gemäß Ausführungsbeispiel besteht aus einer Stahlkonstruktion, an der sechs gebogene Scheiben in den Schwenkflügeln 3 bzw. 4 gehaltert sind. Die Scheiben weisen an ihren senkrechten Randkanten Aluminiumprofile auf, mittels derer sie an den Schwenkflügeln befestigt sind. Die Schwenkflügel 3, 4 sind um eine ihrer Längskanten um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, so daß sie aus der geschlossenen Lage in eine weite Öffnungslage aufschwenkbar sind. Die jeweils der Schwenkachse gegenüberliegende andere Randkante der Schwenkflügel ist mit einem Treibriegelverschluß versehen, dessen Treibriegel in der Schließlage über die obere und untere Randkante der Schwenk­ flügel ausgefahren und in entsprechender Ausnehmung des Rahmenteiles greifen, in der Schließlage aber zurückgezogen sind. Während die unteren Schwenk­ flügel 4 sowohl zum Reinigen der an ihnen gehalterten klarsichtigen Scheiben als auch zum Auswechseln der Plakate, die an den später noch beschriebenen Plakatträgern gehalten sind, geöffnet werden, werden die oberen Schwenkflügel lediglich zur Reinigung geöffnet. Beim Plakatwechsel bleiben die oberen Scheibenfelder geschlossen, weil eine in dieser Höhe ausschwingende Scheibe auf öffentlichen Plätzen und bei Wind eine erhebliche Gefahrenquelle dar­ stellt.
Als Plakatträger 5, 6 können gebogene Scheiben aus lichtdurchlässigem oder lichtstreuendem Material, zum Beispiel Acryl, Verwendung finden. Die Plakatfolien können auf diese Plakatträger 5, 6 auswechselbar aufgespannt werden. Zur Befestigung von Funktionselementen, wie Führungen, Gelenken und dergleichen sind die lotrechten Kanten der Plakatträger 5, 6 von Metallprofilen eingefaßt.
Zum Plakatwechsel können die unteren Schwenkflügel 4 aufgeschwenkt werden. Die unteren Plakatträger 5 können dann über einen insbesondere feder­ entlasteten Hebelmechanismus 7, 8, der an senkrechten Profilen 9 angelenkt ist, ausgeschwenkt werden. Durch die Hebellänge und Abstimmung wird eine solche Ausschwenkung ermöglicht, daß zwischen dem unteren Plakatträger 5 und der Rahmenkonstruktion der Litfaßsäule ausreichend Platz gebildet ist, so daß eine Person dazwischentreten kann. In dieser Lage, in der also die unteren Plakatträger 5 nach außen geschwenkt sind, wie das beispielsweise aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, können die oberen Plakatträger 6 in den Raum abgesenkt werden, der von dem unteren Plakatträger 5 freigegeben ist. Hierzu gleiten die oberen Plakatträger 6 in senkrechten Führungen hinter dem Schwenkflügel 3 lotrecht nach unten. Im Ausführungsbeispiel sind die oberen Plakatträger 6 mit einer Stoffbahn 10 ver­ bunden, die über einen Rohrmotor 11 auf- bzw. ab­ wickelbar ist und somit die Auf- bzw. Abwärts­ bewegung des oberen Plakatträgers 6 bewirkt, an dessen oberer Randkante die Stoffbahn 10 befestigt ist. Anstelle dieser konkreten Lösung ist es aber auch möglich, die Auf- bzw. Abwärtsbewegung durch einen Rollenmechanismus oder eine Federwelle oder auch durch manuell zu betätigende Seile zu bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel ist als seitliche Führung ein Stahlseil 12 verwendet, welches durch Augen­ schrauben 13 läuft, die seitlich an den Profilen des Plakatträgers 6 befestigt sind. Zusätzlich ist am oberen Plakatträger 6 ein Auflaufwinkel 14 befestigt, welcher beim Überführen des oberen Plakat­ trägers 6 in die Schließlage kurz vor Erreichen der Schließlage auf eine Andruckrolle 15 aufläuft, die gestellfest (an einer Säule des Rahmens) gehaltert ist. Hierdurch wird eine exakte Anlage des oberen Plakatträgers 6 an Gestellteile erreicht.
Durch den Anpreßdruck gegen die Rahmenteile wird die nach unten wirkende Schwerkraft des oberen Plakat­ trägers 6 weitestgehend aufgehoben. Zusätzlich ist an der oberen Führung des oberen Plakatträgers 6 eine Druckfeder 16 angeordnet, die sich in der Zeichnung oben an einem festen Anschlag abstützt und durch die von unten anlaufende Augenschraube 13 kurz vor Erreichen der Schließlage beginnend vorgespannt wird. In der Schließlage ist diese Schraubenfeder 16 also vorgespannt und unter­ stützt beim Absenken des oberen Plakatträgers 6 die Absenkbewegung solange, bis die Andruckrolle 15 den Auflaufwinkel 14 freigegeben hat. Der obere Plakat­ träger 6 gleitet dann durch sein Eigengewicht weiter nach unten.
In der abgesenkten Position können die Plakate beider Plakatträger 5, 6 ausgewechselt und anschließend die Plakatträger nacheinander wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.

Claims (6)

1. Litfaßsäule mit einem als Standfuß dienenden Bodenteil, einer Abdeckhaube als obere Begrenzung, sowie zwischen diesen um eine lotrechte Achse schwenkbaren und in Schließlage verriegelbaren oberen und unteren Schwenkflügeln mit gebogenen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. - die Platten aus klarsichtigen Scheiben bestehen, wobei hinter jedem unteren Schwenkflügel (4) ein durch den von diesem freigebbaren Fensterausschnitt um eine horizontale Achse nach radial außen ausschwenkbarer, der Säulenform entsprechend gebogener unterer Plakatträger (5) angeordnet ist, der an gestellfesten Schwenkarmen gehaltert ist,
  • 2. - hinter jedem oberen Schwenkflügel (3) ein oberer Plakatträger (6) gehaltert ist und daß
  • 3. - jeder obere Plakatträger (6) bei ausgeschwenktem unteren Plakatträger (5) in den jeweils von diesem freigegebenen Raum absenkbar ist.
2. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Plakatträger (6) in seitlich an gestellfesten Teilen angeordneten Führungen geführt sind.
3. Litfaßsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Plakatträger (6) an oder nahe ihrer oberen Randkante mit Zugmitteln (10) verbunden sind, die auf eine Wickelvorrichtung (11) auf- bzw. von dieser abwickelbar sind.
4. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungen bzw. am Gestell der Säule Rohrmotore (1) gehaltert sind, mittels derer die Zugmittel (10) auf- bzw. abwickelbar sind.
5. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Plakatträgern (6) mindestens nahe deren oberer Randkante beidseits vorragende Seilführungen, insbesondere Augenschrauben (13), angeordnet sind, die in lotrechten Führungsschienen gleiten, wobei an der Führungsschiene eine durch Teile des oberen Plakatträgers (6), insbesondere die Augenschrauben (13), in Schließlage der oberen Plakatträger (6) vorspannbare Federn (16) gehalten sind und am oder nahe des unteren Endes des oberen Plakatträgers (6) Auslaufschrägen (14) gehaltert sind, die bei Erreichen der Schließlage auf gestellfeste Andruckrollen (15) auflaufen, wobei in der Schließlage der obere Plakatträger (6) mittels der Anlaufschrägen (14) in Richtung des entsprechenden oberen Schwenkflügels (3) verschoben und gegen diesen bzw. gegen gestellfeste Teile gepreßt wird.
6. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakatträger (5, 6) aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
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