DE102008048863B3 - Schutzisolierungselement bzw. modular aufgebaute Schutzisolierung für einen Elektroschrank - Google Patents

Schutzisolierungselement bzw. modular aufgebaute Schutzisolierung für einen Elektroschrank Download PDF

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    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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Abstract

Schutzisolierungselement (1) für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, wobei das Schutzisolierungselement (1) aus einem nichtleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist, wobei das Schutzisolierungselement (1) einen Grundkörper (2) und wenigstens eine an dem Grundkörper (2) angeordnete Steckverbindung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (3) eine Vertiefung (4) zur formschlüssigen Aufnahme einer Steckverbindung (3a) zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes (1a) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzisolierungselement für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, wobei das Schutzisolierungselement aus einem nichtleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine modular aufgebaute Schutzisolierung für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank.
  • Schutzisolierungen für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, dienen dazu, dass keine elektrische Spannung am Boden-, Seiten- oder Dachbereich des Elektroschrankes nach außen treten. D. h., derartige Schutzisolierungen dienen zum Schutz der Umgebung von Elektroschränken, insbesondere von Personen. Bekannte Schutzisolierungen sind als ein Kunststoffspritzgußteil in der jeweiligen Breite eines Elektroschrankes ausgebildet. Typische Schrankbreiten liegen zwischen 250–1250 mm. Die Spritzgußteile weisen integrierte Aufnahmen für senkrecht angeordnete Tragholme auf. Allerdings dürfen keine leitenden Teile durch die Schutzisolierung hindurchgeführt werden. Der Aufwand für die Herstellung eines derart speziellen Kunststoffspritzgußteils ist hoch, da hohe Werkzeugkosten anfallen. Ferner sind gestanzte Isolierplatten bekannt, die unterhalb von gefräßten Tragklötzen angeordnet werden. Auch diese werden für jede bestimmte Schankbreite einzeln angefertigt, was einen hohen und kostenintensiven Herstellungsaufwand bedeutet. Ein Nachteil der bekannten Schutzisolierungen ist, dass diese jeweils auf eine bestimmte Schrankbreite bzw. Schranktiefe beschränkt sind, d. h. nur für eine spezielle Elektroschrankgröße genutzt werden können. Derartige Schutzisolierungen werden genau auf die Breite des jeweiligen Elektroschrankes angepasst und sind daher auch nur für diese Elektroschränke nutzbar. In kleineren oder größeren Elektroschränken sind diese Schutzisolierungen dann nicht einsetzbar. Hier müssen entsprechend passende Schutzisolierungen hergestellt werden. Die Herstellung der vielen verschiedenen Größen der Schutzisolierungen ist aufwendig und teuer, da für jede Schrankbreite und -tiefe ein eigenes Werkzeug erstellt werden muss.
  • Aus der DE 199 59 185 A1 ist eine Kabeldurchführung bekannt. Diese ist zwei oder mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile der Kabeldurchführung über Steckverbindungen miteinander verbunden werden. Um eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Teilen herzustellen sind Schraubverbindungen vorgesehen.
  • Aus der DE 20 2004 021 084 U1 ist eine Kabeldurchführungsanordnung bekannt, die zur abgedichteten Durchführung wenigstens eines Kabels durch eine Wandung eines Schaltschrankes dient. Die Kabeldurchführungsanordnung ist in die Wandung eines Gehäuses, beispielsweise eines Schaltschrankes, einsetzbar.
  • Die DE 10 2005 056 214 B3 offenbart eine Vorrichtung zum Führen von Kabeln und Leitungen durch Wände, mit einer Halterung mit der zwei oder mehrere Kabelhalter verbunden sind, wobei die Halterung eine Durchführungsöffnung rahmenartig umgibt und wobei die Kabelhalter im Bereich dieser Durchtrittsöffnungen angeordnet sind.
  • Ferner ist auch aus der DE 42 07 281 C1 eine Kabeleinführung für einen Schaltschrank mit einer offenen Bodenseite bekannt. Die Bodenseite ist von Rahmenschenkeln eines Rahmengestells umschlossen. Die Kabeleinführung dient der Abdichtung der offenen Bodenseite und der abgedichteten Durchführung von Kabeln unterschiedlicher Größe in oder aus dem Schaltschrank. Dabei ist es möglich, dass mehrere Kabeleinführungen nebeneinander die Bodenseite des Schaltschrankes abdecken. Zusätzlich können einfache Bodenbleche vorgesehen sein, die den Boden des Schaltschrankes abdecken. Die Kabeleinführungen bzw. die Bodenbleche werden an den Rahmenschenkeln des Schalt schrankes verschraubt, um diese dort sicher zu fixieren. Die Kabeleinführungen bzw. die Bodenbleche weisen Aussparungen auf, durch die Kabeltüllen einsteckbar sind. Durch die Kabeltüllen können entsprechende Kabel durchgeführt werden, die abgedichtet in diesen einliegen. Sowohl die Aussparungen, als auch die Kabeltüllen können unterschiedlich groß ausgebildet sein, um verschiedenartige Kabel in oder aus einem Schaltschrank zu leiten.
  • Aus der DE 197 11 980 A1 ist ein stationäres Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen, insbesondere Kabelverzweigungseinrichtungen, bekannt. Die Wandelemente des Gehäuses sind aus Kunststoff ausgebildet und formschlüssig zusammensetzbar, wobei ein formstabiles Gestell als Träger für die elektrischen Einrichtungen dient und von den Kunststoffwandelementen so umschlossen sind, dass sich auf den Seitenwänden und dem Gehäusedach Fügestellen ergeben.
  • Die DE 41 08 140 A1 offenbart einen Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank. Dieser Baugruppenträger dient der Vereinfachung bei Zusammenbau eines Schaltschrankes. Durch den Baugruppenträger wird eine Unter-Einheit geschaffen, die vor dem Einbau in einem Schaltschrank komplett bestückbar und verdrahtbar ist. Diese übersichtliche Einheit kann von einer gering qualifizierten Person aufgebaut, verdrahtet und geprüft werden und anschließend in einen Schaltschrank eingebaut werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, kostengünstige und flexibel einsetzbare Schutzisolierung für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, zu schaffen. Insbesondere soll die Schutzisolierung für verschiedene Schrankgrößen einsetzbar sein.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Schutzisolierungselement mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie durch eine modular aufgebaute Schutzisolierung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 11 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schutzisolierungselement beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen modular aufgebauten Schutzisolierung, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Schutzisolierungselement für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, wobei das Schutzisolierungselement aus einem nichtleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist und wobei das Schutzisolierungselement einen Grundkörper und wenigstens eine an dem Grundkörper angeordnete Steckverbindung aufweist, wobei die wenigstens eine Steckverbindung eine Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme einer Steckverbindung zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes aufweist, gelöst.
  • Bei dem Schutzisolierungselement ist bevorzugt, dass die wenigstens eine Steckverbindung eine Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme einer Steckverbindung zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes aufweist. Die Steckverbindung ist, wie bereits zuvor erwähnt, zur Aufnahme einer weiteren Steckverbindung ausgebildet. Dies wird insbesondere dadurch realisiert, dass die Steckverbindung eine Vertiefung aufweist. Die Vertiefung kann auch als Nut, Aufnahme oder Mulde bezeichnet werden. In die Vertiefung wird eine Steckverbindung eines anderen Schutzisolierungselementes formschlüssig eingesteckt. Nach dem Einstecken der Steckverbindung des einen Schutzisolierungselementes in eine Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes sind diese plan zueinander angeordnet. Sämtliche zusammengesteckten Schutzisolierungselemente weisen in der zusammengesteckten Form eine ebene Oberfläche auf, so dass der Eindruck entsteht, es handelt sich um eine einzige Schutzisolierung.
  • Kern der Erfindung ist, dass das Schutzisolierungselement wenigstens eine Steckverbindung aufweist. Durch diese Steckverbindung kann das Schutzisolierungselement an ein weiteres, insbesondere gleich ausgebildetes, Schutzisolierungselement befestigt werden. Diese bilden dann zusammen die Schutzisolierung eines Elektroschrankes, insbesondere eines Schaltschrankes. D. h., die wenigstens eine Steckverbindung an dem Schutzisolierungselement ermöglicht das Zusammenfügen mehrerer Schutzisolierungselemente zu einer größer flächigen Schutzisolierung. So kann eine Schutzisolierung für den Boden eines Elektroschrankes aus mehreren zusammengesteckten Schutzisolierungselementen bestehen. Diese werden über die Steckverbindungen zusammengefügt.
  • Ein Schutzisolierungselement ist aus einem nichtleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet. Dabei ist sowohl der Grundkörper, als auch die wenigstens eine Steckverbindung des Schutzisolierungselementes aus dem nichtleitenden Material ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass als nichtleitendes Material Gummi, Polycarbonat, Plexiglas oder ein Keramikwerkstoff eingesetzt wird.
  • Die Steckverbindung zur formschlüssigen Aufnahme einer weiteren Steckverbindung ist an dem Grundkörper des Schutzisolierungselementes angeordnet. Vorteilhafterweise ist die wenigstens eine Steckverbindung an dem Randbereich des Grundkörpers des Schutzisolierungselementes vorgesehen. Die Steckverbindung ist dabei derart ausgebildet, dass diese eine andere Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes formschlüssig aufnehmen oder formschlüssig in eine andere Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes eingesteckt werden kann.
  • Die wenigstens eine Steckverbindung kann an dem Grundkörper stoff- und/oder kraftschlüssig befestigt sein. Bevorzugt ist jedoch ein Schutzisolierungselement, bei dem die wenigstens eine Steckverbindung einstückig mit dem Grundkörper des Schutzisolierungselementes ausgebildet ist. Dadurch weisen der Grundkörper und die wenigstens eine Steckverbindung die gleichen isolierenden Eigenschaften auf. Die Herstellung eines einstückig ausgebildeten Schutzisolierungselementes ist zudem kostengünstiger, als das nachträgliche Fixieren einer Steckverbindung an dem Grundkörper. Dabei ist die wenigstens eine Steckverbindung derart an dem Grundkörper angeordnet, dass die Verbindung zwischen der wenigstens einen Steckverbindung und dem Grundkörper ein Einführen der wenigstens einen Steckverbindung in zumindest eine Steckverbindung eines anderen Schutzisolierungselementes nicht behindert wird.
  • Das Schutzisolierungselement kann als Spritzgußteil ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch ein Schutzisolierungselement, das aus einer tiefgezogenen, formstabilen Kunststofffolie ausgebildet ist. Ein derartiges Schutzisolierungselement kann kostengünstig hergestellt werden, da nur einmal eine entsprechende Tiefziehvorrichtung bzw. ein entsprechendes Tiefziehwerkzeug benötigt wird. Daher sind auch die Werkzeugkosten für ein derartig ausgebildetes Schutzisolierungselement geringer, als bei einer Gussform. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Lagerfähigkeit eines derartigen Schutzisolierungselementes. Da nur eine einzige Form des Schutzisolierungselementes erforderlich ist, um durch Kombination dieser miteinander eine Schutzisolierung herzustellen, können die Schutzisolierungselemente einfach ineinander gestapelt werden.
  • Insbesondere bevorzugt ist ein Schutzisolierungselement, bei dem der Grundkörper des Schutzisolierungselementes eine rechteckige Form aufweist. Das Zusammenfügen von rechteckig ausgebildeten Schutzisolierungselementen ist einfacher, als bei Schutzisolierungselementen deren Grundkörper eine andere Form aufweisen. Prinzipiell kann der Grundkörper eines Schutzisolierungselementes jede andere Form, beispielsweise eine dreieckförmige oder eine vieleckige Gestalt, aufweisen. Die Steckverbindung verläuft bevorzugt entlang einer Seite des Grundkörpers. Hierdurch wird verhindert, dass zwischen zwei Schutzisolierungselementen ein Spalt entsteht.
  • Der Querschnitt der Vertiefung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Zu dem Boden der Vertiefung nimmt der Durchmesser der Vertiefung jedoch ab. D. h., die Vertiefung weist einen zum Boden der Vertiefung verjüngenden Verlauf auf. Bevorzugt ist dabei ein Schutzisolierungselement, bei dem die Vertiefung einen gewölbten, insbesondere halbkreisförmigen, oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Durch diese Querschnittsformen ist die Steckverbindung zur Aufnahme einer korrespondieren Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes geeignet. Die Steckverbindung selbst weist vorteilhafterweise eine ringssegmentförmige Querschnittsform, eine V-förmige Querschnittsform oder eine U-förmige Querschnittsform, mit einen Bodenelement und zwei ausgehend von dem Bodenelement auseinanderspreizenden Schenkelelementen, auf. Es sind aber auch andere Querschnittsformen der Steckverbindung und der Vertiefung möglich.
  • Ferner ist ein Schutzisolierungselement bevorzugt, bei dem an der Vertiefung der Steckverbindung wenigstens ein Rastelement oder eine Rastaufnahme zur kraftschlüssigen Befestigung einer Steckverbindung zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes vorgesehen ist. Bei einem derart ausgebildeten Schutzisolierungselement bleibt ein hinzugefügtes weiteres Schutzisolierungselement fest mit dem ersten Schutzisolierungselement verbunden. Nur unter Aufwendungen einer Kraft kann diese Verbindung wieder gelöst werden. Dabei kann an der Vertiefung der Steckverbindung, insbesondere an der Wandung der Vertiefung, ein Rastelement oder eine Rastaufnahme vorgesehen sein. Ist ein Rastelement vorgesehen, so wird dieses an einer entsprechenden Rastaufnahme an der Außenseite einer Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes befestigt. Ist an der Vertiefung eine Rastaufnahme vorgesehen, kann diese ein an der Außenseite einer Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes vorgesehenes Rastelement aufnehmen.
  • Entsprechend bevorzugt ist ein Schutzisolierungselement, bei dem an der Außenseite der Steckverbindung wenigstens ein Rastelement oder eine Rastaufnahme zur kraftschlüssigen Befestigung der Steckverbindung an einer Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes vorgesehen ist. Vorteilhafterweise weist eine Steckverbindung eines Schutzisolierungselementes sowohl an der Vertiefung wenigstens ein Rastelement oder wenigstens eine Rastaufnahme, als auch an der Außenseite der Steckverbindung wenigstens ein Rastelement oder wenigstens eine Rastaufnahme auf. Hierdurch kann das Schutzisolierungselement einerseits eine Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes aufnehmen, andererseits kann das Schutzisolierungselement über seine wenigstens eine Steckverbindung in eine Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes eingefügt werden.
  • Ferner ist ein Schutzisolierungselement bevorzugt, bei dem zwei oder mehr Steckverbindungen an zwei aneinandergrenzenden Seiten oder an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers des Schutzisolierungselementes angeordnet sind. Hierdurch können mehrere Schutzisolierungselemente in Reihe aneinander befestigt werden. Dabei werden die Schutzisolierungselemente kaskadenförmig ineinander gefügt. Sind Steckverbindungen an zwei aneinandergrenzenden Seiten eines Grundkörpers angeordnet, so kann ein weiteres Schutzisolierungselement geneigt zu dem ersten Schutzisolierungselement angeordnet werden. Dies ermöglicht, dass die Schutzisolierungselemente auch im mehreren Reihen nebeneinander, miteinander befestigt werden können.
  • Die Vertiefungen der Steckverbindungen der Schutzisolierungselemente sind derart ausgebildet, dass sie zur Aufnahme einer Metall-Tiefentraverse geeignet sind. Diese ist dabei von der Vertiefung umschlossen, so dass eine Spannungsweiterleitung nicht möglich ist. Die Metall-Tiefentraversen können an den Rastelement beziehungsweise den Rastaufnahme der Vertiefungen der Steckverbindungen kraftschlüssig befestigt werden. Bevor zugt ist ferner, wenn die Metall-Tiefentraversen formschlüssig in den Vertiefungen der Steckverbindungen einliegen können. Die Metall-Tiefentraversen werden bevorzugte mittels Isolierungsklötzen an dem Gehäuse des Elektroschrankes, insbesondere des Schaltschrankes, befestigt.
  • Eine besondere Variante des Schutzisolierungselementes sieht vor, dass die wenigstens eine Steckverbindung abgewinkelt, insbesondere um 90° abgewinkelt, zu dem Grundkörper des Schutzisolierungselementes angeordnet ist. Hierdurch kann ein weiteres Schutzisolierungselement geneigt zu dem ersten Schutzisolierungselement an diesem angeordnet werden. Dies ist insbesondere im Übergangsbereich zwischen zwei Schrankseiten eines Elektroschrankes von Vorteil. So kann beispielsweise im Übergangsbereich zwischen dem Bodenbereich eines Elektroschrankes und einem senkrecht dazu angeordneten Seitenbereich ein derartiges Schutzisolierungselement eingesetzt werden. Das weitere Schutzisolierungselement verläuft dann senkrecht zu dem im Bodenbereich angeordneten Schutzisolierungselement, wobei diese über die Steckverbindungen aneinander befestigt sind.
  • Eine andere derartige Variante des Schutzisolierungselementes sieht vor, dass an der Außenseite einer Steckverbindung abgewinkelt eine weitere Steckverbindung vorgesehen ist. Dies hat den gleichen Effekt, wie bei dem zuvor beschriebenen Schutzisolierungselement. Auch hier können zwei Isolierungselemente geneigt zueinander angeordnet werden. Der Vorteil hierbei ist, dass zusätzlich eine Vertiefung einer Steckverbindung für die Aufnahme einer Metall-Tiefentraverse genutzt werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung werden die Aufgaben durch eine modular aufgebaute Schutzisolierung für einen Elektroschrank, insbesondere für einen Schaltschrank, wobei die modular aufgebaute Schutzisolierung aus wenigstens zwei Schutzisolierungselementen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist und wobei die wenigstens zwei Schutziso lierungselemente über die Steckverbindungen form- und/oder kraftschlüssig aneinander lösbar befestigt sind, gelöst.
  • Die spezielle Ausgestaltung der Schutzisolierungselemente, mit den seitlich angeordneten Steckverbindungen, ermöglicht eine derartig modular aufgebaute Schutzisolierung. Diese modular aufgebaute Schutzisolierung ist flexibel an die jeweiligen Größen der Elektroschränke, insbesondere der Schaltschrank, anpassbar. So kann beispielsweise die Schutzisolierung im Bodenbereich eines einen Meter breiten Elektroschrankes durch vier hintereinander befestigte Schutzisolierungselemente gebildet werden. Soll der Bodenbereich eines anderthalb Meter breiten Elektroschrankes mit einer Schutzisolierung ausgelegt werden, können beispielsweise die zuvor verwendeten vier Schutzisolierungselemente verwendet werden, wobei zwei weitere hinzufügt werden. Ein für Elektroschränke geeignetes Maß für die Schutzisolierungselemente sieht vor, dass diese inklusive ihrer Steckverbindungen eine Breite von 250 mm aufweisen. Hier sind aber auch jede anderen Breiten- und Längenmaße möglich.
  • Die modular aufgebaute Schutzisolierung kann durch das Hintereinanderfügen mehrerer Schutzisolierungselemente eben ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, durch die Verwendung speziell ausgebildeter Schutzisolierungselemente, die Steckverbindungen aufweisen, die geneigt zu dem Grundkörper des Schutzisolierungselementes angeordnet sind, dass eine einzige Schutzisolierung verwendet werden kann, um sowohl den Boden, als auch den Seitenbereich eines Elektroschrankes abzudecken.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schutzisolierungselementes mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Steckverbindungen;
  • 2 mehrere kaskadenförmig ineinander gesteckte Isolierungselemente;
  • 3 mehrere kaskadenförmig ineinandergesteckte Isolierungselemente während des Einbaus in den Bodenbereich eines Elektroschrankes;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindungen zweier aneinanderzufügender Schutzisolierungselement;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung zweier ineinandergesteckter Schutzisolierungselemente;
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schutzisolierungselementes 1 mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Steckverbindungen 3. Steckverbindungen 3 sind an dem rechteckig ausgebildeten Grundkörper 2 des Schutzisolierungselementes 1 angeordnet. Jede Steckverbindung 3 weist eine Vertiefung 4 auf, die zur Aufnahme einer Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes ausgebildet ist. In dieser Ausführungsvariante des Schutzisolierungselementes 1 weist die Vertiefung 4 einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die Vertiefung 4 zu ihrem Boden hin einen verjüngenden Verlauf aufweist.
  • Die 2 und 3 zeigen mehrere kaskadenförmig ineinander gesteckte Isolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c. Diese sind in Reihe hintereinander aneinandergefügt. Dabei ist in dem Verbindungselement 3 des Schutzisolierungselementes 1 das Verbindungselement 3a eines weiteren Schutzisolierungselementes 1a formschlüssig, vorzugsweise auch kraftschlüssig, hin eingesteckt. In den beiden 2 und 3 ist das zusammengesteckten der Schutzisolierungselemente 1a, 1b und 1c explosionsartig dargestellt. Ist ein Schutzisolierungselement an ein anderes Schutzisolierungselement befestigt, so verlaufen diese in einer Ebene. Hierdurch bilden die Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c eine Schutzisolierung 20. D. h., Die Summe aller Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c stellt die eigentli che Schutzisolierung 20 für einen Elektroschrank dar. In der 3 sind die Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c an dem Bodenbereich 7 eines Elektroschrankes angeordnet. Der Bodenbereich 7 wird durch die Rückwand 8 und den Seitenbereich 6 des Elektroschrankes begrenzt.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindungen 3, 3a zweier Schutzisolierungselemente 1, 1a. Die Steckverbindung 3a des weiteren Schutzisolierungselementes 1a wird in die Steckverbindung 3 des ersten Schutzisolierungselementes 1 eingefügt. Dabei kann die Steckverbindung 3a des weiteren Schutzisolierungselementes 1a neben dem Formschluss auch kraftschlüssig in der Vertiefung 4 der Steckverbindung 3 des ersten Schutzisolierungselementes 1 befestigt werden. Die beiden Schutzisolierungselemente 1, 1a sind identisch aufgebaut, so dass auch das erste Schutzisolierungselement 1 an dem weiteren Schutzisolierungselement 1a befestigt werden könnte. Die Vertiefung in 4, 4a der Steckverbindungen 3, 3a der beiden Schutzisolierungselemente 1, 1a sind identisch aufgebaut und weisen hier eine nutförmigen Gestalt auf. Nach dem Einstecken der Steckverbindung 3a des weiteren Schutzisolierungselementes 1a in die Steckverbindung 3 des ersten Schutzisolierungselementes 1, kann in die Vertiefung 4a des weiteren Schutzisolierungselementes 1a eine Metall-Tiefentransverse 9 eingefügt werden. Diese dient zum Befestigen von Halteelementen, beispielsweise Montageholme, innerhalb des Elektroschrankes. Damit die Metall-Tiefentransverse 9 keine Spannung auf den Elektroschrank, insbesondere den Seitenbereich 6 des Elektroschrankes, abgibt, sind die Metall-Tiefentransverse 9 stirnseitig jeweils durch einen Isolierungsklotz 10 geschützt. Der Isolierungsschutz 10 wird ebenfalls in die Vertiefungen 4, 4a der Steckverbindungen 3, 3a der Schutzisolierungselemente 1, 1a eingesteckt.
  • Weist der Elektroschrank lediglich die Breite eines Schutzisolierungselementes 1 auf, so umfasst die Schutzisolierung 20 diese eine Schutzisolierungselement 1. D. h., der Elektro schrank weist eine Schutzisolierung 20 auf, die nur aus einem einzigen Modul besteht.
  • Derartig ausgebildete Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c können zur Lagerung einfach ineinander gesteckt werden. Eine Schutzisolierung 20 kann aus nur einem Schutzisolierungselement 1 oder aus einer Menge aneinandergefügter Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c ausgebildet sein. Dabei können die Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c hintereinander, das heißt in Reihe, nebeneinander und/oder geneigt zueinander angeordnet sein. Die Schutzisolierungselemente 1, 1a, 1b, 1c sind bevorzugt aus tiefgezogenen Folien hergestellt.
  • 1
    Schutzisolierungselement
    2
    Grundkörper
    3
    Steckverbindung des Schutzisolierungselementes
    4
    Vertiefung der Steckverbindung des Schutzisolierungselementes
    5
    Außenseite der Steckverbindung des Schutzisolierungselementes
    6
    Seitenwand eines Elektroschrankes
    7
    Bodenbereich eines Elektroschrankes
    8
    Rückwand eines Elektroschrankes
    9
    Metall-Tiefentransverse
    10
    Isolierungsklotz
    1a, 1b, 1c
    weitere Schutzisolierungselemente
    2a, 2b, 2c
    Grundkörper eines weiteren Schutzisolierungselementes
    3a, 3b, 3c
    Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes
    4a
    Vertiefung der Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes
    5a
    Außenseite der Steckverbindung eines weiteren Schutzisolierungselementes
    20
    modular ausgebildete Schutzisolierung

Claims (11)

  1. Schutzisolierungselement (1) für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, wobei das Schutzisolierungselement (1) aus einem nichtleitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist, wobei das Schutzisolierungselement (1) einen Grundkörper (2) und wenigstens eine an dem Grundkörper (2) angeordnete Steckverbindung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (3) eine Vertiefung (4) zur formschlüssigen Aufnahme einer Steckverbindung (3a) zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes (1a) aufweist.
  2. Schutzisolierungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (3) einstückig mit dem Grundkörper (2) des Schutzisolierungselementes (1) ausgebildet ist.
  3. Schutzisolierungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzisolierungselement (1) aus einer tiefgezogenen, formstabilen Kunststofffolie ausgebildet ist.
  4. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) des Schutzisolierungselementes (1) eine rechteckige Form aufweist.
  5. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) einen gewölbten, insbesondere halbkreisförmigen, oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vertiefung (4) der Steckverbindung (3) wenigstens ein Rastelement oder eine Rastaufnahme zur kraftschlüssigen Befestigung einer Steckverbindung (3a) zumindest eines weiteren Schutzisolierungselementes (1a) vorgesehen ist.
  7. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (5) der Steckverbindung (3) wenigstens ein Rastelement oder eine Rastaufnahme zur kraftschlüssigen Befestigung der Steckverbindung (3) an einer Steckverbindung (3a) eines weiteren Schutzisolierungselementes (1a) vorgesehen ist.
  8. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Steckverbindungen (3) an zwei aneinandergrenzenden Seiten oder an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (2) angeordnet sind.
  9. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (3) abgewinkelt, insbesondere um 90°, zu dem Grundkörper (2) des Schutzisolierungselementes (1) angeordnet ist.
  10. Schutzisolierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite einer Steckverbindung (3) abgewinkelt eine weitere Steckverbindung vorgesehen ist, so dass geneigt zu dem Schutzisolierungselement (1) ein weiteres Schutzisolierungselement (1a) angesteckt werden kann.
  11. Modular aufgebaute Schutzisolierung (20) für einen Elektroschrank, insbesondere einen Schaltschrank, wobei die modular aufgebaute Schutzisolierung (20) aus wenigstens zwei Schutzisolierungselementen (1, 1a) gemäß einen der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist und wobei die wenigstens zwei Schutzisolierungselemente (1, 1a) über die Steckverbindungen (3, 3a) form- und/oder kraftschlüssig aneinander lösbar befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3029787B1 (de) * 2014-12-05 2022-07-13 ABB Schweiz AG Schaltschrankgehäuse und verfahren zur fertigung eines schaltschrankgehäuses

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