DE2658708B2 - Kabelkanal - Google Patents
KabelkanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
- H01R25/161—Details
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Kabelkanäle sind aus der CH-PS 4 84 542 bzw. der FR- Anmeldung 21 20 148 bekannt
Die genaue Positionierung von Leitern ist in derartigen Kabelkanälen an sich nur in den Bereichen
notwendig, in denen Anschlüsse angebracht werden sollen. Diese Anschlüsse werden durch öffnungen in
den Kabelkanälen durch die Isolierung der Leiter hindurchgedrückt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde leicht herstell- und montierbte Kabelkanäle zu
schaffen, mit denen eine genaue Positionierung der Leiter im Bereich späterer Anschlußstellen gewährleistet
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung des beweglichen Elements, das einen Teil
der Führung für elektrische Leitungen nach der Frfindung bildet;
F i g. 2 einen Querschnitt an der Linie 11-11 der Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung des beweglichen Elementes, das einen Teil
der Führung für elektrische Leitungen nach der Erfindung bildet, wobei auch die Ausführung des
Zwischenelementes gezeigt wird, das einen Teil einer Führung nach der Erfindung ist; die
F i g. 4,5 und 6 sind Querschnitte des beweglichen und
des Zwischenelementes einer Führung nach der Erfindung, wobei das feste Element aus einem
Hohlprofil (Fig.4), einer in die Mauer ausgehöhlte Vertiefung (Fig.5) oder einer ebenen Fläche einer
Mauer (F i g. 6) besteht;
Fig. 7 einen Querschnitt einer Führung nach der Erfindung, bei der das Zwischenelement und das feste
Element sich gegenseitig enthalten, wobei das feste Element in zwei Ausführungsvarianten oben und unten
in dieser Figur dargestellt ist;
F i g. 8 einen Querschnitt des Zwischenelementes und des festen Elementes, die sich gegenseitig enthalten,
wobei das bewegliche Element in einer Ausführung der F ig-4 gezeigt wird;
Fig.9 einen Querschnitt einer elektrischen Leitung,
bei der die drei Elemente voneinander verschieden sind und das feste Flement von einer Auskehlung in einer
Mauer gebildet wird; und die
Fig. 10,11 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstab
einer Einrichtung zum Ineinanderhaken der aufeinanderfolgenden Enden, die das bewegliche Element bilden.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist der bewegliche Deckel 1 immer gleich gestaltet, ob nun das Zwischenelement
oder das feste Element verwendet wird. Es besitzt andere Eigenschaften, die die Anpassungsvarianten in
Funktion des Zwischenelementes oder des festen Elementes aufnehmen können.
Das bewegliche Element t wird von aufeinanderfolgenden
Teilen gebildet, die je eine Länge von etwa 2 Meter haben. Jedes Ende besitzt eine Hauptv-.and 2, von
der zwei Seitenwände 9 bzw. 4 in Abständen abgehen können. Die getrennten Seitenwände 3 und 4 sind nicht
unbedingt notwendig, was noch erläutert werden wird. Die Hauptwand 2 besitzt zwei in Längsrichtung des
Elementes 1 verteilt angeordnete Stellen und dient zur Montage der Verbinder für die elektrischen Anschlüsse.
F i g. 1 zeigt einen Teil der Seitenwand 4 abgenommen, damit die Stelle 5 besser zu sehen ist. Ein Teilstück von
zwei Metern wie das nach Fig. 1, kann eine einzige Stelle 5 oder auch mehrere solcher Stellen enthalten.
Umgekehrt kann eine sehr lange elektrische Leitung ohne bestimmte Stellen 5 für die Verbinder sein. Ein
wichtiges Merkmai ist es, daß sich auf einer elektrischen Leitung nach der Erfindung verteilt angeordnete Stellen
5 am beweglichen Element 1 befinden, wie es bereits beschrieben worden ist.
An jeder Stelle 5 sind in der Hauptwand 2 Löcher vorgesehen. Bestimmte Löcher (6a in den F i g. 1 und 2)
dienen zum Befestigen eines Verbinders auf dem Element 1 und die anderen Löcher 6 dienen zum
Durchführen der Haken oder der Stifte, die vom Verbinder wegführen. Diese Stifte können in Kontakt
mit der leitenden Ader der elektrischen Leitungen quer zu deren Isolierschicht kommen.
An jeder Stelle 5 gehen einzelne Kanäle 8 von dem beweglichen Element 1 oder dem Deckel der Leitung
ab. Es können verschiedene Werkstoffe zum Ausführen der Kanäle 8 benutzt weiden.
In den F i g. 1 und 2 verlaufen die Längsrippen 9a von der Haup.wand 2 und von einer Seite und von der
anderen der Löcher 6. Die Rippen 9a haben ein Profil und eine Innenfläche, so daß ein isolierter elektrischer
Draht zwischen zwei Rippen leicht in den Kanal eingeführt und in ihm gehalten werden kann, damit sie
gegenüber einer Reihe von Löchern 6 begrenzt werden.
In Fig.3 werden diese Kanäle 8 von zwei
Einschnitten gebildet, die in zwei querverlaufenden Zwischenwänden 9b liegen, die von einander und von
jeder anderen Stelle entfernt angeordnet sind. Die Kanäle 8 können sich auf der gesamten Länge des
Elements 1 erstrecken. Es ist jedoch nach einer bevorstehenden Ausführung vorteilhafter, daß die
Kanäle 8 auf die Stellen 5 beschränkt werden, denn dann können sie die elektrischen Leitungen zwischen diesen
Stellen von einem zum a .deren Kanal kreuzen.
Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Beispielen der F i g, I und 2 und der F i g. 3 ist, wie folgt:
Das Element 1 nach den F i g. I und 2 wird aus Kunststoff durch Extrusion mit den Längsrippen 9a
hergestellt, die fortlaufend sind und die darauf durch
Fräsen an den Stellen 5 durch gießen mit den unmittelbar erhaltenen unzusammenhängenden Rippen
9a entfernt werden.
Das Element 1 nach Fig.3 kann durch ein
ίο Spritzgießen aus folgenden Kunststoffen, wie Vinylchlorid,
Acrylonitacrylonitril-Butadien-Styren, Polypropylen, Nylon oder einem gleichwertigem Material
hergestellt werden.
Nach dem Beschreiben des Hauptmerkmals des Elements einer Führung für elektrische Leitungen nach der Erfindung wird jetzt das Zwischenelement erläutert Die Nuten 8 dienen zum Halten der isolierten Drähte, die dort eingeführt werden, aber diese Halten nicht die Kraft zum Aufbringen, um die Kontaktstifte oder die Haken zu durchdringen, die die Isolation kreuzen, um die Verbindung zwischen dem Verbinder und dem elektrischen Leiter herzustellen. Da.·- Zwischenelement nach der Erfindung ist bis jetzt oei klassischen Leiterführungen unbekannt. Es hat die Aufgabe, die elektrischen Leiter in den Nuten 8 des Elementes oder Deckels 1 der Führung unbeweglich zu machen.
Nach dem Beschreiben des Hauptmerkmals des Elements einer Führung für elektrische Leitungen nach der Erfindung wird jetzt das Zwischenelement erläutert Die Nuten 8 dienen zum Halten der isolierten Drähte, die dort eingeführt werden, aber diese Halten nicht die Kraft zum Aufbringen, um die Kontaktstifte oder die Haken zu durchdringen, die die Isolation kreuzen, um die Verbindung zwischen dem Verbinder und dem elektrischen Leiter herzustellen. Da.·- Zwischenelement nach der Erfindung ist bis jetzt oei klassischen Leiterführungen unbekannt. Es hat die Aufgabe, die elektrischen Leiter in den Nuten 8 des Elementes oder Deckels 1 der Führung unbeweglich zu machen.
Im allgemeinen ist das Zwischenelement 10 in seinem Aufbau flach und mit Vorsprüngen 11 auf mindestens
einer seiner Hauptflächen versehen. Diese Vorsprünge sind im gleichen Abstand entfernt angeordnet wie die
Kanäle 8 und dringen in diese ein, um die elektrischen Leitungen im Boden dieser Kanäle 8 unbeweglich zu
machen.
In Fig.3 ist das Element 10 durch ein Gelenk 12
ir> Bestandteil des Elements 1 geworden. Dieses Gelenk
besteht aus einem Teil der Seitenwand 4, die geschwächt und durch Zwischenräume 13 vom Rest dieser Wand
getrennt ist. Wenn das Element 10 wie in Fig.3 angeordnet ist, können durch Gießen in einem einzigen
-in Stück die beiden Elemente 1 und 10 gebildet werden.
Vorteilhafterweise wird in der Seitenwand 5 gegenüber
dem Gelenk 12 ein Teil 14 vorgesehen, der durch Zwischenräume 12a der übrigen Wand 3 entsprechend
getrennt ist und an seinem freien Ende eine Einhakspit-
·"> ze 15 besitzt. Auf die Weise wird das Element 10, wenn
es aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung h. die nach F i g. 4 gebracht wird, durch die Einhakspitze 13 in der
Schließstellung der Kanäle 8 und durch Unbeweglichmachen der Drähte 7 gehalten.
''"' Das Element 10 kann auch auf seinen Hauptflächen
derart mit Vorsprüngen versehen werden, daß zum Unbeweglichmachen der elektrischen Drähte in den
Kanälen 8, es gegen die Innenfläche des fesien Elementes gelegt wird.
>"> Das Verbindungsgelenk 12 kann an einem Teil des Elements 1 angebracht sein, das nicht eini Seitenwand
ist. Das Zwischenelement 10 kann auch als unabhängiges Stück ausgeführt werden, das an die Stelle durch
Einhaken in das Element 1 von unten in die
"■ Vertiefungen 8 ai. jede Stelle 5 gebracht werden kann.
Zum Beispiel können die Rippen 9a zum Einhaken des Elements 10 dienen.
Wenn nach dem Einführen der elektrischen Drähte in die Kanäle 8 diese Drähte beim Einsetzen der Stücke
• des Elementes 10 an jede Stelle 5 unbeweglich gemacht sind, wird ein vollständiger Zusammenbau mif dem
Deckel und den Drähten erhalten. Hier unterscheiden sich deutlich klassische elektrische Führungen von
diesen in erster Linie dadurch, daß die elektrischen Drähte in den Sockel und nicht in den Deckel gelegt
werden.
Die Anordnung beim Element oder dem Deckel 1, die die Stellen 5 und die Drähte 7 in den Lagerstellen 8
durch das Element 10 hält, ergibt einen wichtigen Vorteil. Die genaue Übereinstimmung der Löcher 6 und
der Drähte 7 erfolgt immer automatisch ohne Beobachten der Verwendungszeit. Es ist offensichtlich,
daß diese Übereinstimmung viel schwieriger herzustellen ist, wenn die Löcher im Sockel der Leitung liegen
und dort gehalten werden, wie es bis jetzt üblich ist.
Die Elemente 1 und 10 können Anpassungsvarianten in Funktion der Art des festen Elementes 16 darstellen.
In Fig. 4 ist das Element 16 ein hohles U-Profil, das
durch Extrusion eines Kunststoffes oder eines Leichtmetalls hergestellt werden kann. Es besitzt eine
Bodenwand 17. durch die es an einer Mauer und zwei Seitenwänden 18 und 19 befestigt werden kann. Die
freien Kanten der Seitenwände 3 und 4 des Elementes 1 werden mit Außenbefestigungen 20 und 21 und die
Seitenwände 18 und 19 des Sockels 16 im Innern mit Einhakvorrichtungen 22 und 23 versehen. Auf diese
Weise wird bei der Elastizität des Materials, das das Element 1 bildet, dieses leicht in das Element 16
eingeführt und bereitet das Einhaken im Inneren vor. Der Deckel 1 kann abgenommen werden, wenn das
gewünscht wird.
Man kann die Anordnung der Elemente 16 und 1 auch umkehren und erreichen, daß die Seitenwände 3 und 4
des Deckels die Seitenwände 18 und 19 des Elements 16 (F i g. 8) aufnehmen und bedecken. Die Befestigungseinrichtungen
20 und 21 werden dann im Innern angeordnet, während die Einhakeinrichtungen 22 und 23
sich außerhalb der Wände befinden.
In Fig. 5 ist das feste Element eine ausgehöhlte Vertiefung in einer Wand. In diesem Fall dringt das
Element 1 zu einem Teil in der Vertiefung und verschließt sie wie einen Deckel. Dadurch werden seine
Seitenwände 3 und 4 als äußere Befestigungseinrichtungen 20 und 21 vorgesehen, die zwei Längsbänder bilden,
die sich vorwiegend in der Verlängerung der Hauptwand 2 befinden. Diese Längsbänder 20 und 21 werden
gegen die Mauer gelegt und dienen zum Befestigen des Elements 10.
In F i g. 6 befindet sich das Element 16 an einer Mauer.
In diesem Fall werden die äußeren Befestigungseinrichtungen von zwei Längskanten gebildet, die von den
Seitenwänden 3 und 4 abgehen. Diese Ränder liegen an der Mauerfläche an und dienen zum Befestigen des
Deckels 1.
In F ι g. 7 ist das feste Element 16, das als Sockel dient,
ein extruiertes Profil mit einer Bodenwand 17 und zwei Seitenwänden 18 und 19. Außerdem werden von einer
im gemischten Zug hergestellten Mittelachse diese Wände nach zwei Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Oben in der Figur entspricht die Seitenwand 19
den Wänden 18 und 19 der F i g. 4. Unten in der Figur ist die Wand 18 mit einer Einhakeneinrichtung 22 versehen,
die am freien Ende dieser Wand liegt Eine Längsrippe 26 verläuft parallel zur Einrichtung 22 und zu einem
Abstand, der der Dicke des Elements 1 oder des Deckels
1 entspricht Fn diesem Fall besitzt dieses Element keine
Seitenwand und der freie Rand seiner Hauptwand 2 ist abgeschrägt, um die Einhakeinrichtung 22 kreuzen zu
können und um von der Rippe 26 festgehalten zu werden, die die Rolle eines Anschlags spielt.
ment 10 im festen Element 16 oder Sockel enthalten. Genauer, das Element 10 ist mit der Bodenwand 17 und
den Vorsprüngen 11 verschmolzen, die unmittelbar vor den Kanälen 8 des Deckels 1 zu diesen verlaufen.
F i g. 9 zeigt eine Durchführung, bei der das bewegliche Element 1 zur Hauptwand 2 mit den Rippen
9a geschwächt ist, die die Kanäle mit den isolierten Drähten 7 beschränken. Das feste Element oder der
Sockel 16 besteht aus einer ausgehöhlten Vertiefung in einer Mauer. Das Zwischenelement 10 ist ein Band, das
sich im Boden der Aushöhlung 16 befindet und mindestens an den Stellen 5 der Anordnung Verbinder
und zu den Kanälen 8 gerichtete Vorsprünge 11 enthält.
Die beschriebenen einzelnen Ausführungsarten zeigen, daß trotz der zahlreichen Varianten im Detail die
Führung für elektrische Leitungen nach der Erfindung grundsätzliche Merkmale und Konstanten aufweist, die
wie folgt zusammengefaßt werden können: Das bewegliche Element kann sich dem Deckel einer
klassischen Leitung anpassen und besitzt auf seiner Innenfläche Kanäle 8, die zum Halten der Drähte 7 vor
den Deckeln 6 der Verbindungsdurchgänge der Stifte oder -Haken der Anschlüsse bestimmt sind.
Das feste Element kann sich dem Sockel einer klassischen Leitung anpassen und ist ohne jede Nut oder
jeden Kanal, der zur Aufnahme der elektrischen Drähte bestimmt wäre, und folglich kann dieses Element aus
verschiedenen Materialien wie ein an einer Mauer befestigtes Profil, einer ausgehöhlten Vertiefung in
einer fvfauer oder einer Mauerfläche bestehen.
Das Zwischenelement 10, das in den klassischen Leitern kein Äquivalent findet, befindet sich zwischen
dem, was der Deckel und der Sockel in einer klassischen
Führung ist. Es ist mit Vorsprüngen 11 versehen, die die isolierten Drähte 7 am Boden der Kanäle festlegen.
Dieses Zwischenelement 10 kann ein unabhängiges zwischen die Elemente 1 und 16 gebrachtes Teil sein und
kann auch dem einen oder anderen dieser beiden klassischen Elemente zugeordnet sein.
In Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß im Bereich der Stelle 5 eine Verstärkung der Befestigungseinrichtungen
20 und 21 vorgesehen sind, damit das bewegliche Element 1 den Zugkräften besser widersteht, die auf
Anschluß an dieser Stelle 5 ausgeübt werden können, wenn das Element 1 in einem Sockel 16 eingesetzt ist,
wie es die F i g. 2,4, 7 und 8 zeigen.
An den Zwischenräumen 13 und 13a besitzen die Einschnitte 33 und 33a in den Wänden 3 und 4 biegsame
Laschen 34, die mit ihren Außenrändern der Befestigungseinrichtungen 20 und 21 stärker sind als die
Hohlräume der Seitenwände 3 und 4 an der Stelle 5.
Eine Führung für elektrische Leitungen setzt s'ch aus
riehreren Elementen oder Deckeln 1 zusammen und vorzugsweise folgen diese Deckel unmittelbar mit der
bestmöglichen Kontinuität aufeinander. An beiden, jedem Teil gegenüberliegenden Enden des Elements 1
sind Ergänzungsanschlußeinrichtungen vorgesehea Beispielsweise bestehen an einem Ende zwei quer
verteilt angeordnete Innenansätze mit einer ebenen und zur Verschlußwand senkrechten Außenfläche 36 und
einer stark gekrümmten Innenfläche 37. Am entgegengesetzten Ende befinden sich zwei nach außen
gerichtete Haken 8 mit einer Rückseite, die stark gerundet ist und in Kontakt mit der Innenfläche der
Bodenwand 17 des festen Elements 16 kommen kann (Fig.il). Die Innenkurve 39a jedes Vorsprungs 38
entspricht der Krümmung der Innenfläche 37 des Vorsprungs 35.
Um einen Teil des Elements I der in Führung an
seinem Plat/, zu bringen ist, wird es hinter einem ersten
Teil 1 bereits mit dem Sockel 16 verbinden, wie es die Fig. 10 und 11 zeigen. In das feste Element 16 wird das
Ende des Eleme.its 1, das mit Ansätzen 38 versehen ist,
schief eingeführt, bis diese die Ansätze 35 überschreiten. Da in Richtung des festen Elements eine Drehbewegung
bewirkt wird, in deren Lauf die Ansätze 38 hinter den Vor .?;rüngen 35 angreifen und sich auf diesen schließen,
kommen zu gleicher Zeit die Rundungen 39 der Haken 38 in Kontakt mit der Bodenwand 17 des festen
Elementes. Man erhält daher eine genaue Anordnung in
Verlängerung der Fläche, die von den Teilen des Elements 1 sichtbar bleibt.
Wenn die Seitenwände 3 und 4 des beweglichen Elementes I vollständig auf ihre Länge sichtbar bleiben,
wie es Fig. 6 zeigt, werden die Zwischenräume 13 und
13a (Fig. 3), die sich in den Seitenwänden 3 und 4 befinden, entfernt. In derselben F i g. 3 ist zu erkennen,
daß an der Stelle 5 die Seitenwände 3 und 4 je von einer inneren Längszwischenwand 31 bzw. verdoppelt sind,
deren Aufgabe das Verstärken des Schutzes der Zone ist, in der die Stifte oder Haken eines Verbinders, die
durch die Löcher 6 gehen, in Kontakt mit den stromführenden Mdern der Drähte 7 kommen.
Wenn die Zwischenwände 3 und 4 fortlaufend sind, schließt die Längszwischenwand 32 mittels eines
elastischen Hebels 12 zwischen dem Zwischenelement 10 und dem beweglichen Element 1 diese Verbindung,
wie es Fi g. 6 zeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kabelkanal, der aus einem festen Element mit rechteckigem Querschnitt und einem deckelartigen
beweglichen Element besteht, wobei das feste Element entweder aus einem hohlen U-Profil
bestehend an einer Mauer entlang läuft oder als Hohlraum in der Mauer ausgebildet ist und daß das
bewegliche Element in bestimmten Abständen Stellen mit Löchern zum Durchgang von Stiften io>
und/oder Haken zum Berühren von Anschlußklemmen an den elektrischen Drähten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (1) eine Hauptwand (2) mit einer Innenseite
besitzt, die mindestens abschnittsweise Kanäle (8) is
zum Halten und Führen der elektrischen Drähte (7) an Stellen (5) gegenüber den Löchern der Durchgänge
(6) für die Kontaktstifte oder Haken der Anschlüsse trägt, daß das bewegliche Element (1) in
das feste Element (16) einhängbar ist und mindestens an den Stdlen (5) ein Zwischenelement (10) sich
zwischen dem beweglichen Element (ί) und dem
festen Element (16) befindet, das mindestens auf einer Seite gleichmäßig verteilt angeordnete Vorsprünge
(11) besitzt, die die elektrischen Kabel in die Kanäle (8) pressen.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (10) mit dem
beweglichen Element (1) durch ein biegsames Gelenk (12) verbunden ist und das freie Ende des
Zwischenelementes (10) mit Haken am Element (1) in Berührung bringbar ist
3. Kabelkanal nach Anspn'nh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (10) ein unabhängiges Teil mit zwei End^n ist, die Haken
aufweisen, die mit dem beweglichen Element (1) in Berührung bringbar sind.
4. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (10) ein unabhängiges
Teil ist, das in dem Hohlraum der Mauer angeordnet ist.
5. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Element (16)
ein Hohlprofil mit einem Boden (17) und zwei Seitenwänden (18, 19) ist, deren freie Enden mit
Haken (22,23) versehen sind und daß das bewegliche Element (1) in gleicher Weise auf seinen quer
gegenüberliegenden Seiten mit Aufnahmen (20, 21) für die Haken (22,23) versehen ist.
6. Kabelwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (10) in der
Bodenwand (17) des festen Elementes (16) angeordnet ist.
7. Kabelwand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche EIe-
>'> ment (1) Seitenwände (3, 4) aufweist mit an freien Enden vorgesehenen Einrichtungen (20, 21) zum
Befestigen dieses Elementes (1) an der Mauer.
8. Kabelkanal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) durch Einschnitte in m>
zwei querverlaufenden Zwischenwänden (9) bestimmt sind, die von einander in Längsrichtung jeder
Stelle (5) verteilt angeordnet sind.
9. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) durch parallele 1
> Längsrippenpaare (9a) gegeben sind, die sich in jedem Paar befinden und von mindestens an jeder
Stelle (5) von einem Rand zum anderen Verbindungslöcher (6) verlaufen.
10. Kabelkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stelle (5) zum
Befestigen eines Anschlusses die Seitenwände (3,4) des beweglichen Elementes (1) je durch eine
lärigsverlaufende Innenzwischenwand (31, 32) verdoppelt sind, und die Zwischenwände (9) zwischen
diesen Längszwischenwänden (31,32) verlaufen.
11. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (1) an den Enden Einrichtungen (35,38) zum Verbinden mit
in Längsrichtung folgenden Elementen (1) aufweist
12. Kabelkanal nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Ende die Einrichtungen von zwei Vorsprüngen (35) gebildet sind, die
querverlaufend verteilt angeordnet sind und eine gekrümmte Innenseite (37) aufweisen, während am
anderen Ende die Einhakeinrichtungen aus zwei Haken (38) bestehen, die quer verlaufen und je eine
Innenkrümmung (39a^ aufweisen, die der Innenkrümmung
der Innenseite (37) der Vorsprünge (35) entsprechen und ein rundes Rückenteil (39) besitzen,
das mit der Innenfläche des festen Elementes (16) in Berührung bringbar ist
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