DE1209945B - Kratzerfoerderer, insbesondere Bremsfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer, insbesondere Bremsfoerderer

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DE1209945B
DE1209945B DEM65371A DEM0065371A DE1209945B DE 1209945 B DE1209945 B DE 1209945B DE M65371 A DEM65371 A DE M65371A DE M0065371 A DEM0065371 A DE M0065371A DE 1209945 B DE1209945 B DE 1209945B
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kratzerförderer, insbesondere Bremsförderer Die Erfindung geht aus von einem Kratzerförderer, insbesondere Bremsförderer, bei welchem die Rinnenschüsse seitliche Führungswinkel als Zwangsführungen für Kratzeisen besitzen, die von mindestens einem Kettentrum gezogen und mit solchen Bremsklappen versehen sind, die quer zur Fördererlänge um eine in der Nähe des Rinnenbodens angeordnete Gelenkachse einseitig ausschwenkbar sind.
  • Bremsförderer dieser Art werden besonders für die Abwärtsförderung bei größerem Einfallen verwendet. Diese Förderer können aber auch für die Aufwärtsförderung, beispielsweise für die Materialförderung, verwendet werden. Damit die Höhe dieses Förderers möglichst gering gehalten wird, sind die Bremsklappen an den Kratzeisen schwenkbar gelagert, so daß sie im Untertrum eine liegende Stellung einnehmen können. An den Enden des Förderers sind Mittel zum Aufrichten bzw. Niederschwenken der Bremsklappen vorgesehen.
  • Bei diesen Förderern hat sich der Nachteil gezeigt, daß bereits im Bereich der Ladestelle die Bremsklappen durch in den Förderer fallendes Fördergut so angestoßen werden, daß sie einklappen und sich dann nicht mehr aufrichten. Es besteht ferner die Möglichkeit, daß am Rande des Förderers liegende größere Kohlestücke oder vorspringendes Gestein die Bremsklappe zum Einklappen zwingen.
  • Diese eingeklappten Bremsklappen fallen für das Auffangen und Abbremsen des Fördergutes aus.
  • Durch herabrollendes Fördergut können Betriebsstörungen und Unfälle herbeigeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Förderer derart auszubilden, daß die Bremsklappen unter Verwendung möglichst einfacher Mittel ihre aufwärts gerichtete Bremsstellung beibehalten bzw. in diese Stellung ein- oder herausgeschwenkt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsklappen mit nach den Fördererseitenwänden hin gerichteten, über die Führungswinkel der Zwangsführungen greifenden Stützansätzen versehen sind, die im Bereich der Führungswinkel die Schwenkung der Klappen begrenzen bzw. sperren.
  • Die Bremsklappen können bei der Bauart nach der Erfindung nur noch um ein geringes Maß geschwenkt werden, da sich bei einer solchen Schwenkung die Stützansätze mit ihrer Unterkante auf die Oberseite der Führungswinkel der Zwangsführungen auflegen und dort gleiten. Die Bremsklappen bleiben stets in einer Stellung, welche das Aufhalten des Fördergutes sichert.
  • Die Stützansätze haben eine solche Länge, die das seitliche Bewegungsspiel der Kratzeisen und der Kratzerketten berücksichtigt. In manchen Fällen genügt eine einseitige Anordnung der Stützansätze, vorteilhafter ist aber die beidseitige Anordnung der Stützansätze, weil auf diese Weise gleichzeitig die Gesamtbremsfläche der Bremsklappen vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zwischen den Stützansätzen der quer zum Fördererboden stehenden Bremsklappen und den Oberseiten der Führungswinkel nur ein spaltartiger Zwischenraum vorgesehen, der das Ausschwenken der Bremsklappe auf ein kleines Winkelmaß begrenzt. Bei normalem Betriebsablauf schließt der spaltartige Zwischenraum das Gleiten des Stützansatzes auf dem Führungswinkel aus. Die Stützansätze treten daher lediglich zu einem Zeitpunkt in Funktion, wo durch äußere Einwirkungen die Gefahr eines Einklappens der Bremsklappe besteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Stützansätze unterseitig mit einer wulstartigen bzw. abgerundeten Stützleiste versehen.
  • Diese abgerundete oder wulstartige Stützleiste schließt Verklemmungen aus.
  • Die aufgerichtete Betriebsstellung der Bremsklappen kann fernerhin dadurch gesichert werden, daß im Oberteil dieser Breinsklappen ein gewichtserhöhender, insbesondere leistenförmiger, Einsatz befestigt ist. Dieser Einsatz trägt zur Stabilisierung der Bremsklappe bei. Dieser Einsatz belastet die Bremsklappe bei der senkrecht zum Rinnenboden stehenden Betriebsstellung in Fallrichtung. Diese durch Gewichtswirkung verursachte Belastung ist besonders bei Anordnungen des Förderers in steiler Lagerung wirksam. Durch die Stützansätze wird damit zunächst das Einklappen der Bremsklappe verhindert, während durch die Gewichtsbelastung diese Stützansätze von der Oberfläche des Führungswinkels abgehoben werden. Klemmkräfte und Reibungserhöhungen werden auf diese Weise weitestgehend ausgeschlossen. Das zusätzliche, durch den Einsatz geschaffene Gewicht begünstigt auch im Untertrum des Förderers ein ruhiges Gleiten der Bremsklappen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Bremsklappe durch ein im Bereich der Gelenkachse vorgesehenes Spannelement in an sich bekannter Weise in Betriebsstellung gehalten ist.
  • Es kann in diesem Fall eine an sich bekannte Feder, und zwar eine Torsionsfeder, verwendet werden, die auf der Gelenkachse der Bremsklappe zwischen dieser und dem Kratzeisen eingespannt ist. Durch diese Feder wird der Aufrichtvorgang. der Bremsklappe begünstigt. Vorteilhaft ist die gleichzeitige Anwendung des gewichterhöhenden Einsatzes und des Spannelementes bzw. der Feder. Im eingeklappten Zustand der Bremsklappe wirkt die Feder dem Gewicht entgegen, so daß das Gewicht den Aufrichtvorgang in keinem Falle behindert. Erreicht hingegen die Bremsklappe beim Aufrichten ihre Endstellung, so wirkt die Federkraft in gleicher Richtung wie das Gewicht. Ihre Wirkungen addieren sich mithin.
  • Bei dem Bremsförderer nach der Erfindung wird eine weitere Verbesserung dadurch erreicht, daß bei Verwendung einer auf dem Fördererboden angeordneten rampenartigen Aufrichtbühne diese nunmehr entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Kratzerkette verschiebbar, insbesondere aus der Umkehrstation herausschiebbar, angeordnet ist. Diese Ausbildung ist wesentlich, wenn der Förderer beispielsweise für die Materialförderung rückwärts laufend eingeschaltet wird. Die beim Rückwärtslauf der Kratzerkette ankommenden Kratzeisen schieben dann die Aufrichtbühne nach rückwärts heraus, so daß auch die nachfolgenden Kratzeisen ohne jede Behinderung durchlaufen können.
  • Im Zusammenhang mit dieser herausschiebbaren Aufrichtbühne wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal am Boden des Förderers eine Einklappbühne vorgesehen, die beim Rückwärtslauf der Kratzerkette das Einschwenken der Bremsklappe bewirkt. Diese Einklappbühne besteht aus zwei kleineren Ansätzen, die im Bereich der Laufbahn der Bremsklappenholme so angeordnet sind, daß die nach unten verlängerten Holmenden der als Lager ausgebildeten Rippen der Bremsklappe beim Rückwärtslauf der Ketten an die Einklappbühne anstoßen und damit die gesamte Bremsklappe niederschwenken. In dieser niedergeschwenkten Lage werden die Bremsklappen in das Untertrum des Förderers weitergeleitet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Bremsförderer im Querschnitt, F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Abschnitt des Förderers, F i g. 3 und 4 in Ansicht und im Querschnitt eine Bremsklappe und ihre Befestigung an einem Kratzeisen, F i g. 5 das obere Ende des Bremsförderers in vertikalem Längsschnitt während des Aufrichtens einer Bremsklappe, Fig. 6 das obere Ende des Förderers in vertikalem Längsschnitt während des Einschwenkens einer Bremsklappe und F i g. 7 einen Querschnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 5.
  • Der in seiner Gesamtheit nicht dargestellte Bremsförderer besteht aus miteinander gekuppelten Rin- nenschüssen, wie sie bei Doppelketten-Kratzerförderern bekannt sind. Die Rinnenschüsse besitzen übereinanderliegend ein oberes Fördertrum und ein unteres Rücktrum. Zur Förderung dient zunächst eine endlos geführte Kratzerkette, die aus Kratzeisen 1 und mindestens einer oder mehreren Ketten 2 besteht. Dem Obertrum, d. h. dem Fördertrum, sind im Bereich der Seitenwände3 der Rinn enschüs se Führungswinkel 4 als Zwangsführungen für die Kratzeisen bzw. die Kratzketten zugeordnet.
  • Zwecks Verwendung dieses bekannten Doppelkettenkratzförderers als Bremsförderer, sind den Kratzeisen 1 Bremsklappen 5 zugeordnet, die quer zur Fördererlänge um eine in der Nähe des Rinnenbodens angeordnete Gelenkachse 6 einseitig ausschwenkbar sind. Diese einseitige Ausschwenkbarkeit ist deutlich aus den F i g. 2 und 4 erkennbar.
  • Die Bremsklappen 5 besitzen senkrechte Rippen 18, die an dem abwärts gerichteten Ende die Lagerstelle für die Gelenkbolzen bilden, die gleichzeitig in entsprechenden Lageransätzen 7 der Kratzeisen gelagert sind. Die unteren Enden der Rippen 18 bilden daumenartige Anschläge 8, die in einer noch später beschriebenen Weise zum Niederklappen der Bremsklappen dienen.
  • Die Bremsklappen besitzen nach den Fördererseitenwänden hin gerichtete Stützansätze 9, die über die Führungswinkel 4 der Zwangsführungen greifen. Zwischen den Unterseiten der Stützansätze 9 und den Oberseiten der Führungswinkel 4 sind jeweils nur spaltartige Zwischenräume 10 vorgesehen.
  • Dieser Zwischenraum ist derart klein bemessen, daß nach Möglichkeit keine Reibung der Stützansätze auf den Führungswinkeln erfolgt, daß aber die Schwenkmöglichkeit der aufgerichteten Bremsklappe im Bereich des Fördertrums nur gering ist und jegliches Niederklappen auf den Rinnenboden ausschließt. Die Stützansätze 9 können unterseitig mit einer wulstartigen bzw. abgerundeten Stützleiste 11 versehen sein.
  • Die Länge der Stützansätze bzw. das Maß des Übergreifens der Führungswinkel 4 ist derart gewählt, daß auch bei einseitiger Verschiebung der Kratzeisen und der Kratzerkette die Sicherung der ausrechten Lage der Bremsklappe erhalten bleibt.
  • Es wird beispielsweise die Länge der Stützansätze derart gewählt, daß diese Ansätze nach jeder Seite des Förderers hin den Führungswinkel mindestens um das Eineinhalbfache des seitlichen Gesamtspiels der Kratzerkette überragen.
  • Die Bremsklappen 5 sind im Oberteil mit einer Leiste 12 versehen. Das Gewicht dieser Leiste 12 bewirkt, daß die durch die Stützansätze 9 an einem Einschwenken gehinderten Bremsklappen die aus F i g. 2 ersichtliche Betriebsstellung einhalten, wobei keine reibende Berührung zwischen Stützansatz und Führungswinkel eintritt.
  • An Stelle der Leiste 12 kann in der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise auch ein Spannelement 13, z. B. eine Torsionsfeder, vorgesehen werden, die zwischen der Bremsklappe und dem Kratzeisen 1 mit entsprechenden Ansätzen eingespannt ist. Die Feder bewirkt ebenfalls das Aufrichten der Bremsklappe. Vorteilhaft ist die gleichzeitige Anwendung der Feder 13 und der Leiste 12, weil sich dann im Untertrum ein Ausgleich zwischen den Kräften des Gewichtes 12 und der Spannkraft der Feder ergibt, während im Fördertrum die Feder und das Gewicht in gleicher Richtung wirken.
  • Das Aufrichten der Bremsklappen ist in der Fig. 5 veranschaulicht. Die Bremsklappe wird aus dem Untertrum durch die in Richtung des Pfeiles X umlaufende Kratzerkette in das Fördertrum bewegt.
  • Die niedergeschwenkte Lage wird in dem Umführungsbereich durch die Führungsschienen 14 gesichert. Im Endbereich dieser Führungsschiene ist auf dem Zwischenboden des Förderers eine Aufrichtbülme 15 vorgesehen. Diese Aufrichtbühne hat im Querschnitt eine etwa dreieckige Grundform und bildet gewissermaßen ein Sprungbrett für die Bremsklappen. Das Kratzeisen läuft auf die schräge Rampe der Aufrichtbühne und fällt dann plötzlich auf den Zwischenboden, wobei durch die vorspringende Nase der Aufrichtbühne die Bremsklappe in die vertikal gerichtete Stellung gestoßen wird. Die Betriebsvorgänge sind durch den Pfeil y veranschaulicht. Unmittelbar nach dem Aufrichten der Bremsklappe gelangt diese in den Bereich des Führungswinkels 4. In einem anschließenden, nicht gezeichneten Teil des Förderers befindet sich dann die Ladestelle.
  • Weil auch bei Bremsförderern in manchen Fällen eine Aufwärtsförderung zweckmäßig sein kann, ist der Antrieb eines solchen Bremsförderers umschaltbar. Es kann daher bewul3t oder unbewußt der Fall eintreten, daß die Kratzerkette im Sinne einer Aufwärtsförderung umläuft, wie dies F i g. 6 zeigt. Damit beim Anstoßen der Bremsklappe an die Aufrichtbühne 15 keine Störungen eintreten, ist diese Aufrichtbühne in entsprechenden seitlichen Schienen 16 in Längsrichtung verschieblich auf dem Zwischenboden gelagert. Diese Aufrichtbühne kann vollständig nach der Oberseite der Station herausgeschoben werden. Die Bremsklappen und die Kratzeisen gelangen danach störungsfrei in das Untertrum. Die Bremsklappen müssen jedoch in die niedergeklappte Stellung bewegt werden. Hierzu dient die auf dem Zwischenboden befestigte Einklappbühne 17, die schräge Anlauffiächen besitzt.
  • Die zuvor beschriebenen, an den Rippen 18 der Bremsklappen vorgesehenen daumenartigen Anschläge 8 laufen auf die Einklappbühne 17 auf und zwingen damit die Bremsklappe zum Niederschwenken, derart, daß sie unter die Führungsschienen 14 gleiten.
  • Patenansprüche: 1. Kratzerförderer, insbesondere Bremsförderer, bei welchem die Rinnenschüsse seitliche Führungswinkel als Zwangsführungen für Kratzeisen besitzen, die von mindestens einem Kettentrum gezogen und mit solchen Bremsklappen versehen sind, die quer zur Förderlänge um eine in der Nähe des Rinnenbodens angeordnete Gelenkachse einseitig ausschwenkbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (5) mit nach den Förderseitenwänden (3) hin gerichteten, über die Führungswinkel (4) der Zwangsführung greifenden Stützansätzen (9) versehen sind, die im Bereich der Führungswinkel die Schwenkung der Bremsklappe begrenzen bzw. sperren.

Claims (1)

  1. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützansätzen der quer zum Förderboden stehenden Bremsklappen(5) und den Oberseiten der Führungswinkel (4) nur ein spaltartiger Zwischenraum (10) vorgesehen ist, der das Ausschwenken der Bremsklappe auf ein kleines Winkelmaß begrenzt.
    3. Förderer nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützansätze(9) unterseitig mit einer wulstartigen bzw. abgerundeten Stützleiste (11) versehen sind.
    4. Förderer nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (5) im Oberteil mit einem gewichtserhöhenden, insbesondere leistenförmigen Einsatz (12) versehen sind.
    5. Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen(5) durch ein insbesondere im Bereich der Gelenkachse (6) vorgesehenes Spannelement(13) in an sich bekannter Weise in Arbeitsstellung gehalten sind.
    6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gelenkachse (6) in an sich bekannter Weise eine Torsionsfeder (13) zwischen Kratzeisen und Bremsklappe eingespannt ist.
    7. Förderer nach Anspruch 1, wobei auf dem Zwischenboden der Umkehrstation oder eines Rinnenschusses eine rampenartige Aufrichtbühne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufrichtbühne (15) entgegengesetzt zur normalen Umlaufrichtung des Bremsförderers aus der Umkehrstation herausschiebbar angeordnet ist.
    8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Umkehrstation des Förderers eine Einklappbühne (17) vorgesehen ist, die beim Rückwärtslauf der Kratzerkette ein Niederschwenken der Bremsklappe (5) bewirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921460A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in geneigter lagerung
DE3026108A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-18 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Kettenfoerderer, insbesondere fuer den untertagebetrieb
DE3308485A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Cremer, Heinrich, 4050 Mönchengladbach Stegkettenfoerderer, insbesondere zur spaenenfoerderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921460A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in geneigter lagerung
DE3026108A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-18 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Kettenfoerderer, insbesondere fuer den untertagebetrieb
DE3308485A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Cremer, Heinrich, 4050 Mönchengladbach Stegkettenfoerderer, insbesondere zur spaenenfoerderung

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