DE8804649U1 - Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl. - Google Patents
Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl.Info
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Description
Elektrisches
öder dgl.
öder dgl.
tie Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer oder dgl., mit einem Gehäuse,
/ , das z.B. auf eine Tragschiene eines Schaltschrankes aufrastbar
und mit dieser lösbar verbindbar ist, und mit Anschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit mindestens einem
anderen Gerät.
Elektrische Verbindungen zwischen den bekannten Geräten der eingangs genannten Art, die regelmäßig in Schaltschränken
angeordnet sind, werden regelmäßig mittels Anschlußschrauben und Drähten hergestellt. Weist der Schaltschrank eine Vielzahl
von Geräten, die untereinander verbunden werden sollen, auf7
dann wird eine Vielzahl solcher Verbindungsdrähte und
Verbindungen benötigt. Die Herstellung derartiger Verbindungen ist daher nicht nur zeitaufwendig, sondern auch mit dem
( * Nachteil behaftet, daß einige Anschlüsse vertauscht werden.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bei einer großen Anzahl von Geräten, die in einem engsten Raum angeordnet
$ind> der Zugang zu den einzelnen Anschlüssen erschwert wird.
Ausgehend von dem Obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei dem die
Herstellung der elektrischen Verbindungen deutlich einfach und schneller herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Anschlüsse als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, in
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die mindestens zwei Geräte elektrisch verb4ndbäre
Verbindungsstecker mit Kontaktstücken einsteckbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls darin verwirklicht
ist, wenn die elektrischen Verbindungen zwischen jeweils zwei oder mehreren Geräten der eingangs genannten Art nicht
mittels Schrauben und Drähten, sondern Verbindungssteckern ürid Köfit S k t büC liSefi heTycstSiit SEfucü/ uTS ySWvhn t ~ G t! Süf
ein!/· zugänglichen Seite des Gerätes angeordnet sind* Soll
ein Gerät ausgetauscht werden, dann werden die mit diesem Gerät verbundenen Verbindungsstecker herausgezogen, das Gerät
wird von der Trägschiene gelöst, ein neues Gerät wird eingesetzt und mit mindestens einem Verbindungsstecker, der
die Verbindung zwischen diesem Gerät und dem benachbarten bzw. anderen herstellt, versehen. Der ganze Vorgang dauert
daher nicht mehr, wie gewöhnlich, mehrere Minuten, sondern allenfalls einige Sekunden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um ein Gerät mit einer linken und einer rechten Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einer
schlitzförmigen Öffnung, wobei die rechte bzw. linke
Gehäusekammer des Gerätes mit der linken bzw. rechten Gehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbar
ist, dann ist es zweckmäßig, wenn die mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen des Gerätes unterschiedliche Größe
oder Formen besitzen. Dadurch soll gewährleistet sein, daß elektrische Verbindungen nur zwischen Buchsen benachbar?'-Geräte
hergestellt werden, die gemäß Schaltplan miteinari'Js-r
zu verbinden sind. Dies kann auch so erreicht wsr-^tv, daß
die mit Abstand zueinander angeordneten, gestrecken und im
ßuerschnitt etwa rechteckförmigen oder ovalen öffnungen jeweils |
eines Gerätes sich in einer Richtung erstrecken und In zwei j|
verschiedenen Ebenen, die sich schneiden, liegen. Die |
Kontaktstucke sind im Querschnitt regelmäßig rechteckig- oder kreisförmig. Sie können jedoch auch oval oder andere
Formen besitzen. Bei im Querschnitt rechteckförmigen oder
ovalen Kontaktstücken wird somit gewährleistet, daß es zu
keiner Verbindung zwischen jeweils zwei linken bzw. rechten Gehäusekammern kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
bei einem Gerät mit einem boxartigen Gehäuse, in dessen von der Tragschiene abgekehrten Stirnseite Kontaktbuchsen
angeordnet sind, vor, daß in dieser Stirnseite Ausnehmungen ausgebildet sind, in denen die Kontaktbuchsen versenkt
angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmungen sowohl zur Stirnseite als auch zu jeweils einer
Seitenwand des Gehäuses hin offen sind. Durch diese Ausnehmungen wird zunächst sichergestellt, daß in die
Kontaktbuchsen nur solche Verbindungsstecker einsteckbar sind, die auch in die Ausnehmungen einsteckbar sind. Zum
anderen wird auch erreicht, daß zwischen den Ausnehmungen und den in diese Ausnehmungen hineinragenden Partien der
Verbindungsstecker mechanische Verbindungen zwischen jeweils zwei Geräten hersttllbar sind. Handelt es sich um quaderförmige
Ausnehmungen, dann ist es zweckmäßig, wenn in jeder Ausnehmung mindestens eine in Richtung der Ausnehmung sich erstreckende
und im Boden bzw. in der Decke der Ausnehmung aussgebildete
Nut vorgesehen ist. Sind zwei Nuten vorgesehen, die einander zugekehrt sind und gleiche Formen besitzen, dann ist es
zweckmäßig, den Verbindungsstecker so auszubilden, daß der Körper des Verbindungssteckers zumindest teilweise in die
Ausnehmung des einen und die Ausnehmung des anderen Gerätes
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eingreift und daß der Körper mit den mit ihn verbindbaren Ausnehmungen formsnhlüssig verbindbar ist. Danach handelt
es sich um einen Verbindungsstecker, durch den nicht nur elektrische Verbindungen zwischen jeweils zwei oder mehreren
Geräten, sondern auch mechanische Verbindungen herstellbar sind, die im wirksamen Zustand des Verbindungssteckers eine
unverrückbare Verbindung zwischen jeweils zwei oder meh-^ren
Geräten gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
bei einem Gerät mit einem Verbindungsstecker zum Verbinden einer rechten bzw. linken Gehäusekammer mit mehreren linken
bzw. rechten Gehäusekammern parallel geschalteter Geräte vor, daß der Verbindungsstecker ein Kontaktstück für eine
rechte bzw. linke und mehrere Kontaktstücke für linke bzw. rechte Gehäusekammern besitzt, die miteinander elektrisch
verbindbar sind.
Hierbei ist es vorteilhaft, das Kontaktstück so auszubilden, daß das linke bzw. rechte Kontaktstück etwa L-förmig ist,
wobei der längere Schenkel des Kontaktstückes im Körper angeordnet ist und sich in Längsrichtung des
Verbindungssteckers erstreckt, und daß die rechten bzw. linken Kontaktstücke in Ausnehmungen des Körpers angeordnet sind,
deren inneren Enden vom Längeren Schenkel des Kontaktstückes durchquert sind. Entspricht dabei der Innenumriß der
Ausnehmungen etwa dem Außenumriß der im Körper angeordneten Partien der rechten bzw. der linken Kontaktstücke und ist
die den Geräten zugekehrte Stirnseite des Verbindungsstückes komplementär zu den mit ihm verbindbaren Partien der Gehäuse
ausgebildet, dann kann mit einem einzigen Verbindungsstecker eine Verbindung zwischen mehreren Geräten, die parallel
zueinander geschaltet sind, hergestellt werden. Itm Rahmen
dieses ErfindUngSgedankens ist es zweckmäßig, wenn die
Stirnseite im Profil rechteckspannUngsfÖrmig ausgebildet
. ist.
Zwei AusführungsbeispieLe der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 mehrere aneinander gereihte und von einer Tragschiene getragene Geräte und
Fig. 2 einen mehrere Kontaktstücke aufweisenden Verbindungsstecker.
Fig. 1 zeigt insgesamt sieben aneinander gereihte Geräte 10 bis 16/. im vorliegenen Fall Scha Ltgerä'te, mit jeweils
einem Gehäuse 20 bis 26. Die Gehäuse 20 bis 26 sind auf eine Tragschiene 28 eines nicht dargestellten Schrankes mittels
Rastnas'jn 29 aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar.
Jedes Gerät 10 bis 16 besitzt jeweils zwei Anschlüsse 30,3'i;32,33;36,37 und 38,39 zum Herstellen elektrischer
Verbindungen zwischen benachbarten Geräten 10 bis 16. Die Anschlüsse 30,31;32,33;36,37 und 38,39 sind als Kontaktbuchsen
ausgebildet, in die jeweils ein Verbindungssteckei· 40 mit
Kontaktstücken 41 und 42 in Richtung des Pfeiles 45 einsteckbar
ist» Die Geräte 10 bis 16 besitzen jeweils eine linke und eine rechte Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse
30,32,36 bzw» 31,33 und 38 mit einer schlitzförmigen Öffnung
50 bis 54, wobei z.B. die linke Gehäusekammer des Gerätes
16 mit der rechten Gehäusekammer des Gerätes 15 durch den Verbindungsstecker 40 verbindbar ist.
Die Fig= 1 läßt erkennen, daß die mit Abstand zueinander angeordneten und im Querschnitt rechteckförmigen und
gestreckten öffnungen 52 und 53 des Gerätes 14 sich in derselben Richtung erstrecken und in zwei verschiedenen Ebenen,
die sich schneiden, liegen. Die Geräte 10 bis 16 haben jeweils
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ein boxartiges Gehäuse 20 bis 26, in dessen von der Tragschiene
28 abgekehrten Stirnseite die Kontaktbuchsen 30 bis 39 angeordnet sind. Man erkennt, daß in der jeweiligen Stirnseite
Ausnehmungen 60 bis 63 ausgebildet sind, in denen die
Kontaktbuchsen 30,31,32 und 33 versenkt angeordnet sind. Die Ausnehmungen 60 bis 63 sind sowohl, zur Stirnseite als
auch zu jeweils einer Seitenwand des Gehäuses 20 hin offen. Die Ausnehmungen 60 bis 64 sind quaderförmig. Jede Ausnehmung
60 bis 63 besitzt zwei in Richtung der Ausnehtp* ng 60 bis
63 sich erstreckende Hutsn 69 und 70. Die Nut 69 ist in der
Decke ausgebildet, während die Nut 70 im Boden der Ausnehmung
60 ausgebildet ist. Diese Nuten 69 und 70 sind einander
zugekehrt und besitzen die gleiche Form. Somit ist der
Innenumriß des Querschnittes der Ausnehmung 60 etwa T-förmig.
Der Körper des Verbindungssteckers 40 ist zumindest teilweise
in die Ausnehmung 61 des Gerätes 10 und die Ausnehmung 62 des Gerätes 11 einsteckbar, wobei der Körper mit den mit
ihm verbindbaren Ausnehmungen 61 und 62 formschlüssig
verbindbar ist. Dies ist deutlich beim Verbindungsstecker 40 erkennbar, der die Geräte 15 und 16 miteinander verbindet.
Der Verbindungsstecker 40 besitzt Stege 71 bis 74, die mit den Nuten 69 und 70 formschlüssig verbindbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Verbindungsstecker 80 zum Verbinden einer rechten bzw. Linken Gehäusekammer mit mehreren Linken bzw.
rechten Gehäusekammern parallel geschalteter Geräte. Dieser Verbindungsstecker 80 besitzt ein Kontaktstück 82 für eine
linke und mehrere Kontaktstücke 84 bis 88 für rechte Gehäusekammern, die miteinander elektrisch verbunden sind.
Das linke Kontaktstück 82 ist L-förmig, wobei der Längere Schenkel 90 des Kontaktstückes 82 im körper angeordnet ist
Und sich in Längsrichtung des Verbindungssteckers 80 erstreckt,
Die rechten Kontaktstücke 84 bis 88 sind in Ausnehmungen
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des Körpers des Verbindungssteckers 80 angeordnet. Die -inneren
Enden dieser Kontakt stücke 84 bis 88 sind Vom Längeren Schenkel
90 des Kontaktstückes 82 durchquert. Der InnenUmriß der
Ausnehmungen entspricht etwa dem AußenUmfiß der im Körper
angeordneten Partien der rechten Kontaktstück^ 84 bis 88. Die den Geräten 10 bis 16 zugekehrte Stirnseite des
Verbindungssteckers 80 ist komplementär zu den mit ihm Verbindbaren Partien der Gehäuse 20 bis 26 ausgebildet.
Da zwischen jeweils zwei Ausnehmungen 60,61;62#63 jeweils
ein Steg 101 bzw. 102 ausgewählt ist/ sind in der Stirnseite des Verbindungssteckers 80 Ausnehmungen 108 Und 109
komplementärer Gestalt vorgesehen, Uie im wirksamen Zustand
dieses Verbindungssteckers 80 mit den Stegen 101 und 102 in Verbindung stehen.
Man erkennt, daß die Stirnseite des Verbindungssteckers 80
im Profil rechteckspannungsförmig ist.
Ferner läßt die Fig. 2 erkennen, daß die mit dem längeren
Schenkel 90 verbindbaren rechten Kontaktstucke 84 bis 88 Rastausnehmungen 115 besitzen, durch dem sie mit dem Schenkel
90 lösbar verbindbar sind. Diese als Einschnitte ausgebildete
Rastausnehmungen sind daher mit dem Verbindungsstecker 80 lösbar verbindbar. SoLl z.B. zwischen den Geräten 10, 12
bis 16 und dem Gerät und 11 keine elektrische, jedoch mechanische Verbindung hergestellt werden, dann wird das
entsprechende Kontaktstück 85 aus dem Verbindungsstecker
80 herausgezogen.
Claims (1)
- Georg Vogel Patentingenieur · 7iiii§Qhv«eber,d.ingep*- Hetmanp.-Essig-StraBe 35 · Telefon (O 71 50) 3 32 A 7101 - T/W 1fi. HSr7 19R«Murrelektronik GmbH
Fabrikstr. 10OppenweilerAnsprücheElektrisches Gerät, "z.B. Schaltgerät, EinschaItverzögerer oder dgl., mit einem Gehäuse, das z.B. auf eine Trjgschiene eines SchaLtschrankes aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar ist, und mit Anschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit mindestens einem anderen Gerät,
dadurch gekennzeichnet,daß die Anschlüsse (30,31 ;32,33;36,37;38,39) als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, in die mindestens zwei Geräte (12,13) elektrisch verbindbare Verbindungsstecker (40) mit Kontaktstücken (41,42) einsteckbar sind.Gerät nach Anspruch 1 mit einer Linken und einer rechtenGehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einerschlitzförmigen öffnung, wobei die rechte bzw. linkeGehäusekammer des Gerätes mit der linken bzw. rechtenGehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbarist,dadurch gekennzeichnet,daß die mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen des Gerätes unterschiedliche Größen btu. Formen besitzen.4 i *t * · 4 lit '·&iacgr; &iacgr; : &iacgr; ! &iacgr; "&iacgr;' &iacgr; ! 11J' *!3. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Linken und einer rechten Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einer schlitzförmigen Öffnung, wobei die rechte bzw. Linke Gehäusekammer "des Gerätes mit der Linken bzw. rechten Gehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß die mit Abstand zueinander angeordneten, gestreckten und im Querschnitt etwa rechteckförmigen ^der ovalen Öffnungen (52,53) jeweils eines Gerätes (14) sich in ' einer Richtung erstrecken und in zwei verschiedenenEbenen, die sich schneiden, liegen.4. Gerät nach einern der Ansprüche 1 bis 3 Tiit einem boxartigen Gehäuse, in dessen von der Tragschiene abgekehrten Stirnseite Kontaktbuchsen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,daß in dieser Stirnseite Ausnehmungen (60 bis 63) ausgebildet sind, in denen die Kontaktbuchsan (30 33) versenkt angeordnet sind.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
j dadurch gekennzeichnet,daß die Ausnehmungen (60 - 63) sowohl zur Stirnseite als auch zu jeweils einer Seitenwand (65,66) des Gehäuses hin offen sind.&oacgr;. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit etwa quaderförmigen Ausnehmungen,
dadurch gekennzeichnet,daß in jeder Ausnehmung (60,63) mindestens eine in Richtung der Ausnehmung (60 - 63) sich erstreckende und im Boden bzw. in der Decke def Ausnehmung ausgebildete Nut (69,70) vorgesehen ist.Il I » »&bgr; » ItI I»
.1111(1 I > · Iif.■»£·<" t« · t7. Gerät nach Anspruch 6 mit zwei Nuten, dadurch gekennzeiehrtet/daß die Nuten (69,70) einander zugekehrt sind und gleiche Formen besitzen.8* Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß der Innenumriß des Querschnittes der Ausnehmungen (60) etwa T-förfnig ist.^- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Verbindungsstecker zum Verbinden von zwei nebeneinander und in gleicher Höhe angeordnete^. Geräten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper des Verbindungssteckers (40) zumindest I teilweise in die Ausnehmung (61,64) des einen und in die Ausnehmung (62) des anderen Gerätes (11) eingreift unddaß der Körper mit den mit ihm verbindbaren Ausnehmungen (61,62) formschlüssig verbindbar ist.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem ( Verbindungsstecker zum Verbinden einer rechten bzw.linken Gehäusekammer mit mehreren Linken bzw. rechtenGehäusekammern paraLlel geschalteter Geräte,dadurch gekennzeichnet,daß der Verbindungsstecker (80) ein Kontaktstück C82) für eine rechte bzw. linke Und mehrere Kontaktstücke (84 - 88) für Linke bzw. rechte Gehäusekämmern besitzt, die miteinander eLektrisch verbunden sind»11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet.&Agr; 7&Iacgr;01, , alldaß das Linke bzw. rechte Kontaktstück (82) etwa L-förmig ■ist, Wobei der Längere Schenkel (90) des Kontaktstückes im Körper angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Verbindungssteckers erstreckt, unddaß die rechten bzw. Linken Kontaktstücke (84 - 88) in Ausnehmungen des Körpers angeordnet sind, deren inneren Enden vom Längeren SchenkeL (90) des Kontakt Stückes £82; durchquert sind.12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die mit dem längeren Schenkel (90) verbindbaren Linken bzw. rechten Kontaktstücke (85) Rastkörper besitzen, durch die sie mit dem SchenkeL (90) Lösbar verbindbar sind.13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper aLs die in ihrem wirksamen umgrei fen.Einschnitte ausgebiLdet sind, Zustand den Längeren Schenkel14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,daß der Innenumriß der Ausnehmungen etwa dem Außenumriß der im Körper angeordneten Partien der rechten bzw^ der Linken Kontaktstücke (84 - 88) entspricht und
daß die den Geräten (10 - 13) zugekehrte Stirnseite des Verbindungssteckers (80) komplementär zu den mit ihm verbindbaren Partien der Gehäuse (20 - 26) ausgebildet ist.15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite isn ist.Profi I rschtsckspannungsförinig
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---|---|---|---|
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DE8804649U DE8804649U1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl. |
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DE8804649U1 true DE8804649U1 (de) | 1988-06-16 |
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DE8804649U Expired DE8804649U1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl. |
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