Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen einer ersten
elektrischen Leitung, insbesondere eines Abgangsleiters, an eine zweite elektrische
Leitung, insbesondere eine Versorgungsleitung in Form eines Flachbandkabels.
Aus dem Stand der Technik sind Anschlussvorrichtungen bekannt, mit denen zwei
elektrische Leitungen miteinander verbunden werden können. So zeigt beispielsweise
die US 5,934,930 eine Vorrichtung zum Verbinden zweier mehradriger Leiter,
bei der zwischen den beiden Leitern eine Mittelleiste angeordnet ist, die paarweise
angeordnete Kontakte aufweist. Die Kontakte sind dabei derart angeordnet,
dass sie - von der Mittelleiste ausgehen - auf der einen Seite in Richtung der ersten
Leitung und auf der anderen Seite in Richtung der zweiten Leitung ausgebildet
sind. Die Fertigung dieser Kontaktplatte ist jedoch aufwändig und teuer, da die
Kontakte zur Kontaktierung der einzelnen Adern der anzuschließenden Leiter in
einer exakt definierten Lage und darüber hinaus in einem vorgegebenen Abstand
zueinander angeordnet sein müssen. Eine sehr ähnliche Lösung ist aus der US 5
498 172 A bekannt.
Die DE 12 38 085 B zeigt einen elektrischen Verbinder mit einem Mittelstück, welches
mit aufwändigen Aufnahme-, Halte- bzw. Kontaktierungselementen versehen
ist, um eine elektrische Kontaktierung zwischen einer ersten und einer zweiten
elektrischen Leitung herzustellen.
Auch aus der EP 0 171 737 A2 ist ein elektrischer Verbinder mit einem Mittelstück
bekannt, welches Kontaktelemente zur Kontaktierung einer ersten und einer
zweiten Leitung aufweisen. Auch dieses Mittelstück ist jedoch sehr komplex aufgebaut,
was seine Herstellung verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen
einer ersten elektrischen Leitung an eine zweite elektrische Leitung zu
schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung weist einen Anschlussadapter zur
Aufnahme wenigstens eines an einer ersten Leitung angebrachten Kontaktelements
für eine direkte elektrische Kontaktierung einer zweiten elektrischen Leitung
und eine den Anschlussadapter an der zweiten Leitung fixierende Befestigungsvorrichtung
auf.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass das Anschließen einer Abgangs-
bzw. Abzweigleitung an eine Versorgungsleitung dadurch vereinfacht wird,
dass die anzuschließenden Abgangsleiter mit Kontaktelementen zur Kontaktierung
der Versorgungsleitung vorkonfektioniert werden. Mit anderen Worten weist
die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung selbst keinerlei Kontaktelemente zur
Kontaktierung der zweiten elektrischen Leitung auf. Stattdessen wird ein Anschlussadapter
vorgeschlagen, der die bereits an der ersten Leitung angebrachten
Kontaktelemente zur Kontaktierung der Versorgungsleitung aufnimmt und der
mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Versorgungsleitung fixiert wird.
Durch dieses Anschlusskonzept wird der Leiteranschluss wesentlich vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung umfasst weniger Teile als bisher bekannte
Anschlusssysteme. Der verwendete Anschlussadapter kann sehr einfach
und robust aufgebaut werden. Die die Versorgungsleitung kontaktierenden Kontaktelemente
werden erst bei der Endmontage in den Anschlussadapter eingeführt,
so dass Anzahl und Art der verwendeten Kontaktelemente flexibel je nach
Einsatzzweck festgelegt werden können.
Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung kann an einer beliebigen Stelle der
Versorgungsleitung angebracht werden. Sie ist darüber hinaus universell einsetzbar,
da mit ihr sowohl einzelne Leiter als auch Flachbandkabel, beispielsweise
Flachleitungen, angeschlossen werden können. Darüber hinaus ist es möglich,
verschiedenartige Versorgungsleiter kombiniert anzuschließen. Beispielsweise ist
das Kontaktieren eines Flachbandkabels und weiterer Einzelleiter möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 umfasst
die Befestigungsvorrichtung ein Adaptergehäuse, das einen Gehäuseboden und
einen Gehäusedeckel aufweist. Durch diese Gehäuseform wird ein in sich abgeschlossener
und von Umwelteinflüssen unbeeinflusster Gehäuseinnenraum geschaffen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn Gehäuseboden und Gehäusedeckel
den Anschlussadapter zwischen sich fixieren (Anspruch 3). Bildet der Anschlussadapter
dabei ein Gehäusemittelstück des Adaptergehäuses (Anspruch 4),
so ergibt sich eine besonders stabile Anschlussvorrichtung.
Durch das Schließen von Gehäuseboden und Gehäusedeckel zu einem Adaptergehäuse
wird die Kontaktposition sicher fixiert. Insbesondere weist der Gehäusedeckel
zu diesem Zweck Halteelemente auf, die die in die Aufnahmeöffnungen
eingeführten Kontaktelemente in der Kontaktstellung festhalten, sobald der Gehäusedeckel
geschlossen wird.
Gehäusedeckel und Gehäuseboden können derart ausgebildet sein, dass sie vollständig
voneinander getrennt werden können. Dies hat den Vorteil, dass das eigentliche
Anschließen der Abgangsleitung an die Versorgungsleitung erfolgen
kann, ohne dass die Befestigungsvorrichtung dabei im Wege ist. Gehäuseboden
und Gehäusedeckel können aber auch, beispielsweise durch ein Scharnier, miteinander
verbunden sein. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigungsvorrichtung
als eine Einheit vorliegt, bei der keine Teile verloren gehen können.
Sowohl Gehäuseboden und Gehäusedeckel, als auch der Anschlussadapter können
mit relativ einfachen Herstellungsverfahren, beispielsweise Spritzgussverfahren,
hergestellt werden. Dabei wird vorteilhafterweise ein Kunststoffmaterial
verwendet.
Zur Ausbildung des Adaptergehäuses weisen Gehäuseboden und Gehäusedeckel
Verbindungselemente auf (Anspruch 5). Stellt der Anschlussadapter selbst einen
Teil des Gehäuses dar, dann weist auch er Verbindungselemente auf (Anspruch
6). Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungselemente eine Rastverbindung
ausbilden (Anspruch 7), da eine derartige Rastverbindung trotz ihres sehr
einfachen Aufbaus eine besonders sichere mechanische Verbindung gewährleistet.
Selbstverständlich können anstelle von Rastzungen und Rastausnehmungen
auch andere Verbindungselemente, beispielsweise zur Ausbildung von
Schraub-, Klemm- oder Steckverbindungen vorgesehen sein.
Das Adaptergehäuse umschließt im montierten Zustand einen Teil des Abgangsleiters.
Zu diesem Zweck wird zwischen Gehäusedeckel und Anschlussadapter
eine Leiteraufnahme ausgebildet (Anspruch 8). Nach der Lehre des Anspruchs 9
weist diese Leiteraufnahme zumindest ein Führungselement zur Führung zumindest
eines an der ersten Leitung angebrachten Kontaktelements in Richtung auf
die Versorgungsleitung auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Führungselement
als eine Aufnahmeöffnung ausgebildet ist (Anspruch 10). Mit anderen
Worten sind Führungselemente vorgesehen, um die bereits am Abgangsleiter angebrachten
Kontaktelemente in Richtung auf die Versorgungsleitung hinzuführen,
um dort einen elektrischen Kontakt herzustellen. Bei den Kontaktelementen handelt
es sich vorzugsweise um Isolierungs-Durchdringungs-Kontakte, auch
Piercing-Kontakte genannt, die an den einzelnen Leiterenden des Abgangsleiters
mit Hilfe eines Krimp-Anschlusses, eines Schneid-Klemm-Anschlusses, eines
Schraub-Anschlusses oder mittels einer anderen Anschlusstechnik angebracht
sind. Die Führungselemente zur Aufnahme dieser Kontaktelemente sind dann
vorteilhafterweise als Öffnungen im Anschlussadapter derart ausgebildet, dass die
von der Seite des Abgangsleiters an den Anschlussadapter herangeführten Kontaktelemente
in die Aufnahmeöffnungen im Anschlussadapter eingeführt werden
können und beim Durchführen die auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlussadapters
angeordnete Versorgungsleitung kontaktieren. Zu diesem Zweck
wird zwischen Gehäuseboden und Anschlussadapter eine zweite Leiteraufnahme
für die Versorgungsleitung ausgebildet (Anspruch 11). Eine besonders sichere
Führung der Versorgungsleitung wird gewährleistet, wenn die zweite Leiteraufnahme
durch paarweise angeordnete Hohlkehlen gebildet ist (Anspruch 12).
Die paarweise zusammenwirkenden Hohlkehlen dienen dabei als Leiterbetten.
Jedes Hohlkehlenpaar bildet beim Fixieren des Gehäusebodens am Anschlussadapter
einen Kontaktkanal, der die anzuschließende Versorgungsleitung vollständig
umschließt. Hierdurch wird die Leitung in der Anschlussvorrichtung fixiert.
Ein Abweichen der Leitung von ihrer Klemmlage wird verhindert, was zu einer zuverlässigen
elektrischen Verbindung beiträgt. Wird als Versorgungsleitung ein Kabel
mit mehreren Einzelleitern verwendet, sind die Hohlkehlenpaare vorzugsweise
parallel zueinander angeordnet.
Die Führungselemente sind dabei vorzugsweise derart angeordnet, dass ein eingeführtes
Kontaktelement auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlussadapters
in etwa mittig in einer Hohlkehle austritt. Dies garantiert eine besonders
sichere Kontaktierung des ebenfalls mittig in der Hohlkehle geführten Leiters.
Bei der Isolierungs-Durchdringungs-Technik dringt dabei das Kontaktelement in
den Leiterkern des Leiters ein. Der Leiterkern kann dabei insbesondere aus einem
Bündel von einzelnen Litzendrähte bestehen. Der Isolierungs-Durchdringungs-Kontakt
ist vorzugsweise als Kontaktmesser ausgebildet. Er kann aber beispielsweise
auch als Kontaktnadel oder als konischer oder kegelförmiger Kontaktstift
mit punktförmiger Spitze vorgesehen sein. Alle diese genannten Isolierungs-Durchdringungs-Kontakte
weisen einen Schneidbereich mit einer Schneidkante
auf. Als besonders vorteilhaft haben sich lsolierungs-Durchdringungs-Kontakte mit
einer langgestreckten Schneidkante erwiesen. Diese Schneidkantenform hat gegenüber
Kontaktstiften den Vorteil, dass der anzuschließende Leiter in seiner
Längsrichtung aufgeschnitten wird. Die einzelnen Litzendrähte im Leiterkern des
Leiters werden dabei lediglich geringfügig seitlich verdrängt. Die Beanspruchung
der Litzendrähte bei der Kontaktierung ist daher deutlich geringer als beispielsweise
bei der Verwendung von Kontaktstiften mit einer Kegelspitze. Anstelle der
Isolierungs-Durchdringungs-Kontakte können selbstverständlich auch andere
Kontaktelemente an den Abgangsleitern vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Anschlussvorrichtung als ein kompaktes
Bauteil wird eine besonders flache Bauweise erreicht. Die Anschlussvorrichtung
kann somit insbesondere in Installationskanälen oder an anderen Installationsorten
verwendet werden, bei denen es auf eine sehr kompakte Bauform
ankommt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben,
das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung
in Explosionsdarstellung,
- Fig. 2
- eine perspektivische Seitenansicht der Anschlussvorrichtung aus
Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt die Anschlussvorrichtung 1, die im Wesentlichen aus einem Anschlussadapter
2 sowie einem Gehäusedeckel 3 und einem Gehäuseboden 4 besteht.
Zwischen Gehäuseboden 4 und Anschlussadapter 2 ist eine Leiteraufnahme 5
ausgebildet. Diese umfasst mehrere parallel angeordnete Hohlkehlenpaare, wobei
die Hohlkehlen 6 zum einen in Anschlussadapterlängsrichtung 7 an der Innenseite
8 des Gehäusebodens 4 und zum anderen in entsprechender Ausrichtung an der
Unterseite 9 des Anschlussadapters 2 angebracht sind. In Montageendposition
liegt eine Versorgungsleitung in Form einer Flachleitung 10 zwischen Anschlussadapter
2 und Gehäuseboden 4 ein. Bei der Fixierung der Flachleitung 10 werden
die zwischen den einzelnen Leitern 11 der Flachleitung 10 angeordneten
Übergangsstege 12 in der Klemmposition durch ebenfalls paarweise zusammenwirkende
Längsstege 13 zwischen den Hohlkehlen 6 fixiert.
Zur Fixierung der Flachleitung 6 an der Anschlussvorrichtung 1 weist der Gehäuseboden
4 an seinen beiden Längsseiten 14 jeweils zwei gegenüberliegende
Rastzungen 15 auf, die sich in Kontaktierungsrichtung 16 auf den Anschlussadapter
2 hin erstrecken. Zur Ausbildung von Rastverbindungen weist der Anschlussadapter
2 an seinen Längsseiten 17 entsprechende Rastausnehmungen
18 zur Aufnahme der Rastzungen 15 auf.
Der Anschlussadapter 2 besteht im Wesentlichen aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzgussteil,
das im Wesentlichen die Form einer Platte aufweist. Im Anschlussadapter
2 sind mehrere Aufnahmeöffnungen 19 angeordnet. Diese sind
zueinander in Adapterlängsrichtung 7 verschoben angeordnet und dienen zur
Aufnahme von Kontaktelementen 20, die an den Leiterenden 21 der einzelnen
Leiter 22 der Abzweig- bzw. Abgangsleitung 23 angebracht sind.
Bei den im Ausführungsbeispiel verwendeten Kontaktelementen 20 handelt es
sich um Isolierungs-Durchdringungs-Kontakte, die von der Oberseite 24 des Anschlussadapters
2 her in die Aufnahmeöffnungen 19 eingeführt werden. Die Aufnahmeöffnungen
19 sind dabei durchgängig ausgeführt, so dass die Isolierungs-Durchdringungs-Kontakte
an der Unterseite 9 des Anschlussadapters 2 mittig in
den Hohlkehlen 6 austreten, um dort beim Anschliessen mit ihrem Kontaktmesser
25 die Isolierung 26 der Flachleitungen 10 zu durchdringen und in den Leiterkern
27 zur Herstellung einer elektrischen Kontaktierung eindringen. Die Aufnahmeöffnungen
19 sind dabei als Führungselemente derart ausgestaltet, dass die Kontaktmesser
25 der Kontaktelemente 20 geradlinig in Kontaktierungsrichtung 16 auf
die Flachleitung 10 geführt werden.
Die Aufnahmeöffnungen 19 weisen in Anschlussadapterlängsrichtung 7 verlängerte
Einlageöffnungen 28 auf, in die die Leiterenden 21 der die Kontaktelemente
20 tragenden Abgangsleiter 23 beim Kontaktieren eingelegt und fixiert
werden. Die Form der Einlageöffnungen 28 ist dabei der Art und Weise der Kontaktierung
der Kontaktelemente 20 an den Leiterenden 21 angepasst. Zur Aufnahme
der angekrimpten Kontaktelemente sind Einlageöffnungen 28 mit einem
verbreiteren Einlagebereich 29 vorgesehen.
Zur Fixierung der Kontaktelemente 20 im Anschlussadapter 2 wird der Gehäusedeckel
3 auf die Oberseite 24 des Anschlussadapters 2 aufgesetzt. Die Unterseite
30 des Gehäusedeckels 3 weist zur Lagefixierung der Kontaktelemente 20 geeignete
Haltevorrichtungen (nicht dargestellt) auf. Im einfachsten Fall sind dies
Abdeckelemente, die die Aufnahmeöffnungen 19 nach oben hin abdecken und die
darin eingeführten Kontaktelemente 20 fixieren.
An einander entsprechenden Stirnseiten 31 von Gehäusedeckel 3 und Anschlussadapter
2 sind halbkreisförmige Auskragungen 32 angebracht, die im montierten
Zustand eine kreisförmige Anschlussöffnung ausbildet, in der der Abgangs- bzw.
Abzweigleiter 23 in Anschlussadapterlängsrichtung 7, d.h. parallel zur Flachleitung
10 einliegt.
Zur mechanischen Befestigung von Gehäusedeckel 3 und Anschlussadapter 2
weist der Gehäusedeckel 3 an seine Längsseiten 33 ein sich gegenüberliegendes
Rastzungenpaar 34 auf, das sich von der Gehäusedeckelunterseite 30 in Richtung
auf die Oberseite 24 des Anschlussadapters 2 erstreckt. An den Längsseiten
17 des Anschlussadapters 2 ist wiederum jeweils eine Rastausnehmung 35 zur
Aufnahme der Rastzunge 34 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Anschlussvorrichtung 1 im geschlossenen Zustand. Gehäusedeckel
3 und Gehäuseboden 4 bilden dabei ein geschlossenen Adaptergehäuse,
dessen Mittelstück der Anschlussadapter 2 selbst bildet. Die als Versorgungsleitung
dienende Flachleitung 10 ist zwischen Gehäuseboden 4 und Anschlussadapter
2 verklemmt, während die Kontaktelemente 20 der Abgangsleitung 23 im
Anschlussadapter 2 einliegen und die einzelnen Leiter 11 der Flachleitung 10
kontaktieren.
Bezugszeichenliste
- 1
- Anschlussvorrichtung
- 2
- Anschlussadapter
- 3
- Gehäusedeckel
- 4
- Gehäuseboden
- 5
- Leiteraufnahme
- 6
- Hohlkehle
- 7
- Anschlussadapterlängsrichtung
- 8
- Bodeninnenseite
- 9
- Adapterunterseite
- 10
- Flachleitung
- 11
- Leiter
- 12
- Übergangssteg
- 13
- Längssteg
- 14
- Bodenlängsseite
- 15
- Rastzunge
- 16
- Kontaktierungsrichtung
- 17
- Adapterlängsseite
- 18
- Rastausnehmung
- 19
- Aufnahmeöffnung
- 20
- Kontaktelement
- 21
- Leiterende
- 22
- Leiter
- 23
- Abgangsleitung
- 24
- Adapteroberseite
- 25
- Kontaktmesser
- 26
- Isolierung
- 27
- Leiterkern
- 28
- Einlageöffnung
- 29
- Einlagebereich
- 30
- Deckelunterseite
- 31
- Stirnseite
- 32
- Auskragung
- 33
- Deckellängsseite
- 34
- Rastzunge
- 35
- Rastausnehmung