DE9116812U1 - Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank - Google Patents

Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Patch Boards (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank nach dem Oberbegriff des -rtmnspruches 1.
Im modernen Schaltschrankbau verwendet man großflächige Montageplatten oder Systeme, bei denen in ihren Maßen genormte Hut-Schienen die eigentliche tragende Mechanik darstellen. Auf den Schienen werden mit ebenfalls genormten Halteeinrichtungen versehene Schaltelemente oder Baugruppen, z.B. Schütze, Regler, Anzeigeeinrichtungen oder dgl. befestigt. Die im Schaltschrank befestigten Baugruppen werden anschließend komplett verdrahtet. Von Schaltschrank zu Schaltschrank ist somit die Verdrahtung immer unterschiedlich entsprechend den verschiedenen Verwendungszwecken der Schaltschränke -, so daß sich eine automatische Verdrahtungsprüfung im
allgemeinen verbietet. Die Bauzeit für einen solchen Schaltschrank ist sehr hoch, da immer zunächst alle Bauteile komplett in den
Schaltschrank eingebaut sein müssen, um dann anschließend verdrahtet werden zu können. Es ist leicht vorstellbar, daß nicht nur der Arbeitsaufwand, sondern auch die Qualifikation, die von der durchführenden Person zu fordern sÄnd.< s^hj; hoch sind.
&bull; · &bull; ·
Wenn weiterhin ein bereits bestehender (fest montierter) Schaltschrank erweitert oder eine darin vorhandene Funktionsgruppe auszutauschen ist, so wird die Arbeit noch unübersichtlicher und noch schwerer durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltschrankbau zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch einen Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank mit Normhutschienen gelöst, der sich durch die im Kennzeichen des S-aterri/^nspruchs 1 angegebenen Merkmale auszeichnet.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß eine Unter-Einheit geschaffen wird, die vor dem Einbau in einen Schaltschrank komplett bestückbar und verdrahtbar ist, so daß eine übersichtliche Einheit entsteht, die von geringer qualifizierten Personen aufgebaut, verdrahtet und (automatisch) geprüft werden kann. Diese Untereinheit hat dann naturgemäß nur eine geringe Anzahl von Verbindungsleitungen zur "Außenwelt", also zu den übrigen Bauteilen und Baugruppen, so daß der Einbau in den Schaltschrank sehr einfach ist.
Die - verglichen mit dem Schaltschrank - leicht handhabbaren und kleinen Baugruppenträger können erheblich leichter montiert und verdrahtet werden, als dies bei einem ganzen Schaltschrank der Fall ist. Man kann die Baugruppenträger außer Haus herstellen, so daß die im Betrieb vorhandene Verdrahtungskapazität je nach Bedarf erhöht werden kann, ohne daß zusätzliches Personal eingestellt werden muß. Somit können standardisierte Baugruppen eingesetzt werden, die in ihrer Gesamtfunktion automatisch getestet werden, so daß Fehler mit geringem Aufwand feststellbar sind und andererseits das Fehlverdrahtungsrisiko für den gesamten Schaltschrank sinkt.
Durch den Aufbau aller zu einer Baugruppe gehörenden Schaltgeräte auf einem Baugruppenträger werden die Leitungslängen stark begrenzt. Dadurch kann ein sonst notwendiger Kabelkanal eingespart werden, so daß mehr Schaltgeräte als bisher in den gleichen Schaltschrank eingebaut werden können.
Wenn an einer der Baugruppen ein Fehler auftritt, so kann die gesamte Baugruppe gegen eine funktionierende Baugruppe ausgetauscht werden, so daß die Unterbrechung der Schaltschrankfunktion nur sehr kurz ist. Die zeitraubende Fehlersuche kann an der Baugruppe vorgenommen werden und ist auch aufgrund deren geringerer Komplexität einfacher als bisher. Die Überholungszeit einer Schaltschrankanlage wird dadurch wesentlich verringert. Somit ist durch die Erfindung eine vorbeugende Wartung nunmehr möglich, was früher aus wirtschaftlichen Gründen nicht der Fall war.
Im einzelnen weist der hier gezeigte Baugruppenträger mindestens ein auf der Rückseite einer Montageplatte angebrachtes Hakenelement zum Einhaken in eine der Hutschienen, mindestens eine Arretiereinrichtung zum lösbaren Arretieren der Montageplatte im Schaltschrank und Einrichtungen, z.B. Bohrungen oder mindestens eine Hutschiene auf der Vorderseite der Montageplatte zum Montieren einer Gruppe von Schalteinrichtungen auf dem Baugruppenträger auf, so daß die Schalteinrichtungen nach der Montage auf der Montageplatte untereinander verdrahtbar und gemeinsam in den Schaltschrank als Baugruppe einbaubar sind.
Vorzugsweise weist die Montageplatte einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Schenkel über die Rückseite der Montageplatte hervorragen. An diesen Schenkeln können Verdrahtungskämme befestigt werden, wie sie an sich bekannt sind.
Die Befestigung derartiger Verdrahtungskämme ist dann besonders einfach, wenn die Schenkel derart verjüngte und/oder abgerundete Enden aufweisen, daß die Verdrahtungskämme senkrecht zur Fläche der Montageplatte aufdrückbar sind.
Vorzugsweise sind mindestens zwei zueinander parallele Hutschienen auf der Vorderseite der Montageplatte befestigt. Dadurch können komplexere Baugruppen bei guter Flächennutzung gefertigt werden.
Die Montageplatte ist vorzugsweise derart hoch dimensioniert, daß sie sich über mindestens zwei im Schaltschrank montierte Hutschienen erstreckt. Durch diese Dimensionierung wird eine erhöhte Befestigungs-Stabilität für die Montageplatte bzw. die Baugruppe erreicht.
Es ist von Vorteil, wenn auf der Vorderseite der Montageplatte Befestigungseinrichtungen parallel zu der Hutschiene bzw. den Hutschienen angebracht sind, so daß Beschriftungsleisten oder dgl. auf der Montageplatte befestigbar sind. Dadurch wird die Baugruppe für sich allein gesehen übersichtlicher. Es können weitere Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, um auf der Vorderseite der Montageplatte Klemmen zu befestigen, damit die fertig montierte Baugruppe nach Einbau in den Schaltschrank in einfacher Weise anschließbar ist. Diese Befestigungseinrichtungen können identisch sein mit denjenigen, die für die Beschriftungsleisten verwendet werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn man diese (oder zusätzliche) Befestigungseinrichtungen so ausbildet, daß Abdeckplatten und/oder Kabelkanäle usw. auf der Montageplatte befestigt werden können.
Vorzugsweise wird die Montageplatte als Aluminium-Strangpreßprofil, also als Meterware hergestellt, die dann entsprechend den Anforderungen abgelängt wird. Bei einer entsprechenden Dimensionierung können dann weiterhin Sonder-Bauteile direkt auf die Montageplatte, also ohne Verwendung der Hutschienen aufgeschraubt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Baugruppenträger mit Schaltschrank-Hutschienen,
Fig. 2-4 Teil-Vertikalschnitte durch einen Baugruppenträger und
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V auf den Baugruppenträger nach Fig. 4.
In der Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Baugruppenträger gezeigt, der bereits auf Hutschienen 1 und 2 befestigt ist. Diese Hutschienen 1 und 2 sind in einem hier nicht gezeigten Schaltschrank entweder endseitig oder auf einer Montageplatte befestigt.
Der Baugruppenträger weist eine Montageplatte 10 auf, die als Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt ist. Auf der Rückseite der Montageplatte 10 ist ein Hakenelement 11 vorgesehen, das - bedingt durch die Fertigungsmethode - als durchgehende Hakenleiste ausgebildet ist. Dieses Hakenelement 11 sitzt in der Nähe des Oberrandes der Montageplatte 10.
Am Unterrand der Montageplatte 10 sind in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen 12 vorgesehen, die in den Fig. 4 und 5 näher gezeigt sind. In diese Ausnehmungen 12 sind - in an sich bekannter Weise Schieber 13 einsetzbar, die in einer Aufnahme 16 Federn 14 umschließen, welche jeweils einen Riegel 15 mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagen. Der Riegel 15 inseriert in einen, (ebenfalls leistenförmigen) Haltehaken 18, der von der Vorderseite 7 der Montageplatte 10 hervorsteht.
Der Schieber 13 weist an der Rückseite 8 der Montageplatte 10 eine Kralle 17 auf, die nach oben hervorsteht und mit einer Auflauffläche 17a versehen ist.
Wenn man die Montageplatte 10 auf Hutschienen 1, 2 befestigen will, so hakt man sie zunächst mit dem Hakenelement 11 in die obere Hutschiene 1 und drückt sie dann mit ihrem unteren Ende auf die untere Hutschiene 2, so daß die Auflauffläche 17a mit dem Unterrand der unteren Hutschiene 2 in Berührung kommt und den Schieber 13 entgegen der Kraft der Feder 14 so weit nach unten verschiebt, bis die Kralle 17 hinter den unteren Rand der unteren Hutschiene 2 einschnappen kann. Zur Demontage wird die gesamte Montageplatte 10 nach oben gehoben, bis das Hakenelement 11 vom Oberrand der oberen Hutschiene 1 freikommt, so daß man die Montageplatte 10 dann oben abheben, nach unten verschieben und vollständig herausnehmen kann.
Auf ihrer Vorderseite 7 weist die Montageplatte 10 zwei Hutschienen 19, 20 auf, die jeweils im Bereich des oberen und unteren Randes der Montageplatte 10 parallel zueinander angebracht sind. Die Hutschienen 19, 20 weisen dieselben Querschnittsabmessungen auf wie die Hutschienen 1, 2.
-6-
An ihrem oberen und an ihrem unteren Rand weist die Montageplatte 10 über ihrer Rückseite 8 hervorstehende Schenkel 21, 22 auf. Die Schenkel 21, 22 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit jeweils einem Rasthaken 23 ausgestattet. Der Rand der Schenkel 21, 22 endet in einer Abrundung 24. Zwischen der Abrundung 24 und dem Rasthaken ist eine Anschrägung 25 vorgesehen.
Auf die so ausgebildeten Schenkel 21, 22 sind Verdrahtungskämme (siehe Fig. 4, 5) aus Kunststoff aufschiebbar, die Zinken 27 aufweisen. Zwischen den Zinken 27 sind Klemmlücken 28 mit eingeformten Wellen vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß ein Kabel nach dem Einschieben in eine Klemmlücke 28 zwischen jeweils zwei Zinken 27 festgehalten ist.
Die Verdrahtungskämme 26 weisen Halteschenkel 30 mit endseitigen Gegenhaken 29 auf, welche mit den Rasthaken 23 der Schenkel 21, in Eingriff kommen und so die Verdrahtungskämme 26 an den Schenkeln 21, 22 halten.
Auf der Vorderseite 7 der Montageplatte 10 sind weiterhin (wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt) Befestigungseinrichtungen 31 (einstückig) angebracht, mittels derer zusätzliche Bauteile, insbesondere Kabelbinder, Kabelkanäle, Abdeckplatten oder -deckel usw. an der Montageplatte 10 befestigbar sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kann (zusätzlich) eine Beschriftungsleiste auf der Montageplatte 10 befestigt werden.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß dann, wenn in einem Schaltschrank mehrere Montageplatten 10 befestigt sind, die Zwischenräume zwischen den Montageplatten 10 durch Abdeckungen 32 verschließbar sind, welche mittels Hakenelementen 33 zwischen den endseitigen Verdrahtungskämmen 26, 26' an zwei aneinandergrenzenden Montageplatten 10, 10' befestigbar sind. Dadurch entsteht im fertigen Schaltschrank eine geschlossene Fläche.
Bezugszeichenliste
1 Hutschiene (Schaltschrank)
2 Hutschiene (Schalts.chr.ank)
7 Vorderseite
8 Rückseite
10 Montageplatte
11 Hakenelement
12 Ausnehmung
13 Schieber
14 Feder
15 Riegel
16 Aufnahme
17 Kralle
18 Haltehaken
19 Hutschiene (Baugruppenträger)
20 Hutschiene (Baugruppenträger)
21 Oberer Schenkel
22 Unterer Schenkel
23 Rasthaken
24 Abrundung
25 Anschrägung
26 Verdrahtungskamm
27 Zinken
28 Klemmfläche
29 Gegenhaken
30 Halteschenkel
31 Befestigungseinrichtung
32 Abdeckung
33 Hakenelement

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    Baugruppenträger zum Einbau in einen Schaltschrank mit (Norm-) Hutschienen (1, 2)
    gekennzeichnet durch mindestens ein auf der Rückseite (8) einer Montageplatte (10) angebrachtes Hakenelement (11) zum Einhaken in eine der Hutschienen (1,2);
    mindestens eine Arretiereinrichtung (13, 18) zum (lösbaren) Arretieren der Montageplatte (10) im Schaltschrank und Montageeinrichtungen (19, 20) auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) zum Montieren einer Gruppe von Schalteinrichtungen auf dem Baugruppenträger derart, daß die Schalteinrichtungen nach Montage auf der Montageplatte untereinander verdrahtbar und gemeinsam in den Schaltschrank einsetzbar sind.
    &bull; ·
  2. 2. Baugruppenträger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen mindestens eine Hutschiene (19, 20) umfassen.
  3. 3. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (10) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel (21, 22) über die Rückseite (8) der Montageplatte (10) hervorragen.
  4. 4. Baugruppenträger nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch Verdrahtungskämme (26), die auf den Schenkeln (21, 22) befestigbar sind.
  5. 5. Baugruppenträger nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) derart verjüngte (25) und/oder abgerundete Enden (24) aufweisen, daß die Verdrahtungskämme (26) senkrecht zur Fläche der Montageplatte (10) aufdrückbar sind.
  6. 6. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele Hutschienen (19, 20) auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) angebracht sind.
  7. 7. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (10) derart hoch dimensioniert ist, daß sie sich über mindestens zwei im Schaltschrank montierte Hutschienen (1, 2) erstreckt.
  8. 8. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen (31) auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10), die derart ausgestaltet und parallel zur Hutschiene (19, 20) angebracht sind, daß Beschriftungsleisten oder dgl. auf der Montageplatte (10) befestigbar sind.
  9. 9. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (7) der Montageplatte (10) zugängliche Befestigungseinrichtungen (31) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß Klemmeneinrichtungen, Kabelkanäle, Kabelbinder, Abdeckeinrichtungen oder dgl. an der Montageplatte (10) befestigbar sind.
  10. 10. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (10) zusammen mit den daran angebrachten Hutschienen (19, 20), Hakenelementen (11) und dgl. als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149599C1 (de) * 2001-07-17 2003-02-13 Rittal Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles
EP1593977A2 (de) * 2004-05-08 2005-11-09 ABB PATENT GmbH Zählerschrank

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DE10149599C1 (de) * 2001-07-17 2003-02-13 Rittal Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles
EP1593977A2 (de) * 2004-05-08 2005-11-09 ABB PATENT GmbH Zählerschrank
EP1593977B1 (de) * 2004-05-08 2016-04-13 Abb Ag Zählerschrank

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