DE8814423U1 - Litfaßsäule - Google Patents

Description

Tegtmeier 9574/88

"Litfaßsäule"

Die Erfindung betrifft eine Litfaßsäule mit einem als Standfuß dienenden Bodenteil und einer Abdeckhaube als obere Begrenzung.

Derartige Litfaßsäulen sind im Stand der Technik bekannt. Das Bodenteil und die Abdeckhaube können aus Metall oder auch aus anderen beständigen Werkstoffen, wie metallischem Werkstoff bestehen.

Das Mit' "1 te it br· stellt üblicherweise aus röhrenförmigen Elementen als Plakatträgern.

Ausgehend von diesem I &igr; and der Technik liegt der &Igr;·! r f i &eegr; f 111 &eegr; g rl i e Aufgabe zugrunde, eine Litfaßsäule zu s c hnf fen &igr; b &rgr; i d c r die auf de &eegr; &iacgr;^; -&igr; u 1 cnkörp &ogr; r nil f g e br ar ti tr &eegr; flak a te odor dergleichen von innen d ii rc h I ent h t bar sind, wobei die flakatr leicht au swc c Iis &ngr; 1 hn r ·,', f> Ii a lter' w e r d &ngr; &eegr; sollen &igr;&igr;&ngr;&Iacgr; g e g r &eegr; ä ii iiv r &ngr;. &eegr; Z u g t i f f (',''Sf Ii ' &igr; / I .iii|;f"ii &igr;&Igr;&igr;&idiagr;'&Iacgr; ■; <■ i Ii s &pgr; I Irr).

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Zur Lösung dieser Aufgabe s c h 1 &eacgr;&iacgr; g t die Erfindung vor, daß zwischen Bodentei¹ und Abdeckhaube gebogene,fensterartige Schwenkflügel mit darin befestigten Scheiben UHi eine lotrechte Achse schwenkbar gehaltert sind, daß relativ innenliegend hinter jeweils einem Schwenkflügel ein durch den von diesem freilegbaren Fensterausschnitt radial um eine horizontale Achse ausschwer, kbarer, der Säulenform entsprechend gebogener, lichtdurchlässiger Plakatträger gehaltert ist.

Beispielsweise können zwischen Bodenteil und Abdeckhaube drei gebogene fensterartige Schwenkflügel mit darin befestigten Scheiben um eine lotrechte Achse schwenkbar gehaltert werden.

Jedes einzelne Schwenkflügelelenr-nt umfaßt damit einen Bogen &ngr; &eegr;&eegr; ca. 120°

Durch die Anordnung der Schwenkflügel, die in der eingeschwenkten Lage auch verschließbar sein können, ist ti &ngr; r h i Ii L e r dem Schwenkflügel angeordnete Plakattrager gegen unbefugten Zugriff geschützt, ebenso wi(> (I &pgr; s &pgr; &pgr; f (I c &pgr;&igr; !' 1 ak ;i I I r .&igr; ge &igr; a &eegr; &zgr; u &ogr; &igr; (I &eegr; r· &eegr; (I &ggr; I¹ I a k a t &ogr; (I '■ r rl &ggr; &Ggr; &ngr; I " &iacgr; ( Ii (Mi .

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Zum leichten Auswechseln der auf dem Plakatträger gehalterten Plakate kann der Plakatträger aus dem Fensterausschnitt nach radial außen heraus geschwenkt werden, sofern der Schwenkflügel in der Offenstellung angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Plakatträger und das darauf befindliche Plakat leicht zugäng-

_ lieh und auch beispielsweise leicht zu säubern. Des

weite ren &zgr;-st praktisch die gesamte Säulenumfangsfläche als Plakat^;i'äger nutzbar, da die der Säulenform entsprechend gebogenen lichtdurchlässigen Plakat träger eine nahezu abstandsfreie Anordnung von Plakaten ermöglichen.

Zur Verbesserung der Handhabung und der Stabilität ist vorgesehen, daß jeder Schwenkflügel zwei lotrechte Hohlprofile an seinen Längsrandkanten aufweist, deren eines die Schwenklager und deren anderes einen Riegelverschluß, insbesondere Treibriegelverschluß aufweist.

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Das in dem einen Hohlprofil angeordnete Schwenklager kann eine am Bodenteil und am Standfuß eingreifende Lagerstange sein, während der Riegelverschluß ein mittels eines Schlüssels betätigbarer Treibriegel Verschluß sein kann, wobei die Enden des Riegels in entsprechende Aufnahmen von Bodenteil und Abdeckhaube eingreifen. Durch horizontale Verstellung der Aufnahmen (Lagerzapfen) ist die Justierung der Schwenkflügel ermöglicht.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß in dem von den Plakatträgern radial umgebenen Raum eine elektrische Lichtquelle angeordnet ist.

Die Anordnung der Lichtquellen, beispielsweise Leuchtstoffröhren oder ähnlicher langgestreckter Lichtquellen ist äußerst günstig in dem von de:, Plakatträgern umgebenen Raum möglich, da dieser Raum bei ausgeschwenkten Pliikatträgern sehr gut zugänglich ist und zudem dieser Raum frei von Plakatträgern odeir anderen Halteelementen ist. Der &Lgr; b s I a &pgr; d i s t :· &eegr; &ogr; &rgr; t i m i e &igr; t , (i ;i ß der &Lgr; b s t. &eegr; »■ d &Iacgr; &ngr; r R <> h r c &tgr;&igr; um &igr; c &igr; c i &pgr; r, u (I r r rl r in &Lgr; I) s t ;&igr; &eegr; (I d &ngr; &igr; I' ii Ii &igr; c '■iim I' I .1 V ,&igr; ! I M(I(M r &eegr; &igr; .< pi j ( hi .

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I'm eine Pa r a 1 1 &ngr; e r se h wen k u &eegr; g der Plakat träger zu ermöglichen und eine ausreichende Stabilität zu erreichen, wird &ngr; >rgesehL a ge &eegr;, daß die oberen Spanns tar

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welches über ein Scharnier mit waagerechter Schwenkachs an je einem Schwenkbügel befestigt ist, dessen an leres, freies Ende an zwischen Boden und Haube der Litfaßsäule befestigten Rahmenteilen schwenkbar gehaltert ist.

B e s ■ ■' r.:: e r s bevorzugt ist dabei, daß das freie Ende dr-~ Schwenkbügels etwa mittie der Säulenlängserstreckur schwenkbar gehaltert ist.

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Zur Erleichterung der Ma &pgr; rl ha bung ist vorgesehen, daß zwischen Rahmen der Litfaßsäule und Schwenk büße! eine Druckfeder gchaltert ist, die in der Of fen lage des IM akattr igers stark und in der Schließ lage schwach vorgespannt ist.

Dabei ist bevorzugt, daß die Druckfeder als Gasdruckfeder ausgebildet ist, der Zylinder rahmenseitig und die Kolbenstange bügelseitig angelenkt ist.

Desweiteren ist von Vorteil, wenn die Druckfeder in Aai cirlii loSlaoc Hon P 1 aliaf f räcpr opopn Rahmenteile a &eegr; d r ü <; k t .

Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß am freien Ende des Schwenk i>" g ■-» 1 s ein Hebel angeordnet ist, an dessen freiem Ende das bügelseitige Feder?nde a&pgr; gelenkt ist, welcher Hebel den Schwenkbiigel in. dessen Längsrichtung und das rahmenseitige Drehlager des Schwenkbügels überragt.

Tr.j. &igr; rnf- i et 9 VM/HM

Zur Sicherung der beiden Endlagen ist bevorzugt , daß das das Bügel la;;er aufweisende Rahmenteil ein vertikales R &ogr; h t &rgr; r &ogr; f i 1 ist- an dessen relativ außen liegender Seite das Drehlager des Schwenkbügels und an dessen innenliegender Seite oberhalb und mit lotrechtem Abstand der Anlenkpunkt der Druck feder vorgesehen ist, wobei der am Hebel befindliche andere Anlenkpunkt der Druckfeder in uer Schließ lage etwa mit der außen liegenden Rohrprofilseite fluchtet,

Lage
in der Offenlage in eine/über das Lot vom oberen Anlenkpunkt hinweg nach relativ innii verscnwenkt mit- AhcTanrl &ngr; &eegr; &pgr; &Lgr; & r innpnlipopnrlpn ^p i f &rgr; Hoc Rnhrnrifi 1 Q

angeordnet ist.

C^sweiteren ist vorteilhaft, wenn die beiden Schwenkbügel eines Plaka11rag ers nahe des Scharniergelenkes durch eine Querstrebe versteift sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestallt und im folgenden näher beschrieben.

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Pig. 1 eine L i t f a ß s ;i u !. e i ti &Lgr; &eegr; s i c h t ;

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Fig. '3 die Ki nze !hei 1 in Seitenansicht.;

Fig. ' die \i i &pgr; /. &ngr; i 11 e i t von oben gesehrn ;

Fig. "■ ei. &eegr; Deteiil der Ki nze Ine it in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2;

Fig. 6 (iii !·&Iacgr; nzelheit &ngr; < > &eegr; Fig. 5 vergrößert

dargestellt in beiden Schwenk Stellungen;

Fig. 7 eine Ecke der Litfaßsäule gemäß Fig. 1 im Mittelschnitt gesehen.

Die Litfaßsäule besteht im wesentlichen aus einem als Stardfuß dienenden Bodenteil 1 und einer Abdeckhaube 2 als obere Begrenzung.

Zwischen dem Bodenteil 1 und der Abdeckhaube 2 sind gebogene, fensterartige Schwenkflügel mit darin befestigten Scheiben um eine l&ldquor;crechte Achse schwenkbar gehaltert.

Relativ innenliegend hinter jeweils einem Schwenkflügel 4 ist ein durch den &ngr;on diesem Schwenkflügel ^ freiiegbaren Fensterausschnitt radial um eine liu.xzonta Achse ausschwenkbarer, der Säulenform entsprechend gebogener, lichtdurchlässiger Plakatträger 5 gjhaltert.

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Jeder Schwenkflügel 4 weist mindestens zwei lotrechte Hohlprofile 6,7 an seinen lotrechten Längsrandkanten auf, deren eines (7) die Schwenklager, insbesondere eine Lagerstange, und deren anderes (6) einen Riegelverschluß, insbesondere einen Treibriegel Verschluß, aufweist, der mittels eines Schlüssels 8 betätigbar ist .

In dem von den Plakattrager &eegr; 5 radial umgebenen Innen raum der Litfaßsäule sind elektrische Lichtquellen in Form von Leuchtröhren oder dergleichen angeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Plaktträger 5 sind durch Acrylglasplalten 9 gebildet, deren Längsrandkanten von Metallprofilen IC eingefaßt sind, die nahe ihrem oberen und unteren K ti el c durch Spannstan-jcn 11 verbunden sind, Die Acrylglasplatten 9 s i &pgr; G mittels der S &rgr; a &eegr; &eegr; s I a &eegr; g e &eegr; 11 vorges&rgr;&eegr; &eegr; nt gewölbt gehalten, wobei deren Wölbung der Wölbung der Litfaßsäule enLspri rlit . Die '»be r er: S pa &eegr; &eegr; s t a &pgr; g e &eegr; pa -&igr; r e 11 haltern an ihren F.n<!en je ein Verbindungsstück 12, welches über ein Srtiiirnii'i 1 &Iacgr; mit w;i;ip,r r er h t nr Srliwrnkarhsr ?&igr; &eegr; je

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Im Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des Schwenkbügels 14 etwa mittig der Säulenlängserstreckung um eine horizontale Achse schwenkbar gehaltert. Zwischen dem Rahmen der Litfaßsäule und einem der Schwenkbügel eines Plakatträgers 5 ist eine Druckfeder 16 gehaltert, die in der Offenlage des Plakatträgers 5 gemäß Fig. stark vorgespannt ist, in der Schließlage beispielsweise gemäß Fig. 5 aber geringfügig nur vorgespannt ist. Die Druckfeder 16 ist als Gasdruckfeder ausgebildet, deren Zylinder rahmenseitig und deren Kolbenstange bügelseitig angelenkt ist. Die Druckfeder ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in der Schließlage den Plakatträger 5 gegen Rahmen teile der Litfaßsäule auf Anlage hält.

Am freien Ende des einen Schwenkbügels 14 eines Plakat-Irägers 5 ist ein Hebel 17 befestigt, an dessen Ende (J a s bügelseitige Feder ende nngelenkt ist, welcher Hebel 17 den Schwenkbügel 14 in dessen Längsrichtung überragt, ebenso wie das rahmensei ti ge Drehlager des Schwenkbügels 14.

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Das das Bügellager 18 aufweisende Rahmenteil ist ein vertikales Rohrprofil 19, an dessen relativ iußenllegender Seite das Drehlager 18 des Schwenkbügels 14 und an dessen innenliegender Seite oberhalb und mit lotrechtem Abstand der Anlenkpunkt 20 der Druckfeder vorgesehen ist. Der am Hebel 17 befindliche andere Anlenkpunkt 21 der Druckfeder 16 fluchtet ^!n der Schließlage etwa mit der außenliegenden Rohr-&iacgr; profilsei te des Rohrprofils 19, während er in der

f Offenlage in eine über das Lot vom oberen Anlenkpunkt

■ hinweg nach relativ innen verschwenkt mit Abstand

; von der innenliegenden Seite des Rohrprofils 19 angeordnet ist. Diese Kinerratik ist in Fig. 6 deutlich ersichtlich. Es wird hierdurch erreicht, daß in beiden F.xtremlagen des unteren Anlenkpunktes 21 eine stabile ^: Lage eingestellt ist, die jeweils seitlich unter

dem Lot des oberen Anlenkpunktes 20 versetzt angeordnet ist. Aus Versteifungsgründe&pgr; sind die beiden Schwenkbügel 14 eines Plakatträgers 5 noch durch eine Qii'Tsf rebe 22 versteift.

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Zum Auswechseln eines Plakates oder einer defekten Leuchte bzw. zum Reinigen der Scheiben der Litfaßsäule werden die Schwenkflügel 4 geöffnet, wie das in Fig. 1 links geneigt ist.

Anschließend kann der Plakatträger 5 ausgeschwenkt werden, wobei die Druckfeder 16 vermehrt vorgespannt wird, wie das aus den beiden Situationslagen in Fig. 6 ersichtlich ist. Dort ist die eingeschwenkte Lage in gestrichelten und die ausgeschwenkte Lage in durchgezogenen Linienzügen gezeigt. Die sich beim Ausschwenken des Plakatträgers 5 vorspannende Druckfeder 16 trägt teilweise das Gewicht des Plakattragers und verhindert·, so, daß die Bedienungsperson das gesamte Gewicht des Plakatträgers 5 halten und auf dem Boden stellen muß. Vorzugs&ngr;eise erfolgt eine Parallelaus Schwenkung des Pl &eegr; katträgers 5, so daß dieser in der Endlage die Position gemäß I'ig. 1 ei hall , wobei die untere Kante de^c. Plakntträgers 5 a i: f dem Fußboden abgestellt ist, auf welcli?m auch der B &ogr; d ·&idigr; &eegr; 1 der Litfaßsäule steht. Anschließend können «lie notwendigen Auswec lisl ungs- oder Re i ti i gu &eegr; &Kgr;&Rgr;&iacgr;&idiagr; r be i L e &eegr; durchgeführt w(- r (1 &ngr; ti .

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.! ehalten.

Anschließend kann der Schwenkflügel U wieder g e schlossen und d u ' c h Bestätigung des Schlüssels 8

verriegelt werden.

Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als <~- r f i &eegr; du ngswesen 11 ic h angesehen.

Claims (1)

1. Litfaßsäule mit einem als Standfuß dienenden Lodenteil und einer Abdeckhaube als obere Begrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenteil (1) und Abdeckhaube (2) gebogene, fensterartige Schwenkflügel (4) mit darin befestigten Scheiben (3) um eine lotrechte Achse schwenkbar gehaltert sind, daß relativ innenliegend hinter jeweils einem Schwenkflügel (4) ein durch den ion diesem freilegbaren Fensterausschnitt radial um eine horizontale Achse ausschwenkbarer, der Säulenform entsprechend gebogener, 1 ichtdurchläss iger F lakattrager &ngr;. 5 ) geh altert ist.

Il III

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2. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schwenkflügel (4) zwei lotrechte Hohlprofile &igr;, «&Iacgr;, 7) an seinen Längsrandkanten aufweist, deren eines die Schwenklager und d;ren anderes einen Riegelverschluß, insbesondere Treibriegel Verschluß aufweist.

3. Litfaßsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem von den Plakat träger &eegr; (,L) radial umgebenen Raum eine elektrische Lichtquelle angeordnet ist.

4. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bi ; 3, dadurch gekennzeichnet, d a V> die P1 a k a 11 r ä g e r ( 5 ) durch A c r y 1 g 1 a s &rgr; I &eegr; t &iacgr; e &eegr; (9) gebildet sind.

Vi;l mi' i &idiagr;'&idiagr; ' I i

^r) . L i 1. fa ßsiiu 1 P nach &rgr; i nein der Ansprüche 1 bis h, &Lgr; .-&igr; d H r c. h gekennzeichnet , <i a ß lediglich die La &eegr; g &rgr; r a &eegr; d kanten der F' 1 a k a t träger ( ^r> ) von Metallprofilen MO) cingefü ii t sind, die iahe ihrem oberen und unteren F. &eegr; de durch S &rgr; a &eegr; &eegr; s t a &pgr;g e &pgr; (11), insbesondere S &rgr; a &eegr; &eegr;st a&pgr;g e&igr; paare, verbunden sind, wobei insbesondere die Plakat träger C5 ) mittels der S &rgr; a &eegr; &eegr; s t a &eegr; g e n (11) vorgespannt gewölbt gehalten sind.

Li uriiiSäiiir &Ggr;&igr; &agr; C &Pgr; &egr; 1 &Ggr;&igr; S ~, GCT &Lgr; &Pgr; &Ggr;. &rgr; &Ggr; Ii C h f &iacgr; DlS &iacgr; , dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Spannstangenpaare (11) an ihren Enden je ein Verbindungsstück (12) haltern, welches über ein Scharnier (13) mit waagerechter Schwenkachse an je einem Schwenkbügel (14) befestigt ist, dessen anderes, freies Ende an zwischen Boden (1) und Haube (2) der Litfaßsäule befestigten Rahmenteiler. (z.B. 19) schwenkbar geh. altert ist.

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7. Litfaßsäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Kndp des Sr. hwenk biige 1 s (14) etwa m i 11 i g der SäulenlängseiStreckung schwenkbar gehaltcrt ist.

8. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Rahmen der Litfaßsäule und Schwenk büge] (14) eine Druckfeder (16) gehaltert ist, die in der Offenlage des Plakatträgers (5) c|-£»rL· ti nrj in Hör 5'^li^Äßl^^u9 Cr hyar h yni-Liocnrinn

ist.

9. Litfaßsäule nach Anspruch 3 dadurch g e k e &eegr; &eegr; zei c h &eegr; e t , daß die Druckfeder (Id) ais Gasdruckfeder ausgebildet ist, der Zylinder rahrr.<?nseitig und die Kolbenstange bügelseitig an gelenkt ist.

Tr;; I nir i or ')"> M/88

10. Litfaßsäule narli Anspruch 8 oder 9, dadurch

L gekennzeichnet, d r, " d i e D r u l k &iacgr; t ü e &igr;

(■; (16) in der Schließlage den Plakat, tr ägrr C ^c))

gegen Ra hmenteile andrückt.

11. Litfaßsäule nach Anspruch 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß am ireien Ende des Schwenkbügels (IA) ein Hebel (17) angeordnet ist, an dessen freiem Ende das bügelseitige Federende angelenkt ist, weld j Hebel (17) den Schwenkbügel (14) in dessen Längsrichtung und das rahmenseitige Drehlager (18) des Schwenkbügels(l^)überragt.

12. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das das Bügellager (18) aufweisende Rahraenteil ein vertikales Rohrprofil (19) ist, an dessen relativ außenliegender Seite das

j: I llH'ir- OS 7 &Lgr; /MM

Drehlager (15) des Sc h wen kbu ge 1. s (IA) und .in dessen i &eegr; nen 1 i ege ride r Seite oberhalb und mit. lotrechtem Abstand der Anlenkpunkt. (20) der Druckfeder (10) vorgesehen ist. wobei der am Hebel (17) b e &iacgr;. i &eegr; d 1 i. c h e andere AnI. enkp unkt (21; &bull;r Druckfeder (If)) i : > der Sc ti ließ lage etwa

m>t der außen liegenden Rohrprofilseite flu eiltet,

Lage in ler Offen!age in eine/über das Lot vom oberen Anlenkpunkt (20) hinweg nach relativ innen verschwenkt mit Abstand von He»· innenliegende n Seite des Rohrprofil.s (19) angeordnet ist.

13. Litfaßsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkbügel (14) eines Plakatträgers (5) nahe des Scharniergelenkes (13) durch eine Querstrebe (22) versLei ti sind.