DE4108140A1 - Baugruppentraeger zum einbau in einen schaltschrank - Google Patents
Baugruppentraeger zum einbau in einen schaltschrankInfo
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- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger zum Einbau in einen
Schaltschrank nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im modernen Schaltschrankbau verwendet man großflächige Montage
platten oder Systeme, bei denen in ihren Maßen genormte Hut-Schie
nen die eigentliche tragende Mechanik darstellen. Auf den Schienen
werden mit ebenfalls genormten Halteeinrichtungen versehene Schalt
elemente oder Baugruppen, z. B. Schütze, Regler, Anzeigeeinrichtun
gen oder dgl. befestigt. Die im Schaltschrank befestigten Baugrup
pen werden anschließend komplett verdrahtet. Von Schaltschrank zu
Schaltschrank ist somit die Verdrahtung immer unterschiedlich -
entsprechend den verschiedenen Verwendungszwecken der Schalt
schränke -, so daß sich eine automatische Verdrahtungsprüfung im
allgemeinen verbietet. Die Bauzeit für einen solchen Schaltschrank
ist sehr hoch, da immer zunächst alle Bauteile komplett in den
Schaltschrank eingebaut sein müssen, um dann anschließend verdrah
tet werden zu können. Es ist leicht vorstellbar, daß nicht nur der
Arbeitsaufwand, sondern auch die Qualifikation, die von der durch
führenden Person zu fordern sind, sehr hoch sind.
Wenn weiterhin ein bereits bestehender (fest montierter) Schalt
schrank erweitert oder eine darin vorhandene Funktionsgruppe auszu
tauschen ist, so wird die Arbeit noch unübersichtlicher und noch
schwerer durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltschrankbau zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch einen Baugruppenträger zum Einbau in einen
Schaltschrank mit Normhutschienen gelöst, der sich durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale auszeichnet.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß eine
Unter-Einheit geschaffen wird, die vor dem Einbau in einen Schalt
schrank komplett bestückbar und verdrahtbar ist, so daß eine über
sichtliche Einheit entsteht, die von geringer qualifizierten Perso
nen aufgebaut, verdrahtet und (automatisch) geprüft werden kann.
Diese Untereinheit hat dann naturgemäß nur eine geringe Anzahl von
Verbindungsleitungen zur "Außenwelt", also zu den übrigen Bauteilen
und Baugruppen, so daß der Einbau in den Schaltschrank sehr einfach
ist.
Die - verglichen mit dem Schaltschrank - leicht handhabbaren und
kleinen Baugruppenträger können erheblich leichter montiert und
verdrahtet werden, als dies bei einem ganzen Schaltschrank der Fall
ist. Man kann die Baugruppenträger außer Haus herstellen, so daß
die im Betrieb vorhandene Verdrahtungskapazität je nach Bedarf er
höht werden kann, ohne daß zusätzliches Personal eingestellt werden
muß. Somit können standardisierte Baugruppen eingesetzt werden, die
in ihrer Gesamtfunktion automatisch getestet werden, so daß Fehler
mit geringem Aufwand feststellbar sind und andererseits das Fehl
verdrahtungsrisiko für den gesamten Schaltschrank sinkt.
Durch den Aufbau aller zu einer Baugruppe gehörenden Schaltgeräte
auf einem Baugruppenträger werden die Leitungslängen stark be
grenzt. Dadurch kann ein sonst notwendiger Kabelkanal eingespart
werden, so daß mehr Schaltgeräte als bisher in den gleichen
Schaltschrank eingebaut werden können.
Wenn an einer der Baugruppen ein Fehler auftritt, so kann die ge
samte Baugruppe gegen eine funktionierende Baugruppe ausgetauscht
werden, so daß die Unterbrechung der Schaltschrankfunktion nur sehr
kurz ist. Die zeitraubende Fehlersuche kann an der Baugruppe vorge
nommen werden und ist auch aufgrund deren geringerer Komplexität
einfacher als bisher. Die Überholungszeit einer Schaltschrankanlage
wird dadurch wesentlich verringert. Somit ist durch die Erfindung
eine vorbeugende Wartung nunmehr möglich, was früher aus wirt
schaftlichen Gründen nicht der Fall war.
Im einzelnen weist der hier gezeigte Baugruppenträger mindestens
ein auf der Rückseite einer Montageplatte angebrachtes Hakenelement
zum Einhaken in eine der Hutschienen, mindestens eine Arretierein
richtung zum lösbaren Arretieren der Montageplatte im Schaltschrank
und Einrichtungen, z. B. Bohrungen oder mindestens eine Hutschiene
auf der Vorderseite der Montageplatte zum Montieren einer Gruppe
von Schalteinrichtungen auf dem Baugruppenträger auf, so daß die
Schalteinrichtungen nach der Montage auf der Montageplatte unter
einander verdrahtbar und gemeinsam in den Schaltschrank als Bau
gruppe einbaubar sind.
Vorzugsweise weist die Montageplatte einen im wesentlichen U-förmi
gen Querschnitt auf, dessen Schenkel über die Rückseite der Monta
geplatte hervorragen. An diesen Schenkeln können Verdrahtungskämme
befestigt werden, wie sie an sich bekannt sind.
Die Befestigung derartiger Verdrahtungskämme ist dann besonders
einfach, wenn die Schenkel derart verjüngte und/oder abgerundete
Enden aufweisen, daß die Verdrahtungskämme senkrecht zur Fläche der
Montageplatte aufdrückbar sind.
Vorzugsweise sind mindestens zwei zueinander parallele Hutschienen
auf der Vorderseite der Montageplatte befestigt. Dadurch können
komplexere Baugruppen bei guter Flächennutzung gefertigt werden.
Die Montageplatte ist vorzugsweise derart hoch dimensioniert, daß
sie sich über mindestens zwei im Schaltschrank montierte Hutschie
nen erstreckt. Durch diese Dimensionierung wird eine erhöhte Befe
stigungs-Stabilität für die Montageplatte bzw. die Baugruppe er
reicht.
Es ist von Vorteil, wenn auf der Vorderseite der Montageplatte Be
festigungseinrichtungen parallel zu der Hutschiene bzw. den Hut
schienen angebracht sind, so daß Beschriftungsleisten oder dgl. auf
der Montageplatte befestigbar sind. Dadurch wird die Baugruppe für
sich allein gesehen übersichtlicher. Es können weitere Befesti
gungseinrichtungen vorgesehen sein, um auf der Vorderseite der Mon
tageplatte Klemmen zu befestigen, damit die fertig montierte Bau
gruppe nach Einbau in den Schaltschrank in einfacher Weise an
schließbar ist. Diese Befestigungseinrichtungen können identisch
sein mit denjenigen, die für die Beschriftungsleisten verwendet
werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn man diese (oder zusätz
liche) Befestigungseinrichtungen so ausbildet, daß Abdeckplatten
und/oder Kabelkanäle usw. auf der Montageplatte befestigt werden
können.
Vorzugsweise wird die Montageplatte als Aluminium-Strangpreßprofil,
also als Meterware hergestellt, die dann entsprechend den Anforde
rungen abgelängt wird. Bei einer entsprechenden Dimensionierung
können dann weiterhin Sonder-Bauteile direkt auf die Montageplatte,
also ohne Verwendung der Hutschienen aufgeschraubt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
formen, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei
zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Baugruppenträger mit
Schaltschrank-Hutschienen,
Fig. 2-4 Teil-Vertikalschnitte durch einen Baugruppenträger und
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V auf den Baugruppenträ
ger nach Fig. 4.
In der Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Baugruppenträger
gezeigt, der bereits auf Hutschienen 1 und 2 befestigt ist. Diese
Hutschienen 1 und 2 sind in einem hier nicht gezeigten Schalt
schrank entweder endseitig oder auf einer Montageplatte befestigt.
Der Baugruppenträger weist eine Montageplatte 10 auf, die als
Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt ist. Auf der Rückseite 8
der Montageplatte 10 ist ein Hakenelement 11 vorgesehen, das - be
dingt durch die Fertigungsmethode - als durchgehende Hakenleiste
ausgebildet ist. Dieses Hakenelement 11 sitzt in der Nähe des Ober
randes der Montageplatte 10.
Am Unterrand der Montageplatte 10 sind in regelmäßigen Abständen
Ausnehmungen 12 vorgesehen, die in den Fig. 4 und 5 näher gezeigt
sind. In diese Ausnehmungen 12 sind - in an sich bekannter Weise -
Schieber 13 einsetzbar, die in einer Aufnahme 16 Federn 14 um
schließen, welche jeweils einen Riegel 15 mit einer nach oben ge
richteten Kraft beaufschlagen. Der Riegel 15 inseriert in einen
(ebenfalls leistenförmigen) Haltehaken 18, der von der Vorderseite
7 der Montageplatte 10 hervorsteht.
Der Schieber 13 weist an der Rückseite 8 der Montageplatte 10 eine
Kralle 17 auf, die nach oben hervorsteht und mit einer Auflaufflä
che 17a versehen ist.
Wenn man die Montageplatte 10 auf Hutschienen 1, 2 befestigen will,
so hakt man sie zunächst mit dem Hakenelement 11 in die obere Hut
schiene 1 und drückt sie dann mit ihrem unteren Ende auf die untere
Hutschiene 2, so daß die Auflauffläche 17a mit dem Unterrand der
unteren Hutschiene 2 in Berührung kommt und den Schieber 13 entge
gen der Kraft der Feder 14 so weit nach unten verschiebt, bis die
Kralle 17 hinter den unteren Rand der unteren Hutschiene 2 ein
schnappen kann. Zur Demontage wird die gesamte Montageplatte 10
nach oben gehoben, bis das Hakenelement 11 vom Oberrand der oberen
Hutschiene 1 freikommt, so daß man die Montageplatte 10 dann oben
abheben, nach unten verschieben und vollständig herausnehmen kann.
Auf ihrer Vorderseite 7 weist die Montageplatte 10 zwei Hutschienen
19, 20 auf, die jeweils im Bereich des oberen und unteren Randes
der Montageplatte 10 parallel zueinander angebracht sind. Die Hut
schienen 19, 20 weisen dieselben Querschnittsabmessungen auf wie
die Hutschienen 1, 2.
An ihrem oberen und an ihrem unteren Rand weist die Montageplatte
10 über ihrer Rückseite 8 hervorstehende Schenkel 21, 22 auf. Die
Schenkel 21, 22 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit jeweils einem
Rasthaken 23 ausgestattet. Der Rand der Schenkel 21, 22 endet in
einer Abrundung 24. Zwischen der Abrundung 24 und dem Rasthaken 23
ist eine Anschrägung 25 vorgesehen.
Auf die so ausgebildeten Schenkel 21, 22 sind Verdrahtungskämme 26
(siehe Fig. 4, 5) aus Kunststoff aufschiebbar, die Zinken 27 auf
weisen. Zwischen den Zinken 27 sind Klemmlücken 28 mit eingeformten
Wellen vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß ein Kabel nach
dem Einschieben in eine Klemmlücke 28 zwischen jeweils zwei Zinken
27 festgehalten ist.
Die Verdrahtungskämme 26 weisen Halteschenkel 30 mit endseitigen
Gegenhaken 29 auf, welche mit den Rasthaken 23 der Schenkel 21, 22
in Eingriff kommen und so die Verdrahtungskämme 26 an den Schenkeln
21, 22 halten.
Auf der Vorderseite 7 der Montageplatte 10 sind weiterhin (wie in
den Fig. 2 und 3 gezeigt) Befestigungseinrichtungen 31 (einstückig)
angebracht, mittels derer zusätzliche Bauteile, insbesondere Kabel
binder, Kabelkanäle, Abdeckplatten oder -deckel usw. an der Monta
geplatte 10 befestigbar sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh
rungsform kann (zusätzlich) eine Beschriftungsleiste auf der Monta
geplatte 10 befestigt werden.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß dann, wenn in einem Schalt
schrank mehrere Montageplatten 10 befestigt sind, die Zwischenräume
zwischen den Montageplatten 10 durch Abdeckungen 32 verschließbar
sind, welche mittels Hakenelementen 33 zwischen den endseitigen
Verdrahtungskämmen 26, 26′ an zwei aneinandergrenzenden Montage
platten 10, 10′ befestigbar sind. Dadurch entsteht im fertigen
Schaltschrank eine geschlossene Fläche.
Bezugszeichnenliste
1 Hutschiene (Schaltschrank)
2 Hutschiene (Schaltschrank)
7 Vorderseite
8 Rückseite
10 Montageplatte
11 Hakenelement
12 Ausnehmung
13 Schieber
14 Feder
15 Riegel
16 Aufnahme
17 Kralle
18 Haltehaken
19 Hutschiene (Baugruppenträger)
20 Hutschiene (Baugruppenträger)
21 Oberer Schenkel
22 Unterer Schenkel
23 Rasthaken
24 Abrundung
25 Anschrägung
26 Verdrahtungskamm
27 Zinken
28 Klemmfläche
29 Gegenhaken
30 Halteschenkel
31 Befestigungseinrichtung
32 Abdeckung
33 Hakenelement
2 Hutschiene (Schaltschrank)
7 Vorderseite
8 Rückseite
10 Montageplatte
11 Hakenelement
12 Ausnehmung
13 Schieber
14 Feder
15 Riegel
16 Aufnahme
17 Kralle
18 Haltehaken
19 Hutschiene (Baugruppenträger)
20 Hutschiene (Baugruppenträger)
21 Oberer Schenkel
22 Unterer Schenkel
23 Rasthaken
24 Abrundung
25 Anschrägung
26 Verdrahtungskamm
27 Zinken
28 Klemmfläche
29 Gegenhaken
30 Halteschenkel
31 Befestigungseinrichtung
32 Abdeckung
33 Hakenelement
Claims (10)
1. Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank mit (Norm-)
Hutschienen (1, 2)
gekennzeichnet durch
mindestens ein auf der Rückseite (8) einer Montageplatte (10) angebrachtes Hakenelement (11) zum Einhaken in eine der Hut schienen (1, 2);
mindestens eine Arretiereinrichtung (13, 18) zum (lösbaren) Arretieren der Montageplatte (10) im Schaltschrank und Montageeinrichtungen (19, 20) auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) zum Montieren einer Gruppe von Schalt einrichtungen auf dem Baugruppenträger derart, daß die Schalt einrichtungen nach Montage auf der Montageplatte untereinander verdrahtbar und gemeinsam in den Schaltschrank einsetzbar sind.
mindestens ein auf der Rückseite (8) einer Montageplatte (10) angebrachtes Hakenelement (11) zum Einhaken in eine der Hut schienen (1, 2);
mindestens eine Arretiereinrichtung (13, 18) zum (lösbaren) Arretieren der Montageplatte (10) im Schaltschrank und Montageeinrichtungen (19, 20) auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) zum Montieren einer Gruppe von Schalt einrichtungen auf dem Baugruppenträger derart, daß die Schalt einrichtungen nach Montage auf der Montageplatte untereinander verdrahtbar und gemeinsam in den Schaltschrank einsetzbar sind.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinrichtungen mindestens eine Hutschiene (19,
20) umfassen.
3. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (10) einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist, dessen Schenkel (21, 22) über die Rück
seite (8) der Montageplatte (10) hervorragen.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
Verdrahtungskämme (26), die auf den Schenkeln (21, 22) befe
stigbar sind.
5. Baugruppenträger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (21, 22) derart verjüngte (25) und/oder abge
rundete Enden (24) aufweisen, daß die Verdrahtungskämme (26)
senkrecht zur Fläche der Montageplatte (10) aufdrückbar sind.
6. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei zueinander parallele Hutschienen (19, 20)
auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) angebracht
sind.
7. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (10) derart hoch dimensioniert ist, daß
sie sich über mindestens zwei im Schaltschrank montierte Hut
schienen (1, 2) erstreckt.
8. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Befestigungseinrichtungen (31) auf der Vorderseite (7) der
Montageplatte (10), die derart ausgestaltet und parallel zur
Hutschiene (19, 20) angebracht sind, daß Beschriftungsleisten
oder dgl. auf der Montageplatte (10) befestigbar sind.
9. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) zugängliche
Befestigungseinrichtungen (31) vorgesehen und derart ausgebil
det sind, daß Klemmeneinrichtungen, Kabelkanäle, Kabelbinder,
Abdeckeinrichtungen oder dgl. an der Montageplatte (10) befe
stigbar sind.
10. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (10) zusammen mit den daran angebrachten
Hutschienen (19, 20), Hakenelementen (11) und dgl. als Strang
preßprofil ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116812U DE9116812U1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank |
DE19914108140 DE4108140A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Baugruppentraeger zum einbau in einen schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108140 DE4108140A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Baugruppentraeger zum einbau in einen schaltschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108140A1 true DE4108140A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6427198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108140 Ceased DE4108140A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Baugruppentraeger zum einbau in einen schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108140A1 (de) |
Cited By (8)
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1991
- 1991-03-13 DE DE19914108140 patent/DE4108140A1/de not_active Ceased
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