DE2844035C2 - Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik - Google Patents
Einrichtung an Gestellen der NachrichtentechnikInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/06—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
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- H02B2001/0155—Removable shutters for non-used openings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die sichtbare
Aufnahme einer Vielzahl von einzelnen Gestelleinschüben des betreffenden Gestelles zugeordneten Melde-
und/oder Bedienungseinrichtungen an einer in einem Gestellrahmen gehaltenen Frontplatte.
In komplexen Schaltanlagen wie z. B. Fernsprechvermittlungsanlagen oder Stellwerksanlagen hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, bestimmte Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen zu zentralisieren und auf
einem gemeinsamen Melde- bzw. Bedienungsfeld zusammenzufassen. Derartige Melde- bzw. Bedienungseinrichtungen können z. B. Sicherungen, Signallampen,
Meßinstrumente, Buchsen, Lampen oder Schalter sein. Die zentralen Meldeeinrichtungen können beispielsweise dazu dienen, die Art einer Störung innerhalb eines
Anlagenkomplexes zu kennzeichnen; dies geschieht vornehmlich in Anlagen der Fernsprechvermittlungstechnik durch die sogenannten Amtssignale (»Fernsprech-Wählanlagen« von Emanuel Hettwig, 3. Auflage,
1950, Seite 449 bis 451). Die zentralen Meldeeinrichtungen können aber auch dazu dienen, nicht nur die Art
einer Störung, sondern auch den genauen Ort der Störung innerhalb eines Anlagebausteines zu kennzeichnen; dies geschieht z. B. in Stellwerksanlagen des
Eisenbahnwesens durch die zentralen Sicherungsfelder, die am Kopfteil der einzelnen Gestelle angeordnet sind.
In dieses zentralen Sicherungsfeldern sind einzelnen Sicherungen ganz bestimmte Einschöbe innerhalb des
betreffenden Gestelles zugeordnet. Dabei können die einzelnen Gestelleinschübe mit weiteren Sicherungen
bestückt sein; die im zentralen Sicherungsfeld angeordneten Sicherungen sind dann als Hauptsicherungen
anzusehen (SEL Nachrichten, 1960, Seite 106 und 107 und SIGNAL UND DRAHT, 1962, Heft 2, Seite 27).
Bei derartigen zentralen Sicherungsfeldern, und das gleiche gilt für alle übrigen zentralen Melde- und/oder
Bedienungseinrichtungen, ist es wünschenswert, eine optische Zuordnung zwischen den zentralen Melde-
und/oder Bedienungseinrichtungen und den Schaltmittelgruppen zu erreichen, in die sie schaltungstechnisch
eingebunden sind. Dies ist bisher nicht in befriedigender Weise geschehen, weil für die einzelnen Schaltmittelgruppen jeweils verschiedenviele Melde- bzw. Bediewungseinrichtungen benötigt werden.
Aus der DE-OS 26 06 369 ist eine Gestellanordnung mit mehreren Gestelleinschüben bekannt, bei der die
Gestelleinschübe nicht nur mit Betätigungselementen und mit Stellungsmeldern versehen sind, sondern bei der
auf den Frontplatten der einzelnen Einschöbe auch Blindschaltbilder der jeweils zu steuernden Außenanlage dargestellt sind. Bei einer derartigen Gestellanordnung stellt sich das Problem eines zentralen Melde- und
Bedienfeldes nicht, weil die Melde- und die Bedieneinrichtungen dezentral den einzelnen Gestelleinschüben
zugeordnet sind. Zwar sind in dieser DE-OS auch zentral angeordnete Melde- und Bedieneinrichtungen
vorgesehen; diese sind jedoch nicht den einzelnen Gestellschüben zugeordnet, sondern der zu steuernden
Anlage in ihrer Gesamtheit.
mit mehreren Ober- nrd nebeneinander einsetzbaren
Einzelgeräten bekannt, bei der für jede Spalte von übereinander angeordneten Raueinheiten eine zusätzliche
Baueinheit für die Aufnahme eines zentralen Signalisienings-, Bedienungs- und/oder Scha'.tleJdes
vorgesehen ist Für alle Einzelgerätegruppen soll die zugehörige zusätzliche Baueinheit jeweils in der
gleicher. Höhe angeordnet sein. Die zusätzlichen Signalisierungs- und Bedienungseinrichtungen sind der
zugehörigen Einzelgerätegruppe insgesamt zugeordnet; eine Zuordnung einzelner Elemente zu einzelnen
Einzelgeräten der Gruppe ist nicht vorgesehen und
nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die
sichtbare Aufnahme einer Vielzahl von Melde- und/ oder Bedienungseinrichtungen anzugeben, durch die
eine für jedermann leicht erkennbare Zuordnung einzelner Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen
des zentralen Melde- oder Bedienungsfeldes zu den zugehörigen Schaltmittelgruppen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Frontplatte in mehrere mit ihren
vertikalen Begrenzungskanten aneinandergrenzende Bereiche aufgeteilt ist, deren Breite ein ganazahliges
Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung der lichten Gestellrahmenbreite beträgt, daß für jeden
Bereich eine besondere, die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen
für jeweils einen der Gestelleinschübe aufnehmende Tragplatte vorgesehen ist, wobei
die einander benachbarten Tragplatten durch senkrechte Leisten sichtbar voneinander getrennt sind und die
Tragplatten mit optischen Kennungen versehen sind, welche die Zuordnung zu den zugehörigen Gestelleinschüben
angeben. Diese Kennungen können beispielsweise als alphanumerische Zeichen ausgebildet sein
oder sie können in unterschiedlichen Farbgebungen bestehen, wobei die den einzelnen Gestelleinschüben
zugeordneten Tragplatten die gleichen Farbcodierungen aufweisen wie die betreffenden Gestelleinschübe.
Die einzelnen Tragplatten können einzeln im Gestellrahmen festgelegt und ggf. blockiert werden; eine
besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß zur Festlegung mindestens einiger Tragpiatten eine
gemeinsame Schiene vorgesehen ist, die oberhalb der Frontplatte am Gestell festzulegen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert; zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in der Beschreibung und in den
Ansprüchen angegeben, !n der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in ausschnittsweiser Darstellung ein Gestell mit mehreren Einschüben und einem dazugehörigen
Sicherungsfeld,
F i g. 2 Halteeinrichtungen für die nach der Erfindung vorgesehenen Tragplatten,
Fig.3 einen Riegelmechanismus zum Festlegen
einzelner Tragpiatten,
F i g. 4 eine Variante für eine schraubbare Ausführung der Halteeinrichtungen und die
Fig.5 und 6 eine durch steckbare Riegelschienen
bewirkte gemeinsame Halterung für mehrere Tragplatten.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Gestelles 1 für die
Aufnahme mehrerer Gestelleinschübe, von denen in der Zeichnung die oberen fünf Einschöbe 2 bis 6 zu sehen
sind. Die Gestellein.cchübe dienen zur Aufnahme von
Schaltmittelgruppen wie sie zur Realisierung eines beliebigen Bsiriebsgcschehens erforderlich sind. Oberhalb
der Einschöbe ist in bekannter Weise- eine in dnam
Gestellrahmen 7 gehaltene FroifiplAtii angebracht, in
der die zentralen Melde- und/otici Bedtönungüinrich-Ringen
ds?.» Gesteiles unterzubringen sind. Im vorliegenden
Beispiel mögen diese zentralen Melde- und/oder Sediemmgseinrichtungen als Sicherungen ausgebildet
sein. Für die Zuordnung der im zentralen Meldereid vorgesehen Sicherungen zu den zugehörigen Gestell-ίο
einschüben ist nach der Erfindung vorgesehen, die Frontplatte des zentralen Meldefeldes in mehrere
aneinandergrenzende spaltenförmige Bereiche aufzuteilen,
deren Breite ein ganzzahliges Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung beträgt. Für jeden
Bereich ist eine die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen für jeweils einen der Geslellschübe aufnehmende
Tragplatte 12 bis 18 vorgesehen. Die einander benachbarten Tragplatten sind durch senkrechte Leisten
8 sichtbar voneinander getrennt. Aus der Zeichnung ist deutlich erkennbar, daß die Breite der
einzelnen Tragplatten unterschiedlich groß ist So sind z. B. die Tragplatten 14 und 15, die d.o.i Gesteileinschüben
4 und 5 zugeordnet sein sollen, grrSfiächiger als
z. B. die Tragplatten 12 und 13, die zu den kleineren
Gestelleinschüben 2 und 3 gehören. Es besteht jedoch keine Kausalität der Größe der Tragplatten zur Größe
der Ges'clleinschübe, sondern vielmehr eine Abhängigkeit zwischen Tragplattengröße und Anzahl der
zentralen Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen eines Gestelleinschubes.
Bei dem in Fig, 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist angenommen, daß die horizontal nebeneinander angeordneten Tragplatten in Leserichtung von links
nach rechts den darunter befindlichen Einschüben in Leserichtung von oben nach unten zugeordnet sind. Um
diese Zuordnung noch zu verdeutlichen, können die Tragplatten und die Frontplatten der Einschöbe mit
übereinstimmenden optischen Kennungen versehen sein. Diese Kennungen können z. B. durch alphanumerisehe
Zeichen dargestellt sein. Es ist aber auch möglich, diese Kennungen durch übereinstimmende Farbgebungen
der Frontplatten oder Teile der Frontplatten von Trafeplatten und Einschüben sichtbar zu machen.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Anordnung zur Aufnahme der Tragpiatten. Hierzu ist angenommen, daß die
Tragplatten 12 bis 18 in einer oberen und einer unteren Führung 9 bzw. 10 gehalten sind. Diese Führung besteht
aus dem Gestellrahmen 7 und von der Rückseite her an diesen Gestellrahmen befestigten Winkelleisten 19 und
so 20. In die so geschaffenen Führungen lassen sich von der Seite her die Tragplatten nacheinander einführen und
durch nicht dargestellte Mittel festlegen.
Fig.3 zeigt eine Möglichkeit, wie die einzelnen Tragplatten innerhalb ihrer Führungen lagesicher
festge'agt werden können. Hierzu ist jede Tragplatte,
z. B. die Tragplatte 12, beispielsweise an ihrem oberen Ende mit zwei fede/nden Riegelelementeti ?,1 und 22
versehen, die über je ein nach vorne vorstehendes Betätigungsglied 23 um ihre zugehörige Achse 24
schwenkbar sind Die Riegelelemente 21 und 22 sind federnd ausgebildet und bewirken beim Drehen in die in
F i g, 3 dargestellte Lage ein Verspannen der Tragplatte 12 in der oberen Führung des Gestellrahmens.
Bei den AusfübrungsbeispHen nach F i g. 2 und 3
bj müssen zum Auswechseln einer Tragplatte alle zu einer
Seite benachbarten Tragpiatten aus den Gestellrphmenführungen
9 und i0 herausgezogen werden; :jeim
Bestücken des Melde- bzw. Bedienungsfeldes mu-.;
ebenfalls eine bestimmte Reihenfolge der Montage eingehalten werden. Dieser Aufwand ist bei einer
besonders zweckmäßigen Ausführungsforrn der Erfindung, die in Fig.4 dargestellt ist, nicht erforderlich.
Dort erfolgt die Festlegung mehrerer oder aller *> Tragplatten im Gestellrahmen durch eine Schiene 21,
die am oberen Gestellrahmenelement mittels Schraubverbindungen 22 und 23 angebracht werden kann. Diese
Schiene legt die mit ihren unteren Schmalseiten in einer unteren Führung 24 des Gestellrahmens geführten in
Tragplatten 25 fest. Zum Auswechseln einer oder mehrerer Tragplatten ist es lediglich erforderlich, die
Schiene 21 zu lockern und die dann locker in der unteren Führung 24 liegenden Tragplatten aus dieser Führung
nach oben herauszuziehen. H
Eine weitere Möglichkeit zur Festlegung von Tragplatten innerhalb eines Gestellrahmens besteht
darin, in mindestens eine der Führungen des Gestellrahmens, vorzugsweise die obere Führung, Riegelschienen
einzuführen, über die mehrere oder aiie nebeneinander- .«<
liegenden Tragplatten gemeinsam fixiert werden können. In Fig. 5 ist angenommen, daß zwei Tragplatten 26 und 27 durch eine Riegelschiene 28 gemeinsam
festgelegt werden, die in die obere Führung 29 des Gestellrahmens und in seitlichen Haltewinkeln 30 an r>
den Gestellrahmenseiten greift. Durch ihre etwa Z-förmige Ausbildung verriegelt sie in dieser Lage die
Tragplatten im Gestellrahmen.
Fig.6 zeigt eine Variante für die gleichzeitige Festlegung mehrerer Tragplatten in einem Gestellrah
men. Hier legt sich eine Riegelschiene 31 nicht wie in
F i g. 5 von der Rückseite, sondern von der Vorderseite her gegen die Tragplatten 32 an. Sie greift dabei in eine
obere Führung 33 des Gestellrahmens und legt sich mit ihrem unteren Ende von oben her an die Tragplatten 32
an. An den Seitenteilen kann die Riegelschiene durch beliebige Befestigungselemente fixiert werden, beispielsweise mittels eines Plombendrahtes.
Auch bei separater Festlegung der einzelnen Tragplatten wie es bei der Ausführungsform nach
Fig.3 der Fall ist können die Tragplatten entweder
jede für sich oder mehrere gemeinsam durch Plomben
gesichert werden. Für die gemeinsame Festlegung mehrerer Tragplatten genügt es, die jeweils außenliegenden Tragplatten zu plombieren.
Anstelle von beweglichen Riegelelementen können die Tragplatten und/oder die Gestellrahmen auch mit
Haftmagneten oder Haftfolien für die magnetische Halterung der Tragplatten versehen sein.
Eii'i besünucici VOitcii ucf criinuüiigigciViaueti
Einrichtung ist darin zu sehen, daß diese neben der sinnfälligen Zuordnung von Bedienungs- und Meldeeinrichtungen zu den einzelnen Schaltmittelgruppen einen
variablen Aufbau der zentralen Bedienungs- und Meldefelder hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Tragplatten erreichbar macht und durch die
Aufteilung der zentralen Bedienungs- und Meldefelder in einzelne Tragplatten eine Festsetzung der Tragplatten mi. Bauelementen in unterschiedlicher Packungsdichte ermöglicht.
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die sichtbare Aufnahme einer Vielzahl von einzelnen Gestelleinschüben des betreffenden Gesteiles zugeordneten Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen an einer in einem Gestellrahmen gehaltenen Frontplatte, dadurch gekenn-7. c ich π ei, daß die Frontplatte in mehrere mit ihren vertikalen Begrenzungskanten aneinandergrenzende Bereiche aufgeteilt ist, deren Breite ein ganzzahliges Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung der lichten Gestellrahmenbreite beträgt, daß für jeden Bereich eine besondere, die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen für jeweils einen der Gestelleinschübe (2 bis 6 in F i g. 1) aufnehmende TragpiaUe {fi bis 18) vorgesehen ist, wobei die einander benachbarten Tragplatten (12, 13) durch senkrechte Leisten (8) sichtbar voneinander getrennt sind und die Tragplatten mit optischen Kennungen versehen sind, weiche die Zuordnung zu den zugehörigen Gestelleinschüben angeben.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen durch alphanumerische Zeichen dargestellt sind.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen durch unterschiedliche Farbgebungen dargestellt sind.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten in einer unterui und einer oberen Führung (10 bzw. 9 inF i g. 2) des GestellrabTiens gehalten sind.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten -m mindestens einer ihrer Schmalseiten mit Befestigungselementen versehen sind.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als von außen bedienbare federnde Riegelelemente (21, 22 in F i g. 3) ausgebildet sind.7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Haismagnete ausgebildet sind.8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Befestigungselemente der jeweils außenliegenden Tragplatten mit Ausnehmungen für die Anbringung von Plombierungen versehen sind.9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Tragplatten (25 in F i g. 4) eine gemeinsame Riegelschiene (21 in Fig.4) vorgesehen ist, die oberhalb der Frontplatte am Gestell festzulegen ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen bzw. deren Befestigungselemente mit Einrichtungen zum Anbringen von Plombierungen versehen sind.11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen (28 in F i f. 5) von der Seite her in das Gestell einschiebbar so sind und dabei eine formschlüssige Verbindung zwischen einer oberen Führung (29) des Frontplattenrahmens und den Tragplatten (26, 27) herstellen.12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen vom Querschnitt her die Form eines gestauchten Z mit im Verhältnis zu dessen Schenkellängen kurzem Steg aufweisen, daß der eine Schenkel in einer oberen Führung des Frontplattenrahmens gehalten ist und daß die Riegelschienen mit ihren anderen Schenkeln an den Tragplatten anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844035 DE2844035C2 (de) | 1978-10-09 | 1978-10-09 | Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782844035 DE2844035C2 (de) | 1978-10-09 | 1978-10-09 | Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844035A1 DE2844035A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2844035C2 true DE2844035C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6051807
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782844035 Expired DE2844035C2 (de) | 1978-10-09 | 1978-10-09 | Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7032240U (de) * | 1970-08-28 | 1971-01-21 | Siemens Ag | Aufnahmevorrichtung mit darin einsetzbaren einzelgeraeten. |
DE2606369C2 (de) * | 1976-02-18 | 1982-09-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur Steuerung von Schaltgeräten in Hochspannungs-Schaltanlagen |
-
1978
- 1978-10-09 DE DE19782844035 patent/DE2844035C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2844035A1 (de) | 1980-04-10 |
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