DE3225676C2 - Förderkorbtor - Google Patents
FörderkorbtorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/36—Gates or other apparatus controlling access to, or exit from, cars, cages, or hoistway landings
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- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Abstract
Die insbesondere auch ein einfaches und rasches manuelles Umrüsten des Förderkorbes für die Material- oder Personenseilfahrt ermöglichende Vorrichtung besteht aus einem an der offenen Förderkorbseite angeordneten Tor aus zwei oder mehr übereinander angeordneten Torteilen, die in Höhenrichtung des Tores teleskopartig nebeneinander oder ineinander zusammenschiebbar sind und von denen jeweils ein Torteil das nächsttiefere Torteil in Seitenrichtung des Tores führt. Das oberste Torteil ist an der Förderkorbdecke aufgehängt, und an dem untersten Torteil greift eine Hubeinrichtung an, die von einem Kraftspeicher angetrieben ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Förderkorbtor nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aus der US-PS
21 54 421 ist ein Tor bekannt, bei dem die übereinander angeordneten Torteile zwar zum Öffnen des Tores in
dessen Höhenrichtung voreinander oder ineinander zusammenschiebbar sind, bei dem jedoch alle Torteile,
ähnlich wie bei rollenartig hochschiebbaren Toren, in seitlichen vertikalen Torführungsschienen vertikal verschiebbar
sind und durch die Torführungsschienen in Torseitenrichtung geführt werden. Bei einem Bergbauförderkorb,
dessen Breite nur wenig größer ist als die Grubenförderwagenbreite, sind solche seitlichen Torführungsschienen
wegen der Gefahr ihrer Beschädigung im Bereich der Grubenförderwagunhöhe durch
aus den Förderwagen seitlich herausragendes Fördergut nicht anwendbar, weswegen dieses bekannte Tor
nicht zum direkten Einbau in einen Förderkorb selber geeignet ist, sondern zum Einbau an einer Schachtöffnung
bestimmt ist, womit aber noch nicht die offene Förderkorbseite bei einer Personenseilfahrt des Förderkorbes
im Schacht verschlossen wäre. Ferner werden bei dem bekannten Tor die Torteile aus der vertikalen
Schließstellung in eine nach oben über die Schachtöffnung
hinausragende vertikale Öffnungsstellung hochgeschoben, und auch dafür steht bei einem im Schacht
verfahrbaren Förderkorb kein Plat/ zur Verfügung. Bei dem bekannten Tor greift eine von einem Kraftspeicher
angetriebene Hubeinrichtung an dem mittleren der drei Torteile an und ist eine zusätzlicne, um das mittlere
Torteil umgelenkte Seilzugverbindung zwischen dem untersten und dem obersten Torteil vorgesehen, um das
Gewicht des untersten Torteil« beim Öffnen und Hochschieben des Tores durch das Gewicht des obersten
Torteiles auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderkorbtor zu schaffen, welches im Förderkorb selber
trotz der beengten Platzverhältnisse untergebracht werden kann, um die offene Förderkorbseite für eine
Personenseilfahrt des Förderkorbes im Schacht verschließen zu können, dabei aber einer Beschädigungsgefahr
während der Materialseilfahrt ausgesetzte seitliche Torführungsschienen vermeidei und auch mit möglichst
wenig Kraftaufwand in die Öffnungsstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch die Ausbildung des Förderkorbtores der eingangs
genannten Ar! mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Fixierung des Toroberteils
in Torseitenrichtung durch seine pendelnde Aufhängung und die unmittelbare Führung der nächsttieferen
Torteile in Torseitenrichtung durch das jeweils darüberliegende Torteil macht seitliche Torführungsschienen
entbehrlich. Durch das Zusammenschieben der Torteile bei gleichzeitigem Verschwenken und Verschieben
in eine horizontale Toröffnungsstellung ragt das geöffnete Tor nicht aus der offenen Förderkorbseite heraus
und kann es ohne weiteres bei geöffneter Stellung ohne Behinderung der Materiaiseilfahrt im Förderkorb unter
dessen Förderkorbdecke untergebracht werden. Das Zusammenschieben und Verschwenken eier Torteile in
die eingeschobene horizontale Öffnungsstellung wird automatisch und zwangsläufig durch die Lenkereinrichtung
beim Öffnen des Tores bewirkt. Hierbei setzt die von einem Kraftspeicher angetriebene Hubeinrichtung
durch ihr Angreifen am Torunterteil an diesem untersten Torteil auch schon ein, um das Hochschieben der
Torteile zu erleichtern. Bei Unterteilung des Tores im Rahmen der Erfindung in mehr als zwei Torteile kann
die Antriebskraft des Kraftspeichers im Öffnungssinn des Tores so bemessen werden, daß die Hubeinrichtung
auf das Torunterteil eine Hubkraft ausübt, die im wesentlichen das Gewicht aller zum Toroberteil hochschiebbaren
Torteile ausgleicht, so daß das Tor insgesamt mit geringem manuellen Kraftaufwand geöffnet
oder geschlossen werden kann. Zum au'omatisierten Öffnen und Schließen des Tores kann der Kraftspeicher
beispielsweise aus einem aufladbaren Druckvorratsbehälter
bestehen, der eine beispielsweise als steuerbarer Druckzylinder ausgebildete Hubeinrichtung speist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Förderkorbtores bei Unterteilung
nur in ein Toroberteil und ein Torunterteil dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist an beiden offenen Seiten des Förderkorbes 1 ein aus einem Toroberteil
3 und einem Torunterteil 4 bestehendes Tor 2 angeordnet, dessen Toroberteil 3 in einem Schwenklager
5 pendelnd aufgehängt ist und mit diesem Schwenklager in horizontalen Schienen 6 an der Förderkorbdekke
zum Inneren des Förderkorbes 1 hin verschiebbar ist. Das Torunterteil 4 ist mit dem Toroberteil 3 in Höhenrichtung
des Tores teleskopartig verschiebbar verbunden.
Als Hubeinrichtung, die auf das Torunterteil 4 eine hochziehende, beispielsweise eine das Gewicht des Torunterteils
4 ausgleichende Kraft ausübt, ist ein Hubzylinder 7 vorgesehen, der über dem von dem Torunterteil
4 verschließbaren unteren Bereich der offenen Förderkorbseite und in einem der Hubzylinderlänge angepaßten
Abstand unter den Schienen 6 durch ein Gelenk 8 mit dem Förderkorb 1 verbunden ist und mit seiner
gegebenenfalls mehrfach teleskopartig ausziehbaren Kolbenstange 9 an dem unteren Ende des Torunterteils
4 angreift. Bei geschlossenem Tor 2 kann das Torunterteil 4 am Förderkorb 1 gegen Anheben feststellbar sein
und kann mit geeigneten Anschlägen bewirkt werden, daß sich die Unterkante des Tores 2 und das Schwenklager
5 nicht zum Inneren des Förderkorbes hin verstellen. Der Hubzylinder 7 ist in der vertikalen Schließstellung
des Tores 2 von dem Gelenk 8 aus abwärts gerichtet und dient zugleich als Lenkereinrichtung, die beim
teleskopartigen Zusammenschieben der beiden Toi teile und beim horizontalen Verschieben des Schwenklagers
5 zum Korbinneren hin das Torunterteil 4 mitsamt Toroberteil
3 in eine zur offenen Förderkorbseite gerichtete Schwenkbewegung von der vertikalen Schließstellung
in eine an der Förderkorbdecke beziehungsweise in der Ebene der Schiene 6 liegende horizontale Öffnungsstellung
zwingt, wobei der Hubzylinder 7, wie der linke Teil der Fig. 1 zeigt, um das Gelenk 8 verschwenkt
wird und mit eingeschobener Kolbenstange 9 eine vom Gelenk 8 aufwärts gerichtete Stellung einnimmt.
Der Hubzylinder 7 ist von einem Kraftspeicher angetrieben. Hierzu kann def Hubzylinder 7 einen zum
Beispiel von einer Feder oder einem Gaspolster gebildeten Kraftspeicher enthalten, der selbsttätig eine Hubkraft
des Hubzylinders 7 bewirkt und der beim manuellen Herunterziehen des Torunterteils 4 in die vertikale
Schließstellung unter Ausnutzung des Gewichtes des Torunterteils 4 wieder spannbar beziehungsweise auf
ladbar ist. Der Hubzylinder 7 kann beispielsweise auch als steuerbarer Druckluftzylinder ausgebildet und mit
einem am Förderkorb 1 angeordneten und in geeigneter Weise nachfüllbaren Druckluftvorratsbehälter als
ίο Kraftspeicher verbunden sein. In diesem Fall kann dann
auch das manuelle Verschieben des Schwenklagers 5 durch einen mechanischen Antrieb ersetzt und automatisiert
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 besteht das Tor 2 gleichfalls aus einem Toroberteil 3, das in einem Schwenklager 5 pendelnd aufgehängt ist und mit diesem Schwenklager in horizontalen Schienen 6 an der Förderkorbdecke zum Innern des Förderkorbes 1 hin verschiebbar ist. und aus einem mit dem Toroberteil 3 teleskopartig verschiebbar verbundenen Torunterteil 4. Hier besteht die Hubeinrichtung zum Hochziehen des Torunterteils 4 beziehungsweise zur Unterstützung eines manuellen Hochschiebens des Torunterteils 4 aus einer an der Förderkorbdecks angeordneten Winde {0.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 besteht das Tor 2 gleichfalls aus einem Toroberteil 3, das in einem Schwenklager 5 pendelnd aufgehängt ist und mit diesem Schwenklager in horizontalen Schienen 6 an der Förderkorbdecke zum Innern des Förderkorbes 1 hin verschiebbar ist. und aus einem mit dem Toroberteil 3 teleskopartig verschiebbar verbundenen Torunterteil 4. Hier besteht die Hubeinrichtung zum Hochziehen des Torunterteils 4 beziehungsweise zur Unterstützung eines manuellen Hochschiebens des Torunterteils 4 aus einer an der Förderkorbdecks angeordneten Winde {0.
die von einem Kraftspeicher angetrieben ist, beispielsweise selbsttätig wirkend durch eine in einer Hohlwelle
der Winde 10 angeordnete Torsionsfeder. Die Winde 10 ist mit dem Torunterteil 4 durch einen Seilzug 11 verbunden,
der um das Schwenklager 5 herumgeführt ist.
Die Lenkereinrichtung besteht aus einem Hebel 12, der durch ein Gelenk 13 mit dem Förderkorb 1 verbunden
ist und an dem Toroberteil 3 im Bereich dessen Unterkante angreift. Beim teleskopartigen Zusammenschieben
der beiden Torteile und beim Verschieben des Schweiiklagers 5 zum Korbinneren hin wird der Hebel
12 von der abwärtsgerichteten Stellung bei geschlossenem Tor in die aufwärtsgerichtete Stellung bei geöffnetem
Tor verschwenki und wird dadurch das Toroberteil 3 mitsamt dem Torunterteil 4 von der vertikalen
Schließstellung in die horizontale Öffnungsstellung verschwenkt. Um das manuelle Verschwenken des Tores 2
in die horizontale Öffnungsstellung zu erleichtern, hat der Hebel 12 einen von seinem Gelenk 13 in die entgegengesetzte
Richtung weisenden Hebelarm 14, an dem eine mit dem Förderkorb 1 verbundene Ausgleichs-Zugfeder
15 angreift, deren Kraftrichtung in der Hebelstellung bei geschlossenem und bei geöffnetem Tor im
wesentlichen durch das Gelenk 13 verläuft, damit der Hebel 12 bei geschlossenem Tor keine Schwenkkraft im
Öffnungssinn und bei geöffnetem Tor keine Schwenkkraft im Schließsinn erzeugt. Durch geeignete Anschläge
oder dergleichen kann verhindert werden, daß bei geschlossenem Tor die Torunterkante nicht in den Förderkorb
hineinschwenken kann und daß das Schwenklager 5 nicht durch die von dem um das Schwenklager 5
herumgeführten Seilzug 11 ausgeübte Kraft zum Innern
des Förderkorbes hin verschoben werden kann.
Die horizontalen Schienen 6 können in nicht näher dargestellter Weise derart durch Querverbindungen
bo rahmenartig starr zusammengehalten sein, daß sie mit
den zwischen den Schienen eingesetzten Schwenklagern 5 und mit den zwischen den Schienen eingesetzten
Torteilen 4,5 eine komplett transportierbare und montierbare kassettenförmige Einheit bilden, die für eine
Neuausrüstung eines Förderkorbes mit einer Korbschließung oder für den Ersatz eines beschädigten Tores
durch ein neues Tor mit sehr geringem Arbeits- und Zeitaufwand in Förderkorbhalterungen eingeschoben
werden kann. Es brauchen dann nur noch die Schienen der eingeschobenen kassettenförmigen Einheit durch
wenige einfache lösbare Verbindungsmittel an die Förderkorbhalterungen angeschlossen zu werden und das
Tor der kassettenförmigen Einheit lösbar an die Hubeinrichtung und Lenkereinrichtung angeschlossen zu
werden. Hierbei kann auch die Lenkereinrichtung ein Bestandteil der kassettenförmigen Einheit sein, der nur
noch aus der in den Förderkorb eingeschobenen kassettenförmigen Einheit herausgeschwenkt und an den Förderkorb
lösbar angeschlossen zu werden braucht.
IO
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
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50
Claims (5)
1. Förderkorbtor mit bei geschlossenem Tor übereinander liegendem Toroberteil und Torunterteil,
die zum Öffnen des Tores in dessen Höhenrichtung voreinander oder ineinander zusammenschiebbar
sind, und mit einer von einem Kraftspeicher angetriebenen, an einem Torteil angreifenden Hubeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einbau in den Förderkorb (1) an dessen offener Seite bestimmte Tor (2) mit seir.äm Toroberteil
(3) an der Förderkorbdecke in einem Schwenklager (5) pendelnd aufgehängt ist, welches das Toroberteil
in Torseitenrichtung fixiert, daß das Torunterteil (4) durch seine zusammenschiebbare Verbindung
mit dem Toroberteil in Torseitenrichtung geführt ist und die Hubeinrichtung (9,11) am Torunterteil
angreift, daß das Schwenklager (5) in horizontalen Schienen (6) an der Förderkorbdecke zum Innern
des Förderkorbes hin verschiebbar ist, und daß eines der Torteile (3, 4) mit dem Förderkorb (1)
durch eine Lenkeinrichtung (7, 12) verbunden ist, die während des Zusammenschiebcns der Torteile
und während der Schwenklagerverschiebung zum Korbinneren hin das gesamte Tor in eine zur offenen
Förderkorbseite gerichtete Schwenkbewegung von der vertikalen Schließstellung in eine an der Förderkorbdecke
liegende horizontale Öffnungsstellung zwingt.
2. Förderkorbtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung und die Lenkereinrichtung
gemeinsam aus einem Hubzylinder (7, 9) bestehen, der in der Schließstellung des Tores
(2) über dem Torunterteil (4) durch ein Gelenk (8) mit dem Förderkorb (1) verbunden ist und von dem
Gelenk abwärts gerichtet an dem Torunterteil (4) angreift und der durch Zusammenschieben der Torteile
und durch horizontale Schwenklagerverschiebung zum Korbinneren hin in eine aufwärts gerichtete,
das Torunterteil (4) mitsamt Toroberteil (3) in die horizontale Öffnungsstellung verschwenkende
Stellung verschwenkbar ist.
3. Förderkorbtor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung aus einer an der Förderkorbdecke angeordneten Winde (10) besteht,
die durch einen um das Schwenklager (5) herumgeführten Seilzug (11) mit dem Torunterteil (4)
verbunden ist, und daß die Lenkereinrichtung aus einem Hebel (12) besteht, der in der Schließstellung
des Tores über dem Torunterteil durch ein Gelenk (13) mit dem Förderkorb (1) verbunden ist und von
dem Gelenk abwärts gerichtet an dem Toroberteil
(3) angreift und durch Zusammenschieben der Torteile und durch horizontale Schwenklagerverschiebung
zum Korbinnern hin in eine aufwärts gerichtete, das Toroberteil mitsamt Torunterteil in die horizontale
öffnungsstel'ung verschwenkende Stellung
verschwenkbar ist.
4. Förderkorbtor nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) einen von seinem
Gelenk (13) in die entgegengesetzte Richtung weisenden Hebelarm (14) aufweist, an dem eine mit dem
Förderkorb (1) verbundene Zugfeder (15) angreift, deren Kraftrichtung in der Hebelstellung bei geschlossenem
und bei geöffnetem Tor im wesentlichen durch das Gelenk (13) des Hebels (12) verläuft.
5. Förderkorbtor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schienen (6) durch Querverbindungen rahmenartig
stark zusammengehalten sind und mit den zwischen ihnen eingesetzten Torieiten und Schwenklagern eine
kassettenförmige Einheit bilden, die durch lösbares Anschließen der Schienen an Förderkorbhalterungen
und lösbares Anschließen der Hub- und Lenkereinrichtung in den Förderkorb einbaubar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225676 DE3225676C2 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Förderkorbtor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225676 DE3225676C2 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Förderkorbtor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225676A1 DE3225676A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225676C2 true DE3225676C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6168009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225676 Expired DE3225676C2 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Förderkorbtor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225676C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1799138A (en) * | 1929-02-25 | 1931-03-31 | Macmahon Paul H | Folding door for elevators and the like |
US2154421A (en) * | 1938-04-04 | 1939-04-18 | Arthur W Cunningham | Collapsible gate |
US2401857A (en) * | 1944-03-06 | 1946-06-11 | Phenix Mfg Company Inc | Overhead door and affiliated mechanism |
GB652345A (en) * | 1948-12-03 | 1951-04-18 | Marryat & Scott Ltd | Improvements in lift doors |
FR1122311A (fr) * | 1955-02-18 | 1956-09-05 | Creusot Forges Ateliers | Rideau métallique pour portes de cages d'extraction |
-
1982
- 1982-07-09 DE DE19823225676 patent/DE3225676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3225676A1 (de) | 1984-01-12 |
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Legal Events
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