DE2437645B2 - Trag- und halterahmen fuer geraete der elektrischen nachrichten- und messtechnik - Google Patents

Trag- und halterahmen fuer geraete der elektrischen nachrichten- und messtechnik

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DE2437645B2 DE19742437645 DE2437645A DE2437645B2 DE 2437645 B2 DE2437645 B2 DE 2437645B2 DE 19742437645 DE19742437645 DE 19742437645 DE 2437645 A DE2437645 A DE 2437645A DE 2437645 B2 DE2437645 B2 DE 2437645B2
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Otto 8031 Gilching; Zenkert Heinrich; Waliczek Walter; 8000 München; Hechenberger Alfred 8060 Dachau Oberberger
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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Description

Die Erfindung bezieht Sich auf einen Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten-Und Meßtechnik, in dessen Innenraum ein Gerät oder ein Stapel von Geraten befestigt ist und bei dein auf jede Außenecke des vorzugsweise aus Dreikantprofilen ausgebildeten Rahmens cm Lxkstück aufgesetzt ist. das eis gummigefedertes Element und gleichzeitig als Halteelement für die Aufeinanderstapelung mehrerer Tragrahmen ausgebildet ist.
Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik sind einerseits relativ empfindlich und andererseits Oft Stoßen beim Transport u.dgl. ausgesetzt. Man hat. um solche Stöße vom Innern des Gerätes fernzuhalten, einen Rahmen vorgesehen, in dem das eigentliche Gerät (iber Gummipuffer gehalten wird. Die Gummipuffer Kind dabei meist in den Rahmenecken angeordnet, und $o, daß sie in Richtung der Gehäusediagonalen wirksam lind. Ausführungsbeispiele hierfür finden sich in der DT-AS 12 64 553 und DT-OS 16 65 772. Bei diesen Stapelrahmen sind auf die Außenecken stoßdämpfende, pyramidenförmige Gummielemente aufgesetzt, die den Rahmen gegen Stöße schützen und/oder durch entsprechende Profilierung mit anderen darauf gestellten Rahmen stoßdämpfend verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltung des Rahmens samt stoßdämpfenden EIementen zu verbessern, und zwar hauptsächlich in der Richtung, unter weitgehender Verwendung gemeinsamer Teile mit einfachen Mitteln eine Anpassung des Rahmens an verschiedene Geräte oder Gerätestapel vornehmen zu können. ^5
Diese Aufgabe wird bei einem Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, in dessen Innenraum ein Gerät oder ein Stapel von Geräten befestigt ist und bei dem auf jed Außenecke des vorzugsweise aus Dreikantprofilei ausgebildeten Rahmens ein Eckstück aufgesetzt ist. da als gummigefedertes Element und gleichzeitig al Halteelement für die Aufeinanderstapelung mehrere Tragrahmen ausgebildet ist. gemäß der Erfinduni dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei rechteckför migen Teilrahmen besteht, die die waagerechten ode senkrechten Teile des Gesamtrahmens bilden und übe an den Ecken dieser Teilrahmen angeordnete, dei Höhen bzw. Breiten der Gehäuse der Geräte bzw. de Stapels angepaßte Pfosten zusammengehalten werden wofür in den Ecken der Teilrahmen verdeckt und ii Richtung der Pfosten verlaufende Verschraubungen in Innern der Pfosten vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dal durchgehende Schrauben innerhalb der Pfosten vorge sehen werden.
Insbesondere für längere Pfosten ist es zweckmäßig innerhalb der Pfostenenden Mutterstücke für du Schrauben fest zu verankern. Die Mutterstücke werder zweckmäßig in Gummi gelagert, vorzugsweise einvul kanisiert.
Durch die Schaffung von ganzen genormten Ober Unierteilen bzw. Seitenteilen der Rahmen lassen sich mittels der ohne weiteres in der Länge anpaßbarer Holme in der Höhe bzw. Breite veränderbare Rahmer schaffen, so daß die Lagerhalterung klein und die Anpassung wegen der Verschraubung der Eckstückc mit großen Toleranzen möglich wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figurer näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzip des gesamten Schwing rahmens. der aus einem Oberteil 1, einem Unterteil 2 und Verbindungstellen 3 besteht. Die Profile dieser Rohre sind vorzugsweise, wie später auch anhand anderer Zeichnungen näher ersichtlich ist, dreikantig ausgelegt, und zwar so, daß eine Kante jeweils außen liegt. Die Teilrahmen I und 2 können aus Einzelteilen zusammengeschweißt oder -geklebt sein oder auch aus einem Stück z. B. durch Druckguß bestehen. Die Teilslücke 3 können der erforderlichen Höhe des Rahmens angepaßt werden, so daß ohne großen Teileaufwand stets ein Schwingrahmen beliebiger Höhe zusammengestellt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer Ecke dieses Teilrahmens mit einem anschließenden vertikalen Verbindungsstück. Die Ecke selbst ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und mit einem Gummischwinglager 5 ausgerüstet, das in Richtung der Gehäusediagonalen zeigt und das eigentliche Gerät bzw Halteschienen für dieses Gerät trägt. Am Eckstück 4, zweckmäßig einem Gußteil, kann zur weiteren Stoßdämpfung eine Gunimiecke 6 aufgeschraubt werden, die einen Zapfen zur Verdrehsicherung hat und einen Ansatz für die Stapelung weiterer Rahmen aufeinander. Das senkrechte Bein dieser Ecke 4 ist mit einem Führungsbolzen 7 versehen, so daß das Profil des vertikalen Verbindungsstückes 3 sich darauf aufstecken läßt. Die Verklemmung zwischen beiden Stücken geschieht über eine Schraubverbindung mittels der Schraube 9 und einer im Vertikalstück 3 verankerten Mutter 8. Die Schraube 9 ragt mit ihrem Kopf 9a bis zum Ansatz der Gummikappe 6 durch und ist dort etwas versenkt gelagert, so daß sie nach ihrem Anzug von der Gummikappe 6 verdeckt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einige Möglichkeiten der Verbindung des Mutterteils im Vertikalholm. Beim
Ausfuhrungsbeispiel nach der Fig. 3 ist ein dem Innenprofil des Vertikalholms angepaßtes Muttersiuck 8 nach dem Einbringen mittels eingepreßter Sicken IO gesichert. Diese Ausführung hat übrigens einen Ansatz zur Zentrierung SI. wobei sich die umgekehrte Art der Zentrierung dann als Hülse im Eckte·! ähnlich der F i g. 2 befindet. Das Einlegeteil kann auch als Mutterplatte 28 ausgeführt sein, deren konisch angeschrägte Flachen 29 gegen die Sicken drucken, wenn die Schraube 9 angezogen wird.
Bei der F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der die Schraube 9 zunächst durch ein Gummiieil 12 hindurchführt und dann auf ein dem Rohnnnenprofil angepaßtes Muiterstück 13. Beim Anzug der Schraube 9 wird das Gumniistück nach allen möglichen Seiten gegen die Wandungen des Vertikalholms gepreßt und dadurch eine Befestigung erzielt.
Es sind noch weitere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, wie beispielsweise das Einlegen \on Keilen oder Einschrauben von Befestigungsschrauben 30 (F i g. 5) quer zur Richtung des Bolzens 9. Insbesondere bei kürzeren Venikalholmen kann es auch vorteilhaft sein, ganze Gewindestangen als Halbzeug vorzusehen (Fig. 6), die durch die beiden Eckelementc und den Vertikalhulm hindurchgeführi sind und durch die Eckbefestigungsmuttern 31 gegen diese Teile verspannbar sind.
Die F i g. 7 und 8 zeigen schließlich Gesamtdarstellungen des Rahmens, wobei die Geräte auch diesmal wieder der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. Da bei der Fig. 7 ein besonders hoher Rahmen vorhanden ist, werden zusätzliche Versteifungselemente 14 vorgesehen, die mittels Blechen 15 und 16 in erforderlicher Höhe mit den Venikalprofilen vor-
klemmt werden können. Das Ausführungsbeispiel zeig ferner einen Rahmen, d>r noch einen zusätzliche Innenrahmen, bestehend im wesentlichen aus de Elementen 18, 19 und 20 hat, wobei dieser gesamu Rahmen noch einmal schwingend über die Gummiele mente 21, 22 im Außenrahmen gehalten ist. Dk Gummielemente 21 dienen dabei wegen des große Gewichts der Gerate zur Unterstützung der Diagona federung mittels der Elemente 22. Wie an sich bekann können dann innerhalb dieses Ir.nenrahmens Gleitschi nen 17 vorgesehen werden, für den Einschub vo Einzelgeräten, die dann zu einem gesamten, noc innerhalb des äußeren Rahmens schwingfähigen Bloc zusammengefaßt werden können.
Es sind fernerhin bei dieser Rahmenform an de Ecken noch Verbindungsbieche 27 vorgesehen, mitte derer weitere Rahmen senkrecht übereinander gesü pelt und verschraubt werden können. Dies zeigt noc besser die F i g. 8. bei der eine solche Schraubverbin dung deutlicher zu sehen ist. Sie besteht aus einen oberen Blechwinkel 27. der genauso geformt ist wie be der Fig. 7 und einem Schlitz für die Schraube 23. Dit Schraube 23 ist in dem scharnicranig geformte Blechteil 25 des jeweils darunterliegenden Rahmen mittels des Bolzens 24 befestigt. Nach Anzug de Muttern 26 entsteht dann jeweils eine gut haftendi Vemindung.
Die beschriebene Verbindung ist in der Fig. nochmals als Einzelheit dargestellt.
Es ist so möglich, ein ganzes System von Schwingiah men auf einfache Weise zusammenzustellen (Fig. 10 die selbst wieder aus einer geringen Anzahl vo Einzelteilen zusammensetzbar ist, so daß die Lagerha terung klein und die Transportmöglichkeit gut is!.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Trag- und Halterahmen für Gerate der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, in dessen Innenraum ein Gerät oder ein Stapel von Geräten befestigt ist und bei dem auf jede Außenecke des vorzugsweise aus Dreikantprofilen ausgebildeten Rahmens ein Eckstück aufgesetzt ist, das als gummigefedertes Element und gleichzeitig "° als Halteelement für die Aufeinanderstapelung mehrerer Tragrahmen ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei rechteckförmigen Teilrahmen besteht, die die waagerechten oder senkrechten Teile des Gesamt- '5 rahmens bilden und über an den Ecken dieser Teilrahmen angeordnete, den Höhen bzw. Breiten der Gehäuse der Geräte bzw. des Stapels angepaßte Pfosten zusammengehallen werden, wofür in den Ecken der Teilrahmen verdeckt und in Richtung der Pfosten verlaufende Verschraubungen im Innern der Pfosten vorgesehen sind.
  2. 2. Trag- und Halterahmen nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß durchgehende Schrauben innerhalb der Pfosten vorgesehen sind. 2S
  3. 3. Trag- und Halterahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei den längeren Pfosten in den Pfosten Mutterstucke für die Schrauben fest verankert sind.
  4. 4. Trag- und Halterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterstücke in Gummi gelagert, vorzugsweise einvulkanisiert sind.
DE19742437645 1974-08-05 Trag- und Halterahmen für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik Expired DE2437645C3 (de)

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DE2437645A1 DE2437645A1 (de) 1976-02-26
DE2437645B2 true DE2437645B2 (de) 1976-07-29
DE2437645C3 DE2437645C3 (de) 1977-03-10

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DE2437645A1 (de) 1976-02-26

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