DE19814647B4 - Elektrischer Installationsgeräteträger - Google Patents

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Abstract

Installationsgeräteträger zur Aufnahme vorkonfektionierter herkömmlicher Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß als Installationsgeräteträger ein mehrgeteilt aufgebauter Hohlkörper dient, dessen Unterteil (2) mit gegenüber zu seiner Oberseite zurückgesetzten Befestigungsebenen (9) oder Befestigungsschenkel versehen ist, die zur Aufnahme und Haltung von Installationsgeräten dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationsgeräteträger mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der elektrischen Installationstechnik für den privaten und gewerblichen Anwendungsfall ist es bekannt, die elektrischen Installationsgeräte wie Steckdosen, Sensoren, Schalter außer in einer Unter- und Aufputzmontage zunehmend auch in Kunststoffkanälen zu montieren. Solche am Markt angebotenen Installationskanäle sind für die Montage von nur wenigen Installationsgeräten oft zu teuer und auch zu aufwendig zu montieren.
  • Dabei wird immer wieder die Aufgabe gestellt, auch bereits vorkonfektionierte Installationsgeräte problemlos installierbar zu machen. Im Gegensatz zu den bekannten Installationskanälen wird durch die vorliegende Erfindung eines kompakten Installationsträgers eine Möglichkeit geschaffen, bereits vorkonfektionierte Installationsgeräte wie Schalter und/oder Steckdosen oder dergleichen auch in geringer Stückzahl kompakt unterzubringen und dadurch einen Installationsträger zu erhalten, der vor Ort beliebig sowohl horizontal als auch vertikal installierbar ist, wobei durch die geteilten Abdeckteile jede beliebige Reihenfolge der Geräte im Träger möglich ist.
  • Durch die DE 44 36 147 C2 ist z. B. eine Geräteeinbaudose für Installationskanäle insbesondere für Wandinstallationskanäle mit einem zum Kanalinneren hin allseitig geschlossenen Schutzgehäuse bekannt geworden. Das aus elektrisch isolierendem Material bestehende, zum Einbau von Installationsgeräten vorgesehene Schutzgehäuse weist mindestens eine Einbauöffnung auf, die zur Einführung einer Anschlussleitung vorgesehen ist. Das Schutzgehäuse besitzt weiterhin ein Bodenteil, das aus mindestens einer abklappbaren Schale besteht, deren Seitenwände mindestens zum Teil die Seitenwände des Schutzgehäuses bilden.
  • Zudem ist aus der DE 41 20 939 A1 ein Leitungskanal und eine Apparatedose für ein Leitungskanalsystem bekannt geworden. Der Leitungskanal weist eine kastenförmige Kanalschiene mit einem Leitungsraum für Kabel und Leitungen und einen von einem Deckel bedeckten Montageschlitz in einer Vorderplatte der Kabelschiene auf. Die Kanten des Schlitzes bilden dabei Befestigungsleisten für die Apparatedosen. Um ein Gleiten der Apparatedosen in Längsrichtung der Befestigungsleisten zu verhindern, weist wenigstens die eine Befestigungsleiste des Montageschlitzes der Kanalschiene in gegenseitigen Abständen gelegene Verriegelungsmittel auf, die in ein Anschlagmittel der Apparatedose eingreifen, um die Apparatedose ungleitbar an der Befestigungsleiste zu verriegeln.
  • Außerdem ist durch die DE 196 10 347 C1 ein Kabelkanalsystem für Büroeinrichtungen, insbesondere für EDV-Arbeitsplätze oder dergleichen bekannt geworden. Dieses Kabelkanalsystem weist senkrechte und waagerechte Kabelkanäle auf, die miteinander verbunden sind und aus stranggepressten Leichtmetallprofilen bestehen. Die waagerechten Kabelkanäle bestehen aus mehreren scharnierartig miteinander verbundenen stranggepressten Wandteilen. Diese weisen innen T-Nuten zum Befestigen von Steckerleisten oder dergleichen und außen einer Arbeitsplatte zugewandt, L-förmige Führungsleisten zum Einschieben von Befestigungsstücken auf. Der senkrechte Kabelkanal wird mit Haltestücken, die ebenfalls in Führungsleisten sitzen mit einer Säule verharkt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung sowie weitere Einzelheiten sind in den Zeichnungsfiguren näher veranschaulicht. Es zeigt:
  • 1: perspektivisch einen Hohlkörper als Installationsgeräteträger gemäß der Erfindung in geschlossener Ausführung beispielhaft mit einer Schutzkontaktsteckdose und einem Schalter;
  • 2: perspektivisch den erfindungsgemäßen Installationsträger nach 1 mit abgenommenen Abdeckteilen und vorkonfektionierten Installationsgeräten z. B. in Form einer Schutzkontaktsteckdose und einem Schalter;
  • 3: perspektivisch den erfindungsgemäßen Installationsgeräteträger in Form eines nach unten geöffneten U-Elementes mit abgenommenen Abdeckteilen, z. B. in Form von Tastsensoren.
  • In 1 ist ein Hohlkörper als Installationsträger als mehrgeteilt aufgebauter Hohlkörper perspektivisch dargestellt. Sein Unterteil 2 ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet. Mit 3 sind die Seitenwände und mit 4 sind die Platten bezeichnet, die den Hohlkörper stirnseitig verschließen. Die Schutzkontaktsteckdose 5 und der Schalter 6 sind mit einem Kabel 7 vorkonfektioniert in diesem installiert. Die Abdeckteile 8 sind entsprechend dem Rastermaß der herkömmlichen Installationsgeräte ausgeführt.
  • 2 zeigt den Installationsgeräteträger in geöffnetem Zustand. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das U-förmige Unterteil 2 innen an den Seitenwänden 3 und mit gegenüber zur Oberseite zurückgesetzten Befestigungsebenen 9 versehen ist, auf die die Tragrahmen 10 der Installationsgeräte 5 und 6 aufgelegt und an Befestigungsstellen 11 fixiert und gehalten werden können. Die Befestigungsstellen 11 an den Befestigungsebenen 9 sind im Rastermaß der herkömmlichen Installationsgeräte ausgeführt. Die mit einem Kabel 7 vorkonfektionierten Installationsgeräte 5 und 6 in der gezeigten Darstellung sind nur beispielhaft; sie können innerhalb des Trägers beliebig eingesetzt werden, wobei hierzu die aufsteckbaren Abdeckteile 8 lediglich entfernt werden müssen. Die mit den Platten 4 verschließbaren Stirnseiten sind mit Federelementen 12 versehen.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß im Unterschied zur Ausführung nach 2 das Unterteil 2 des Installationsgeräteträgers als ein nach unten geöffnetes U-Element ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung sind die Befestigungsebenen 9 zwar auch unterhalb der oberen Abschlußkanten des Unterteils 2 zurückgesetzt angeordnet, sie sind jedoch umlaufend ausgebildet, so daß Durchbrüche 13 für die Aufnahme von Installationsgeräten, z. B. Tastsensoren (14) gebildet werden.
  • 1
    Hohlkörper
    2
    Unterteil von 1
    3
    Seitenwände von 2
    4
    Platten
    5
    Steckdose
    6
    Schalter
    7
    Kabel
    8
    Abdeckteil
    9
    Befestigungsebenen von 3
    10
    Tragrahmen
    11
    Befestigungsstellen
    12
    Befestigungselemente von 4
    13
    Durchbrüche von 2
    14
    Tastsensoren

Claims (9)

  1. Installationsgeräteträger zur Aufnahme vorkonfektionierter herkömmlicher Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß als Installationsgeräteträger ein mehrgeteilt aufgebauter Hohlkörper dient, dessen Unterteil (2) mit gegenüber zu seiner Oberseite zurückgesetzten Befestigungsebenen (9) oder Befestigungsschenkel versehen ist, die zur Aufnahme und Haltung von Installationsgeräten dienen.
  2. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) des Hohlkörpers U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenwände (3) in ihrer Längsausdehnung gegenüber ihren oberen Abschlußkanten zurückgesetzte Befestigungsebenen (9) aufweisen, die zur Aufnahme und Halterung der Tragrahmen (10) von Installationsgeräten dienen.
  3. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) des Hohlkörpers in Form eines nach unten geöffneten U-Elementes ausgebildet ist, und daß die Befestigungsebenen (9) dieses Trägers gegenüber zu den oberen Abschlußkanten als zurückgesetzte Durchbrüche (13) ausgebildet sind.
  4. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Installationsgeräteträgers aus einzelnen auf das Unterteil (2) aufsteckbaren Abdeckteilen (8) besteht, deren Abmaße dem Rastermaß von herkömmlichen Installationsgeräten entsprechen.
  5. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Installationsgeräteträgers mit Platten (4) verschließbar sind, die hierzu mit Befestigungselementen (12) versehen sind.
  6. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsebenen (9) des Installationsgeräteträgers mit Befestigungsstellen (11) versehen sind, woran die Tragrahmen (10) der Installationsgeräte (5, 6, 14) fixiert und gehalten werden.
  7. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (11) für die Installationsgeräte (5, 6, 14) im Rastermaß der herkömmlichen Installationsgeräte ausgeführt sind.
  8. Installationsgeräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsgeräte (5, 6, 14) mit einem oder mehreren Kabel (7) vorkonfektioniert sind.
  9. Installationsgeräteträger nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationsgeräteträger zusätzlich zu Installationsgeräten und Geräten der Gebäudesystemtechnik wie Schalter, Steckdosen, Nachrichtentechnik-Geräten auch mit Installationsmaterial wie Sicherungen und Verteileinrichtungen ausgerüstet werden kann.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120939A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-09 Nokia Alumiini Oy Leitungskanal und apparatedose fuer ein leitungskanalsystem
DE4436147C2 (de) * 1994-10-11 1996-09-05 Ackermann Albert Gmbh Co Geräteeinbaudose für Installationskanäle
DE19610347C1 (de) * 1996-03-18 1997-04-03 Lampertz Fab Org Kabelkanalsystem für Büroeinrichtungen, insbesondere für EDV-Arbeitsplätze o. dgl.

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