DE8407722U1 - Mehrpoliger Steckverbinder mit Abdeckhaube - Google Patents

Mehrpoliger Steckverbinder mit Abdeckhaube

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DE8407722U1 DE19848407722 DE8407722U DE8407722U1 DE 8407722 U1 DE8407722 U1 DE 8407722U1 DE 19848407722 DE19848407722 DE 19848407722 DE 8407722 U DE8407722 U DE 8407722U DE 8407722 U1 DE8407722 U1 DE 8407722U1
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

Description

C. Λ. weidinüi fer fimbH'fc Cb
Paderborner Straße
4930 Detmold
Mehrpoliger Steckverbinder mit Abdeckhaube
Die vorliegende Neuerung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder mit einer darauf befestigten Abdeckhaube.
( An derartige Steckverbinder, deren Mehrpoligkeit aus der Zusammensetzung und Verrastung einer entsprechenden Anzahl von Einzelsteckverbinderelementen resultieren kann, werden entsprechend der Polzahl Leiter angeschlossen, wobei deren Anschlußstellen durch eine Abdeckhaube berührungsgeschützt sind. Die Abdeckhaube weist eine Durchtrittsöffnung für die gebündelten angeschlossenen einzelnen Leiter auf und hat häufig oberseitig noch einen Bügel, an dem zwecks Zugentlastung das Leiterbündel festgelegt werden kann. Derartige Steckverbinder werden z.B. zum zeitweiligen Anschluß an Instrumenten, Geräten, insbesondere auch Prüfgeräten und dergleichen in entsprechende Buchsenelemente, die beispielsweise auch Teile von Reihenklemmen sein können, C eingesteckt.
Bei bekannten mehrpoligen elektrischen Steckverbindern der gattunjsgemäßen Art ist die in ihrer Länge jeweils der gewünschten Polzahl entsprechend dimensionierte Abdeckhaube ein Metallteil, das auf jeder Längsseite mindestens zweimal mit dem Steckverbinderkörper im übrigen verschraubt ist, wozu im Steckverbinderkörper noch eine Gegenlagermetallplatte für die Verschraubung integriert sein muß.
CA. weidmülrer (SmbH*&"Cö'
Dies führt zu einer umständlichen Handhabung bei der Zusammensetzung der Steckverbinder und der vorliegenden Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der besonders einfach und schnell zu montieren ist und dabei trotzdem eine hohe Handhabungssicherheit gewährleistet.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Abdeckhaube an ihren beiden Längsseiten vorstehende Haltestege aufweist, die formschlüssig in entsprechende $
Längsnuten des Steckverbinderkörpers geschoben sind und |
die Abdeckhaube mit federnden Rastbügeln in entsprechende Ά
Rastausnehmungen des Steckverbinderkörpers verrastet ist. d Bei einem aus Einzelsteckverbindern zusammengesetzten mehr- §
poligen Steckverbinder nach dem entsprechenden Verrasten %
der Einzelelemente und dem Anschließen der Leiter an den einzelnen Anschlüssen des Steckverbinders kann nunmehr die Abdeckhaube in denkbar einfacher Weise dadurch angebracht werden, daß sie mit ihren Haltestegen einfach von der Seite her, in Anreihrichtung, in die Längsnuten des Steckverbinderkörpers, die bei der Zusammensetzung durch Einzel steckverbinder aus den einzelnen fluchtend liegenden Längsnuten der Einzelelemente gebildet sind, eingeschoben wird. In ihrer Endlage wird sie mit den Rastbügeln in den Rastausnehmungen des Steckverbinderkörpers verrastet. Trotz dieser sehr einfachen und schnell handzuhabenden Ausgestaltung der Verbindung zwischen Abdeckhaube und Steckverbinderkörper ergibt sich eine sehr hohe Handhabungssicherheit des Steckverbinders, weil in seiner späteren Hauptbelastungsrichtung beim Tätigen der Steckverbindungen der Formschluß der seitlichen Haltestege in den Längsnuten eine zuverlässige Aufnahme auch hoher Haltekräfte gewährleistet und insbesondere diese Betätigungskräfte die Rastverbindung zwischen Abdeckhaube und Steckverbinderkörper im übrigen nicht beaufschlagen.
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C. A. WeidmütVer:GmbH" &"Co '
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Rastbügel der Abdeckhaube durch senkrechte, vom Unterrand der Abdeckhaube ausgehende Schlitze einander gegenüberliegend auf den beiden Abdeckhaubenlängsseiten gebildet. Dies führt zu einer weiteren Handhabungsvereinfachung. Man hat nämlich,, wenn man die Haube zwecks Montage mit dem Steckverbinderkörper ergreift, dann gleich die beiden Rastbügel mit im Griff und kann diese beim Einschieben der Haltestege in die Längsnuten des Steckverbinderkörpers etwas rückdrücken durch einfaches Loslassen der Haube am Ende des Einschiebevorganges kommt es dann auch gleich zur Verrastung.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung hat die Abdeckhaube eine offene und eine geschlossene Stirnseite und zweckmäßig ist ferner auf dem Steckverbinderkörper ein vorstehender Anschlag für die Wand der geschlossenen Stirnseite der Abdeckhaube vorgesehen. Dies bewirkt eine sichere Endbegrenzung der Einschiebebewegung der Abdeckhaube bezüglich des Steckverbinderkörpers bei der Montage.
Da die Abdeckhaube doch einen erheblichen Teil des obe-en Fl ächenbei'ei ches des Steckverbinderkörpers abdeckt,, kann es zweckmäßig sein, die Abdeckhaube selbst mit Bezeichnungsträgeraufnahmen zu versehen, um hier eine zusätzliche Möglichkeit zur Anbringung von Bezeichnungsträgern insbesondere zur Kennzeichnung der angeschlossenen Leiter und/oder Geräte zu haben.
BeiTn Aufbau des Steckverbi nderkörpers aus einer Mehrzahl von miteinander verrasteten Steckverbindereinzelelementen weisen zweckmäßig die Gehäuse aller Einzelelemente die Rastausnehmungen für die Rastbügel der Abdeckhaube auf. Auf diese Weise kann die Rasthaube an jedem beliebigen Einzelelement der Anreihung festgesetzt werden, so daß man bei der Zusammensetzung des Steckverbinders entsprechend seiner Polzahl und der Montage der Abdeckhaube flexibel bleibt.
C. A. Wei dmü Hier
In weiterer Ausgestaltung haben zweckmäßig auch alle Einzelelemente in einem solchen Fall über eine Sollbruchstelle ein Codierstück. Nur benötigte Codierstücke werden weggebrochen und in die passende Aufnahme des Buchsenteils eingeführt. Das oder die stehengebliebenen Codierstücke ermöglichen dann die genaue Codierung passend zu dem jeweiligen zur Aufnahme dieses Steckverbinders vorgesehenen Buchsenteil. ZweckmäGig ist auch, in dem zusammengesetzten Steckverbinder jeweils zwei abständig voneinander liegende Steckverbindereinzelelemente vorzusehen, die mit Raststücken ν versehen sind. Diese speziell ausgestalteten Steckverbindereinzelelemente können beispielsweise die beiden Endstücke einer Anreihung bilden. Ein so aufgebauter mehrpoliger Steckverbinder kann dann in zweckmäQiger Weise zusätzlich zu der elektrischen Steckverbindung mit dem Buchsenteil mit diesem auch noch in der Einsteckstellung mechanisch verrastet werden,
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen mehrpoligen elektrischen Steckverbinders wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Stirnansicht eines Steckverbinders gemäß der
Neuerung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Steckverbinder nach
Figur 1 ,
Figur 3 eine Teilseitenansicht der Abdeckhaube des Steckverbinders nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in den Figuren gezeigte mehrpolige elektrische Steckverbinder ist aus einer der gewünschten Polzahl entsprechenden Anzahl von Einzelsteckverbinderelementen 1 aufgebaut, die nebeneinander angeordnet und zu einem Block miteinander verbunden sind, beispielsweise dadurch, daß die einzelnen Steckverbinder-
CA. WeidmülleV G?mbH"8 (To*
elemente 1 auf ihrer einen Seite Schwalbenschwanzabschnitte aufweisen und auf der anderen Seite der Steckverbindereinzelelemente entsprechend geformte Aussparungen vorgesehen sind, so daß die einzelnen Steckverbinderelemente hierdurch zu einem festen Steckverbinderblock der gewünschten Polzahl zusammengesetzt werden können und in ihrer Gesamtheit mit ihren aneinandergefügten Einzelgehäusen aus Isolierstoff dann den Körper des Gesamtsteckverbinders bilden.
In den Gehäusen der Einzelsteckverbinderelemente 1 befinden sich die üblichen Anschlüsse für anzuschließende elektrische Leiter sowie die üblichen elektrischen Kontaktelemente, die mit den entsprechenden Gegenkontaktelementen in den Buchsentei1 elementen zusammenwirken, in deren Block ein derartiger Gesamtsteckverbinder eingesteckt werden kann.
Die Leiteranschlußbereiche eines derartigen Gesamtsteckverbinders sind durch eine auf dem Gesamtsteckverbinder befestigte Abdeckhaube 3 im Sinne des Berührungsschutzes gedeckt. Die Abdeckhaube 3 dient auch der Handhabung des Steckverbinders beim Einstecken und Herausziehen aus dem Buchsentei1block. Bei dem neuerungsgemäßen Steckverbinder ist nun die Abdeckhaube 3 an ihren Längsseiten mit seitlich vorstehenden Haltestegen 4 versehen, die zweckmäßig an den Unterrand der Abdeckhaube 3 angeformt sind. In den Gehäusen der Steckverbindereinzelelemente 1 befinden sich im oberen Bereich auf jeder Seite jeweils Längsnutenabschnitte 4, die in ihrer Gesamtheit nach Blockbildung fluchtend zueinander liegen und die Längsnuten bilden, in die von der Stirnseite her, d. h. also in Anreihrichtung der Steckverbindereinzelelemente 1, die Abdeckhaube 3 mit ihren beiden Halte-
Stegen 4 formschlüssig eingeschoben wird. CA. WeidmUller GmbH & Co
Der Formschluß ergibt sich dabei insbesondere in Steck- bzw. Auszugrichtung des Steckverbinders, also der Richtung der Hauptbelastungskraft im Betrieb.
Zur unverschieblichen Festlegung der Abdeckhaube 3 auf dem Gesamtsteckverbinder weist die Abdeckhaube 3 zwei elastisch federnde Rastbügel 6 auf. Diese sind im dargestellten Ausführungsbeispiel unter Ausnutzung der Elastizitätseigenschaften des Isolierstoffmateriales , aus dem die Abdeckhaube 3 besteht, dadurch gebildet, daß in die Längsseitenwände der Abdeckhaube 3, auf beiden Seiten einander || gegenüberliegend und im Bereich des einen Endes der Abdeck- ' haube 3, durch vom Unterrand der Abdeckhaube 3 ausgehende Schlitze 7 zwischen diesen Schlitzen die Rastbügel 6 ■>
herausgebildet sind, die an ihrem oberen Ende noch mit
1-5 dem Abdeckhaubenmaterial im übrigen zusammenhängen. Die Rastbügel 6 haben dabei erhöhte Griffstücke 8, so daß sie leichter betätigt werden können.
Zum Zusammenwirken mit den beiden Rastbügeln 6 der Abdeckhaube 3 weist der Steckverbinder Rastausnehmungen 9 auf. §
Im dargestellten Ausführungsfall des Aufbaus aus Steckverbindereinzelelementen 1 haben zweckmäßig alle Steckverbindereinzelelemente 1 in ihren Angrenzungsbereichen an die Längsseitenwände der Abdeckhaube 3, und zwar jeweils mittig, eine derartige Rastausnehmung 9, so daß in einer Anreihung derartiger Steckverbindereinzelelemente 1 im Gesamtsteckverbinder die Abdeckhaube 3 mit jedem Steckverbindereinzelelement 1 verrastet vi/erden kann, insoweit also bei der Zusammensetzung des Gesamtüteckverbinders keinerlei Auswahl zu treffen ist.
Die Abdeckhaube 3 hat eine offene und eine geschlossene Stirn- ,
seite. Die die geschlossene Stirnseite bildende Wand 10 der ξ\
Abdeckhaube 3 bildet einen entsprechenden Schutz. Gieich- |
zeitig kommt ihr eine Begrenzungsfunktion insoweit zu, als ' g auf den Steckverbindereinzelelementen 1 emporstehende
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CA. WeidmülleY GmbH"& Co
Anschläge 11 vorgesehen sind, so daß durch das Anschlagen der Wand 10 beim Aufschieben der Abdeckhaube 3 gegen die Anschläge 11 des in Aufschieberichtung gesehen zuerst liegenden Steckverbindereinzeieiementes 1 die Aufschiebung in der Endlage begrenzt und definiert ist. Hat man bei dem Aufschieben die Abdeckhaube 3 an den beiden Rastbügeln δ ergriffen und läßt man diese dann los, rasten diese automatisch in die Rastausnehmungen 9 des an entsprechender Stelle liegenden Steckverbindereinzeieiementes 1 ein.
Die offene Stirnseite der Abdeckhaube 3 dient dem einwandfreien Aufschieben der Abdeckhaube 3 über die dann .ja schon mit den anzuschließenden Leitern verbundenen Steckverbindereinzelelementen 1. Barüberhinaus ist angrenzend an lie offene Stirnseite in der Oberseite der Abdeckhaube eine in etwa 'valbkrei sf ö'rmige Aussparung 12 vorgesehen, in der der gebündelte Strang der einzelnen an die Steckverbindereinzelelemente angeschlossenen Leiter aufgenommen werden kann. Angrenzend an die Aussparung 12 ist oberseitig vorstehend an der Abdeckhaube 3 noch ein Zugentlastungsbügel 13 vorgesehen, an dem zwecks Zugentlastung der Strang der gebündelten Leiter beispielsweise durch Anbinden festgelegt werden kann.
Die Abdeckhaube 3 weist ferner oberseitig Aufnahmen 14, für die verschiedenen in derartigen elektrischen Reihenanordnungen üblichen Bezeichnungsträger auf, so daß an der Abdeckhaube 3 selbst schon die Kennzeichen beispielsweise für die angeschlossenen Geräte, Instrumente oder dergleichen angebracht werden können.
Es werden ferner zweckmäßig in einem derartigen Gesamtsteckverbinder mindestens ein Einzelsteckverbinder 1' eingefügt, der zusätzlich mit einem angeformten Rastbügel 16 versehen ist, der zusätzlich zu der elektrischen Steckverbindung mit dem Buchsenteil der Verbindung auch noch für eine mechanische Verriegelung in einer entsprechenden
CA. WeidmüHeV GmbH"*& Co
Rastausnehmung des Buchsenteiles dient. Zweckmäßig werden dabei in einem derartigen mehrpoligen Steckverbinder zwei derartige mit einem Rastbügel 16 versehene Steckverbindereinzelelemente 11, abständig voneinander, und zwar zweckmäßigerweise jeweils an den beiden Enden des Gesaintsteckverbinders, eingefügt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben schließlich alle Steckverbi nderei nzel el emente 1, 11, anhängend üLrer eine Sollbruchstelle 17, noch ein Codierstück 18. Durch Wegbrechen \ -jo der nicht benötigten Codierstücke 18 innerhalb eines Gesamtsteckverbinders bekommt man eine exakte Codierung auf das jeweils zugehörige, entsprechend codierte Buchsentei1, mi t dem der betroffene Gesamtsteckverbinder im Betrieb jeweils zusammenarbeiten soll.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit einer darauf befestigten Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) an ihren beiden Längsseiten vorstehende Haltestege (4) aufweist, die formschlüssig in entsprechenden Längsnuten (5) des Steckverbinderkörpers (1, 11) geschoben sind und die Abdeckhaube mit federnden Rastbügeln (6) in entsprechenden Rastausnehmungen (9) des Steckverbinderkörpers (1, 11) verrastet ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (4) am Längsseitenunterrand der Abdeckhaube (3) angeformt sind.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbügel (6) durch vom Unterrand der Abdeckhaube (3) ausgehende, hochgeführte Schlitze (7), einander auf den beiden Abdeckhaubenlängsseiten gegenüberliegend, aus dem Abdeckhaubenmaterial gebildet sind.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 3,' dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rastbügeln (6) Griffstücke (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) eine offene und eine geschlossene Stirn- , seite hat.
    C. A. Weidmüller GmbH & Co
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  6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steckverbindarkörper (1, 1') vorstehende Anschläge (11) für die Wand (10) der geschlossenen Stirnseite der Abdeckhaube (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Steckverbionder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckhaube (3) mit Bezeichnungsträgeraufnahmen (14, 15) versehen ist.
  8. S. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder aus ainer Mehrzahl von miteinander verbundenen Steckverbindereinzelelementen (1, 11) zusammengesetzt ist und die Gehäuse aller Einzelelemente alle die Rastausnehmungen (9) für die Rastbügel (6) der Abdeckhaube (3) aufweisen.
  9. 9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steckverbindereinzelelemente (1, 1') ein über eine Sollbruchstelle (17) angeformtes Codierstück (18) aufweisen.
  10. 10. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem aus den Einzelelementen zusammengesetzten Steckverbinder mindestens ein Steckverbindereinzelelement (11) vorgesehen ist, das zusätzlich mit einem Rastbügel (16) versehen ist.
  11. 11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steckverbinder zwei derartige Einzelsteckverbinderelemente (V), abständig voneinander, vorgesehen sind.
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GB08506356A GB2157899A (en) 1984-03-14 1985-03-12 Multi-pole electrical plug connector with a shrouding cover

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