DE3441210A1 - Mehrpoliger elektrischer verbinder mit einer daran festsetzbaren abdeckhaube - Google Patents
Mehrpoliger elektrischer verbinder mit einer daran festsetzbaren abdeckhaubeInfo
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Description
CA. Wei (Mill er GmbH & Co
Paderborner Straße
4980 Detmold
Paderborner Straße
4980 Detmold
daran festsetzbaren Abdeckhaube
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen Verbinder mit einer daran festsetzbaren Abdeckhaube entsprechend
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten mehrpoligen Steckverbinder der gattungsgemäßen
Art (DE-GM 84 07 722) ist an der an ihrer einen Schmalseite und im angrenzenden Bereich ihrer Oberseite offenen Abdeckhaube, die über
eine Schubverbindung mit dem Verbinderkörper zu verbinden ist, auf der Oberseite angrenzend an den dortigen Öffnungsbereich der Zugentlastungsbügel
für das Leiterblindel, nach oben über die Oberseite der Abdeckhaube vorstehend, angeformt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine zugentlastete Herausführung
des Leiterbündels aus der Abdeckhaube nur aus deren Oberseite möglich. Auch eine Abdeckung der auf diese Weise in jedem Fall
offen bleibenden Schmalseite der Abdeckhaube ist nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen
elektrischen Verbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es dem Anwender je nach Bedarf gestattet, das Leiterbündel
zugentlastet in unterschiedlichen Richtungen aus der Abdeckhaube herauszuführen.
Weidmüller · <Γ
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Mit Hilfe des Verbindungsstückes
und der für dessen lösbare Festsetzung im Randbereich der 'Öffnungen der Abdeckhaube vorgesehenen Aufnahmen kann der Zug-.
entlastungsbügel vom Anwender in diejenige Raumlage und Richtungsorientierung
zu der Abdeckhaube im übrigen gebracht werden, wie sie je nach Einsatzfall flir die zuverlässige Zugentlastung
des Leiterbündels erforderlich ist, und zwar bevorzugt entweder aus der öffnung an der Oberseite der Abdeckhaube herausführend,
oder aber aus der offenen Schmalseite herausführend. Herstellerseitig
braucht dagegen nur eine einzige Zugentlastungseinrichtung bereitgestellt zu werden. Es werden wie üblich die elektrischen
Verbinder jeweils in der gewünschten Polzahl und, dieser Polzahl entsprechend, die verschiedenen Abdeckhauben zur Verfugung gestellt.
Die hieraus resultierenden unterschiedlichen Längen der Abdeckhauben
haben jedoch auf die Gestaltung des Zugentlastungsbügels und seines Verbindungsstückes sowie der Gestaltung der Öffnungsrandbereiche
der Abdeckt^ben keinerlei Einfluß, so daß insoweit immer die gleiche Gestaltungsmöglichkeit gegeben ist.
Die vorstehend geschilderte Ausgestaltung bildet die Basis für eine sehr zweckmäßige Weiterbildung. So ist bevorzugt vorgesehen,
an dem Verbindungsstück, auf der dem Zugentlastungsbügel gegenüberliegende Seite, ein Abdeckstück vorzusehen. Die Zugentlastungseinrichtung hat damit eine Doppelfunktion. Sie bedeckt
nämlich die jeweils vom Leiterbündel freigelassenen Öffnungsbereiche der Abdeckhaube zusätzlich. In weiterer zweckmäßiger
Ausgestaltung ist dabei das Abdeckstück aus Einzel abdecke!ementen
aufgebaut, die über Solltrennstellen verbunden sind. Da üblicherweise
die Längen der noch zusätzlich abzudeckenden öffnungsbereiche einerseits an der Schmnalseite der Abdeckhaube und
andererseits an ihrer Oberseite unterschiedlich lang sind,
kann der Anwender auf einfache Weise ja nach Raumlage von Zugentlastungsbügel,
Verbindungsstück und Abdeckstück das Abdeckstück auf die gewünschte Länge bringen.
Weidmüller /
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung hat das Abdeckstück bzw. haben dessen Einzelelemente beidseitig Formschlußverbindungsstücke,
für die längs der ■Ränder der öffnungen der Abdeckhaube Formschlußaufnahmen vorgesehen sind. Hierdurch
kommt es nicht nur zu einem sicheren Verschließen der öffnungen, es ergibt sich ferner der außerordentlich
wichtige Vorteil, daß der an sich unumgänglichen Labilität
der Abdeckhaube insbesondere in den Bereichen ihrer öffnungen, also insbesondere im Bereich der offenen Schmalseite, bei der
Ja normalerweise zwei dünne Wandungen praktisch frei im Raum
stehen, wesentlich entgegengewirkt wird. Wenn nämlich jetzt der Anwender unter leichter Zurseitedrückung der angeschlossenen
Leiter die Abdeckhaube auf den elektrischen Verbinder gesetzt hat, sich für eine dem Anwendungsfall zweckentsprechende
Herausführungsrichtung des Leiterbündels aus der Abdeckhaube entschlossen hat und den Zugentlastungsbügel
mit dem Verbindungsstück und dem Abdeckstück eingesetzt hat, verriegeln die Formschlußverbindungsstücke der Einzelabdeckelemente
zuverlässig die an sich labilen Randzonen der betroffenen Wände der Abdeckhaube.
Es werden weiterhin zweckmäßigerweise vom Hersteller an dem Abdeckstück mehr Einzelabdeckelemente vorgesehen, als es der
Abdeckung der üblicherweise längeren offenen Schmalseite der
offenen Abdeckhaube entspricht, Selbst wenn also in einem vorbestimmten Anwendungsfall das Leiterbündel zugentlastet
aus der Oberseite der Abdeckhaube herausgeführt wird und von daher die längere offene Schmalseite der Abdeckhaube mit
den Einzelabdeckelementen des Abdeckstückes abgedeckt werden muß, kann man noch eine ausreichend große Abdeckstücklänge
abtrennen, die dann wieder dank ihrer ja vorhandenen Formschlußstücke mit sicherem Halt noch in dem vom oberseitig
herausgeführten Leiterbünden freigelassenen Bereich der öffnung der Oberseite der Abdeckhaube zwecks Abdeckung eingefügt
werden kann.
We i dinül 1 er „
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines mehrpoligen elektrischen Verbinders mit Abdeckhaube gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Figur 1 in Sprengbildlicher Darstellung den elektrischen Verbinder, die Abdeckhaube und eine ihr zugeordnete Zugentlastungseinrichtung, letztere in zwei zu· verwirklichenden Raumlagen,
Figur 1 in Sprengbildlicher Darstellung den elektrischen Verbinder, die Abdeckhaube und eine ihr zugeordnete Zugentlastungseinrichtung, letztere in zwei zu· verwirklichenden Raumlagen,
Figur 2 eine vereinfachte Perspektive- Darstellung der Abdeckhaube mit eingesetztem Zugentlastungsbügel
sowie eingesetzten Abdeckstücken für zwei unterschiedliche Richtungslagen des Zugentlastungsbügels bezüglich
der Abdeckhaube.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abdeckhaube 1 ist naturgemäß
unterseitig, sowie ferner auf ihrer einen Schmalseite und im daran angrenzenden Bereich ihrer Oberseite offen. Nachdem die
Letter an einem mehrpoligen elektrischen Verbinder, der im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 eine Buchsenleiste 2
ist, angeschlossen sind, drückt man die angeschlossenen Leiter ein wenig zur Seite und schiebt von der anderen Seite her die
Abdeckhaube 1 auf, wobei zunächst die angeschlossenen Leiter unorientiert und mehr oder weniger zufällig teils aus der offenen
Schmalseite, teils aus dem angrenzenden offenen -Bereich der Oberseite der Abdeckhaube 1 herausstehen.
We i dmü Tier
Für eine einerseits eindeutig richtungsorientierte und andererseits
zugentlastete Herausführung der Leiter aus der Abdeckhaube 1 ist dieser nun eine Zugentlastungseinrichtung zugeordnet,
die einen Zugentlastungsbügel 3 besitzt, der auf der einen Seite eines Verbindungsstückes 4 befestigt ist. Ferner
befindet sich an dem Verbindungsstück 4, auf der dem Zugentlastungsbügel 3 gegenüberliegenden Seite, ein Abdeckstück,
das aus einer Mehrzahl von Einzelabdeckelementen 5 aufgebaut
ist, die untereinander und mit dem Verbindungsstück 4 über IQ Solltrennstellen 6 starr, jedoch mit einem schneidenden
Werkzeug relativ einfach abtrennbar, zusammenhängen. Das Abdeckstück bzw. dessen Einzelabdeckelemente 5 dienen dazu,
die von dem herausgeführten Leiterbündel freigelassenen Öffnungsbereiche der Abdeckhaube 1 zusätzlich abzudecken.
Es ist .nun eine Ausgestaltung vorgesehen, mit deren Hilfe
das Verbindungsstück 4 und damit auch der daran befestigte Zugentlastungsbügel 3 in unterschiedlichen Raumlagen bezüglich
der Abdeckhaube 1 an dieser lösbar festgesetzt werden kann, wozu die Abdeckhaube 1 im Randbereich ihrer öffnungen entsprechende
Aufnahmen hat.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei unterschiedliche
Richtungslagen für den Zugentlastungsbügel 3 bezüglich der Abdeckhaube 1 verwirklicht, und zwar, wie aus Figur 2 ersichtlich,
eine Verbindungslage, bei der der Zugentlastungsbügel dann im wesentlichen parallel und fluchtend zur Oberseite der Abdeckhaube
1 liegt, so daß das an dem Zugentlastungsbügel 3 beispielsweise mittels einer Verschnürung festzulegende Leiterbündel aus
dem oberen Bereich der zunächst offenen Schmalseite der Abdeckhaube 1 herausgeführt wird, oder aber eine Raumlage, bei der
der Zugentlastungsbügel 3 fluchtend zur zunächst offenen senkrechten Schmalseite nach oben über die zunächst offene Oberseite
der Abdeckhaube 1 vorsteht, so daß das Leiterbündel zugentlastet nach oben aus der Oberseite der Abdeckhaube 1 herausgeführt
wird.
Weidmüller A
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die lösbare Festsetzung
in der von ihren offenen Bereichen gebildeten Ecke der Abdeckhaube 1 an dem Verbindungsstück 4 beidseitig als
Formschlußverbindungsstücke quadratische Ansätze 7 vorgesehen, die allseitig in Art eines Schwalbenschwanzes hinterschnitten
sind. Ferner haben auch alle Einzelabdeckelemente 5 des Abdeckstückes
eigene beidseitige Formschlußverbindungsstücke in Form
quadratischer Ansätze 8, die ebenfalls alle allseitig schwalbenschwanzartig hinterschnitten sind.
1O- In der genannten Ecke der Abdeckhaube 1 ist nun als Formschlußaufnahme
für die schwalbenschwanzartigen Ansätze 7 des Verbindungsstückes
4 beidseitig eine sich nach oben öffnende Schwalbenschwanzführung 9 vorgesehen, in die im Hinblick auf
die allseitige Schwalbenschwanzförmigkeit der Ansätze 7
das Verbindungsstück 4 und damit insbesondere der Zugentlastungsbügel
3 in den beiden in Figur 1 und 2 gezeigten unterschiedlichen
Lagen eingesteckt werden kann.
In den Randbereichen der offenen Schmalseite der Abdeckhaube 1 sind ferner für die schwalbenschwanzförmigen Ansätze 8 der
Einzelabdeckelemente 5 auf beiden Seiten jeweils eine sich von
oben nach unten erstreckende weitere Schwalbenschwanznut 10
vorgesehen. Dagegen sind im Randbereich der offenen Zone der Oberseite der Abdeckhaube 1 nach oben offene Schwalbenschwanztaschen
11 auf beiden Seiten vorgesehen, die im Abstand der Ansätze 8 angeordnet sind, so daß bei Festlegung in dieser
entsprechenden Raumlage die Ansätze 8 der Einzelabdeckelemente
hier formschlüssig lösbar festgelegt werden können.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Formschlußaufnahmen der
Abdeckhaube 1 resultiert daraus, daß man bei der Anbringung der Zugentlastungseinrichtung die austretenden Leiter von Hand
problemlos zunächst in den Öffnungsbereich an der Oberseite drücken kann, so daß man die Zugentlastungseinrichtung bestehend
aus dem Zugentlastungsbügel 3, dem Verbindungsstück 4 und den
Weidmüller
anhängenden Einzelabdeckelementen 5 ohne weiteres von oben über die ganze offene Schmalseite hinweg einschieben kann, so daß
man dann im anderen Fall, der ja bei dieser Ausgestaltung die gleiche Einsteckrichtung erfordert, hier im Randbereich der
offenen Zone der Oberseite der Abdeckhaube 1 die einzelnen Schwalbenschwanztaschen 11 vorzusehen hat.
Für eine sichere Verriegelung der eingesteckten Zugentlastungseinrichtung
ist eine Rastverbindung vorgesehen. Hierzu sind im dargestellten Ausführungsbeispiel auf den quadratischen
schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 7 des Verbindungsstückes 4
vorstehende Rastnoppen 12 angeformt, für die entsprechende Rastausnehmungen 13 in den betroffenen Eckbereichen der Abdeckhaube
1 vorgesehen sind.
Wie in Figur 1 für die liegend dargestellte Zugentlastungseinrichtung
angedeutet, wird bei der Zugentlastungseinrichtung ein längeres Abdeckstück vorgesehen, als für die Abdeckung der
längeren offenen Seite der Abdeckhaube 1, normalerweise der
Schmalseite, erforderlich ist. Wenn also beispielsweise für die Abdeckung der offenen Schmalseite bei Einsteckung der Zugentlastungseinrichtung
mit nach oben emporstehendem Zugbügel v>e
Einzelabdeckelemente 5 benötigt werden, versieht man herstellerseitig
die Zugentlastungseinrichtung zunächst mit beispielsweise sieben zusammenhängenden Einzel abdecke!ementen 5. Anwendersei tig
können dann längs der betroffenen Solltrennstelle 6 beispielsweise
die letzten drei Einzelabdeckelemente 5, zunächst als .
Block, abgetrennt werden. Man kann dann diese drei Einzelabdeckelemente
5 oder im Bedarfsfall ein oder zwei von ihnen, dazu benutzen, den noch von dem herausgeführten Leiterbündel freigelassenen
angrenzenden Öffnungszonenbereich der Abdeckhaube 1 ebenfalls abzudecken.
Aus Vorstehendem ergibt sich auch, daß mit den Einzelabdeckelementen
5, die mit ihren schwalbe.nschwanzförmigen Ansätzen 8
in den entsprechenden Formschlußaufnahmen in den Randbereichen der Öffnungszonen der Abdeckhaube 1 sitzen, die von Haus aus
labilen Wandbereiche der Abdeckhaube 1 eine außerordentliche
Stabilisierung erfahren, Dies gilt insbesondere auch für den Eckbereich der Abdeckhaube 1, in dem die offene Unterseite und
die offene Schmalseite der Abdeckhaube 1 aufeinandertreffen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Rastverbindung zwischen der Abdeckhaube 1 und dem elektrischen Verbinder 2
vorgesehen. Hierzu sind in den unteren Ecken der Abdeckhaube 1 auf den beiden einander gegenüberliegenden Wänden Rasthaken 14
vorgesehen. Wird als elektrischer Verbinder eine Buchsenleiste genommen, hat diese auf ihrer einen entsprechenden Seite von
Haus aus Klemmschraubenlöcher 15, von denen man dann zwei ohne weiteres als Aufnahme für die entsprechenden Rasthaken 14
benutzen kann, während auf der gegenüberliegenden Seite der Buchsenleiste 2 dann lediglich zwei kleine Rasthakenaufnahmen
neu zu bilden sind. Die Veränderungen in Anpassung an das zugentlastete Abdecksystem sind somit denkbar gering. Darüberhinaus
führt die Stabilisierung der von Haus aus labilen Wandungszonen der Abdeckhaube 1 durch die Einzelabdeckelemente
zugleich auch zu einer sehr guten Sicherung der in dieser Zone befindlichen Rastverbindung der Abdeckhaube 1 mit der Buchsenleiste
2.
Schließlich ist hervorzuheben, daß auf einem mehrpoligen
elektrischen Verbinder, beispielsweise einer Buchsenleiste, mehrere Abdeckhauben 1 problemlos unmittelbar aneinanderstoßend
und vor allen Dingen ohne jedweden Teilungsverlust aufgesetzt
werden können, da ja bei derartigen Kombinationen die Leiterbündel jeweils zweckgerecht aus den einzelnen Äbdeckhauben
herausgeführt werden können. So können beispielsweise die Leiterbündel bei den mittleren Abdeckhauben alle oberseitig
herausgeführt werden, während bei den an den beiden Enden der
Weidmüller
Kombination liegenden Abdeckhauben die Leiterbündel im Bedarfsfall
an den Abdeckhaubenschmalsei ten.herausgeführt und zugentlastet
werden können.
- Leerseite
Claims (12)
1. Mehrpoliger elektrischer Verbinder mit einer daran festsetzbaren,
an einer ihrer Schmalseiten und in ihrem daran angrenzenden Oberseitenbereich offenen Abdeckhaube, der ein Zugentlastungsbligel
für das Bündel der angeschlossenen Leiter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugentlastungsbügel
(3) an einem Verbindungsstück (4) befestigt ist und im Randbereich der öffnungen der Abdeckhaube (1) Aufnahmen
(9) für eine lösbare Festsetzung des Verbindungsstückes (4) in mindestens zwei unterschiedlichen Raumlagen vorgesehen sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsstück (4), auf der dem Zugentlastungsbügel (3)
gegenüberliegenden Seite, ein Abdeckstück (5) vorgesehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckstück aus Einzelabdeckelementen (5), die über Solltrennstellen
(6) verbunden sind, aufgebaut ist. - .
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckstück bzw. die Einzel abdecke!emente (5) beidseitig
Formschlußverbindungsstücke (8) haben, für die längs der Ränder der Öffnungen der Abdeckhaube (1) Formschlußaufnahmen (10, 11)
vorgesehen sind.
Weidmüller
5. Verbinder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckstück mehr Einzelabdeckelemente (5) beinhaltet,
als zur Abdeckung der längsten vorhandenen Öffnungszone der Abdeckhaube (1) erforderlich sind.
6. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschlußverbindungsstücke quadratische, allseitig schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Ansätze (8) sind und längs des Öffnungsrandes auf der Schmalseite der Abdeckhaube (1) für
diese eine Schwalbenschwanznut (10) vorgesehen ist, während längs des Öffnungsrandes in der Oberseite der Abdeckhaube (1)
entsprechende Schwalbenschwanztaschen (11) in einem Abstand
entsprechend der schwalbenschwanzfÖrmigen Ansätze (8) vorgesehen
sind.
7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) beidseitig quadratische Ansätze (7)
aufweist, die allseitig schwalbenschwanzförmig hinterschnitten
sind und in dem Randbereich der oberen offenen Ecke der Abdeckhaube (1) beidseitig jeweils eine entsprechende
Schwalbenschwaaznut (9) vorgesehen ist.
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Verbindungsstück (4) beidseitig Rastnoppen (12) vorgesehen sind, für die in der Abdeckhaube (1) Rastausnehmungen
(13) vorgesehen sind.
9. Verbinder nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnoppen (12) auf den quadratischen Ansätzen (7)
angeordnet sind.
10. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckhaube (1) zumindest im Eckbereich der offenen Schmalseite
und der offenen Unterseite innenwandig Rasthaken ("14) für eine Rastverbindüng mit dem elektrischen Verbinder (2) vorgesehen
sind.
Weidmüller
34A1210
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Verbinder eine Buchsenleiste (2) vorgesehen ist,
deren Klemmschraubenlöcher (15) auf der einen Buchsenleistenseite eine Aufnahme für die Rasthaken (14) der Abdeckhaube (1)
bilden.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Klemmschraubenlöchern (15) gegenüberliegenden Seite
der Buchsenleiste (2) in deren Außenwand Rasthakenaufnahmen
gebildet sind.
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