DE2844035C2 - Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik

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DE2844035C2
DE2844035C2 DE19782844035 DE2844035A DE2844035C2 DE 2844035 C2 DE2844035 C2 DE 2844035C2 DE 19782844035 DE19782844035 DE 19782844035 DE 2844035 A DE2844035 A DE 2844035A DE 2844035 C2 DE2844035 C2 DE 2844035C2
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Karl-Heinz Beckmann
Günther 3300 Braunschweig Schultz
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Siemens AG
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die sichtbare Aufnahme einer Vielzahl von einzelnen Gestelleinschüben des betreffenden Gestelles zugeordneten Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen an einer in einem Gestellrahmen gehaltenen Frontplatte.
In komplexen Schaltanlagen wie z. B. Fernsprechvermittlungsanlagen oder Stellwerksanlagen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bestimmte Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen zu zentralisieren und auf einem gemeinsamen Melde- bzw. Bedienungsfeld zusammenzufassen. Derartige Melde- bzw. Bedienungseinrichtungen können z. B. Sicherungen, Signallampen, Meßinstrumente, Buchsen, Lampen oder Schalter sein. Die zentralen Meldeeinrichtungen können beispielsweise dazu dienen, die Art einer Störung innerhalb eines Anlagenkomplexes zu kennzeichnen; dies geschieht vornehmlich in Anlagen der Fernsprechvermittlungstechnik durch die sogenannten Amtssignale (»Fernsprech-Wählanlagen« von Emanuel Hettwig, 3. Auflage, 1950, Seite 449 bis 451). Die zentralen Meldeeinrichtungen können aber auch dazu dienen, nicht nur die Art einer Störung, sondern auch den genauen Ort der Störung innerhalb eines Anlagebausteines zu kennzeichnen; dies geschieht z. B. in Stellwerksanlagen des Eisenbahnwesens durch die zentralen Sicherungsfelder, die am Kopfteil der einzelnen Gestelle angeordnet sind. In dieses zentralen Sicherungsfeldern sind einzelnen Sicherungen ganz bestimmte Einschöbe innerhalb des betreffenden Gestelles zugeordnet. Dabei können die einzelnen Gestelleinschübe mit weiteren Sicherungen bestückt sein; die im zentralen Sicherungsfeld angeordneten Sicherungen sind dann als Hauptsicherungen anzusehen (SEL Nachrichten, 1960, Seite 106 und 107 und SIGNAL UND DRAHT, 1962, Heft 2, Seite 27).
Bei derartigen zentralen Sicherungsfeldern, und das gleiche gilt für alle übrigen zentralen Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen, ist es wünschenswert, eine optische Zuordnung zwischen den zentralen Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen und den Schaltmittelgruppen zu erreichen, in die sie schaltungstechnisch eingebunden sind. Dies ist bisher nicht in befriedigender Weise geschehen, weil für die einzelnen Schaltmittelgruppen jeweils verschiedenviele Melde- bzw. Bediewungseinrichtungen benötigt werden.
Aus der DE-OS 26 06 369 ist eine Gestellanordnung mit mehreren Gestelleinschüben bekannt, bei der die Gestelleinschübe nicht nur mit Betätigungselementen und mit Stellungsmeldern versehen sind, sondern bei der auf den Frontplatten der einzelnen Einschöbe auch Blindschaltbilder der jeweils zu steuernden Außenanlage dargestellt sind. Bei einer derartigen Gestellanordnung stellt sich das Problem eines zentralen Melde- und Bedienfeldes nicht, weil die Melde- und die Bedieneinrichtungen dezentral den einzelnen Gestelleinschüben zugeordnet sind. Zwar sind in dieser DE-OS auch zentral angeordnete Melde- und Bedieneinrichtungen vorgesehen; diese sind jedoch nicht den einzelnen Gestellschüben zugeordnet, sondern der zu steuernden Anlage in ihrer Gesamtheit.
Aus dem DE-GM 70 32 240 ist eine Gestellanordnung
mit mehreren Ober- nrd nebeneinander einsetzbaren Einzelgeräten bekannt, bei der für jede Spalte von übereinander angeordneten Raueinheiten eine zusätzliche Baueinheit für die Aufnahme eines zentralen Signalisienings-, Bedienungs- und/oder Scha'.tleJdes vorgesehen ist Für alle Einzelgerätegruppen soll die zugehörige zusätzliche Baueinheit jeweils in der gleicher. Höhe angeordnet sein. Die zusätzlichen Signalisierungs- und Bedienungseinrichtungen sind der zugehörigen Einzelgerätegruppe insgesamt zugeordnet; eine Zuordnung einzelner Elemente zu einzelnen Einzelgeräten der Gruppe ist nicht vorgesehen und nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die sichtbare Aufnahme einer Vielzahl von Melde- und/ oder Bedienungseinrichtungen anzugeben, durch die eine für jedermann leicht erkennbare Zuordnung einzelner Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen des zentralen Melde- oder Bedienungsfeldes zu den zugehörigen Schaltmittelgruppen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Frontplatte in mehrere mit ihren vertikalen Begrenzungskanten aneinandergrenzende Bereiche aufgeteilt ist, deren Breite ein ganazahliges Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung der lichten Gestellrahmenbreite beträgt, daß für jeden Bereich eine besondere, die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen für jeweils einen der Gestelleinschübe aufnehmende Tragplatte vorgesehen ist, wobei die einander benachbarten Tragplatten durch senkrechte Leisten sichtbar voneinander getrennt sind und die Tragplatten mit optischen Kennungen versehen sind, welche die Zuordnung zu den zugehörigen Gestelleinschüben angeben. Diese Kennungen können beispielsweise als alphanumerische Zeichen ausgebildet sein oder sie können in unterschiedlichen Farbgebungen bestehen, wobei die den einzelnen Gestelleinschüben zugeordneten Tragplatten die gleichen Farbcodierungen aufweisen wie die betreffenden Gestelleinschübe. Die einzelnen Tragplatten können einzeln im Gestellrahmen festgelegt und ggf. blockiert werden; eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß zur Festlegung mindestens einiger Tragpiatten eine gemeinsame Schiene vorgesehen ist, die oberhalb der Frontplatte am Gestell festzulegen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in der Beschreibung und in den Ansprüchen angegeben, !n der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in ausschnittsweiser Darstellung ein Gestell mit mehreren Einschüben und einem dazugehörigen Sicherungsfeld,
F i g. 2 Halteeinrichtungen für die nach der Erfindung vorgesehenen Tragplatten,
Fig.3 einen Riegelmechanismus zum Festlegen einzelner Tragpiatten,
F i g. 4 eine Variante für eine schraubbare Ausführung der Halteeinrichtungen und die
Fig.5 und 6 eine durch steckbare Riegelschienen bewirkte gemeinsame Halterung für mehrere Tragplatten.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Gestelles 1 für die Aufnahme mehrerer Gestelleinschübe, von denen in der Zeichnung die oberen fünf Einschöbe 2 bis 6 zu sehen sind. Die Gestellein.cchübe dienen zur Aufnahme von Schaltmittelgruppen wie sie zur Realisierung eines beliebigen Bsiriebsgcschehens erforderlich sind. Oberhalb der Einschöbe ist in bekannter Weise- eine in dnam Gestellrahmen 7 gehaltene FroifiplAtii angebracht, in der die zentralen Melde- und/otici Bedtönungüinrich-Ringen ds?.» Gesteiles unterzubringen sind. Im vorliegenden Beispiel mögen diese zentralen Melde- und/oder Sediemmgseinrichtungen als Sicherungen ausgebildet sein. Für die Zuordnung der im zentralen Meldereid vorgesehen Sicherungen zu den zugehörigen Gestell-ίο einschüben ist nach der Erfindung vorgesehen, die Frontplatte des zentralen Meldefeldes in mehrere aneinandergrenzende spaltenförmige Bereiche aufzuteilen, deren Breite ein ganzzahliges Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung beträgt. Für jeden Bereich ist eine die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen für jeweils einen der Geslellschübe aufnehmende Tragplatte 12 bis 18 vorgesehen. Die einander benachbarten Tragplatten sind durch senkrechte Leisten 8 sichtbar voneinander getrennt. Aus der Zeichnung ist deutlich erkennbar, daß die Breite der einzelnen Tragplatten unterschiedlich groß ist So sind z. B. die Tragplatten 14 und 15, die d.o.i Gesteileinschüben 4 und 5 zugeordnet sein sollen, grrSfiächiger als z. B. die Tragplatten 12 und 13, die zu den kleineren Gestelleinschüben 2 und 3 gehören. Es besteht jedoch keine Kausalität der Größe der Tragplatten zur Größe der Ges'clleinschübe, sondern vielmehr eine Abhängigkeit zwischen Tragplattengröße und Anzahl der zentralen Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen eines Gestelleinschubes.
Bei dem in Fig, 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die horizontal nebeneinander angeordneten Tragplatten in Leserichtung von links nach rechts den darunter befindlichen Einschüben in Leserichtung von oben nach unten zugeordnet sind. Um diese Zuordnung noch zu verdeutlichen, können die Tragplatten und die Frontplatten der Einschöbe mit übereinstimmenden optischen Kennungen versehen sein. Diese Kennungen können z. B. durch alphanumerisehe Zeichen dargestellt sein. Es ist aber auch möglich, diese Kennungen durch übereinstimmende Farbgebungen der Frontplatten oder Teile der Frontplatten von Trafeplatten und Einschüben sichtbar zu machen.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Anordnung zur Aufnahme der Tragpiatten. Hierzu ist angenommen, daß die Tragplatten 12 bis 18 in einer oberen und einer unteren Führung 9 bzw. 10 gehalten sind. Diese Führung besteht aus dem Gestellrahmen 7 und von der Rückseite her an diesen Gestellrahmen befestigten Winkelleisten 19 und
so 20. In die so geschaffenen Führungen lassen sich von der Seite her die Tragplatten nacheinander einführen und durch nicht dargestellte Mittel festlegen.
Fig.3 zeigt eine Möglichkeit, wie die einzelnen Tragplatten innerhalb ihrer Führungen lagesicher festge'agt werden können. Hierzu ist jede Tragplatte, z. B. die Tragplatte 12, beispielsweise an ihrem oberen Ende mit zwei fede/nden Riegelelementeti ?,1 und 22 versehen, die über je ein nach vorne vorstehendes Betätigungsglied 23 um ihre zugehörige Achse 24 schwenkbar sind Die Riegelelemente 21 und 22 sind federnd ausgebildet und bewirken beim Drehen in die in F i g, 3 dargestellte Lage ein Verspannen der Tragplatte 12 in der oberen Führung des Gestellrahmens.
Bei den AusfübrungsbeispHen nach F i g. 2 und 3
bj müssen zum Auswechseln einer Tragplatte alle zu einer Seite benachbarten Tragpiatten aus den Gestellrphmenführungen 9 und i0 herausgezogen werden; :jeim Bestücken des Melde- bzw. Bedienungsfeldes mu-.;
ebenfalls eine bestimmte Reihenfolge der Montage eingehalten werden. Dieser Aufwand ist bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsforrn der Erfindung, die in Fig.4 dargestellt ist, nicht erforderlich. Dort erfolgt die Festlegung mehrerer oder aller *> Tragplatten im Gestellrahmen durch eine Schiene 21, die am oberen Gestellrahmenelement mittels Schraubverbindungen 22 und 23 angebracht werden kann. Diese Schiene legt die mit ihren unteren Schmalseiten in einer unteren Führung 24 des Gestellrahmens geführten in Tragplatten 25 fest. Zum Auswechseln einer oder mehrerer Tragplatten ist es lediglich erforderlich, die Schiene 21 zu lockern und die dann locker in der unteren Führung 24 liegenden Tragplatten aus dieser Führung nach oben herauszuziehen. H
Eine weitere Möglichkeit zur Festlegung von Tragplatten innerhalb eines Gestellrahmens besteht darin, in mindestens eine der Führungen des Gestellrahmens, vorzugsweise die obere Führung, Riegelschienen einzuführen, über die mehrere oder aiie nebeneinander- .«< liegenden Tragplatten gemeinsam fixiert werden können. In Fig. 5 ist angenommen, daß zwei Tragplatten 26 und 27 durch eine Riegelschiene 28 gemeinsam festgelegt werden, die in die obere Führung 29 des Gestellrahmens und in seitlichen Haltewinkeln 30 an r> den Gestellrahmenseiten greift. Durch ihre etwa Z-förmige Ausbildung verriegelt sie in dieser Lage die Tragplatten im Gestellrahmen.
Fig.6 zeigt eine Variante für die gleichzeitige Festlegung mehrerer Tragplatten in einem Gestellrah men. Hier legt sich eine Riegelschiene 31 nicht wie in F i g. 5 von der Rückseite, sondern von der Vorderseite her gegen die Tragplatten 32 an. Sie greift dabei in eine obere Führung 33 des Gestellrahmens und legt sich mit ihrem unteren Ende von oben her an die Tragplatten 32 an. An den Seitenteilen kann die Riegelschiene durch beliebige Befestigungselemente fixiert werden, beispielsweise mittels eines Plombendrahtes.
Auch bei separater Festlegung der einzelnen Tragplatten wie es bei der Ausführungsform nach Fig.3 der Fall ist können die Tragplatten entweder jede für sich oder mehrere gemeinsam durch Plomben gesichert werden. Für die gemeinsame Festlegung mehrerer Tragplatten genügt es, die jeweils außenliegenden Tragplatten zu plombieren.
Anstelle von beweglichen Riegelelementen können die Tragplatten und/oder die Gestellrahmen auch mit Haftmagneten oder Haftfolien für die magnetische Halterung der Tragplatten versehen sein.
Eii'i besünucici VOitcii ucf criinuüiigigciViaueti Einrichtung ist darin zu sehen, daß diese neben der sinnfälligen Zuordnung von Bedienungs- und Meldeeinrichtungen zu den einzelnen Schaltmittelgruppen einen variablen Aufbau der zentralen Bedienungs- und Meldefelder hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Tragplatten erreichbar macht und durch die Aufteilung der zentralen Bedienungs- und Meldefelder in einzelne Tragplatten eine Festsetzung der Tragplatten mi. Bauelementen in unterschiedlicher Packungsdichte ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Einrichtung an Gestellen der Nachrichtentechnik für die sichtbare Aufnahme einer Vielzahl von einzelnen Gestelleinschüben des betreffenden Gesteiles zugeordneten Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen an einer in einem Gestellrahmen gehaltenen Frontplatte, dadurch gekenn-
    7. c ich π ei, daß die Frontplatte in mehrere mit ihren vertikalen Begrenzungskanten aneinandergrenzende Bereiche aufgeteilt ist, deren Breite ein ganzzahliges Vielfaches einer für alle Bereiche gemeinsamen Teilung der lichten Gestellrahmenbreite beträgt, daß für jeden Bereich eine besondere, die Melde- und/oder Bedienungseinrichtungen für jeweils einen der Gestelleinschübe (2 bis 6 in F i g. 1) aufnehmende TragpiaUe {fi bis 18) vorgesehen ist, wobei die einander benachbarten Tragplatten (12, 13) durch senkrechte Leisten (8) sichtbar voneinander getrennt sind und die Tragplatten mit optischen Kennungen versehen sind, weiche die Zuordnung zu den zugehörigen Gestelleinschüben angeben.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen durch alphanumerische Zeichen dargestellt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen durch unterschiedliche Farbgebungen dargestellt sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten in einer unterui und einer oberen Führung (10 bzw. 9 in
    F i g. 2) des GestellrabTiens gehalten sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten -m mindestens einer ihrer Schmalseiten mit Befestigungselementen versehen sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als von außen bedienbare federnde Riegelelemente (21, 22 in F i g. 3) ausgebildet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Haismagnete ausgebildet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Befestigungselemente der jeweils außenliegenden Tragplatten mit Ausnehmungen für die Anbringung von Plombierungen versehen sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Tragplatten (25 in F i g. 4) eine gemeinsame Riegelschiene (21 in Fig.4) vorgesehen ist, die oberhalb der Frontplatte am Gestell festzulegen ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen bzw. deren Befestigungselemente mit Einrichtungen zum Anbringen von Plombierungen versehen sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen (28 in F i f. 5) von der Seite her in das Gestell einschiebbar so sind und dabei eine formschlüssige Verbindung zwischen einer oberen Führung (29) des Frontplattenrahmens und den Tragplatten (26, 27) herstellen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschienen vom Querschnitt her die Form eines gestauchten Z mit im Verhältnis zu dessen Schenkellängen kurzem Steg aufweisen, daß der eine Schenkel in einer oberen Führung des Frontplattenrahmens gehalten ist und daß die Riegelschienen mit ihren anderen Schenkeln an den Tragplatten anliegen.
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