DE10303508A1 - Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter - Google Patents

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Abstract

Separiereinrichtung (20) einer Rollenbahn für Stückgüter, wobei die Separiereinrichtung (20) einen verschwenkbaren Anschlag (30) und ein Steuerglied (40) für den Anschlag (30) aufweist, wobei der Anschlag (30) mit dem Steuerglied (40) verbunden ist, wobei der Anschlag (30) auf einer drehgelenkig mit dem Anschlag verbundene Stütze (35) lagert, wobei die Stütze (35) mit dem Steuerglied (40) in Verbindung steht, wobei durch das Steuerglied (40) bei belastetem Steuerglied (40) die Stütze (35) in Stützposition für den Anschlag (30) bringbar ist, und wobei durch ein Rückstellglied (70) bei entlastetem Steuerglied (40) die Stütze (35) in eine eingeschwenkte Position überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter, wobei die Separiereinrichtung einen verschwenkbaren Anschlag und ein Steuerglied für den Anschlag aufweist, wobei der Anschlag mit dem Steuerglied verbunden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Rollenschiene mit einer solchen Separiereinrichtung sowie die Verwendung einer derartigen Separiereinrichtung als Mittentrenneinrichtung in den Rollenschienen einer Rollenbahn.
  • Eine solche Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter, insbesondere für Paletten ist bekannt; hierbei sind zwei parallel zueinander angeordnete Rollenschienen vorgesehen, wobei zwischen diesen beiden Rollenschiene eine Rollenschiene als Mittelstrang mit sogenannten Bremsrollen vorgesehen ist. Die beiden äußeren Rollenschienen weisen endseitig, d.h. entnahmeseitig einen Auflaufschuh auf, an dem z.B. die Palette ansteht, die als Nächste entnommen werden soll, bzw. die entladen wird. Die Auflaufklappe steht mit dem Anschlag derart in Verbindung, dass bei liegender Auflaufklappe der Anschlag senkrecht steht und umgekehrt. Durch die Kraft, die von der Palette sowie einer Feder auf den Anschlag ausgeübt wird, wird dann, wenn die Auflaufklappe nicht mehr belastet ist, der Anschlag in die Horizontale verschwenkt und entsprechend gegenläufig die Auflaufklappe in die Vertikale.
  • Durch eine bekannte Separiereinrichtung soll nunmehr erreicht werden, dass am entnahmeseitigen Ende der Rollenbahn lediglich eine Palette ansteht. Erst wenn diese Palette entnommen worden ist, soll eine zweite, nächste Palette nachrollen, wobei sichergestellt sein soll, dass die dritte Palette, nach Erreichen der Endstellung durch die zweite Palette, nicht an der zweiten Palette unmittelbar anliegt, und diese somit gegen den Auflaufschuh drückt, sondern vielmehr beabstandet zu dieser zweiten Palette durch den Anschlag gehalten wird. Erst wenn diese zweite Palette wieder entnommen wird, wird durch Verschwenken der Auflaufklappe durch Abheben der Palette von der Rollenbahn der Anschlag ebenfalls derart verschwenkt, dass er nunmehr horizontal, also parallel zur Oberseite der Rollenbahn steht und somit den Weg für die nächste Palette in Richtung auf die Entnahmeseite freigibt. Die Problematik hierbei ist jedoch folgende:
    Üblicherweise ist vorgesehen, dass die vorderste, unmittelbar an der Entnahmeseite an dem Auflaufschuh anstehende Palette durch beispielsweise einen Gabelstapler entnommen wird. Hierbei sollte die Palette im vorderen Bereich nur leicht angehoben werden, um dann mit dem hinteren Ende über die Rollenbahn gezogen werden, bis diese nicht mehr mit der Rollenbahn in Verbindung steht. Bei diesem Abziehen der Palette von der Rollenbahn bleibt die Auflaufklappe nach unten gedrückt mit der Folge, dass der damit verbundene Anschlag in senkrechter Position verharrt. Erst dann, wenn das Palettenende die Auflaufklappe passiert hat, verschwenkt die Auflaufklappe nach oben mit der Folge, dass der Anschlag nach unten verschwenkt und somit der Weg für die nächste Palette in Richtung auf die Entnahmeseite hin freigegeben wird. Das bedeutet, dass die nächste, zweite Palette erst dann freigegeben wird, wenn die erste Palette im Wesentlichen vollständig die Rollenbahn verlassen hat.
  • Nun kommt es allerdings häufiger vor, dass der Gabelstaplerfahrer die an der Entnahmeseite unmittelbar anstehende Palette vollständig abhebt, anstatt die Palette in der oben beschriebenen Weise abzuziehen. In diesem Moment des Abhebens schwenkt die Auflaufklappe unmittelbar in die vertikale Position mit der Folge, dass der Anschlag aufgrund der starren Verbindung zwischen Anschlag und Auflaufklappe in die Horizontale verschwenkt wird, so dass der Weg für die nächstfolgende, zweite Palette freigegeben wird. In diesem Moment läuft die zweite Palette hinten auf die ersten Palette auf, da die erste Palette zwar nicht mehr mit der Rollenbahn in Verbindung steht, also nicht mehr auf dieser aufsitzt, aber dennoch der Raum über der Rollenbahn nicht freigegeben ist. Fährt der Gabelstaplerfahrer in dieser Stellung nunmehr langsam zurück und gibt somit langsam den Raum über der Rollenbahn frei, dann schiebt die zweite Palette unmittelbar nach, bis diese die Auflaufklappe erreicht und diese umlegt, d. h. in die Horizontale bringt. Die dieser zweiten Palette folgende dritte Palette hat nun aber ebenfalls den Anschlag passiert mit der Folge, dass die dritte Palette über den Anschlag, hingegen die zweite Palette noch über der Auflaufklappe steht. Die dritte Palette folgt deshalb in der vorgeschriebenen Weise, weil der Staplerfahrer – wie bereits ausgeführt – nur langsam die Palette entfernt, und die Verzögerung der dritten Palette durch den Mittelstrang mit den Bremsrollen nicht so groß ist, dass der gewünschte Abstand von der dritten zur zweiten Palette entsteht. In diesem Fall ist die ganze Separiereinrichtung unter Spannung, da an sich vorgesehen ist, dass bei stehender Auflaufklappe der Anschlag flach liegt und umgekehrt. Um nunmehr die Rollenbahn wieder freizugekommen, mithin die Separiereinrichtung wieder in Funktion setzen zu können, ist es entweder erforderlich, dass die gesamte Rollenbahn von Paletten geräumt wird, oder aber es muss manuell dafür gesorgt werden, dass während der Entnahme der ersten zwei oder drei Paletten die nächstfolgenden Paletten nicht nachlaufen können. Dies ist beispielsweise bei Rollenbahnen, die auf dem Boden angeordnet sind, nicht übermäßig problematisch; problematisch wird die Angelegenheit erst dann, wenn sich derartige Rollenbahnen in Hochregallagern befinden. Insofern ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 94 04 684 bekannt, nach Anheben der vorderen Palette dafür zu sorgen, dass das Abtauchen des Anschlages, der die zweite Palette festhält, zeitlich verzögert erfolgt, um so dem Staplerfahrer genügend Zeit zu lassen, die erste Palette von der Rollenbahn zu entfernen. Eine solche aus diesem Gebrauchsmuster bekannte Separiereinrichtung ist sehr aufwendig in der Herstellung, da bei der Vorrichtung bestimmte, durchaus aufwendige konstruktive Maßnahmen getroffen sind, die zu dieser verzögerten Absenkung des Anschlages führen.
  • Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Separiereinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach im Aufbau ist, und die darüber hinaus sehr stabil ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlag auf einer drehgelenkig mit dem Anschlag verbundenen Stütze lagert, wobei die Stütze mit dem Steuerglied in Verbindung steht, wobei durch das Steuerglied bei belastetem Steuerglied die Stütze in Stützposition für den Anschlag bringbar ist, und wobei durch ein Rückstellglied bei entlastetem Steuerglied die Stütze in eine eingeschwenkte Position bringbar ist. Ist das Steuerglied belastet, d. h. steht beispielsweise eine Palette auf dem Steuerglied auf, dann sorgt die Verbindung zwischen Steuerglied und Stütze des Anschlages dafür, dass der Anschlag die nächstfolgende Palette festhält. Wird nunmehr die vordere Palette entnommen, dann wird durch das Zugglied die Stütze eingeschwenkt bzw. abgeklappt, so dass der Anschlag in die Rollenbahn eintaucht, was mithin zur Folge hat, dass die zweite Palette in die Entnahmeposition auf der Rollenbahn gelangen kann.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, dass das Steuerglied als Steuerbock ausgebildet ist, auf dem das Stückgut und hier im speziellen eine Palette aufläuft. Durch das Gewicht, das die Palette auf den Steuerbock ausübt, wird erreicht, dass der Steuerbock in Laufrichtung des Stückgutes in die Rollenschiene der Rollenbahn abtaucht. Zum schrägen Abtauchen des Steuerbockes in der Rollenbahn ist ein Führungsschlitz in der Rollenschiene vorgesehen, der schräg nach unten verlaufend in dem Schenkel der Rollenschiene angeordnet ist, und in dem der Steuerbock verschieblich geführt ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Steuerbock mit der Stütze des Anschlages durch ein Seil oder eine Kette verbunden ist, wobei vorteilhaft das Seil oder die Kette ein Zugelement, z.B. in Form einer Zugfeder, aufweist. Das heißt, dass eine starre Verbindung zwischen dem Steuerbock und dem Anschlag nicht besteht, wie dies beispielsweise beim Stand der Technik der Fall ist, und zwar insofern, als dort eine Steuerstange oder Koppelstange zwischen Anschlag und Umlaufklappe vorgesehen ist. Wird aufgrund fehlerhafter Bedienung, beispielsweise durch zu langsames Abnehmen der Palette von der Rollenbahn, der Lauf der Palette gestört, und wird demzufolge der Anschlag und der Steuerbock zugleich belastet, dann besteht bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dennoch nicht die Gefahr der Zerstörung bzw. Beschädigung, da der Anschlag mit dem Steuerbock bzw. dem Steuerglied nicht starr verbunden ist, sondern durch das Seil oder die Kette mit integrierter Zugfeder. Das heißt, dass sowohl der Steuerbock bzw. das Steuerglied als auch der Anschlag jeweils getrennt voneinander in die Rollenbahn abtauchen können. Durch die Verwendung eines Seilzuges oder eines Kettenzuges zur Verbindung zwischen Steuerbock bzw. Steuerglied einerseits und Anschlag andererseits wird gleichzeitig eine sehr geringe Bauhöhe verwirklicht, was die Möglichkeit eröffnet, eine derartige Separiereinrichtung unmittelbar in einer Rollenleiste einer Rollenbahn unterzubringen. Dies ist auch der Grund, warum eine derartige Separiereinrichtung auch als Mittentrenneinrichtung in einer Rollenbahn in den entsprechenden Rollenschienen vorgesehen sein kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rückstellglied, das ebenfalls als Seil oder als Kette ausgebildet sein kann, mit einer Zugfeder versehen. Wie bereits ausgeführt, ist auch der Steuerbock mit der Stütze des Anschlages durch ein Zugglied (Seil, Kette), insbesondere mit einer Zugfeder verbunden. Wird nun der Steuerbock bzw. das Steuerglied von oben durch eine Palette belastet, mithin der Steuerbock parallel zur Längsachse der Rollenbahn verschoben, dann wird durch das Seil oder die Kette zwischen Steuerbock und Stütze die Stütze in eine Position gebracht, die bewirkt, dass der Anschlag über die Rollen vorsteht, und mithin die nächstfolgende Palette festhält. Bei diesem Aufstellen der Stütze des Anschlages wird die Feder des Rückstellgliedes gespannt. Wird nun der Steuerbock bzw. das Steuerglied durch Entnahme der Palette entlastet, dann wird der Steuerbock durch die Feder im Rückstellglied, z.B. dem Seil zwischen Steuerbock und Stütze zurückgezogen, wobei die Stütze durch die Feder des Rückstellgliedes, die – wie bereits ausgeführt – gespannt ist, eingeschwenkt bzw. abgeklappt wird, so dass dann der Anschlag nach unten schwenkt, mithin die nächste Palette freigegeben wird.
  • Nach einem besonderen Merkmal weist die Stütze für den Anschlag, der als Winkel ausgebildet ist, endseitig ein Rollenlager auf, um die Reibung zwischen Stütze und Rollenbahn zu vermindern. Um nun zu verhindern, dass bei Belastung des Anschlages durch eine Palette die Stütze unbeabsichtigt einschwingt bzw. auch abklappt, ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass in gesperrter Position des Anschlages die Stütze mit dem rückwärtigen Schenkel des winkligen Anschlages einen überstreckten Winkel bildet. Das heißt, dass die Stütze erst über einen Totpunkt hinaus gezogen werden muss, bevor sie in einer Schwenkbewegung parallel zur Längsachse der Rollenbahn in die Rollenschiene abklappt. Um die Schwenkbewegung des Anschlages zu begrenzen, sind Begrenzungen in der Rollenbahn vorgesehen.
  • Bei dem zu eingangs beschriebenen Stand der Technik ist vorgesehen, dass der Anschlag zeitlich verzögert zur Bewegung der Auflaufklappe, an dem die erste Palette ansteht, abklappt. Dies deshalb, um – wie bereits erläutert – zu verhindern, dass die nächstfolgende, also die zweite Palette, auf die erste Palette aufläuft, wenn diese noch nicht durch den Staplerfahrer aus dem Bereich der Rollenbahn entnommen worden ist. Eine derartige Verzögerung ist auch bei der erfindungsgemäßen Separiereinrichtung nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, und zwar insofern, als das Steuerglied bzw. der Steuerbock bei Entlastung verzögert in die Ausgangsstellung zurückgeht. Die Verzögerung selbst kann hierbei durch eine Kolben-Zylindereinheit erfolgen, die zwischen der Rollenschiene und dem Steuerglied bzw. dem Steuerbock vorgesehen ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Separiereinrichtung als Mittentrenneinrichtung ist vorgesehen, dass der Steuerbock auf seiner Oberseite eine Rolle aufweist, um die Hemmung bei auf dem Steuerbock aufstehender Palette gegen ein Weiterrutschen in Richtung der Entnahmeseite zu vermindern.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Separiereinrichtung ist somit, dass diese aufgrund der geringen Höhe in die Rollenschiene selbst einbaubar ist, was beim Stand der Technik bislang nicht möglich war. Darüber hinaus besteht keine Gefahr mehr, dass die Separiereinrichtung zerstört werden kann; und zwar insbesondere zum einen deshalb nicht, weil eine starre Verbindung zwischen Anschlag und Steuerglied bzw. Steuerbock fehlt, und andererseits deshalb, weil keine Gefahr besteht, dass durch die Gabeln des Staplers die Separiereinrichtung zerstört wird, da der Steuerbock, ganz im Gegensatz zu der bekannten Auflaufklappe, niemals in den Bereich der Staplergabel gelangt. Des Weiteren ist aufgrund der geringen Bauhöhe des Anschlages eine sehr kleine Rollenteilung möglich, d. h. die Rollen der Rollenbahn liegen nah beieinander, was bewirkt, dass bei auf der Unterseite unebenen Stückgütern, beispielsweise Paletten mit kleinen Querleisten, diese dennoch problemlos auf der Rollenbahn entlanglaufen können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Separiereinrichtung besteht darin, dass vor Ort die Separiereinrichtung auf jede Länge konfektioniert werden kann, was allein durch die Wahl der Länge des Drahtseiles bzw. der Kette zum einen zwischen Steuerglied und Anschlag bzw. entsprechend auch durch Konfektionierung des Zuggliedes möglich ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert:
  • 1 zeigt eine Rollenbahn mit der erfindungsgemäßen Separiereinrichtung bei aufstehenden Paletten;
  • 2 zeigt die Rollenbahn mit eingeschwenktem Anschlag und aufstehendem Steuerglied bzw. Steuerbock ohne Paletten;
  • 3a, 3b zeigen eine Ansicht gemäß 1 auf die Rollenleiste in stark vergrößerter Darstellung;
  • 4a, 4b zeigen eine Darstellung gem. 2, in ebenfalls stark vergrößerter Form.
  • Gemäß den 1 und 2 besteht die mit insgesamt 1 bezeichnete Rollenbahn aus zwei parallelen Rollenschienen 10 (nicht erkennbar) mit Rollen 11, auf denen die Paletten 50 laufen. Zwischen diesen beiden parallelen Rollenschienen kann ein sogenannter Mittelstrang mit Bremsrollen angeordnet sein, der allerdings nicht Gegenstand der Erfindung ist und deswegen auch nicht gezeigt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist vielmehr die Ausbildung der U-förmig ausgebildeten Rollenschienen zur Aufnahme der einzelnen Rollen 11 sowie der Separiereinrichtung 20.
  • Zwischen zwei einzelnen Rollen befindet sich der Anschlag 30 der insgesamt mit 20 bezeichneten Separiereinrichtung. Die Ausbildung der Separiereinrichtung ergibt sich im Einzelnen aufgrund der Darstellungen in den 3 und 4. Die Separiereinrichtung 20 umfasst im Einzelnen den Anschlag 30 und das Steuerglied 40. Der Anschlag 30 besteht aus einem Winkel 31 mit zwei Schenkeln 32, 33. Der Schenkel 33 bildet hierbei den Anschlag für die Palette 50, wie dies in 1 bzw. 3 dargestellt ist. Der Anschlag 30 ist durch ein Gelenk 34 in der Rollenschiene 10, entsprechend dem Pfeil 60 verschwenkbar gelagert. Im Bereich der Kante des winkelförmigen Anschlages 30 ist die Stütze 35 ebenfalls durch ein Gelenk 36 mit dem Anschlag 30 und hier insbesondere an dem Schenkel 32 befestigt. Die Stütze 35 besitzt an ihrem einen Ende einen Rollenlager 37, mit welchem die Stütze 35 auf dem Boden der U-profilförmig ausgebildeteten Schiene entlangläuft. Zur Begrenzung der Bewegung der Stütze 35 sind die vordere und hintere Begrenzung 38, 39 vorgesehen. Im Bereich des Rollenlagers 37 der Stütze 35 ist das als Rückstellglied ausgebildete Seil 70 mit der Feder 71 vorgesehen, das an der Rollenschiene 10 bei 16 angelenkt ist. Zur anderen Seite ist die Stütze 35 im Bereich des Rollenlagers 37 ebenfalls durch ein Zugglied 75 mit dem Steuerbock 40 verbunden. Dieses Zugglied 75 weist eine Feder 76 auf, die auch als Überlastsicherung dienen kann.
  • Die Anordnung des Steuerbockes 40 in der U-förmig ausgebildeten Rollenschiene 10 stellt sich wie folgt dar: In den beiden Schenkeln 12 der U-förmig ausgebildeten Schiene (10) ist ein schräg nach unten verlaufender Führungsschlitz 17 vorgesehen, der den Steuerbock in Richtung des Pfeiles 80 verschieblich führt. Der Steuerbock 40 weist darüber hinaus auf seiner Oberseite eine Rolle 41 auf, um bei Verwendung der Separiereinrichtung als Mittentrenneinrichtung eine möglichst geringe Hemmung für die auf dem Lagerbock aufstehende Palette 50 zu bieten.
  • Der Lagerbock 40 ist darüber hinaus durch eine Kolben-Zylindereinheit 46 mit der Rollenschiene 10 verbunden. Die Kolben-Zylindereinheit 46 bewirkt, dass der Lagerbock 40 zeitlich verzögert von der Stellung gemäß 3a in die Stellung gem. 4a übergeht. Eine solche zeitliche Verzögerung ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Palette, die auf dem Lagerbock auflag, zwar abgenommen ist, mithin der Lagerbock entlastet ist, aber die Palette sich noch über der Rollenbahn befindet. In diesem Fall ist sichergestellt, dass eine gewisse Zeitdauer zur Verfügung gestellt wird, um dem Staplerfahrer zu ermöglichen, die Palette aus dem Bereich der Rollenbahn zu bringen, ohne dass die zweite Palette durch die Separiereinrichtung, d.h. durch den Anschlag 30 unmittelbar bei Anheben der Palette freigegeben wird.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung stellt sich nunmehr anhand der 3 und 4 wie folgt dar:
    In der Ausgangsposition, wie in 3a, 3b dargestellt, wird die zweite Palette 50 durch den Anschlag 30 gehalten. In dieser Position liegt die erste Palette 50 auf dem Steuerbock 40 auf und wird durch den Endanschlag 19 der Rollenschiene 10 gehalten. Der Steuerbock 40 ist unter der Palette 50 abgetaucht, wie dies sehr anschaulich aus 3a erkennbar ist. In dieser Position ist die Feder 76 des Seiles 75 gespannt, mithin steht die Stütze 35 zum Schenkel 33 nicht ganz genau in senkrechter Position, sondern es bildet vielmehr der Schenkel 33 mit der Längsachse der Stütze 35 einen überstreckten Winkel æ von etwas mehr als 180°, damit bei Belastung des Anschlages 30 die Stütze 35 nicht unbeabsichtigt in Richtung des Pfeiles 60 wegklappt, wie dies in 4 dargestellt ist. In der Stellung gemäß 3b ist ebenfalls auch die Feder 71 des Zugseiles 70 des Rückstellgliedes gespannt. Wird nun der Lagerbock 40 entlastet, dann hat dieser Lagerbock das Bestreben, in Richtung des Pfeiles 80 sich entlang des Führungsschlitzes 16 nach oben zu bewegen, wobei diese Bewegung zum einen durch die Feder 76 des Zuggliedes 75 unterstützt wird, aber auch schlussendlich durch die Feder 71. Dies deshalb, weil bei dieser Bewegung des Lagerbockes 40 die Stütze 35 eingeschwenkt bzw. abgeklappt wird, wie dies ebenfalls in 4b erkennbar ist. Bei einer erneuten Belastung des Lagerbockes 40 geht der Anschlag 30 wieder in die Stellung gemäß 3b über.

Claims (17)

  1. Separiereinrichtung (20) einer Rollenbahn für Stückgüter, wobei die Separiereinrichtung (20) einen verschwenkbaren Anschlag (30) und ein Steuerglied (40) für den Anschlag (30) aufweist, wobei der Anschlag (30) mit dem Steuerglied (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) auf einer drehgelenkig mit dem Anschlag verbundene Stütze (35) lagert, wobei die Stütze (35) mit dem Steuerglied (40) in Verbindung steht, wobei durch das Steuerglied (40) bei belastetem Steuerglied (40) die Stütze (35) in Stützposition für den Anschlag (30) bringbar ist, und wobei durch ein Rückstellglied (70) bei entlastetem Steuerglied (40) die Stütze (35) in eine eingeschwenkte Position überführbar ist.
  2. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) als Winkel ausgebildet ist.
  3. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Stütze (35) endseitig ein Rollenlager (37) aufweist.
  4. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung zur Stütze (35) parallel zur Längsachse der Rollenbahn begrenzt ist.
  5. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied als Steuerbock (40) ausgebildet ist.
  6. Separiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbock (40) unter dem Gewicht des Stückgutes (50) in Laufrichtung des Stückgutes abtauchend in der Rollenschiene angeordnet ist.
  7. Separiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbock (40) in einem in Laufrichtung des Stückgutes (50) schräg nach unten verlaufenden in dem Schenkel (12) der Rollenschiene (10) angeordneten Führungsschlitz (17) verschieblich geführt ist.
  8. Separiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbock (40) mit der Stütze (35) des Anschlages (30) durch ein Zugglied (75), z.B. Seil oder eine Kette verbunden ist.
  9. Separiereinrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellglied (70) als Seil oder Kette ausgebildet ist.
  10. Separiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichet, dass das Rückstellglied (70) eine Zugfeder (71) aufweist.
  11. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in gesperrter Stellung des Anschlages (30) die Stütze (35) mit dem rückwärtigen Schenkel (33) des winkligen Anschlages (30) einen überstreckten Winkel α bildet.
  12. Separiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbock (40) auf der Oberseite eine Rolle (41) aufweist.
  13. Separiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass das Steuerglied (40) bei Entlastung verzögert in die Ausgangsstellung übergeht.
  14. Separiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung durch eine Kolben-Zylindereinheit (46) erfolgt.
  15. Separiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (75) zur Verbindung des Anschlages (30) mit dem Steuerbock (40) ein Zugelement (76), insbesondere eine Zugfeder (76) aufweist.
  16. Rollenschiene, umfassend mehrere in einer U-förmigen Schiene angeordnete Rollen als Bestandteil einer Rollenbahn, gekennzeichnet durch, eine in der Rollenschiene (10) angeordnete Separiereinrichtung (20) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Verwendung einer Separiereinrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 15 als Mittentrenneinrichtung in einer Rollenbahn, insbesondere in einer Rollenschiene (10) mit mehreren in einer U-förmigen Schiene angeordneten Rollen (11).
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