DE862805C - Kontaktvorrichtung, insbesondere Relais, dessen Kontakte auf gegenseitig parallel gruppierten Federn angeordnet sind - Google Patents

Kontaktvorrichtung, insbesondere Relais, dessen Kontakte auf gegenseitig parallel gruppierten Federn angeordnet sind

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Publication number
DE862805C
DE862805C DEN2229D DEN0002229D DE862805C DE 862805 C DE862805 C DE 862805C DE N2229 D DEN2229 D DE N2229D DE N0002229 D DEN0002229 D DE N0002229D DE 862805 C DE862805 C DE 862805C
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DE
Germany
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contact device
springs
arm
opening
cross
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Expired
Application number
DEN2229D
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English (en)
Inventor
Pieter Hendrik Johanne Brouwer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung, insbesondere Relais, dessen Kontakte auf gegenseitig parallel gruppierten Federn angeordnet sind Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung, insbesondere ein Relais, dessen Kontakte ;auf zueinander parallelen Federn angeordnet sind.
  • Bei Kontaktvorrichtungen dieser Art ist @es bekannt, die von einem sogenan:nten Triebarm bewegten Federn unter Vermittlung eines leiterförmigen Hilfsgliedes zu bewegen. Letzteres bildet eine Verbindung zwischen dem Triebarm und den beweglich angeordneten Federn und überträgt die Bewegung des Triebarmes ,auf die Federn. Bei einer bekannten Bauart besteht die Leiter :aus zwei senkrecht zu der Längsrichtung der Federn angeordneten Leisten. Zwischen diesen Leisten sind Sprossen befestigt, auf denen die zu bewegenden Federn gelegen sind. Um diese Leiter für Kontaktvorrichtungen mit verschiedenen Federgruppen verwenden zu können, ist die Höhe der Sprossen einstellbar gemacht. Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, daß sie sich zur Bedienung zweier oder mehrere nebeneinanderliegender Federgruppen weniger gut eignet. Wird in diesem Fall für sämtliche Federgruppen dieselbe Leiter verwendet, so müssen die Sprossen lang gewählt werden, woraus sich eine Abschwächung der Bauart ergibt und viel Raum -beansprucht wird. Brei Verwendung feiner Leiter für jede Federgruppe geht gleichfalls viel Raum verloren, insbesondere wenn sämtliche Leiter in seiner Ebene angebracht werden müssen. Ferner ist Bes biet dieser Bauart schwer, ein geeignetes Kompromiß zwischen der verlangten Festigkeit und dem gewünschten Kriechweg zu finden. Für feine widerstandsfähige Bauart sind Metallteile lerforderlich, und diese werden den Kriechweg verkleinern.
  • Die Erfindung schafft seine neue Bauaxt für eines Kontaktvorrichtung, edurch welche de ierwähnten Nachteile vermieden und darüber hinaus Vorteile erzielt werden.
  • Das Hilfsorgan besteht (erfindungsgemäß aus einem Mittelstab, der vom Triebarm bewegt wird, dessen Längsrichtung senkrecht zu der der Federn steht und aiuf den isolierende Querärinee aufg-dschoben sind, welche mit einer dem Querschnitt wies Stabes angepaßben Öffnung, versehen sind. Diese Querarme stehen sierikreeht zu der Längsrichtung der Federn und dienen je für -den Antrieb wenigstens einer der beweglichen Federn. Diese einfache Bauart besitzt Beine größere Festigkeit und eermöglicht leinen ,gedrängten Aufbau von Kontaktvorrichtungen. Durch die Anwendung von. auf den Mittelstab aufgeschobenen Abstandsstücken kann der ;gegenseitige Abstand der Querarme an dies Anordnung der beweglichen Federn in den Federgruppen der Kontaktvorrichtung angepaßt werden. Diese Abstandsstücke und die Querarme brauchen dazu nur in der richtigen Reihenfolge auf -den Mittelstab aufgeschoben zu werden. Die Montage ist daher sehr Beinfach, und es ist nicht nötig, vexschieden aufgebaute Leitern auf Lager zu halten,, vielmehr könnten, sie sofort je nach Bedarf aus auf Lager gehaltenen Mittelstäben, Querarmeen und Abstandsstücken montiert werden.
  • - Bei reiner günstigen-Ausführungsform seiner erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung ist der Mittelstab. zwischen zwei neheeneinanderliegenden Federgruppen angeordnet, die beide' von auf den Stab aufgeschobenen Querarmeen betätigt werden. Infolge dieser Bauart, wird gegenüber derjenigen, in i&r die bisher bekannten Leitgier angewendet wurden, eine Raumersparnis erzielt. Der Raum zwischen den Federgruppien wird sodann für die Anordnung des Mittelstabes benutzt.
  • Bei seiner anderen günstigen Ausführung der erfindungsgemäßen Bauart isst der Mittelstab aus Metall. ;angefertigt, wodurch- ein besonders widerstandsfähiges- Gebilde erzielt wird. Um -in diesem Fall den Kriechweg nicht unzulässig zu verkleinern; kann .erfindungsgemäß die Mittelöffnung in wenigstens einem Querarm profiliiert ausgebildet werden, so da.ß sie an den in der -Umgebung öder Achse :des Armes gelegenen Punktgien nicht am Stützstab anliegt.
  • Bei seiner weiteren vorteilhaften Ausführrungsform der 'erfindungsgemäßen VOTricht>tuzg sind .die Querarme flach, und sie lieg-en mit ihrer flachen Seihe parallel zu der der Federn. Hierdurch ist iss möglich; .die übeereinänderliegenden Federn seiner Federgruppe, welche mittels .eines zwischen diesen Federn gel@egeneen Querarmes betätigt werden" gedrängt ;anzuordnen.
  • Blei .einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der ferfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Mittelstab an einem Ende mit einem verbreiterten Teil versehen, " mittels dessen @ex am Triebarm anliegt. Hierdurch ist @es möglich; Maßnahmen zur Vermeidung einer gegenseitigen Verschiebung des Stabes und des Triebearmles zu treffen. Um jede unggewünschte Bewegung der Leiter zu vermeiden, sind bei deiner anderen vorteilhaften Ausführungsform der eerfindungsgemäßen Vorrichtung ein oder mehrere Querarmee mit den mit ihnen zusammenwirkenden Federn verbunden. Hierfür werden vorzugsweise ediejenigen Querarme gewählt, die am weitesten vom Triebarm (entfernt sind. Vorzugsweise wird auf wenigstens seinem Querarm ein vorspringender Teil angeordnet, der in seine Öffnung paßt, die in der mit ihm zusammenwirkenden Feder angebracht ist. Eine weitere eeinfache Bauart für diese Vierbindung besteht darin, daß wenigstens in einem Querarm seine Öffnung angebracht ist, welche einer Öffnung in der mit diesem Arm zusammenwirkenden Feder (entspricht, und der Arm und die Feder mittels seines durch die Öffnungen gesteckten Verbinduengsorg,ans miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird an Hand Beinger Zeichnung näher (erläutert.
  • Fig. i stellt :einen Teil deiner ierfindungsgemäß@en Kontaktvorrichtung dar; Fig.2 stellt gleichfalls einem Teil deiner erfin dungsgemäß gebauten Kontaktvorrichtung dar; in Ft. 3 ist ein Teil -der Leiter :dargestellt, der einen Teil feiner erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung bildet.
  • In Fig. i stellt r .den Triebarm seiner im übrigen riecht ,dargestellten Kontaktvorrichtung dar. Mittels des leiterförmigen Organs 2 bedient der Triebarm i die beweglichen Fedenz der Federgruppie, Bdie von der Kontaktvorrichtung Teile bilden. Dies Leiter 2 besteht aus seinem Mittelstab 3, :der laus Metall angefertigt und mit feinem Querarm 5 versehenem Isolierteile q. befestigt ist. Dieser Querarm paßt mit den Vorsprüngen 6 und 7 in die Sichlitze B und 9 ,dies Triebarmes i. Der Quervorsprung 5 ist außerdem reite den vorspringenden- Teilen i o und i i versehen, die dazu bestimmt sind, die unteren Kontaktfedern der Federgruppen zu tragen und zu bewegen, falls diese Fiedern beweglich sind. Auf den Mittelstab sind seine Anzahl Querarme: aufgeschoben, von denen in der Figur nur der Querarm i-2 dargestellt ist. Die in :der Figur gestrichelt angedeuteten, Kontaktliedern 13 und i q. ruhen auf die dargestellte Weise auf dem Querarm 12 und werden von letzterem bewegt. Der Teil 15 des Querarmes iist verdickt ausgebildet sind mit einer Öffnung versehen, 'welche dem Querschnitt des Stabes 3 angepaßt ist. Um den Querarm in der richtigen Höhe anbringen zu können, werden Abstandsstücke 16, 17 und i B verwendet. Durch das Aufschieben melirerer Querarmee und Abstandsstücke wird die in Fig. i dargestellte Leiter für die Bedienung einer oder mehrerer Federgrui)p°ri mit :einer bestimmten Konfiguration der Federn hergerichtet. Darauf wird der oberste Arm-in :einer ,an sich bekannten Weise gesichert. Gegebenenfalls können Querarme verwendet werden, welche sich nur nach :einer Seite der Mittelöffnung ,erstrecken. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Querarme flach sind und mit ihrer Flachseite parallel zu der der Feder liegen, so d.aß sich eine Raumersparnis :ergibt. Die unteren Kontaktfedern der zu beiden Seiten des Mittelstabes gelegenen Federgruppen ruhen .auf den vorspringenden Teilen io und i i, die an der Stelle, wo sie am Querarm 5 sitzen, mit einer Brechrille versehen sind, so daß sie, falls sie überflüssig sind, abgebrochen werden können.
  • In Fig.2 ist :eine völlig montierte Leiter einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung dargestellt. Es ist deutlich .erkennbar, daß der mittlere Stützstab 2o mit dem Querstück 2 i gemeinsam eine T-förmige Gestalt aufweist. Auf dien Stab 2o sind drei Querarme aufgeschoben, von denen der mittlere sich nur nach der rechten Seite der Mittelöffnung erstreckt. Auf die dargestellte Weise wirken diese Querarme und die vorspringenden Teile des Querstückes 21 mit den be@v.eglich@en Federn der zu beiden Seiten des Stützstabes 2o liegenden Federgruppen zusammen. Die beiden unteren Federpaare der beiden Federgruppen bilden Schließungskontakte, sämtliche .darüber liegenden Federpaare Unt:erbrechungskontakt@e. Infolge der Bauart des Querstückes 2 i -wird eine unerwünschte Bewegung des Unterendes der Leiter in Bezug :auf :den Triebarm vermieden. Es ist aber noch :eine Bewegung der Leiter möglich, bei welcher das Oberende sich in :eine der in Fig. i durch den Pfeil P angedeutetem; Richtungen bewegt 'und die Leiter sich daher um die Befestigung des Querstückes 5 im Triebarm i herumdreht. Um diese Bewegung zu vermeiden, wird :eine Vc-rbindung zwischen wenigstens einem der Querarme und der mit diesem Querarm zusammenwirkenden Feder angebracht. Zu diesem Zweck können auf diesen Querarm ein oder mehrere vorspringende Teile angebracht sein, welche - in passenden Öffnungen in den Kontaktfedern ruhen. Auch können der Querarm und die Feder beide mit einer Öffnung versehen sein und unter Vermittlung eines durch die beiden Öffnungen gesteckten Verbindungsorgane, wie seines Nietes, miteinander verbunden sein.
  • In Fig. 3 ist Fig.3a die Draufsicht, Fig.31b ein Querschnitt und Fig. 3c ein anderer Querschnitt eines Querarmes, bei dem besondere Maßnahmen zur Vergrößerung des Kriechweges getroffen sind. Die Federn liegen hier auf den keilförmig bearbeiteten Armen 3o und 3 i und sind mit diesen Armen längs .der Linie 32 in Berührung. Die Mittelöffnung des Querarmes ist profiliert ausgebildet, indem Rillen 33 und 3¢ in ihm :angebracht sind. Der durch die Öffnung hindurchgeführte Metallstab, dessen Querschnitt nur in Fig.3a dargestellt ist> liegt daher in der Umgebung des in der Achse des Armes liegenden Teiles 55 und 36 nicht am Isoliermaterial am Rand der Mittelöffnung an. Es ist klar, daß sich hieraus ;eine wesentliche Vergrößerung des Kriechweges ergibt.
  • Die Erfindung ermöglicht den Bau von gedrängten Kontaktvorrichtungen, welche hohen nie= chanischen und elektrischen Anforderungen entsprechen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktvorrichtung, insbesondere Relais, dessen Kontakte sauf gegenseitig parallel gruppierten Federn angebracht .sind, welche mittels ;eines Triebarmnes unter Vermittlung eines leiterförmigen Hilfsorgans bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsorgan aus einem Mittelstab besteht, der vom Triebarm bewegt wird, dessen Längsrichtung senkrecht zu der der Federn steht und auf den isolierende Querarme aufgeschoben sind, welche mit einer dem Querschnitt des Stabes angepaßten Öffnung versehen sind, senkrecht zu der Längsrichtung der Federn stehen und je wenigstens Eine der beweglichen Federn ,antreib;en.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, :da-:durch gekennzeichnet, daß der Mittelstab zwischen zwei neberneinanderliegenden Federgruppen angeordnet ist, die beide von auf den Stab aufgeschobenen Quierarm@en betätigt werden.
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, :daß der Mittelstab ,aus Metallangefertigt ist. q..
  4. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querarme flach sind und mit ihrer Flachseite parallel zu der der Federn liegen.
  5. 5. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, :daß die Querarme in der Umgebung der D@urchlochung verdickt .ausgebildet sind.
  6. 6.. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß wenigstens ein Querarm sich in der Hauptsache nur nach einer Seite der Diurchlo.chung ,erstreckt.
  7. 7. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, :daß der Mittelstab an einem Ende mit deinem verbreiterten Teil versehen ist, mittels dessen ,er am Tri;eharm anliegt. B.
  8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, :da-:durch gekennzeichnet, daß der mittlere Stützstab mit :einem Querstück versehen ist und T-förmige Gestalt hat.
  9. 9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück die nächstliegenden Federn antreibt. i o.
  10. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einem Querarm ein Vorsprung :angebracht ist, der in :eine Öffnung p;aßt, welche in der mit .ihm zusammenwirkenden Feder vorgesehen ist. i i.
  11. Kontaktvorrichtung nach :einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in -einem Querarm eine Öffnung vorgesehen ist, welche einer öfftiung in der mit diesem Arm zusammenwirkenden Feder @entspricht, und der Arm und die Feder mittels eines durch die Öffnung gesteckten Verbindubgsorgans miteinander verbunden sind.
  12. 12. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichiiet, ,daß die Mittelöffnung in! wenigstens einem Querarm profiliert ausgebildet ist, so daß sie an den in :der' Umgebung der Achse des Armes liegenden Punkten nicht am Stützstab @anliegt.
DEN2229D 1944-05-18 1944-05-18 Kontaktvorrichtung, insbesondere Relais, dessen Kontakte auf gegenseitig parallel gruppierten Federn angeordnet sind Expired DE862805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023120B (de) * 1954-10-23 1958-01-23 Weyer & Zander K G Luftschuetz mit Hilfskontakten fuer die Benutzung als Ruhe- oder Arbeitskontakte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023120B (de) * 1954-10-23 1958-01-23 Weyer & Zander K G Luftschuetz mit Hilfskontakten fuer die Benutzung als Ruhe- oder Arbeitskontakte

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