DE3225676C2 - Förderkorbtor - Google Patents

Förderkorbtor

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DE3225676C2
DE3225676C2 DE19823225676 DE3225676A DE3225676C2 DE 3225676 C2 DE3225676 C2 DE 3225676C2 DE 19823225676 DE19823225676 DE 19823225676 DE 3225676 A DE3225676 A DE 3225676A DE 3225676 C2 DE3225676 C2 DE 3225676C2
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conveyor cage
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Heinrich 4660 Gelsenkirchen Nyenhuis
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"fu K" Froelich & Kluepfel Maschinenbau & Co Kg 4660 Gelsenkirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/36Gates or other apparatus controlling access to, or exit from, cars, cages, or hoistway landings

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Abstract

Die insbesondere auch ein einfaches und rasches manuelles Umrüsten des Förderkorbes für die Material- oder Personenseilfahrt ermöglichende Vorrichtung besteht aus einem an der offenen Förderkorbseite angeordneten Tor aus zwei oder mehr übereinander angeordneten Torteilen, die in Höhenrichtung des Tores teleskopartig nebeneinander oder ineinander zusammenschiebbar sind und von denen jeweils ein Torteil das nächsttiefere Torteil in Seitenrichtung des Tores führt. Das oberste Torteil ist an der Förderkorbdecke aufgehängt, und an dem untersten Torteil greift eine Hubeinrichtung an, die von einem Kraftspeicher angetrieben ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Förderkorbtor nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aus der US-PS 21 54 421 ist ein Tor bekannt, bei dem die übereinander angeordneten Torteile zwar zum Öffnen des Tores in dessen Höhenrichtung voreinander oder ineinander zusammenschiebbar sind, bei dem jedoch alle Torteile, ähnlich wie bei rollenartig hochschiebbaren Toren, in seitlichen vertikalen Torführungsschienen vertikal verschiebbar sind und durch die Torführungsschienen in Torseitenrichtung geführt werden. Bei einem Bergbauförderkorb, dessen Breite nur wenig größer ist als die Grubenförderwagenbreite, sind solche seitlichen Torführungsschienen wegen der Gefahr ihrer Beschädigung im Bereich der Grubenförderwagunhöhe durch aus den Förderwagen seitlich herausragendes Fördergut nicht anwendbar, weswegen dieses bekannte Tor nicht zum direkten Einbau in einen Förderkorb selber geeignet ist, sondern zum Einbau an einer Schachtöffnung bestimmt ist, womit aber noch nicht die offene Förderkorbseite bei einer Personenseilfahrt des Förderkorbes im Schacht verschlossen wäre. Ferner werden bei dem bekannten Tor die Torteile aus der vertikalen Schließstellung in eine nach oben über die Schachtöffnung hinausragende vertikale Öffnungsstellung hochgeschoben, und auch dafür steht bei einem im Schacht verfahrbaren Förderkorb kein Plat/ zur Verfügung. Bei dem bekannten Tor greift eine von einem Kraftspeicher angetriebene Hubeinrichtung an dem mittleren der drei Torteile an und ist eine zusätzlicne, um das mittlere Torteil umgelenkte Seilzugverbindung zwischen dem untersten und dem obersten Torteil vorgesehen, um das Gewicht des untersten Torteil« beim Öffnen und Hochschieben des Tores durch das Gewicht des obersten Torteiles auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderkorbtor zu schaffen, welches im Förderkorb selber trotz der beengten Platzverhältnisse untergebracht werden kann, um die offene Förderkorbseite für eine Personenseilfahrt des Förderkorbes im Schacht verschließen zu können, dabei aber einer Beschädigungsgefahr während der Materialseilfahrt ausgesetzte seitliche Torführungsschienen vermeidei und auch mit möglichst wenig Kraftaufwand in die Öffnungsstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch die Ausbildung des Förderkorbtores der eingangs genannten Ar! mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Fixierung des Toroberteils in Torseitenrichtung durch seine pendelnde Aufhängung und die unmittelbare Führung der nächsttieferen Torteile in Torseitenrichtung durch das jeweils darüberliegende Torteil macht seitliche Torführungsschienen entbehrlich. Durch das Zusammenschieben der Torteile bei gleichzeitigem Verschwenken und Verschieben in eine horizontale Toröffnungsstellung ragt das geöffnete Tor nicht aus der offenen Förderkorbseite heraus
und kann es ohne weiteres bei geöffneter Stellung ohne Behinderung der Materiaiseilfahrt im Förderkorb unter dessen Förderkorbdecke untergebracht werden. Das Zusammenschieben und Verschwenken eier Torteile in die eingeschobene horizontale Öffnungsstellung wird automatisch und zwangsläufig durch die Lenkereinrichtung beim Öffnen des Tores bewirkt. Hierbei setzt die von einem Kraftspeicher angetriebene Hubeinrichtung durch ihr Angreifen am Torunterteil an diesem untersten Torteil auch schon ein, um das Hochschieben der Torteile zu erleichtern. Bei Unterteilung des Tores im Rahmen der Erfindung in mehr als zwei Torteile kann die Antriebskraft des Kraftspeichers im Öffnungssinn des Tores so bemessen werden, daß die Hubeinrichtung auf das Torunterteil eine Hubkraft ausübt, die im wesentlichen das Gewicht aller zum Toroberteil hochschiebbaren Torteile ausgleicht, so daß das Tor insgesamt mit geringem manuellen Kraftaufwand geöffnet oder geschlossen werden kann. Zum au'omatisierten Öffnen und Schließen des Tores kann der Kraftspeicher beispielsweise aus einem aufladbaren Druckvorratsbehälter bestehen, der eine beispielsweise als steuerbarer Druckzylinder ausgebildete Hubeinrichtung speist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Förderkorbtores bei Unterteilung nur in ein Toroberteil und ein Torunterteil dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist an beiden offenen Seiten des Förderkorbes 1 ein aus einem Toroberteil 3 und einem Torunterteil 4 bestehendes Tor 2 angeordnet, dessen Toroberteil 3 in einem Schwenklager 5 pendelnd aufgehängt ist und mit diesem Schwenklager in horizontalen Schienen 6 an der Förderkorbdekke zum Inneren des Förderkorbes 1 hin verschiebbar ist. Das Torunterteil 4 ist mit dem Toroberteil 3 in Höhenrichtung des Tores teleskopartig verschiebbar verbunden.
Als Hubeinrichtung, die auf das Torunterteil 4 eine hochziehende, beispielsweise eine das Gewicht des Torunterteils 4 ausgleichende Kraft ausübt, ist ein Hubzylinder 7 vorgesehen, der über dem von dem Torunterteil 4 verschließbaren unteren Bereich der offenen Förderkorbseite und in einem der Hubzylinderlänge angepaßten Abstand unter den Schienen 6 durch ein Gelenk 8 mit dem Förderkorb 1 verbunden ist und mit seiner gegebenenfalls mehrfach teleskopartig ausziehbaren Kolbenstange 9 an dem unteren Ende des Torunterteils
4 angreift. Bei geschlossenem Tor 2 kann das Torunterteil 4 am Förderkorb 1 gegen Anheben feststellbar sein und kann mit geeigneten Anschlägen bewirkt werden, daß sich die Unterkante des Tores 2 und das Schwenklager 5 nicht zum Inneren des Förderkorbes hin verstellen. Der Hubzylinder 7 ist in der vertikalen Schließstellung des Tores 2 von dem Gelenk 8 aus abwärts gerichtet und dient zugleich als Lenkereinrichtung, die beim teleskopartigen Zusammenschieben der beiden Toi teile und beim horizontalen Verschieben des Schwenklagers
5 zum Korbinneren hin das Torunterteil 4 mitsamt Toroberteil 3 in eine zur offenen Förderkorbseite gerichtete Schwenkbewegung von der vertikalen Schließstellung in eine an der Förderkorbdecke beziehungsweise in der Ebene der Schiene 6 liegende horizontale Öffnungsstellung zwingt, wobei der Hubzylinder 7, wie der linke Teil der Fig. 1 zeigt, um das Gelenk 8 verschwenkt wird und mit eingeschobener Kolbenstange 9 eine vom Gelenk 8 aufwärts gerichtete Stellung einnimmt. Der Hubzylinder 7 ist von einem Kraftspeicher angetrieben. Hierzu kann def Hubzylinder 7 einen zum Beispiel von einer Feder oder einem Gaspolster gebildeten Kraftspeicher enthalten, der selbsttätig eine Hubkraft des Hubzylinders 7 bewirkt und der beim manuellen Herunterziehen des Torunterteils 4 in die vertikale Schließstellung unter Ausnutzung des Gewichtes des Torunterteils 4 wieder spannbar beziehungsweise auf ladbar ist. Der Hubzylinder 7 kann beispielsweise auch als steuerbarer Druckluftzylinder ausgebildet und mit einem am Förderkorb 1 angeordneten und in geeigneter Weise nachfüllbaren Druckluftvorratsbehälter als
ίο Kraftspeicher verbunden sein. In diesem Fall kann dann auch das manuelle Verschieben des Schwenklagers 5 durch einen mechanischen Antrieb ersetzt und automatisiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 besteht das Tor 2 gleichfalls aus einem Toroberteil 3, das in einem Schwenklager 5 pendelnd aufgehängt ist und mit diesem Schwenklager in horizontalen Schienen 6 an der Förderkorbdecke zum Innern des Förderkorbes 1 hin verschiebbar ist. und aus einem mit dem Toroberteil 3 teleskopartig verschiebbar verbundenen Torunterteil 4. Hier besteht die Hubeinrichtung zum Hochziehen des Torunterteils 4 beziehungsweise zur Unterstützung eines manuellen Hochschiebens des Torunterteils 4 aus einer an der Förderkorbdecks angeordneten Winde {0.
die von einem Kraftspeicher angetrieben ist, beispielsweise selbsttätig wirkend durch eine in einer Hohlwelle der Winde 10 angeordnete Torsionsfeder. Die Winde 10 ist mit dem Torunterteil 4 durch einen Seilzug 11 verbunden, der um das Schwenklager 5 herumgeführt ist.
Die Lenkereinrichtung besteht aus einem Hebel 12, der durch ein Gelenk 13 mit dem Förderkorb 1 verbunden ist und an dem Toroberteil 3 im Bereich dessen Unterkante angreift. Beim teleskopartigen Zusammenschieben der beiden Torteile und beim Verschieben des Schweiiklagers 5 zum Korbinneren hin wird der Hebel 12 von der abwärtsgerichteten Stellung bei geschlossenem Tor in die aufwärtsgerichtete Stellung bei geöffnetem Tor verschwenki und wird dadurch das Toroberteil 3 mitsamt dem Torunterteil 4 von der vertikalen Schließstellung in die horizontale Öffnungsstellung verschwenkt. Um das manuelle Verschwenken des Tores 2 in die horizontale Öffnungsstellung zu erleichtern, hat der Hebel 12 einen von seinem Gelenk 13 in die entgegengesetzte Richtung weisenden Hebelarm 14, an dem eine mit dem Förderkorb 1 verbundene Ausgleichs-Zugfeder 15 angreift, deren Kraftrichtung in der Hebelstellung bei geschlossenem und bei geöffnetem Tor im wesentlichen durch das Gelenk 13 verläuft, damit der Hebel 12 bei geschlossenem Tor keine Schwenkkraft im Öffnungssinn und bei geöffnetem Tor keine Schwenkkraft im Schließsinn erzeugt. Durch geeignete Anschläge oder dergleichen kann verhindert werden, daß bei geschlossenem Tor die Torunterkante nicht in den Förderkorb hineinschwenken kann und daß das Schwenklager 5 nicht durch die von dem um das Schwenklager 5 herumgeführten Seilzug 11 ausgeübte Kraft zum Innern des Förderkorbes hin verschoben werden kann.
Die horizontalen Schienen 6 können in nicht näher dargestellter Weise derart durch Querverbindungen
bo rahmenartig starr zusammengehalten sein, daß sie mit den zwischen den Schienen eingesetzten Schwenklagern 5 und mit den zwischen den Schienen eingesetzten Torteilen 4,5 eine komplett transportierbare und montierbare kassettenförmige Einheit bilden, die für eine Neuausrüstung eines Förderkorbes mit einer Korbschließung oder für den Ersatz eines beschädigten Tores durch ein neues Tor mit sehr geringem Arbeits- und Zeitaufwand in Förderkorbhalterungen eingeschoben
werden kann. Es brauchen dann nur noch die Schienen der eingeschobenen kassettenförmigen Einheit durch wenige einfache lösbare Verbindungsmittel an die Förderkorbhalterungen angeschlossen zu werden und das Tor der kassettenförmigen Einheit lösbar an die Hubeinrichtung und Lenkereinrichtung angeschlossen zu werden. Hierbei kann auch die Lenkereinrichtung ein Bestandteil der kassettenförmigen Einheit sein, der nur noch aus der in den Förderkorb eingeschobenen kassettenförmigen Einheit herausgeschwenkt und an den Förderkorb lösbar angeschlossen zu werden braucht.
IO
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50

Claims (5)

Paientansprüche:
1. Förderkorbtor mit bei geschlossenem Tor übereinander liegendem Toroberteil und Torunterteil, die zum Öffnen des Tores in dessen Höhenrichtung voreinander oder ineinander zusammenschiebbar sind, und mit einer von einem Kraftspeicher angetriebenen, an einem Torteil angreifenden Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einbau in den Förderkorb (1) an dessen offener Seite bestimmte Tor (2) mit seir.äm Toroberteil (3) an der Förderkorbdecke in einem Schwenklager (5) pendelnd aufgehängt ist, welches das Toroberteil in Torseitenrichtung fixiert, daß das Torunterteil (4) durch seine zusammenschiebbare Verbindung mit dem Toroberteil in Torseitenrichtung geführt ist und die Hubeinrichtung (9,11) am Torunterteil angreift, daß das Schwenklager (5) in horizontalen Schienen (6) an der Förderkorbdecke zum Innern des Förderkorbes hin verschiebbar ist, und daß eines der Torteile (3, 4) mit dem Förderkorb (1) durch eine Lenkeinrichtung (7, 12) verbunden ist, die während des Zusammenschiebcns der Torteile und während der Schwenklagerverschiebung zum Korbinneren hin das gesamte Tor in eine zur offenen Förderkorbseite gerichtete Schwenkbewegung von der vertikalen Schließstellung in eine an der Förderkorbdecke liegende horizontale Öffnungsstellung zwingt.
2. Förderkorbtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung und die Lenkereinrichtung gemeinsam aus einem Hubzylinder (7, 9) bestehen, der in der Schließstellung des Tores
(2) über dem Torunterteil (4) durch ein Gelenk (8) mit dem Förderkorb (1) verbunden ist und von dem Gelenk abwärts gerichtet an dem Torunterteil (4) angreift und der durch Zusammenschieben der Torteile und durch horizontale Schwenklagerverschiebung zum Korbinneren hin in eine aufwärts gerichtete, das Torunterteil (4) mitsamt Toroberteil (3) in die horizontale Öffnungsstellung verschwenkende Stellung verschwenkbar ist.
3. Förderkorbtor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einer an der Förderkorbdecke angeordneten Winde (10) besteht, die durch einen um das Schwenklager (5) herumgeführten Seilzug (11) mit dem Torunterteil (4) verbunden ist, und daß die Lenkereinrichtung aus einem Hebel (12) besteht, der in der Schließstellung des Tores über dem Torunterteil durch ein Gelenk (13) mit dem Förderkorb (1) verbunden ist und von dem Gelenk abwärts gerichtet an dem Toroberteil
(3) angreift und durch Zusammenschieben der Torteile und durch horizontale Schwenklagerverschiebung zum Korbinnern hin in eine aufwärts gerichtete, das Toroberteil mitsamt Torunterteil in die horizontale öffnungsstel'ung verschwenkende Stellung verschwenkbar ist.
4. Förderkorbtor nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) einen von seinem Gelenk (13) in die entgegengesetzte Richtung weisenden Hebelarm (14) aufweist, an dem eine mit dem Förderkorb (1) verbundene Zugfeder (15) angreift, deren Kraftrichtung in der Hebelstellung bei geschlossenem und bei geöffnetem Tor im wesentlichen durch das Gelenk (13) des Hebels (12) verläuft.
5. Förderkorbtor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schienen (6) durch Querverbindungen rahmenartig stark zusammengehalten sind und mit den zwischen ihnen eingesetzten Torieiten und Schwenklagern eine kassettenförmige Einheit bilden, die durch lösbares Anschließen der Schienen an Förderkorbhalterungen und lösbares Anschließen der Hub- und Lenkereinrichtung in den Förderkorb einbaubar ist.
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