DE2432500C2 - Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge ubereinander - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge ubereinander

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DE2432500C2 DE19742432500 DE2432500A DE2432500C2 DE 2432500 C2 DE2432500 C2 DE 2432500C2 DE 19742432500 DE19742432500 DE 19742432500 DE 2432500 A DE2432500 A DE 2432500A DE 2432500 C2 DE2432500 C2 DE 2432500C2
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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer vom Boden in lotrechter Richtung anhebbaren Aufnahmevorrichtung für das oben abzustellende Fahrzeug, wobei zum Anheben der Aufnahmevorrichtung eine Führungseinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 77 413) ist eine als Aufnahmevorrichtung für ein Fahrzeug dienende Plattform mittels einer Führungseinrichtung an seitlichen Stützen lotrecht verfahrbar Ein auf der Plattform angehobenes Fahrzeug kann nui abgesenkt werden, wenn die darunter befindliche Bo denfläche frei ist
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (CH-Pi 5 18 434) wird die Aufnahmevorrichtung mittels seitlich angelenkter, am Boden abgestützter Schwenkarme längs einer Kreisbahn bewegt und dabei entweder an gehoben oder abgeschwenkt Für den Einbau der be ίο kannten Vorrichtung in einen Garagenraum bedeutei dies, daß letzterer mit Rücksicht auf die von der Auf nahmevorrichtung beschriebene Kreisbahn erheblich höher sein muß als an Raum für zwei übereinander an geordnete Fahrzeuge erforderlich ist Hinzu kommt daß bei der bekannten Vorrichtung herstellungsseitig ein verhältnismäßig großer Aufwand getrieben werden muß, wenn man eine stabile Bewegungsführung erreichen will.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zii gestalten, daß der wahlweise Zugriff für beide übereinander abgestellten Fahrzeuge sichergestellt ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtung an der Führungseinrichtung in Garagenlängsrichtung horizontal verfahrbar ist. Durch das horizontale Verfahren der Führungseinrichtung in Garagenlängsrichtung kann das obengeparkte Fahrzeug abgeholt werden, ohne daß das unten abgestellte Fahrzeug entfernt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung als Plattform mit Aufhängung ausgebildet. In diesem Fall ist die Plattform die Abstellfläche für das aufgenommene Fahrzeug.
Nach einer Variante ist eine ortsfeste Zwischendecke zum Abstellen des oberen Fahrzeugs vorgesehen, und die Aufnahmevorrichtung ist bei auf der Zwischendekke abgesetztem Fahrzeug von diesem trennbar ausgebildet und/oder wirkt hierzu mit der Zwischendecke zusammen. In diesem Fall können durch eine unabhängig bewegbare Aufnahmevorrichtung mehrere Stellplätze bedient werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform bestehi darin, daß die Führungseinrichtung aus horizontalen Trägern besteht, in oder an welchen die Aufnahmevorrichtung tragende Führungsteile angreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die darin besteht, daß die Führungsteile in Verlängerung der Träger ausfahrbare Schienen sind, kommt man mit einer wesentlich kürzeren Trägerlänge aus, wobei letztere etwa einer Garagenlänge bzw. einer Fahrzeuglänge entspricht.
Es ist zweckmäßig, daß die Träger in vertikaler Richtung mittels einer Hubvorrichtung abgestützt und in oder an vertikalen Stützen geführt sind. Dabei können an den Trägern mit den Stützen zusammenwirkende, sich vertikal erstreckende Führungsleisten befestigt sein. Dies trägt zur Verbesserung der verikalen Führungseigenschaften bei.
Eine besonders stabile und damit schwingungsfreie Ausführungsform bes.eht darin, daß Träger, Stützen und Schienen jeweils durch stabilisierende Querteile miteinander verbunden sind. Selbstverständlich verlaufen dabei die Querteile in seitlichen Bereichen der Vorrichtung, also außerhalb der für die abzustellenden Fahrzeuge vorgesehenen Grundflächen.
Es genügt, daß auf jeder Längsseite der Vorrichtung jeweils einer der Träger in den als Doppelstützten ausgeführten Stützen geführt ist.
In einer Ausführungsform, bei welcher die Aufnahmevorrichtung unterhalb der Träger horizontal verfahrbar ist, genügt eine vertikale Verstellbarkeit der Träger zwischen deren Lage unterhalb der Garagendecke und einer abgesenkten Lage etwa in mittlerer Höhe der Garage.
Für Ausführungsformen bei denen die Aufnahmevorrichtung oberhalb der Träger abgestützt ist, kann sich deren vertikaler Verstellweg zwischen einer oberen Lage etwa in mittlerer Höhe der Garage und einer auf den Garagenboden abgesenkten Lage beschränken.
Die gewählte Bewegungsführung ermöglicht die Anordnung gesonderter Antriebe zum Verfahren der Aufnahmevorrichtung bzw. der diese tragenden Führungsteile. Falls die Aufnahmevorrichtung mit einer Dreheinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, quer zur Garagenlängsrichtung ankommende Fahrzeuge aufzunehmen und diese dann in die Garagenlrngsrichtung zu verschwenken, kann dazu ebenfalls ein gesonderter Antrieb vorgesehen sein. Als Antriebe finden bevorzugt hydraulische Hub- bzw. Verstellzylinder Anwendung. Für die horizontale Verstellung der aus den Trägern ausfahrbaren Schienen ist ein Kettentrieb vorteilhaft.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht mit ausgefahrener, angehobener Aufnahmevorrichtung und aufgeschnittener Garage,
Fi g. la einen Teilschnitt Ia-Iagemäß Fi g. 1,
F i g. 2 eine Variante der Vorrichtung in Seitenansicht mit eingefahrener, angehobener Aufnahmevorrichtung,
F i g. 2a einen Teilschnitt Ha-IIa gemäß der F i g. 2,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2, ebenfalls in der Seitenansicht, mit eingefahrener abgesenkter Aufnahmevorrichtung,
F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 einen Halbschnitt durch die Aufhängung der Aufnahmevorrichtung nach der Linie V- Vm F i g. 6,
F i g. 6 die Darstellung gemäß F i g. 5 in der Draufsicht,
Fig.7 bis 13 verschiedene Beschickungs- und Entnahmearten der Vorrichtung an Hand schematischer Darstellungen.
Fig.l zeigt einen Schnitt in Wandnähe längs einer vertikalen Ebene durch eine Garagenbox 1. Auf dem Boden 2 der Garage ist die Vorrichtung 3 zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander aufgestellt, wobei das untere Fahrzeug auf dem Boden 2, das obere Fahrzeug auf der Plattform 4 der Aufnahmevorrichtung 5 abzustellen ist. Die Vorrichtung 3 umfaßt ein im Boden 2 verankertes Rahmengestell 5a, bestehend aus auf jeder Seite der Garage angeordneten Stützen 6a, 6b, die über ein Querteil 7 in Form eines Joches miteinander verbunden sind. Die Stützen 6a, 66 sind jeweils gebildet aus zwei Vierkantrohren 8, in deren Zwischenraum im Querschnitt U-förmige Führungsleisten 9a, 9b geführt sind. Die Führungsleisten 9a, 9b sind jeweils auf einem ()0 trapezförmigen Versteifungsblech 10,7, lOb befestigt, welches mit einem Träger 11 zur horizontalen Führung der Aufnahmevorrichtung 5 fest verbunden ist. Es sind insgesamt zwei Träger Ji, jeweils einer auf jeder Längsseite der Vorrichtung vorgesehen. In den Trä- ft5 gern 11 ist eine Ausschiebevorrichtung 12 mit seitlichen Schienen 13 geführt. Die Aufnahmevorrichtung 5 ist an der Ausschiebevorrichtung 12 um die vertikale Achse 14 drehbar aufgehängt Die Plattform 4 der Aufnahme vorrichtung 5 ist an den seitlichen Streben 15 über de; die Streben 15 verbindenden Querteil 16 mit den Drehteil 17 verbunden. Das Ausfahren der Ausschiebe vorrichtung 12 erfolgt vorzugsweise mittels zweiei Hubzylinder 18, die jeweils innerhalb der seitlicher Träger 11 bzw. Schienen 13 angeordnet und bei 24; abgestützt sind. Der Zylinderteil 19 jedes Hubzylinder; ist mit dem freien Ende an einem Befestigungsfeder 20 angelenkt; der Befestigungsflansch 20 ist mit einen" die beiden Träger verbindenden Querteil 21 fest ver bunden. Der Kolben 22 jedes Hubzylinder 18 ist ar seinem freien Ende an einem Auge 23 der ausfahrbarer Schienen 13 befestigt Die Schienen 13 sind im Innerer der Träger 11 auf Rollen 24 geführt Als Antrieb für die Hubbewegung der Träger 11 dienen jedem der Trägei zugeordnete hydraulische Hubvorrichtungen 25. Derer Zylinderteil 26 ist mit seinem freien Ende an im Boder verankerten Laschen 27 angelenkt. Deren Kolben 28 stützt sich mit seinem freien Ende im Gelenkauge 23 ab, welches über das Befestigungsblech 30 an der Außenseite des zugeordneten Trägers 11 angebracht ist. Die Träger 11 sind an der Darstellung gemäß F i g. 1 in der angehobenen Stellung, also knapp unterhalb der Decke 31 der Garagenbox 1, dargestellt. Die abgesenkte Stellung ist durch die strichpunktierten Linien 32 angedeutet. In dieser Stellung liegt die Plattform 4 der Aufnahmevorrichtung auf dem Boden 2 auf. Zum Einbringen des auf der Plattform 4 aufgenommenen Fahrzeugs 33 in die Garagenboxen wird die Aufnahmevorrichtung samt Plattform 4 um die vertikale Achse 14 ihrer Aufhängung um 90 Grad gedreht; danach wird die Ausschiebevorrichtung 12 vollständig eingezogen, so daß sie sich im Bereich zwischen den Trägern 11 befindet.
In dem Teilschnitt gemäß Fig. la werden die die Stützen 6a, 6b bildenden Vierkantrohre 8 sowie das die Führungsleisten 9a, 9b bildende U-Profil im Querschnitt sichtbar. Am U-Profil ist das Versteifungsblech 10a befestigt. Das Versteifungsblech 10a wiederum ist an der Außenseite des zugeordneten Trägers 11 befestigt. Die Vierkantiohre 8 einer Längsseite der Vorrichtung sind an ihrem oberen Ende mittels des Querteils 7 zu einem festen Rahmen miteinander verbunden.
In der Darstellung gemäß F i g. 2 ist die Ausschiebevorrichtung 12 mit der Aufnahmevorrichtung 5 eingefahren. Die die Führungen für die Ausschiebevorrichtung 12 bildenden Träger 11 sind in der angehobenen Stellung gezeichnet. Auf diese Weise entsteht unterhalb der Plattform 4 der Aufnahmevorrichtung 5 ein freier Raum für ein darunter abzustellendes Fahrzeug.
Unterschiedlich zu der Ausführungsform gemäß Fig.l sind die an den Trägern 11 befestigten Führungsleisten 34a, 346 mittels Rollen 35 in U-profilförmigen Stützen 36a, 366 geführt. Die Stützen J6a, 366 sind über die Grundplatte 37 mit dem Boden 2 verankert. Die Träger 11 besitzen etwa die Länge der Garagenbox, d. h. sie erstrecken sich von der Rückwand 38 der Garage bis zur gegenüberliegenden Einfahrtsöffnung 39 der Garage. Die Stützen 36a, 366 erstrecken sich vom Fußboden bis in eine Höhe von etwa 3/4 Höhe des Garageninnenraums. Die an den Trägern 11 befestigten Führungsleisten besitzen eine über die Träger nach unten überstehende Länge von etwa der Höhe eines Fahrzeugs. In der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Ausschiebevorrichtung 12 ist der Kolben 22 des horizontal angreifenden Hubzylinders 18 nahezu vollständig in das Innere des Zylinderteils 19 eingezogen.
Weiterhin ist in F i g. 2, unterschiedlich zu F i g. 1, die Aufnahmevorrichtung 5 um 90 Grad verdreht dargestellt, entsprechend der eingefahrenen Stellung. Das Fahrzeug 33 steht mit den Rädern 39a auf der Plattform 4. Die Plattform 4 ist über die Streben 15 mit dem Querteil 16 der Dreheinrichtung starr verbunden. Der Versteifung am unteren Ende der Streben 15 dienen die Dreiecksbleche 40. An ihren oberen Enden sind die Streben 15 über abgewinkelte Flansche 41 mit dem Querteil 16 verbunden.
F i g. 2a zeigt im Schnitt das U-Profil der Stütze 36.·/ sowie das U-Profil der Führungsleiste 34<? mit den Führungsrollen 35. Die Stützen 36a, 366 sind mit dem Joch 42 an ihrem oberen Ende miteinander zu einem festen Rahmenteil verbunden.
In F i g. 3 ist die Ausführungsform gemäß F i g. 2, jedoch mit auf den Boden 2 abgesenkter Aufnahmevorrichtung 5 dargestellt. Die Träger 11 verlaufen etwa auf halber Höhe des Garageninnenraums. Die Plattform 4 liegt auf dem Boden auf. Die an den Führungsleisten 34a, 346 drehbar befestigten Führungsrollen 35 befinden sich in der untersten Stellung. Der Kolben 28 der Hubvorrichtung 25 ist vollständig eingezogen. Die Aufnahmevorrichtung 5 befindet sich genau unterhalb bzw. zwischen den Befestigungsblechen 30 mit der oberen Abstützung der Hubvorrichtung 25.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die Ausschiebevorrichtung 12 in der aus dem die Träger 11 enthaltenden Rahmen ausgefahrenen Stellung. An ihrem der Garagenrückwand benachbartem Ende sind die Träger U mittels des Querteils 21 miteinander verbunden. Als Antrieb für die Ausschiebevorrichtung 12 ist in der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ein Kettentrieb (44 bis 48) an Stelle der Hydraulikzylinder gemäß den F i g. 1 und 2 dargestellt. Der Kettentrieb besteht aus einem Schneckengetriebe 43, welches die seitlichen Kettenräder 44 über die Transmissionswelle 45 antreibt. Die Ketten 46 laufen von den hinteren Kettenrädern 44 über vordere Kettenräder 47 und sind mit ihren Enden jeweils an einem an den Schienen 13 vorgesehenen Bügel 48 befestigt. An den Außenseiten der Träger 11 befindet sich in einer mittleren Höhe das Befestigungsblech 30 mit dem Gelenkauge 29 für den Anschluß des Koibenendes des Hubzylinders. Die Ausführung des Querteils 7, welches die Vierkantrohre 8 für die Führung der Führungsleisten 9a, 96 verbinde«, wurde in F i g. 4 an die Ausführungsform gemäß F i g. 1 angepaßt. Zwischen den Schienen 13 der Ausschiebevorrichtung 12 ist ein zwei Querstreben enthallendes Querteil 49 zur Aufnahme des Drehtefls 17, an welchem die Aufnahmevorrichtung 5 befestigt ist eingezeichnet. An ihren inneren Enden sind die Schienen 13 über ein Querteil 58 miteinander verbunden. Gegenüber der Kettentrieb-Ausführung genfigt die Länge der Schiene 13 bis zum Querteil 49. Längere Schienen 13a sind strichpunktiert gezeichnet; sie sind bei Verwendung der einstufigen Hubzylinder 18 gemäß F i g. 1 bis 3 notwendig, um die erforderliche Hublänge erreichen zu können.
F i g. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Drehvorrichtung. Im Inneren des Querteils 49 ist ein kugeljelagerter Drehkranz angeordnet, wobei der innere ^äüg 50 mit der oberen Hatte 51 des Qnerteils 49 fest verbunden ist und wobei der äußere Kranz 52 mit einer mteren Platte 53, an welcher der Querteil 16 der Auflängung der Aufnahmevorrichtung 5 befestigt ist fest erbunden. Auf beiden Seiten des Querteils 49 laufen lie Schienen 13, die in den Trägern 11 gefOihrt sind.
ohne Unterbrechung vorbei.
Gemäß F ig. 6 ist am äußeren Kranz 52 der Dreh
vorrichtung ein seitlich abragender Arm 54 befestigt
s Χι!0"1 dnli:,nudC der Ko'bcnstange 55 des hydra!
d« w5 Cl κ0"30"5 56 befestiS'ist· 0^ Zylinderieil
einem H ."S 56 ^ U" SCinem freicn Ellde iln fes.U ; fCr ln"enscllc der Ausschiebevorrichtung be-
eefah T π angClcnkt· Dci" A54 isl ίπ <'cr aus-.o 7" SlellUllg dcr kolbenstange 55 eingezeich-
is dir d?rc'n:"™ Stellung der Kolbenstange ■Μ der glcche Arm mit Bezugszeichen 54' berechne«.
nach der gewählten Dar-
-s eerTi!i u Hub- und Senkbewegung der Tri-AuJrhM WIC u horizomalen Schiebebewegung der de Au ηίηΓ 'Τ8 " SOwie der Drehbewegung Γ?™111""« 5 kann Jeweils ™»<^ söge-
a" T "Τ UmlaUf dcr FIÜSsigkeil belä· F<f gkcusgründen besteht die Vor-
ionSn W K CSel,llllChen aus '«^lernen Korstruk· M IV? L^ Füh™&n wahlweise Metall auf
Todcr aber als Rollenführulli;
Beschickungs.men d Fi7 "
Garagenbox 1. wobei in der
ίο PläXrm^ellung d'e Aufnahmevorrichtung 5 ml der ?1 χ 4 r Clngefahren und angehoben ist. Gemäß F, * « wird das zucrs, ankommende Fahr.
Boden 2 unterhalb der noch leeren zeug Fl fährt Γ α- u'" da"ach ankommendes Fahrtt den Bodin ■> κ Τ1*1"VOr der Garagenöffnung auf wob* Sh di ZlTu ^""^vorrichtung 5 h nein. 2 CaSen Aufnahmevo™htung 5 nächst quer werden df, fngSnchlUng erstrcckt (F i g 9). Danach scheLvorriJhr,agCr ,"' *" als F°hningen für die Aus-
hoben S ? Γ8 ldienen· z™™n mit ihr ange-Pfeil % el γ" Ausschlcbev°rrichtung 12 wird gernäß ten FahrzTf «"■ °'e Ends*llung mit zwei gepark-Das Abhotn η" Und n ist in FiS- 10 dargestellt, ma ciinenln Br""1''" F*h™& " bedarf keiner
Ts se "em sf η !gUngu: daS FahrzeuS « "rt einfach vor dem F»? P "« ^™5· Wird das Fahrzeu'>' « AussSbevJ Ύ R abgemfen so wird die an der Tunis ΪΓη P,tUrirg n hängende Aufnahmevorrichnorfzonu «ι' fu^04 gemäß Pfeil « -"nächst
so Träger ir^elahreu Md dann durch Absenken der deng2 ab'S ^'^nichtung « auf den Bo-
π ranrzeug β abgerufen, dann kann durch aT u "manmevorrichtung 5 innerhalb der werden wTt Fahl?^ ß ausfahrbereit positioniert Achtung ;^ emfälIt daS Ausfahren der Ausschiede-
r die Beschickung der ι die in F i g. 11 dargewählt wirZR^T"""? mr ae noch leere Gara£ ße" Wird 8^ dieser Ausgangsstellung ist die Aufnah-
zusammen mit den Trägem 11 in der 4 auf dein Bo-
zuerst
65 "'"" ™
die
zasammenmflden »bald das danach
Stellfläche belegen indenT« in
Richtung des Pfeiles /^t gemäß F i g. 12 in die innigen- nahmevorrichtiing 5, wobei wahrend der Absei
box einfährt. Wird danach das oben geparkte Fahrzeug Hubbewegting der Aufnahmevorrichtung 5 die
/•Ί zuerst abgerufen, so erfolgt dies durch Ausfahren um 90 Grad geschwenkt werden kann, einmal u
der Ausschiebevorrichtung 12 in der oberen Stellung zu sparen, aber auch um die Ausfahrlänge d
der Träger 11 und nachfolgendes Absenken der Auf- 5 schiebevorrichtung 12 zu begrenzen.
H erzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer vom Boden in lotrechter Richtung anhebbaren Aufnahmevorrichtung für das oben abzustellende Fahrzeug, wobei zum Anheben der Aufnahmevorrichtung eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (5) an der Führungseinrichtung in Garagenlängsrichtung horizontal verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (5) als Plattform (4) mit Aufhängung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Zwischendecke zum Abstellen des oberen Fahrzeugs vorgesehen und die Aufnahmevorrichtung (5) bei auf der Zwischendekke abgesetztem Fahrzeug von diesem trennbar ausgebildet ist und/oder hierzu mit der Zwischendecke zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) aus horizontalen Trägern (11) besteht, in oder an welchen die Aufnahmevorrichtung (5) tragende Führungsteile angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile in Verlängerung des Trägers (11) ausfahrbare Schienen (13) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (11) in vertikaler Richtung mittels einer Hubvorrichtung (25) abgestützt und in oder an vertikalen Stützen (6a, 66; 36a, 366) geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (11) mit den Stützen (6a, 66; 36a, 366) zusammenwirkende, als vertikal erstreckende Führungsleisten (9a, 96; 34a, 346) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (11), Stützen (6a, 66; 36a, 366) und Schienen (13) jeweils durch stabilisierende Querteile (21, 7, 49, 58) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder ihrer Längsseiten jeweils einer der Träger (11) in den als Doppelstützen ausgeführten Stützen (6a, 66; 36a, 366) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Antrieb zum Verfahren der Aufnahmevorrichtung (5) bzw. der diese tragenden Führungsteile vorgesehen ist.
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