DE8512278U1 - Container aus einem Tank und einem Gestell - Google Patents
Container aus einem Tank und einem GestellInfo
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- DE8512278U1 DE8512278U1 DE19858512278 DE8512278U DE8512278U1 DE 8512278 U1 DE8512278 U1 DE 8512278U1 DE 19858512278 DE19858512278 DE 19858512278 DE 8512278 U DE8512278 U DE 8512278U DE 8512278 U1 DE8512278 U1 DE 8512278U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D2588/00—Large container
- B65D2588/02—Large container rigid
- B65D2588/12—Large container rigid specially adapted for transport
- B65D2588/125—Intermediate bulk container [IBC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
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fr- m
Essen, den 22.4.1985
PZ 3385 Fö/bk
THYSSEN INDUSTRIE AG
Am Thyssenhaus 1
4300 Essen 1
Container aus einem Tank und einem Gestell
Die Erfindung betrifft einen Container aus einem Tank und einem Gestell
' aus Pfosten, einem unteren und einem oberen Rahmen, in dem der Tank
allseitig gelagert ist. Derartige Behälter dienen zum Transport von
Flüssigkeiten, wie z.B. Lacken, wobei der Tank aus Sicherheitsgründen ' möglichst spielfrei in dem ihn umgebenden, zum Stapeln und zum Schutz
dienenden Gestell gehaltert sein muß. Bei den bekannten Behältern werden unten am Behälter kurze Füße angeschweißt, mit denen sich der
Tank unten am Gestell abstützt und von oben ein Spannrahmen aufge-
ί schraubt, der den Tank nach anten drückt. Die bekannte Art der Halterung
j des Tanks im Rahmen ist montageunfreundlich und aufwendig. Das Anschweißen
der Füße am Tank ist aufwendig und belastet die Tankwand durch die über die Füße übertragenden Kippmomente. Das spielfreie
Montieren des Tanks im Rahmen ist wegen der Toleranzen und der Notwendigkeit, diese Toleranzen durch Verstellmöglichkeiten am Spannrahmen
und/oder durch Unterlagmittel auszugleichen, aufwendig und in der Wirkung unbefriedigend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die Aufgabe der Erfindung
darin gesehen, einen Container zu entwickeln, bei dem der Tank sicher und ohne starke Beanspruchung seiner Wandungen gehaltert ist und schnell
. und einfach zu montieren ist.
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Diese Aufgabe Wird bei einem Container der eingangs genannten Gattung *
dadurch gelöstj daß der Tank mit seine unteren Ecken schalenartig um«
schließenden» einen sich nach unten erstreckenden Schräubbolzen enthaltenden
Fußschalen verschweißt ist* daß die Pfosten als Winkelprofile
mit abgerundeten Ecken und je einem Flansch an den Winkel schenkein
ausgebildet sind, daß die unteren Rahmenecken mit Halteblechen mit Bohrungen im Abstand der Schraubbolzen des Tanks verbunden sind
und daß der Tank mit Distanzhaltern verschweißt ist, die als prismatische
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des inneren Kantenbereichs der Pfosten im wesentlichen übereinstimmt und die mit Spiel in den Pfostenzwischenraum passen. Die die Tankecken
schalenartig umfassenden Fußschalen leiten etwaige Kippmomente in einen größeren Bereich des Tanks ein, wobei diese Kippmomente dadurch besonders
klein sind, daß die Schraubbolzen, von denen sie herrühren könnten, nahe bei der Behälterwand liegen und der Krafteinleitungspunkt,
nämlich die Schweißnaht, weit vom Drehpunkt entfernt. Bei.besonders
hohen Beanspruchungen, wie etwa einem Sturz des Containers vom Transportwagen auf den oberen Rahmen oder auf die Seite können die Schraubbolzen
zusammen mit den Fußschalen Verformungsarbeit aufnehmen, wodurch der Fall des Tanks gebremst wird, ohne daß es zu seiner Beschädigung
oder gar Undichtwerden kommt.'Außerdem ermöglichen die Schraubbolzen eine einfache und sichere Montage durch Absenken des Tanks in das Gestell,
wobei sie mit den Bohrungen in den Halteblechen in den Ecken des unteren Rahmens schnäbeln. Die sich dem inneren Kantenbereich der
Pfosten dabei mit Spiel anlegenden Distanzhalter unterstützen dies. Bei fertigmontiertem Tank stützen sie durch die formschlüssige Anpassung
den Tank im oberhalb der Verschraubungen liegenden Bereich ab. Die Ausführung der Pfosten mit zusätzlichen Flanschen versteift die
Pfosten. Der Tank ist dadurch gegen Stöße von außen sicher geschützt. Die Steifigkeit der Pfosten, die die Gefahr eines Verbiegens verrringert,
bewirkt dabei, daß der Formschluß zwischen den Distanzhaltern und den Pfosten auch bei Beanspruchung erhalten bleibt.
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Im,einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet
sein*
Dadurch, daß die Fußschalen einen etwas kleineren Krümmungsradius aufweisen als die Tankecken, liegt die Kante der Fußschalen der Tankwand
sicher an und ist leicht mit ihr verschweißbar.
Eine sichere übertragung der Seitenkräfte bei geringer Belastung der
TäfikWäriu und der Pfosten uSl 67riSfii ΤΠϊ ϋΠΪ6Γ6Π BerElCri iillt cuefiSFi Wandflächen
und mit abgerundeten Kanten ausgebildeten Tank kann dadurch erreicht werden, daß die prismatischen Distanzhalter je einen den
ebenen Flächen des Tanks anliegenden Flansch, einen sich in Diagonalrichtung des Tanks zum Pfosten hin erstreckenden, innerhalb des
durch die Flansche des Pfostens bestimmten Abstand liegenden Bereich und einen sich parallel zu dem jeweiligen Pfostenwinkel schenkel erstreckenden
Bereich aufweisen.
Ein sicheres Gleiten beim Einführen des Tanks ohne die Gefahr eines
Verklemmens wird dadurch gefördert, daß der Krümmungsradius, mit dem
die parallel zu den Pfostenwänden liegenden Bereiche der Distanzhalter aneinandergrenzen, größer ist als der Krümmungsradius, mit dem
die Pfostenwände aneinandergrenzen.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert.
Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Container in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit "A" bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit "B-B" bezeichneten Schnitt in vergrößerter
Darstellung.
Der Container besteht aus einem Tank 1 und einem Gestell aus Pfosten 2,
einem unteren 3 und einem oberen Rahmen 4, indem der Tank 1 gehaltert
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ist. DIe1 unteren Ecken des Tanks 1 sind mit diese schalenartig umfassenden
Fußschalen 5 verschweißt. Diese nehmen einen sich nach unten erstreckenden Schraubbolzen 6 auf* Die Pfosten 2 sind als Winkelprofile
mit abgerundeten Ecken und je einem Flansch 7*8 an den Winkelschenkeln
ausgebildet. Mit den Ecken des unteren Rahmens 3 sind Haltebleche 9 mit Bohrungen 10 verbunden, die im Abstand der Schraubbolzen
des Tanks 1 angeordnet sind. Der Tank 1 ist mit als prismatische Blechabschnitte ausgebildeten Distanzhaltern 11 verschweißt, deren
QücrSChmttsföTfn Milt dem inneren KäfitefibSreich der Pfosten 2 "IiTi Wg«
sentlichen übereinstimmt und die mit Spiel in den Pfostenzwischenraum
passen. Die Fußschalen 5 haben einen etwas kleineren Krümmungsradius als die Tankecken. Im unteren Bereich hat der Tank 1 ebene
Wandflächen und abgerundete Kanten. Die prismatischen Distanzhalter 11 weisen je einen den ebenen Flächen des Tanks anliegenden Flansch
12,13, einen sich in Diagonalrichtung des Tanks 1 zum Pfosten hin erstreckenden, innerhalb des durch die Flansche 7,8 des Pfostens 2
bestimmten Abstandes liegenden Bereich 14,15 und einen sich parallel zu dem jeweiligen Pfostenwinkelschenkel erstreckenden Bereich 16,17
auf. Der Krümmungsradius des Kreises, mit dem die parallel zu den Pfostenwinkelschenkeln
liegenden Bereiche 16,17 der Distanzhalter 11 aneinander grenzen, ist größer als der Krümmungsradius des Kreises, mit
dem die Pfostenwinkel schenkel aneinander grenzen. Die Schraubbolzer·
sind mit Muttern 18 mit den Halteblechen 9 verschraubt.
Beim Einsetzen des Tanks 1 in das Gestell gleiten die Distanzhalter
durch die spezielle Gestaltung ohnr Verkantungs- und Klemmneigung in den Pfosten und ermöglichen das leichte Einführen der Schraubbolzen
6 in die Bohrungen 10 und das Verschrauben. Die im Grenzbeanspruchungsbereich notfalls Verformungsarbeit aufnehmende Verbindung des Fußpunktes
des Tanks mit den Fußschalen 5 sichert zusammen mit der Abstützung
durch die Distanzhalter 11 den Tank vor Beschädigung und damit sein Dichtbleiben.
Claims (4)
1. Container aus einem Tank (1) und einem Gestell aus Pfosten (2),
einem unteren (3) und einem oberen Rahmen (4), in dem der Tank
(1) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) mit seine unteren Ecken schaltenartig umfassenden,
einen sich nach unten erstreckenden Schraubbolzen (6) enthaltenden Fußschalen (5) verschweißt ist,
daß die Pfosten (27) als Winkelprofile mit abgerundeten Ecken und j«? einem Flansch (7,8) an den Winkelschenkeln ausgebildet sind,
daß mit den Ecken des unteren Rahmens (3) Haltebleche (9) mit Bohrungen (10) im Abstand der Schraubbolzen (6) des Tanks (1) verbunden
sind
und daß der Tank mit Distanzhaltern (11) verschweißt ist, die als
prismatische Blechabschnitte ausgebildet sind, deren Querschnittsform mit dem inneren Kantenbereich der Pfosten (2) im wesentlichen
übereinstimmt und die mit Spiel in den Pfostenzwischenraum passen.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschalen
(5) einen etwas kleineren Krümmungsradius aufweisen als die Tankecken.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem im unteren Bereich mit ebenen Wandflächen und abgerundeten Kanten ausgebildeten Tank (1) die prismatischen Distanzhalter (11)
je einen den ebenen Flächen des Tanks (1) anliegenden Flansch (12,
13), je einen sich in Diagonalrichtung des Tanks (1) zum Pfosten
(2) hin erstreckenden, innerhalb des durch die Flansche (7,8) des Pfostens (2) bestimmten Abstandes liegenden Bereich (14,15) und
je einen sich parallel zu dem jeweiligen Pfostenwinkelschenkel erstreckenden Bereich (16,17) aufweisen.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
des Kreises, mit dem die parallel zu den Pfostenwinkel schenkein liegenden Bereiche (16,17) der Distanzhalter (11) aneinandergrenzen,
größer ist als der Krümmungsradius des Kreises, mit dem
die Pfostenwinkelschenkel aneinandergrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512278 DE8512278U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Container aus einem Tank und einem Gestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512278 DE8512278U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Container aus einem Tank und einem Gestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512278U1 true DE8512278U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6780368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512278 Expired DE8512278U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Container aus einem Tank und einem Gestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512278U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325721A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-02 | EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. | Sammelbehälter |
DE9101853U1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-06-17 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld | Druckfester Palettentank |
-
1985
- 1985-04-25 DE DE19858512278 patent/DE8512278U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325721A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-02 | EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. | Sammelbehälter |
DE9101853U1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-06-17 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld | Druckfester Palettentank |
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