DE2800239C2 - Regal - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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- A47B57/56—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit mindestens einem vertikalen Ständer mit im Horizontalquerschnitt
einem Steg und mindestens einem Flansch und mit mindestens einem Kragarm mit einem Kragträger und einer
an dessen einem Ende vorgesehenen Klemmeinrichtung, die zwei den Flansch von beiden Seiten umfassende
und unter Verwendung einer Schraubeinrichtung auf den Flansch aufgepreßte Klemmarme aufweist und mit
den umgebogenen Enden der Arme den Flansch auf dessen von dem Kragträger abgewandten Seite umgreift.
Bei einem bekannten Regal dieser Gattung (DE-GM 81 497) sind die beiden Klemmarme der Klemmeinrichtung
einzeln an Träger angeschweißt. Diese Träger liegen auf den beiden Seiten einer Strebe oder eines
Kragträgers auf und sind mit diesem verschraubt. Die von der Schraubeinrichtung erzeugte Anpreßkraft
wirkt unmittelbar auf die beiden Träger und den zwischen diesen liegenden Kragträger. Auf die beiden
Klemmarme wirkt sie nur mittelbar ein. Sie reicht nicht aus, um die beiden Klemmarme unverschiebbar an den
vertikalen Ständer anzupressen. Bei einer hohen auf dem Kragträger aufliegenden Last werden die beiden
Klemmarme durchrutschen. Wie angedeutet, liegt dies daran, daß die Klemmeinrichtung die Klemmarme nicht
unmittelbar mit dem Ständer verklemmt, sondern nur über die Elastizität der Träger und der Klemmarme
selbst auf diese einwirkt Aus einer im Bergbau zu verwendenden Grubenabstützung (US-PS 1034 065) ist
noch bekannt in auf den Flanschen eines T-Profiles aufliegenden Klemmarmen Gewindebohrungen vorzusehen
und Schrauben in diese hineinzuschrauben. Diese Schrauben verbinden die Klemmarme kraftschlüssig
mit den Flanschen des T-Profiles. Damit lassen sich geringe
oder in Richtung der Schraubenachsen wirkende Lasten übertragen. Bekannt ist weiter eine regalartige
to Konstruktion (US-PS 24 47 228), bei der eine Art Rohrschelle
um einen vertikalen Ständer gelegt wird. Der Ständer hat im Querschnitt T-ProfiL Die beiden sich
überlappenden Enden der Rohrschelle werden durch eine Schraube zusammengehalten, die durch in ihnen
is vorgesehene und miteinander fluchtende Bohrungen durchgesteckt wird. Dabei verläuft die Längsachse dieser
Schraube durch den Schnittpunkt zwischen dem Steg und einem Flansch des T-Profiles des Ständers. Sie
liegt dort jedoch nicht an. Bekannt ist noch eine Aufhängung (US-PS 14 89 104) für Schienen mit Eisenbahnprofil,
auf denen die Räder von Wagen laufen. Mit ihrem Flansch liegen die Schienen in U-förmigen Bügeln. Dabei
liegen ihre Flansche mit deren Rändern an den Innenseiten der Schenkel dieser Bügel an. Zur unverrückbaren
Halterung der Schienen in dieser Lage sind in den einen Schenkel Gewindeschrauben eingeschraubt. Am
Übergang zwischen Steg und Flansch drücken sie auf die Schienen auf. Dadurch werden diese fest gegen den
anderen Schenkel gedrückt Kräfte, wie das Gewicht der auf den Schienen laufenden Wagen, werden durch
die Schrauben nicht übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß
sich die Kragarme mit weniger Teilen an den Ständern befestigen lassen und diese trotzdem hohe Lasten aufnehmen
können.
Die Lösung für diese Aufgabe besteht bei einem Regal der genannten Gattung nach der Erfindung darin,
daß die Klemmarme Teil einer Verbindungsplatte sind, die an dem Kragträger befestigt ist, und daß die
Schraubeinrichtung zum Festklemmen der Verbindungsplatte aus in dem Ende jedes Armes vorgesehenen,
auf den Schnittpunkt des Steges mit dem Flansch des Ständers gerichteten Gewindebohrungen und in
diese eingeschraubten Schrauben besteht.
Von dem eingangs erläuterten bekannten Regal der genannten Gattung unterscheidet sich die erfindungsgemäße
Lösung somit unter anderem dadurch, daß die Klemmarme Teil einer Verbindungsplatte sind und diese
an dem Kragträger befestigt ist Damit bilden diese Teile ein einziges Bauteil. Damit werden insbesondere
der Zusammenbau und das Aufstellen des Regales erleichtert. Wichtig ist weiter, daß die Schrauben der auch
bei dem bekannten Regal verwendeten Schraubeinrichtungen genau auf den Schnittpunkt des Steges mit dem
Flansch des Ständers gerichtet sind. Das heißt daß die Kräfte, die von den auf dem Kragträger befindlichen
Lasten ausgehen, genau an diesem Schnittpunkt in den Ständer eingeleitet werden. Damit werden weder der
Flansch noch der Steg des Ständers belastet und verhindert, daß sich der Flansch oder Steg verbiegen könnte.
Ein erfindungsgemäßes Regal kann damit auch hohe Lasten aufnehmen.
Bei der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Merkmale wird auf einen Ständer mit einem Steg und mit einem Flansch Bezug genommen. Unter dem Flansch wird dabei das Element verstanden, das sich an einem Ende des Steges nach dessen beiden Sei-
Bei der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Merkmale wird auf einen Ständer mit einem Steg und mit einem Flansch Bezug genommen. Unter dem Flansch wird dabei das Element verstanden, das sich an einem Ende des Steges nach dessen beiden Sei-
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ten erstreckt Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei einem Ständer mit einem Doppel-T-Profil anwenden.
Ein solcher Ständer weist dann zwei Flansche auf.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfmdungsgemäßen
Regales besteht in eines am Kragträger an dessen von der Verbindungsplatte abgelegenen Seite befestigten
und an dem Flansch des Ständers anliegenden Abstandsplatte. Mit der Länge dieser Abstandsplatte
oder ihrem Überstand über den Kragträger läßt sich einstellen, ob dieser horizontal und unter einem rechten
Winkel zu dem Ständer verläuft, oder ob er in der einen
oder anderen Richtung geneigt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch ein am Flansch befestigtes und diesen
teilweise überdeckendes Verstärkungsprofil. Mit diesem
Verstärkungsprofil werden der Querschnitt und damit die Tragfähigkeit des Ständers erhöht
ίη einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Oberseiten der Arme der Verbindungsplatte
und des Kragträgers gemeinsam in der gleichen Ebene liegen. Damit finden die auf dem Kragträger
aufliegenden Lasten auch noch an dessen Enden, an denen sie schon zum Teil auf der Verbindungsplatte
aufliegen, eine eben«; Auflagefläche. In einer weiteren
zweckmäßigen Ausgesiahang sind noch Ausrundungen
an der Schnittstelle zwischen dem Flansch und dem Steg des Ständers vorgesehen Damit werden Kerbspannungen
vermieden, die sonst vielleicht bei einem zu starken Anziehen der Schrauben entstehen könnten.
Es folgt die Beschreibung eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den
Zeichnungen ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Regals,
F i g. 2 eine Aufsicht auf einen Kragträger,
Fig.3 eine Aufsicht auf einen Kragträger mit der
Abstandsplatte,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Kragträgers,
Fig.4a ein Vertikalschnitt durch einen Kragträger
längs der Linie 4A-4A in F i g. 4 beim Blick in Pfeilrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines sich konisch verjüngenden Kragträgers,
F i g. 5A ein Vertikalschnitt längs der Linie 5A-5A in F i g. 5 beim blick in Pfeilrichtung,
F i g. 6 eine Aufsicht auf einen Kragträger, der einen vertikalen Ständer mit Η-Querschnitt und Verstärkungsprofil
umgreift, und
F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Kragträger, der einen
Ständer mit einem breiten Verstärkungsprofil umgreift.
Im einzelnen lassen die Zeichnungen erkennen, daß der Kragträger 15 eine starre, horizontal angeordnete
Verbindungsplatte 11 von vorzugsweise etwa 25 mm Stärke aufweist. Dieses Maß ist jedoch nicht kritisch. Es
hängt von dem von einem Kragträger 15 aufzunehmenden Gewicht ab. Bei Regalen, in denen leichte Güter
untergebracht werden, kann die Platte dünner gewählt werden. Die Verbindungsplatte 11 dient dazu, den Kragträger
15 an einem insgesamt vertikal stehenden Ständer 16 zu befestigen. Mit der Verbindungsplatte 11 baulich
zusammenhängend sind starre Arme 12 an ihrer Stirnseite vorgesehen.
Die Arme 12 laufen zusammen und umschließen eine längliche Ausnehmung, die sich zwischen den Armen 12
und dem Hauptteil der Verbindungsplatte 11 erstreckt. Nahe dem Ende jedes Armes 12 ist eine durchgehende
Gewindebohrung 13 angebracht. In jeder Gewindebohrung 13 befindet sich eine Schraube 14.
An der Hinterkante der Verbindungsplatte 11 ist, vorzugsweise
durch Schweißen, der Kragträger 15 befestigt Die durchgehenden Gewindebohrungen 13 sind in
die längliche Ausnehmung hinein zueinander gerichtet Die Längsachse der einen Gewindebohrung 13 ist insgesamt
auf die Längsachse der anderen Gewindebohrung
13 in der länglichen Ausnehmung gerichtet Die Abmessungen der länglichen Ausnehmung sind so gewählt daß
sie einen Ständer 16 teilweise aufzunehmen vermag. Der Ständer 16 besitzt einen Steg 17, der zwischen den
Enden der Arme 12 der Verbindungsplatte 11 verläuft An den Steg 17 angeformt ist ein Flansch 18, der insgesamt
senkrecht zum Ständer 16 verläuft und nach beiden Seiten über diesen hinausragt Der Flansch 18 paßt
in die längliche Ausnehmung und füllt sie im wesentlichen aus, während der Steg 17 von dem Flansch 18 weg
und von der Verbindungsplatte 11 nach außen und zwischen den Enden der Arme 12 verläuft Die Schrauben
14 greifen am Flansch 18 des Ständers 16 in der Nähe des Steges 17 an. Da die von den Armen 12 umfaßte
längliche Ausnehmung nur annähernd dem Flansch 18 entspricht kann der Kragträger 15 etwas unterschiedliche
Stellungen gegenüber dem Ständer 16 annehmen. Die Stellung des Kragträgers 15 wird durch eine Abstandsplatte
19 festgelegt Sie ist an der Unterseite des Kragträgers 15 angebracht und verläuft von ihm weg
nach außen in Richtung auf den Flansch 18. Man sieht, daß eine Abstandsplatte 19 von vorbestimmter Länge
den Träger 16 gegenüber dem Flansch 18 nach oben-außen ausrichtet Bei etwas kürzerer Abstandsplatte 19
kann der Kragträger 15 eine horizontale Lage einnehmen. Bei noch kürzerer Abstandsplatte 19 kann der
Kragträger 15 gegenüber dem Flansch 18 nach untenaußen verlaufen. In den meisten Fällen sollte die Länge
der Abstandsplatte 19 so gewählt werden, daß der Kragträger 15 zumindest horizontal gehalten wird oder
vorzugsweise von dem Flansch 18 aus nach oben-außen zeigt, so daß die auf dem Kragträger 15 abgelegten und
von ihm getragenen Gegenstände nicht herunterrutschen, sondern allenfalls in Richtung auf den Ständer 16
gleiten.
Um den Ständer 16 noch zu verstärken und ihm eine hohe Festigkeit zu verleihen, wird ein Verstärkungsprofil
20 an der Stirnseite des Flansches 18 angebracht. Dieses Verstärkungsprofil 20 kann auf der gesamten
Vertikalerstreckung des Flansches 18 befestigt und mit diesem verschweißt werden. Die Abmessungen der von
den Armen 12 umschlossenen länglichen Ausnehmung müssen so groß gewählt werden, daß sowohl der
Flansch 18 als auch das Verstärkungsprofil 20 in der Ausnehmung aufgenommen werden können.
Die Oberseite der Verbindungsplatte 11 und die Oberseite des Kragträgers 15 sollten vorzugsweise in
der gleichen Horizontalebene verlaufen, so daß das auf diesen gelegte Material nahe dem Flansch 18 auf der
Verbindungsplatte 11 lagern kann. Vorzugsweise wird der Kragträger 15 an die Rückseite der Verbindungsplatte
11 geschweißt. Beide Teile können aber auch miteinander
verschraubt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
Im Querschnitt kann der Ständer 16 die Form eines H oder die damit ungefähr vergleichbare Form eines T
erhalten. Der Kragträger 15 kann als dickes steifes Bauteil, vorzugsweise mit H-Querschnitt oder auch mit T-Que.-schnitt
ausgeführt sein. Der Kragträger 15 kann auch aus Flachmaterial 22 bestehen. Dieses wird so abgekantet,
daß es einen im Vertikalschnitt rechteckigen Raum zumindest teilweise umschließt. Der von dem
Flachinaterial umschlossene Raum kann von einem En-
OO 239
de des Kragträgers 15 zum anderen gleichförmig sein. Er kann sich aber auch von seinem inneren zum äußeren
Ende hin verjüngen (vgl. F i g. 5 und 5A).
Die Verbindungsplatte 11 weist angeformte starre Arme 12 auf, die ihr insgesamt die Form eines C geben.
Das die durchgehende Gewindebohrung 13 enthaltende Ende 21 jedes Armes 12 kann etwas schmaler gehalten
werden als der dem Hauptteil der Verbindungsplatte 11
näher liegende Teil des Armes 12 (vgl. F i g. 3, 6, 7). Da die Gewindebohrungen 13 damit in schmalen Abschnitten
des Endes 21 der Arme 12 liegen, können kurze Schrauben 14 eingeschraubt werden. Da die Gewindebohrungen
13 konvergieren, sind sie auf den Schnittpunkt des Flansches 18 des Ständers 16 mit dem Steg 17
des Ständers 16 gerichtet. Dieser Schnittpunkt wird als Fußausrundung des Ständers 16 bezeichnet. Die Anlage
der Schrauben 14 in der Nähe der Fußausrundung oder in der Fußausrundung selbst hat den Vorteil, daß die
Verbindungsplatte 11 an dem Ständer 16 im Bereich seiner höchsten Festigkeit gehalten wird. Damit ist eine
Anordnung geschaffen, durch die der Flansch 18 hohe Beständigkeit gegenüber einem Drehmoment durch Belastung
erhält und sich nicht verformt oder verzieht.
Oben wurde bereits die Abstandsplatte 19 erwähnt, die von dem Kragträger 15 ausgeht und dessen Stellung
gegenüber dem Ständer 16 reguliert. Die Abstandsplatte 19 kann aber auch an der Unterseits des Kragträgers
15 angebracht werden und diesen dort verstärken (vgl. Fig. 5).
Die an dem Flansch 18 des Ständers 16 in der Nähe des Steges 17 angreifenden Schrauben 14 werden infolge
der von ihnen an dem Ständer 16 ausgeübten Reibungskraft wirksam und können diesen an dem Angriffspunkt
sogar einkerben. Dadurch entsteht eine sehr sichere und feste Verbindung zwischen dem Kragträger
15 und dem Ständer 16.
Wenn der als vertikales Tragelement gewählte Ständer 16 im Horizontalschnitt H-förmig ist, können weitere
Verbindungsplatten U an dem gegenüberliegenden Flansch des Ständers 16 aufgehängt werden. Damit wird
ein Gegengewicht für Gegenstände gebildet, die auf der anderen Seite des Ständers 16 gelagert sind (vgl. F i g. 1).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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55
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Claims (5)
1. Regal mit mindestens einem vertikalen Ständer mit im Horizontalquerschnitt einem Steg und mindestens
einem Flansch und mit mindestens einem Kragarm mit einem Kragträger und einer an dessen
einem Ende vorgesehenen Klemmeinrichtung, die zwei den Flansch von beiden Seiten umfassende und
unter Verwendung einer Schraubeinrichtung auf den Flansch aufgepreßte Klemmarme aufweist und
mit den umgebogenen Enden der Arme den Flansch auf dessen von dem Kragträger abgewandten Seite
umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme Teil einer Verbindungsplatte (11)
sind, die an dem Kragträger (15) befestigt ist und daß die Schraubeinrichtung zum Festklemmen der
Verbindungsplattc aus in dem Ende (21) jedes Armes (12) vorgesehenen, auf den Schnittpunkt des Steges
(17) mit dem Flansch (18) des Ständers (16) gerichteten Gewindebohrungen (13) und in diese eingeschraubten
Schrauben (14) besteht
2. Regal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Kragträger (15) an dessen von der Verbindungsplatte
(11) abgelegenen Seite befestigte und an dem Flansch (18) des Ständers (16) anliegende Abstandsplatte
(19).
3. Regal nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein am Flansch (18) befestigtes und diesen
teilweise überdeckendes Verstärkungsprofil (20).
4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Oberseiten der Arme (12) der Verbindungsplatte
(11) und des Kragträgers (15) gemeinsam in der gleichen Ebene liegen.
5. Regal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausrundungen an der Schnittstelle zwischen dem
Flansch (18) und dem Steg (17).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERKENFELD, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5000 KOELN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 12/20 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: A47B 57/56 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |