DE3207453C2 - Verbinder zum Anschließen eines Vielleiterkabels - Google Patents

Verbinder zum Anschließen eines Vielleiterkabels

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Abstract

Ein Kabelverbinder nimmt ein Vielleiterkabel auf. Dabei nimmt ein Durchgang, der in Längsrichtung mit dem Kabel verläuft, dessen Masseleiter und ein anderer Durchgang nimmt dessen Signalleiter auf, die seitlich vom Kabel weggebogen sind. Einzelne Kontakte erfassen die Signalleiter und mit den Masseleitern ergibt sich eine gemeinsame elektrische Verbindung. Mindestens einer der einzelnen Kontakte ist an die gemeinsame elektrische Verbindung angeschlossen, und sämtliche Kontakte sind von außerhalb des Verbindergehäuses zugänglich. Daher können jeder Signalleiter und der gemeinsame Masseanschluß über diesen Kabelanschlußverbinder an eine Zusatzeinrichtung angeschlossen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anschließen der abisolierten Enden eines Vielleiterkabels mit einem Gehäuse zur Aufnahme der abisolierten Enden, mit einem in dem Gehäuse gehaltenen Einsatz mit einer ω Seite zur Aufnahme der abisolierten Enden, mit mehreren auf dem Einsatz gehaltenen elektrischen Kontakten und mit einem in dem Gehäuse befindlichen elektrisch leitenden Element.
Bestimmte Arten einer Signalübertragung mit Vielleiter-Flachkabeln erfordern eine Signalabschirmung derart, daß Erdleiter auf beiden Seiten jedes Signalleiters liegen. Die seitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Leiter in einem Kabel ist dann G, S, G, C, S, G, G, S, G usw. Dabei bedeuten G Grund bzw. Erde und S Signal. Vorzugsweise sollen die Leiter dieser Kabel in einer Art Serienfertigung weiterverbunden werden können. Eine Technik, bei der die Isolation durchstoßen wird, wird in der DE-OS 31 15 305 und der US-PS 40 27 941 gezeigt Bei einem sehr geringen gegenseitigen Abstand der Leiter sind diese Techniken jedoch nicht anwendbar, da dann nicht genügend Raum zum Durchstoßen dei Isolation verbleibt In einem praktischen Fall liegt der Abstand zwischen den seitlich benachbarten Signalleitern in dem CSGGSG-System bei 1,27 mm. Der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen jedem Signalleiter und ledern seiner ihm zugeordneten Erdleiter mag bei nur G',25 mm liegen. Bei einem Leiterdurchmesser von 0,18 mm ist es mindestens schwierig, dem die Isolation auf solch begrenztem Raum durchstoßenden Kontakt eine für das massenweise Herstellen solcher Anschlüsse ausreichende Festigkeit zu geben.
Der serienmäßigen Herstellung der Massenanschlüsse bei Vieliciter-Flachkabeln sind in der Vergangenheit schon zahlreiche Anstrengungen gewidmet worden. Man hat die Leiterenden der Kabel abisoliert dann in Verbinder eingeschoben und zur Anschlußherstellung an Kontakte angelegt Diese Versuche des Standes der Technik haben jedoch ihre Grenzen. Sie bieten keinerlei Wahlmöglichkeil bei der Anordnung der Masseverbinderkontakte, zum Beispiel in einer Reihe oder einer Ebene mit den Signalverbinderkontakten.
Bekannt ist weiter ein Verbinder der eingangs genannten Gattung (US-PS 41 95 898). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Verbinder so auszugestalten, daß die abisolierten Enden der Signal- und der Erdleiter praktisch durch einfaches Hineinschieben in den Verbinder so ausgerichtet werden, daß die Signalleiter einzeln weiterverbunden und die Erdleiter gemeinsam an Masse gelegt werden können. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Das heißt, daß die abisolierten Enden der Signallciter rechtwinklig abgebogen und die abisolierten Enden der Erdleiter nicht abgebogen und die Enden in dieser Form in das Gehäuse eingeführt werden. Dadurch werden die Signalleiter getrennt mit einzelnen Kontakten kontaktiert während die Erdleiter gemeinsam mit dem leitenden Element verbunden und damit an Erde angeschlossen werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Vielleiter-Flachkabels mit abisolierten Enden,
Fig.2 eine Aufsicht auf den Verbinder, wobei das Kabel in diesen eingelegt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Verbinder-Kabel-Anordnung in Blickrichtung der Linie Ulli] in F ig. 2.
F i g, 4 eine Ansicht von unten auf die in F i g. 2 gezeigte Verbinder- Kabel-Anordnung,
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Teile der Vcrbinder-Kabel-Anordnung nach F i g. 2 und
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch die in F i g. 5 gezeigten Einzelteile im zusammengebauten Zustand, gesehen von der Ebene Vl-Vl in F i g. 5.
In Fig. 1 wird ein Vicllciter-Flachkabel 10 gezeigt.
Leiter 12 verlaufen in diesem seitlich in gleichen Abständen nebeneinander zwischen elektrisch isolierenden Bahnen 14 und 16. Typischerweise sind sie auf die Leiter 12 aufgedrückt. Die Leiter 12 und die Bahnen 14, 16 werden von einer Abschirmung 18 umschlossen. Dies kann ein Metallgewebe sein. Auf der Abschirmung 18 iiegl ein Mantel 20 aus einem elektrisch isolierenden Material mit mechanischer Abriebfestigkeit auf.
Zum Herstellen eines Anschlusses wird das Kabel 10 vorbereitet Hierzu werden der Mantel 20 und die Abschirmung 18 entfernt und damit die Bahnen 14,16 teilweise freigelegt. Diese werden dann um einen bestimmten Betrag zurückgestreift. Damit werden die abisolierten Enden der Leiter 12 freigelegt Die Leiter 12-1,12-3, 12-4, 12-6,12-7,12-9,12-10,12-12,12-13 und i2-15 sind Erdleiter und die Leiter 12-2,12-5,12-8,12-11 und 12-14 Signalleiter.
Nach der Darstellung in den F i g. 2 und 3 enthält der Verbinder 22 ein Gehäuse 24 mit einem Oberteil 24a und einem Unterteil 246. Das erste dient zur Aufnahme des Kabels 10 und das zweite dient zum Anschluß an ein Schaltelement Das Oberteil 24a weist eine initiiere Ausnehmung zur Aufnahme von Zugentlastcngselementen 26 und 28 auf. Weiter sind Öffnungen 24a-l und 24a-2 vorgesehen. Sie bilden Anschläge zur Aufnahme von nach außen gerichteten Vorsprüngen 26a und 28a der Zugentlastungselemente 26 und 28. Das Kabel 10 wird seinerseits zwischen diesen gehalten. Hierzu wird dem Kabel 10 im Gehäuse 24 eine Serpentinen- oder sinusförmige Gestalt aufgezwungen. Dies erfolgt mit der komplementären Innenform der Elemente. So ist in dem Element 26 eine Aussparung 266 ausgebildet, und komplementär hierzu ist auf dem Element 28 eine Rippe 286 ausgebildet Diese liegt der Aussparung 266 gegenüber und !enkt das Kabel 10 bei seinem Durchgang durch das Gehäuse 24 bei Blickrichtung auf F i g. 3 nach links ab. Federnde, nach innen gerichtete Kräfte werden durch das Oberteil 24a auf die Elemente 26 und 28 ausgeübt und drücken sie mit dem Kabel 10 in Anlage. Aus Gründen, die in Verbindung mit Fig.5 weiter unten noch erläutert werden, liegen die Bahnen 14, 16 mit ihren Enden neben den abisolierten Leiterenden an einer Stelle, die mit den Unterkanten (F i g. 3) der Zugcntlastungselemcnte 26 und 28 bündig liegt, so daß die abisolierten Leiterenden in dem Gehäuse 24 an einer vorgewählten Stelle liegen, wenn sie ohne die Bahnen 14,16 aus dem Gehäuse 24 austreten. Wie es in F i g. 3 in strichlierten Linien dargestellt ist, verläuft das abisolierte Ende des Leiters 12-15 vertikal von dieser vorgewählten Stelle, während der Leiter 12-14 mit seinem abisolierten Ende horizontal nach rechts weggebogen ist und der Leiter 12-11 mit seinem abisolierten Ende ebenfalls horizontal nach links weggebogen ist
Gemäß der auseinandergezogenen Darstellung der Einzelteile in F i g. 5 ist ein Einsatz 30 auf einen unteren Gehäusesitz 32 aufsetzbar und seine Oberseite 30a weist Stege 34 auf, um die Basisabschnitte 36 der Kontakte 38 abzustützen. Die Kontakte 38 enthalten eingeschnürte Abschnitte 40, die von Vorsprüngen 42 des Einsatzes 30 erfaßt werden, und Endstücke 44, die Anschlüsse in Form von Kontaktschneiden bilden. Zentrisch zwischen den Stegen 34 umschließt der Einsatz 30 eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme und Abstützung eines U-förmigen, elektrisch leitenden Elementes 48. Eine Vcrbindungseinrichtung in Form einer Zunge 50 geht von dem Element 48 nach außen ab. Das Gehäuse 32 weist in seiner Oberseite Offnungen zur Aufnahme der Kontakte 38 auf. Eine Öffnung 52-6 nimmt den Kontakt 38-6 auf. Ein Schlitz 54 nimmt das leitende Element 48 auf, während dieses unter dem Einsatz 30 verläuft.
In Fig.6 werden die Einzelteile im montierten Zustand gezeigt Die Zugentlastungselemente 26 und 28 werden in Anlage mit den Isolierbahnen 14 und 16 gezeigt Der Einsatz 30 sitzt auf dem Einsatzsitz 3Z Die Kontakte 38-5 und 38-6 sind durch die Öffnungen 56-5 und 56-6 im Gehäuseboden 246-1 zugänglich. Es wird ein Verbinder mit sechs Kontakten (Fig.4) gezeigt
ίο Zwecks Zugang zu den Kontakten 38-1 bis 38-6 sind Öffnungen 56-1 bis 56-6 im Boden 246-1 vorgesehen.
Der Signalleiter 12-14 ist nach links weggebogen und ruht in dem ersten Durchgang 58a, der zwischen dem Einsatz 30 und dem unteren Rand der Zugentlastungs elementes 28 ausgebildet ist. Kontakte 38, zum Beispiel der Kontakt 38-6, liegen zur Verbindung mit den nach links gebogenen Leitern, zum Beispiel dem Leiter 12-14, mit diesen bündig. Ein weiterer, zweiter Durchgang wird durch das Bezugszeichen 586 identifiziert In die scm werden Signalleiter 12-5 und 12-11 .-.,lgeordnet Der Durchgang 58a würde auch die Signälkjier 12-2 und 12-8 aufnehmen. Ein anderer Durchgang in dem Gehäuse 24 wird von der Ausnehmung 46 im Einsatz 30 und dem Schlitz 54 im Gehäusesitz 32 begrenzt Gemäß der Darstellung enthält diese Ausnehmung 46 das leitende Element 48 zum Anschluß an die Masseleiter des Mehrleiterkanals. Während der Leiter 12-15 gemäß der Darstellung in F i g. 6 im Durchgang 58a gezeigt wird, liegen die Erdleiter, das heißt 12-1,12-3,12-4,12-6,12-7,12-9, 12-10,12-12 und 12-13, zum Anschluß an dem Element 48 ebenfalls in diesem Durchgang. In seiner bevorzugten Ausführungsform weist das Element 48 Enden 48a und 486 auf. Diese verlaufen in Längsrichtung mit einer Achse 48c, entlang derer das Element 48 aufeinanderfol gende längsverlaufende Abschnitte aufweist, die teilwei se um eine Biegeachse 48c/ gebogen sind. Beim Zusammenbau fällt die Achse 48c mit der Längsachse 306 des Einsatzes 30 zusammen, entlang derer die Kontakt? 38 unter gegenseitigem Abstand und in sich seitlich gegen überliegenden Gruppen angeordnet sind.
In der in F i g. 6 gezeigten Anordnung aus Verbinder und Kabel liegt die Zunge 50 auf dem Kontakt 38-5 auf und, da sie als einzige Verbindung zum Element 48 aus gewählt ist, stellt sie eine einzige Masse-Durchgangs verbindung für den Verbinder dar. Signale werden damit erzielt über die Kontakte 38-1 (Leiter 12-5), 38-2 (Leiter 12-2), 38-2 (Leiter 12-11), 38-4 (Leiter 12-8) und 38-6 (Leiter 12-14), und der Masseanschluß hierfür er gibt sich über den Kontakt 38-5.
Der Verbinder ist am Beispiel eines fünfzehnadrigen GSCGSG'-Übertragungskabels mit fünf Signalleitunger beschrieben worden, und ein einziger Erdkontakt zu einem Zusatzteil ergibt sich über diesem Verbinder.
In einem typischen rail kann es erwünscht seis.die gesamte CSGGSG-Kabelleiteranordnung an den Anschlüssen, das heißt den Ausgangskontakten des-Verbinders, zu wiederholen. In diesem Fall werden für jeden Erdleiter Zungen 50 vorgesehen. Bei dem Kabel nach
bo F i g, 1 zum Beispiel würde dann eine Zunge 30 über sämtlichen Kontakten 38, die in den Durchgängen 58a oder 586 nicht von einem Signalleiter berührt würden, liegen. Für Anordnungen, die sich von einer CSGCSC-Anordnung untersche:den, würde der Durchgang aus
bS Ausnehmung 46 und Schlitz 54 nur solche Erdleiter aufnehmen, mit denen ein Erdanschluß erwünscht ist, und, wie es in dem beschriebenen und dargestellten Beispiel bemerkt wurde, wäre ein Zugang zu den Erdkontakten
nach Belieben möglich.
Man sieht, daß die Zungen 50 jede gewünschte Anordnung der Ausgangskontakte zulassen und eine koplanare und reihenweise Aufeinanderfolge ermöglichen, zum Beispiel GSCCSG am Ausgang des Verbinders an jeder oder einer Seite des Sitzes 32 am Gehäuseboden 24M.
Das leitende Element 48 weist eine Längscrsireckung entlang der Achse 48c auf. Zum Beispiel handelt es sich bei ihm um ein kontinuierliches, in Längsrichtung verlaufendes Element mit einer Erstreckung, die sich längs und vorzugsweise über die longitudinal Aufeinanderfolge der Kontakte 38 erstreckt, die in Längsrichtung entlang der Gegenstückachse 30b des Einsatzes 30 unter gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Als eine Alternative zu dieser sich selbst haltenden Form des leitenden Elementes 48 als ein Streifen aus elektrisch leitendem Material kann das Element 48 auch aus einem elektrischen Material bestehen, das selektiv gegenüber den abisolierten Leiterenden auf den Innenwänden des Durchganges niedergeschlagen ist. das heißt, auf dem Einsatz 30 an der Ausnehmung 46, auf dem Gehäusesitz 32 am Schlitz 54 oder auf beiden.
Der Einsatz 30 ist als ein vom Gehäuse 24 trennbares Teil gezeigt worden, das sich auf einen integralen Teil 2s des Unterteils 246. das heißt den Sitz 32, aufsetzen läßt. Die Kontakte 38 und das leitende Element 48 können jedoch auch in eine integrale Gehäusekonstruktion einschließlich des Äquivalents zu dem Einsatz 30 eingesetzt werden. Die Zunge 50 wird als ein integraler Teil des leitenden Elementes 48 gezeigt. Die Zunge 50 kann jedoch auch ein getrenntes Element sein, das eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einem der Kontakte 38 und dem leitenden Element 48 herstellt.
Für Fachleute ergeben sich nun ohne weiteres verschiedenartige Abänderungen der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und Abwandlungen der Einzelteile. Zum Beispiel können die Kontakte 38 eine andere Form haben, und auch die zum Zurückhalten in dem Verbinder in F i g. 6 gezeigten Haitebuchsen 60 können wegfallen. Während die Zugentlastung in ihrer Einwirkung auf die Isolierbahnen 14 und 16 gezeigt wird und dies durch eine sich ergänzende Innenform der getrennten und auch miteinander zusammenwirkenden Zugentlastimgselemcnte 26 und 28 er- folgt, kann die Zugentlastung bei Bedarf auch auf den Kabelmantel 20 angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbinder zum Anschließen der abisolierten Enden eines Vielleiterkabels mit einem Gehäuse zur Aufnahme det abisolierten Enden, mit einem in dem Gehäuse gehaltenen Einsatz mit einer Seite zur Aufnahme der abisolierten Enden, mit mehreren auf dem Einsatz gehaltenen elektrischen Kontakten und mit einem in dem Gehäuse befindlichen elektrisch leitenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) und das Gehäuse (24) zur Aufnahme der abisolierten Enden erste und zweite in entgegengesetzten Richtungen und rechtwinklig zur Kabeleinführung verlaufende Durchgänge (582, is 586J umschließen, in denen Basisabschnitte (36) elektrischer Kontakte (38) angeordnet sind, daß von diesen Basisabschnitten (36) von außen zugängliche Endstücke (44) ausgehen, daß ein Teil der abisolierten Leitereyiäen (12-5) rechtwinklig abgebogen und in den ersten Durchgängen (3Si/ mit den Kontakten (38) kontaktiert sind, daß der Einsatz (30) mit einer über seine gesamte Breite verlaufenden Ausnehmung (46) versehen ist, in der das leitende Element (48) mit einer rechtwinklig abgebogenen Zunge (50) eingesetzt ist, wobei die Zu$ge (50) im zweiten Durchgang (SSb) bestimmte Kontakte (38) kontaktiert und daß nichtabgebogene, abisolierte Leiter (12—15) mit dem leitenden Element (48) und somit mit den Kontakten (38) im zweiten Durchgang {58b) kontaktiert sii.d.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (38) in dem Gehäuse (24) entlang einer Längsachse unter gegenseitigem Abstand angeordnet, sind und das leitende Element (48) entlang dieser Längsachse verläuft
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element (48) in Längsrichtung Ober den unter gegenseitigem Abstand angeordneten Kontakten (38) verläuft und aus einem sich selbst haltenden Streifen aus leitendem Material besteht.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist und diese nebeneinander befindliche Enden aufweisen.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (50) mit dem leitenden Element (48) aus einem Stück besteht
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchgang (5%a) lotrecht zu einem Schlitz (54) verläuft.
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