DE3531710A1 - Durch zusammenbau von modulelementen realisierbare schaltvorrichtung mit veraenderlicher zusammensetzung - Google Patents
Durch zusammenbau von modulelementen realisierbare schaltvorrichtung mit veraenderlicher zusammensetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit veränderlicher
Zusammensetzung, die die Realisierung verschiedener Schaltfunktionen, beispielsweise die eines Unterbrechers,
eines Einschalters, eines Schaltschützes oder eines Umschalters,
durch den Zusammenbau von Modulelementen gestattet, und zwar insbesondere:
- mindestens eines Unterbrechermoduls, das durch ein Betätigungsorgan
steuerbar ist, auf das eine äußere Steuerkraft ausgeübt werden kann, und
- mindestens eines Steuer- und/oder Schutzmoduls, das Betätigungseinrichtungen
besitzt, die auf das Betätigungsorgan eine Steuerwirkung ausüben können. Genauer gesagt
kann das Unterbrechermodul eine Unterbrechervorrichtung
besitzen, die in einem Gehäuse mindestens ein feststehendes Kontaktelement, mindestens ein bewegliches Kontaktelement,
das diesem Betätigungsorgan zugeordnet ist, und mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine
erste Stellung, in der das bewegliche Kontaktelement an das feststehende Kontaktelement angelegt ist (geschlossener
Zustand), und eine zweite Stellung, in der das bewegliche Kontaktelement von dem feststehenden Kontaktelement
abgehoben ist (offener Zustand), und elastische Einrichtungen besitzt, die auf die bewegliche Einrichtung eine Kraft
ausüben, die bestrebt ist, das bewegliche Kontaktelement in die eine oder die andere der beiden Stellungen zu bringen.
Die Steuer- und/oder Schutzmodule, die in der oben beschriebenen Schaltvorrichtung verv/endet werden, können von mindestens
zwei verschiedenen Typen sein, und zwar:
- Module zur direkten Steuerung, die Steuereinrichtungen besitzen, die von sich aus einen Befehl mit ausreichend
hoher Energie und ausreichend hoher Geschwindigkeit erzeugen, um eine korrekte Schaltung der Schaltvorrichtung
zu gewährleisten, wobei diese Steuereinrichtungen in der
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Lage sind, direkt auf die Betätigungsorgane der Unterbrechermodule
einzuwirken;
- Module zur indirekten Steuerung, die jeweils ein oder
mehrere Steuerelemente und/oder Detektoren besitzen, die einen Steuerbefehl mit ungenügend hoher Energie
und/oder ungenügend hoher Geschwindigkeit erzeugen, um eine korrekte Schaltung der Schaltvorrichtung zu
gestatten und die auf die Betätigungsorgane der Unterbrechermodule über eine Auslösevorrichtung mit Speicherung
von potentieller Energie einwirken.
Die Module zur direkten Steuerung können beispielsweise eine automatische Steuervorrichtung besitzen, die in ihrer
einfachsten Version nur einen Elektromagnet zur Ja-Nein-Steuerung besitzt , dessen bewegliches Element mit einer
mechanischen übertragungsvorrichtung gekoppelt ist, die mit dem Betätigungsorgan mindestens eines Unterbrechermoduls
zusammenwirken kann. Es versteht sich jedoch, daß dieses automatische Steuermodul ebenso gut auch vom bistabilen
oder sogar tristabilen Typ, mit Impulssteuerung (Arbeitsweise Fernsteuerschalter), mit Befehlsspeicherung
usw. sein kann. Ebenso kann es Speisekreise beispielsweise zur Wechselstrom-Gleichstrom-Umformung oder Analag-Umformung
(Betrieb für eine oder mehrere Schwellen) usw. enthalten.
Diese Module zur direkten Steuerung können ferner mehrere Elektromagnete enthalten, die auf dieselbe mechanische Übertragungsvorrichtung
einwirken.
Die in den Modulen zur indirekten Steuerung benutzten Steuer- und/oder Detektorelemente können beispielsweise Überstromdetektoren,
Organe zur Erfassung einer zeitlich verlängerten Stromerhöhung, Detektoren für in der Leitung oder einer
durch die Leitung gespeisten Vorrichtung festgestellten Feh-
ler und/oder Handsteuerorgane besitzen.
Vie bereits erwähnt wurde, wirken diese Steuer- und/oder Detektor elemente auf den Auslöser einer Aulösevorrichtung
mit Speicherung von potentieller Energie ein, dessen Betätigungselement
so beschaffen ist, daß es auf das Betätigungsorgan mindestens eines ünterbrechermoduls eine Steuerwirkung
ausüben kann.
Es zeigt sich, daß die Schaltvorrichtung bei zahlreichen Anwendungen, insbesondere im Fall der Realisierung eines
Schaltschützes, mindestens ein Unterbrechermodul, ein Modul
zur direkten Steuerung und ein Modul zur indirekten Steuerung besitzen muß.
Außerdem müssen diese Steuermodule in der Lage sein, die gleichzeitige Steuerung von mehreren Unterbrechermodulen
durchzufuhr en.
Die Erfindung schlägt deshalb eine Schaltvorrichtung mit veränderlicher Zusammensetzung des obengenannten Typs vor,
bei der Modulelemente verwendet v/erden, die eine solche Struktur besitzen, daß sie nach Zusammenbau derartige
Punktionen durchführen können.
Gemäß der Erfindung ist diese Schaltvorrichtung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechermodul
ein Gehäuse besitzt, das mindestens zwei einander entgegengesetzte Anschlußflächen, an deren jede die Anschlußfläche
eines anderen identischen Unterbrechermoduls durch Ilebeneinand ersetzen angefügt werden kann, eine ■Verbindungsfläche, für den Durchgang oder den Zugang zu dem Betätigungsorgan
und zu beiden Seiten dieser Öffnung zwei Verbindungsbereiche aufweist, die jeweils mit Einrichtungen
zur Befestigung eines Steuer- und/oder Schutzmoduls ver-
sehen sind, und daß die Steuer- und/oder Schutzmodule jeweils ein Gehäuse besitzen, das mindestens eine Verbindungsfläche
besitzt j die mit Befestigungseinrichtungen versehen ist, die
mit den Befestigungseinrichtungen eines der ■Verbindungsbereiche
zusammenwirken kann, so daß in der befestigten Stellung eines Steuermoduls auf einem Verbindungsbereich die Betätigungseinrichtungen
über dem Betätigungsorgan angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise kann das Gehäuse des Schaltmoduls eine Tragfläche
besitzen, die mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragstruktur versehen ist, die mehrere Uhterbrechermodule
aufnehmen kann, die über ,jeweils zwei Anschlußflächen nebeneinandergesetzt
sind.
Ferner kann die Schaltvorrichtung Kopplungseinrichtungen, beispielsweise
einen Eopplungssteg, besitzen, der die mechanische
Verbindung der Betätigungsorgane von mehreren Unterbrechermodulen gestattet, die durch Nebeneinandersetzen zusammengefügt
sind, so daß die Unterbrechervorrichtung dieser Module gleichzeitig durch ein oder mehrere Steuermodule betätigt
werden können.
In dem Fall, in dem die Schaltvorrichtung mindestens ein Unterbrechermodul besitzt, das mit zwei Steuer- und/oder
Schutzmodulen zusammengefügt ist, deren eines mit mindestens einem Hilfsbetätigungselement und deren anderes mit
mindestens einem HilfsSteuerelement bestückt ist, das durch
das Hilfsbetätigungselement betätigt werden kann, besitzen die Gehäuse dieser Steuer- und/oder Schutzmodule jeweils eine
Dialogfläche, die mit einem Dialogfenster versehen ist. Diese
Dialogflächen sind in diesem Fall so ausgebildet, daß, wenn diese beiden Steuer- und/oder Schutzmodule auf den beiden
jeweiligen Verbindungsbereichen des Gehäuses eines Unterbrechermoduls
zusammengebaut sind, die Dialogflächen die-
/70
ser beiden Steuermodule einander gegenüber angeordnet sind,
wobei sich die Dialogfenster einander gegenüberliegen, so
daß das Hilfsbetatigungselement mit dem HilfsSteuerelement
mit Hilfe einer mechanischen Verbindung mechanisch verbunden werden kann, die diese Dialogfenster durchquert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In
dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Art des Zusammenbaus von mehreren Unterbrechermodulen
und mehreren Steuer- und/oder Schutzmodulen zeigt.
Fig. 2 einen schematischen Schnitt, der einen Zusammenbau
von zwei Steuermodulen auf einem Unterbrechermodul zeigt.
Fig. 3 ein elektromechanisch.es Schema, das verschiedene
mit Hilfe der in Fig. 2 gezeigten Schaltvorrichtung realisierbare Funktionen darstellt.
Fig. 4- eine schematische Darstellung des Speisekreises der
Spule des in der Vorrichtung von Fig. 3 benutzten Elektromagnets.
Fig. 5 eine Abwandlung des Unterbrechermoduls.
Fig. 6 eine Abwandlung eines Steuermoduls mit indirekter
Wirkung, das an das in Fig. 5 gezeigte Unterbrechermodul angepaßt ist.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer anderen Zusammenbauweise
der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung.
Zunächst sei bemerkt, daß die Gehäuse der Unterbrechermodule 1, 1', 1" und der Steuermodule 2, 3>
die in Fig. 1 dargestellt
sind, der Anschaulichkeit halber im wesentlichen eine Quaderform besitzen, natürlich, können diese Gehäuse jedoch
auch andere Jörnen besitzen.
Die Gehäuse der Unterbrechermodule 1, 11, 1" besitzen jeweils
zv/ei einander entgegengesetzte, parallele Anschlußflächen 4,5;
zwei Seitenflächen 6,7;
eine Tragfläche 8; und
eine der Tragfläche 8 entgegengesetzte Verbindungsfläche 9·
Die Verbindungsfläche 9 besitzt im allgemeinen in ihrer Mitte eine Öffnung 10, durch die der Stößel 11 hindurchtritt, der
zur Betätigung der Unterbrechervorrichtung dient, die in dem Gehäuse 1 enthalten ist, sowie zu beiden Seiten dieser öffnung
zwei Verbindungsbereiche 12, 13, die jeweils zur Aufnahme eines Steuermoduls 2,3 bestimmt sind.
Jeder dieser Verbindungsbereiche 12, 13 besitzt Einrichtungen
14, 15 zur Zentrierung und Einrichtungen zur Befestigung eines
Steuermoduls 2,3·
Bei dem dargestellten Beispiel können diese Zentriereinrichtungen 14, 15 beispielsweise aus Aussparungen bestehen, in
die Zapfen 16, 17·eintreten können, die auf den Gehäusen der
Steuermodule 2,3 vorgesehen sind, während die Befestigungseinrichtungen in diesem Fall aus Kopfzapfen 18, 19 bestehen,
die in Einrasteinrichtungen 21, 22 einrasten können, mit denen die Gehäuse der Steuermodule 2, 3 versehen sind.
Die Tragfläche 8 des Gehäuses besitzt ein Verbindungsprofil
23, das eine prismenförmige Ausnehmung mit trapezförmigem Querschnitt bildet, deren Achse senkrecht zu den Anschluß-
flächen 4,5 ist, so daß die Montage von mehreren Unterbrechermodulen
1,1',1" ...,die in Höhe ihrer Anschlußfläche
4,5 nebeneinandergesetzt sind, auf einer gemeinsamen Profiltragschiene 24 (schematisch dargestellt)
gestattet wird.
Die Seitenflächen 6,7 der Gehäuse der Unterbrechermodule 1,1' ... können mit Verbindungseinrichtungen x$r - x',y'...
ausgerüstet sein, die dazu bestimmt sind, an die Stromzuführungsleiter der in diesen Gehäusen enthaltenen Unterbrechervorrichtungen
angeschlossen zu werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Gehäuse der
Steuermodule 2,3 Jeweils eine "Verbindungsfläche 25, 26, die mit Zentriereinrichtungen 16, 17 und Befestigungseinrichtungen 21, 22 ausgerüstet ist, die mit den entsprechenden
Einrichtungen 14, 15 - 18, 19 zusammenwirken können, die auf jedem der Verbindungsbereiche 12,13
der Gehäuse der Unterbrechermodule 1,1',1" ... vorgesehen sind.
Sie besitzen ferner eine öffnung 27, 28 für den Durchgang eines Betätigungshebels 29, 30, der so angeordnet ist, daß,
wenn ein Steuermodul 2, 3 auf einem Verbindungsbereich 12, 13 eines Unterbrechermoduls 1,1',1" ... montiert ist, sein
Betätigungshebel 29, 30 sich über den Stößel 11 erstreckt
und mit diesem zusammenwirken kann.
Diese Durchgangsöffnungen 27, 28 können natürlich auch
anders angeordnet sein, beispielsweise in einer Verbindungsfläche 25, 26. Außerdem können die Durchgangsöffnungen
27 der Steuergehäuse 2 bezüglich den Durchgangsöffnungen 28 der Steuergehäuse 3 versetzt sein, um zu vermeiden,
daß der Hebel eines dieser Module an den Hebel eines anderen Moduls anstößt und dadurch den Zusammenbau unmöglich
macht.
Um eine gleichzeitige Betätigung der Uhterbrechermodule
durch die Steuermodule zu ermöglichen, sind die Stößel 11, 11' ... miteinander durch einen Verbindungssteg 111
fest verbunden, der sich parallel zur Längsachse der Tragschiene 24 erstreckt.
Die Flächen 42, 43 der Steuergehäuse 2,3, die den Dialogflächen
32, 33 entgegengesetzt sind, sind mit 'Verbindungseinrichtungen A., A£, B., Bo, S., Sp, T., ^2 versehen,
deren Aufgabe später noch erläutert wird.
können Die in den Gehäusen der Unterbrechermodule/von dem in Fig.2
gezeigten Typ sein , der auf bekannte Weise folgende Elemente besitzt:
- zwei feststehende Eontaktelemente 50, 51» die von zwei
Leitern 52, 53 (oder Stromzuführungen) getragen sind,
die auf der oberen Wand der "Verbindungsfläche des Gehäuses montiert sind,
- eine bewegliche Einrichtung, die einen beweglichen Kontaktträger
54 aus einem elektrisch leitenden Material besitzt, auf dem zwei bewegliche Kontaktelemente montiert
sind, die dazu bestimmt sind, mit den feststehenden Kontaktelementen 55? 56 zusammenzuwirken,
- ein Betätigungsorgan (Stößel 11), das mit dem beweglichen Kontaktträger 54 fest verbunden ist und durch
die öffnung 10 hindurchtritt, die in der Verbindungsfläche des Gehäuses vorgesehen ist,
- eine Feder 57» die zwischen der unteren Wand 14 des
Gehäuses und dem beweglichen Kontaktträger 54 so angeordnet
ist, daß sie eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, die beweglichen Kontaktelemente 55* 56 an die
feststehenden Kontaktelemente 50, 51 heranzubringen.
Dieser Unterbrecher kann natürlich außerdem alle Einrichtungen besitzen, mit denen gewöhnlich die Unterbrecher ausgerüstet
sind, beispielsweise Rippen 58 zur Teilung von Lichtbogen,
Dekompressionskanäle usw.. Ferner besitzen die Leiter 52, eine gebogene Form, die die Entwicklung von Abstoßungskräften
gestattet, die auf den beweglichen Kontaktträger 54- unter der
Wirkung des in dem Unterbrecher fließenden Stroms einwirken.
Infolge der Wirkung der Feder 57 befindet sich diese Unterbrechervorrichtung
in normalerweise geschlossener Stellung, wobei die Öffnung erhalten wird, indem auf den Stößel 11
ein dem Druck der Feder 57 entgegengesetzter Druck ausgeübt wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Unterbrechermodul 1 mit einem Modul 2 zur direkten Steuerung und einem Modul 3 zur indirekten Steuerung
ausgerüstet, wobei die Einheit ein Schaltschütz bildet.
Das Modul 2 zur direkten Steuerung besitzt im Inneren des Gehäuses zwei Elektromagnete 61, 62, deren bewegliche Elemente
63 (von denen nur eines dargestellt ist) mit dem Schwinghebel 29 gekoppelt sind, von dem ein Arm 66 durch
das Gehäuse durch die öffnung 27 hindurchtritt und mit dem Stößel 11 zusammenwirkt. Der Elektromagnet 61 dient zur
automatischen Steuerung, während der Elektromagnet 62 beispielsweise Teil eines Kreises zur Steuerung bei Spannungsausfall bilden kann.
Dieser Steuermodul 2 arbeitet folgendermaßen: im erregten
Zustand liegt das bewegliche Element 64 der Elektromagnete 61, 62 an den feststehenden Elementen 65 an, indem es dank
der Feder 67 den Hebel 29 verschwenken läßt, der den Stößel 11 freigibt; unter der Wirkung der Feder 57 legen sich die
beweglichen Kontakteleinente 55? 56 an die feststehenden
Kontaktelemente 50, 51 an; der Unterbrecher ist nun im geschlossenen
Zustand.
Sobald der Strom in dem einen oder dem anderen Elektromagnet zu fließen aufhört, hebt sich das bewegliche Element
dieses Elektromagnets, das von einer Feder (nicht dargestellt) beaufschlagt wird, von dem feststehenden Element
65 ab und verschwenkt den Hebel 29. Dieser drückt nun den Stößel 11 entgegen der Wirkung der Feder 57 zurück und bewirkt
den übergang des Unterbrechers in den offenen Zustand.
Die Speisung der Spule des Elektromagnets 62 geht über die
Anschlüsse B und Bp vor sich, während die Speisung der
Spule des Elektromagnets 61 über die Anschlüsse A., A2
über einen Kreis vor sich geht, der in Reihe drei Hilfsöffnungskontakte
K^, K2, K, besitzt, deren Stößel 70, 71
und 72 in der Achse der Dialogfenster 34, 35·, 36 angeordnet
sind.
Das Modul zur indirekten Steuerung besitzt seinerseits eine Auslösevorrichtung 73 mit Speicherung von potentieller Energie,
die folgende Elemente besitzt:
- einen Betätigungshebel 30, der mit dem Stößel 11 zusammenwirkt ,
- einen Hilfsbetätigungsstößel 74, der synchron mit den Hebel
30 betätigt wird und in Höhe des Dialogfensters 39 angeordnet ist,
- einen Spannknopf 75■>
der durch eine an der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehene . Öffnung hindurchtritt,.und
- einen Auslöser, der aus einem Schwinghebel 76 besteht,
dessen Drehung durch drei Schutzvorrichtungen gesteuert wird, und zwar eine Vorrichtung 77 zum Schutz gegen plötzliche
Überströme, eine Detektorvorrichtung 78, die auf einen in der Leitung oder in einer von der Leitung gespeisten
"Vorrichtung festgestellten Fehler anspricht, und eine
Vorrichtung 79 zum Schutz gegen zeitlich verlängerte
Str omerhöhungen.
Diese Auslösevorrichtung ist so beschaffen, daß sie zwei stabile Zustände besitzt, und zwar einen gespannten Zustand
und einen ausgelösten Zustand, sowie zwei Übergangsphasen, und zwar eine Spannphase, die man durch Einwirkung auf den
Spannknopf erhält, uiu eine Auslösephase, die man durch Einwirkung
auf den Schwinghebel 76 erhält.
Der Betätigungshebel 30 und der Stößel 74- können nacheinander
zwei stabile Stellungen einnehmen, die den beiden stabilen Zuständen entsprechen, und zwar:
- eine ausgelöste Stellung, in der der Hebel 30 auf den Stößel 11 eine der Wirkung der leder 57 entgegengesetzte
Wirkung ausübt, um den Halt des Unterbrechers im offenen Zustand zu gewährleisten, und in der der Stößel 7^ in
ausgefahrenen Zustand ist, und
- eine gespannte Stellung, in der der Hebel 30 die Rückkehr
des Unterbrechers in den geschlossenen Zustand gestattet und in der der Stößel im eingefahrenen Zustand ist.
Die Auslösevorrichtung besitzt natürlich ferner Einrichtungen zur Speicherung von potentieller Energie, die einen Teil
der auf den Knopf 75 bei der Spannphase ausgeübten potentiellen Energie speichern kann und sie anschließend an den Hebel
30 und den Stößel 74- in der Auslösephase abgeben kann.
Die Schutzvorrichtungen 77·, 78 besitzen jeweils einen Stößel
80, 81, der mit dem Schwinghebel 76 zusammenwirkt, und einen
Hilfsstößel 82, 83, der in Höhe der Dialogfenster 37, 38 angeordnet
ist.
Die Hilfsstößel 74-, 82, 83 können zweckmäßigerweise mit den
Stößeln 70, 71 und 72 der Hilfskontakte K^, K2, K mit Hilfe
von Verbindungsstangen 84, 85, 86 gekoppelt sein, die durch
die Dialogfenster 34-, 35, 36 des Steuermoduls 2 und die Dialogfenster
37, 38, 39 des· Steuermoduls 3 hin durch tr et en.
Es ist zu bemerken, daß die elektrischen Verbindungen der
Schutzvorrichtungen 77, 78 und 79 jeweils mit Hilfe von Anschlüssen
S^, S2 - T., T2 - TL· , U2 gewährleistet werden können,
die auf der der Dialogfläche 33 entgegengesetzten Seite des Steuermoduls 3 angeordnet sind.
Fig. 3 ist ein theoretisches Schema eines Hochleistungsunterbrechungsschützes,
das ausgehend von einer Struktur der in Fig. 2 gezeigten Art realisiert werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Unterbrecher mindestens zwei feststehende Kontaktelemente 50, 51, die
an die beiden Teile 93, 94- einer Stromführungsleitung angeschlossen
sind. Diesen beiden feststehenden Kontaktelementen 50, 51 sind zwei bewegliche Kontaktelemente 55, 56
zugeordnet, die auf einem beweglichen Kontaktträger 54- montiert
sind, der von einer Feder 57 beaufschlagt wird, die eine Kraft F ausübt, die bestrebt ist, den Unterbrecher zu
schließen. Die öffnung dieses Unterbrechers kann durch mehrere Einrichtungen bewirkt werden, die auf die bewegliche
Einrichtung 54- eine Kraft ausüben, die der Kraft der
Feder 57 entgegengesetzt ist urü einen höheren Wert hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen diese Einrichtungen
insbesondere aus folgenden Vorrichtungen:
- eine automatische Steuervorrichtung A (Steuermodul 2), die aus dem in Fig. 2 gezeigten Elektromagnet 61 bestehen
kann; diese Steuervorrichtung kann ferner die Hilfskontakte K., K2, K^ aufweisen, die in Reihe in dem
Speisekreis der Spule B des Elektromagnets angeordnet sind, wie Fig. 4 zeigt;
- eine Steuervorrichtung M, die auf einen Spannungsausfall beispielsweise in den Steuerkreisen anspricht, wobei der
Kontakt CI die Steuerung durch Spannungsausfall darstellt;
' die Vorrichtung kann einen Elektromagnet von dem in Fig.2
gezeigten Typ 62 besitzen, der außerdem die Steuerung eines vierten Hilfskontakts ÜL bewirkt, der in dem Kreis der
Spule B in Reihe geschaltet ist;
- eine Auslösevorrichtung S von dem oben beschriebenen Typ, dessen Auslöser durch den ÜberStromdetektor 79» durch ein
Organ 77 zur Erfassung einer zeitlich sich verlängernden Stromerhöhung, durch einen !Fehlerdetektor 78, der auf einen
Fehler anspricht, der in der Leitung oder in einem von der Leitung gespeisten Gerät festgestellt wird, wobei dieser
Fehlerdetektor 78 eine augenblickliche oder verzögerte,
direkte oder Differentialwirkung usw. haben kann, und durch
ein Hand steuerorgan Ma gesteuert wird.
Die Auslösevorrichtung S kann außerdem dank einer mechanischen Verbindung (Hilfsstößel 74-, Stange 84·) oder einer elektrischen
Verbindung den Hilfsunterbrecher K^, betätigen, so daß die Unterbrechung
des Kreises bewirkt wird, der die Spule des Elektromagnets der automatischen Steuervorrichtung A speist, um die
durch die Auslösevorrichtung S bewirkte Unterbrechung des Unterbrechers zu bestätigen.
Ebenso können das Detektororgan 77» der Fehlerdetektor 78 und
die Steuervorrichtung M jeweils auf eine analoge Weise auf die Hilfskontakte ^, K-,, K^ des Speisekreises der Spule B einwirken.
Wie bereits erwähnt wurde, können die elektrischen Verbindungen zwischen der Stromleitung 94- und den Schutzvorrichtungen 77»79
mit Hilfe von Verbindern S^, S£ - U., U^ vorgenommen werden,
die auf dem Gehäuse vorgesehen sind.
Diese Verbindungen können jedoch auch, auf eine zweckmäßigere
V/eise mit Hilfe der in den S1Ig. 5 und 6 gezeigten Anordnungen
durchgeführt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt das Unterbrechermodul 1
eine Stromzuführung, die aus zv.rei Teilen 101 und 102 besteht,
die zwei Kontakthülsen 103, 104 besitzen. Diese beiden
Kontakte 103, 104, die an dem Verbindungsbereich 13 des Gehäuses ausmünden, können einen leitenden Bügel 105 aufnehmen,
der durch eine Abdeckung 106 geschützt ist und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen 101 und
102 herstellen kann.
Das Modul 13 zur indirekten Steuerung besitzt zwei leitende Stifte 107, 108, die auf der Verbindungsfläche 26 des Gehäuses
so angeordnet sind, daß sie in die Kontakthülsen 103, 104 bei der Montage des Moduls 3 zur indirekten Steuerung
auf dem Unterbrechermodul 1 eintreten können.
Die beiden Stifte 107» 108 sind jeweils mit den (magnetothermischen)
Schutzvorrichtungen verbunden, die in diesem Fall einen Elektromagnet 110 und ein Bimetallelement 111
besitzen, das durch einen thermischen Widerstand 112 erwärmt wird.
Wenn nun das Unterbrechermodul 1 allein oder in Verbindung mit einem Modul zur direkten Steuerung verwendet wird, ist
die Leistungsleitung an die Anschlüsse χ und y angeschlossen und der Bügel ist in die Kontakthülsen 103, 104 eingesteckt.
Wenn in diesem Fall die Unterbrechervorrichtung des Moduls 1 (oder die Leitung) durch eingangsseitige Unterbrechung
nicht unter Spannung ist, kann man den Bügel 105, der nun nicht unter Last steht, herausziehen und auf diese
Weise die Trennung der Leistungsleitung bewirken.
Wenn die Unterbrechervorrichtung des Moduls 1 mehrpolig ist und wenn in diesem Fall ihre bewegliche Einrichtung 54- mehrere
Paare von beweglichen Kontaktelementen 55» 56 trägt, die mit
mehreren Paaren von feststehenden Kontaktelementen 57» 58
zusammenwirken, so daß ebenso viel Kontakte gebildet werden,
die jeweils mit einer Leitung verbunden sind, ist es erforderlich, für jede Leitung eine Einheit vorzusehen, die
aus einer aus zwei Teilen 101, 102 bestehenden Stromzuführung,
zwei Kontakthülsen 103, 104, einem leitenden Bügel 105 oder einem Paar von Stiften 107, 108 besteht, das auf
dem entsprechenden Modul 3 zur indirekten Steuerung vorgesehen ist.
Bei dem in Pig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Modul 3 zur indirekten Steuerung einen Anschluß y1, der an
einen Anschluß y zum Anschluß der Unterbrechervorrichtung an die Leistungsleitung angeschlossen werden kann.
Dieser Anschluß y1 ist seinerseits mit dem Stift 107 über
den Widerstand 112, das Bimetallelement 111 und den Elektromagnet 110 verbunden. In diesem Fall wird der Stift 108 nicht
verwendet und kann wegfallen.
Biese Lösung, die die Spannungsabfälle maximal begrenzt, wird vorzugsweise im Fall von hohen Strömen verwendet.
Im Fall von ausreichend niedrigen Strömen ist der Anschluß y1
dagegen nicht notwendig und der Widerstand 112 kann über seine Verbindung mit dem Stift 108 gespeist werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Arten des Zusammenbaus beschränkt.
Beispielsweise können die Unt erbr echermodulde 1,1',I" auf die
in Fig. 7 gezeigte Weise gestapelt werden, wobei die Verbindungsfläche
eines der Unterbrechermodule mit der Tragfläche eines anderen Unterbrechermoduls verbunden wird.
In diesem Fall sind die Steuermodule 2 und 3 auf der Verbindungsfläche
des Unterbrechermoduls, das sich am oberen Stapelende befindet, montiert.
Bei diesen Steuermodulen können die Betätigungshebel 29, 30
in der Höhe versetzt sein, und es ist eine Übertragungsvorrichtung vorzusehen, die die beweglichen Einrichtungen dieser
Unterbrecher im gestapelten Zustand und die Betätigungshebel 29, 30 verbinden.
Die Verbindung der beweglichen Einrichtungen 5^ kann einfach
durchgeführt werden, indem auf der Tragfläche der Module 1 eine öffnung 120 (Fig.2) vorgesehen wird, die so angeordnet
ist, daß in einem Stapel der Stößel 11 dieser Module 1 durch diese öffnung 120 hindurchtritt und von selbst auf der beweglichen
Einrichtung 54 (oder auf einem an diesem angebrachten
Teil) des Moduls 1 zum Aufliegen kommt, das direkt auf seiner Verbindungsfläche 12 montiert ist.
Claims (11)
1. Schaltvorrichtung mit veränderlicher Zusammensetzung, die durch Zusammenbau von Modulelementen realisierbar
ist, und zwar insbesondere mindestens eines Unterbrechermoduls (1), das eine Unterbrechervorrichtung besitzt,
die durch ein Betätigungsorgan (11) steuerbar ist, auf das eine äußere Steuerkraft ausgeübt werden kann, und
mindestens eines Steuer- und/oder Schutzmoduls (2,3), das Betätigungseinrichtungen (29,30) besitzt, die auf
das Betätigungsorgan (11) eine Steuerkraft ausüben können, daidurch gekennzeichnet ,
das Unterbrechermodul (1) ein Gehäuse besitzt, das mindestens zwei einander entgegengesetzte Anschlußflächen (4,5), an deren
jede durch nebeneinandersetzen die Anschlußfläche eines anderen identischen Unterbrechermoduls (1) angebaut werden
kann, und eine Verbindungsfläche (9) auf v/eist, die eine öffnung (10) zum Durchgang oder zum Zugang zu dem Betätigungsorgan
(11) und zu beiden Seiten dieser Öffnung (10) zv/ei Verbindungsbereiche (12,13) aufweist, die jeweils mit
Einrichtungen (14,15 - 18,19) zur Befestigung eines Steuer- und/oder Schutzmoduls (2,3) versehen sind, und daß die Steuer-
und/oder Schutzmodule (2,3) jeweils ein Gehäuse besitzen, das mindestens eine Verbindungsfläche (25,26) aufweist, die mit
Befestigungseinrichtungen (16,17 - 21,22) versehen ist, die mit den Befestigungseinrichtungen (14,15 - 18,19) eines der
Verbindungsbereiche (12,13) zusammenwirken können, so daß in der befestigten Stellung eines Steuermoduls (2,3) auf
einem Verbindungsbereich (12,13) diese Betätigungseinrichtungen (29,30) über dem Betätigungsorgan (11) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-,net,
daß das Gehäuse des Schaltmoduls außerdem eine Tragfläche (8) besitzt, die mit einer Vorrichtung (23) zur Befestigung
dieses Moduls (1) auf einer Tragstruktur (24) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn
e t , daß die Befestigungsvorrichtung (23) und die Tragstruktur (24) so beschaffen sind, daß mehrere Unterbrechermodule
(1) aufgenommen werden können, die mit ihren jeweiligen Anschlußflächen (4,5) nebeneinandergesetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie Kopplungseinrichtungen
(111) besitzt, die mechanisch die Betätigungsorgane (11, 11') mehrerer Unterbrechermodule (1,1'), die durch Nebenein-
BAD ORIGfNAL
andersetzen zusammengefügt sind, verbinden können, so daß die Unterbrechervorrichtungen dieser Module gleichzeitig
durch ein oder mehrere Steuermodule (2,3) betätigt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtungen
(18,19 -21,22), die auf den Befestigungsbereichen (12,13) und auf den Steuer- und/oder
Schutzmodulen (2,3) vorgesehen sind, aus Einrichtungen zur Verbindung durch Einrasten bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mindestens ein Unterbrechermodul (1) vorgesehen ist, das mit zwei Steuer- und/oder Schutzmodulen (2,3) verbunden
ist, deren eines mit mindestens einem Hilfssteuerelement
(82,83,84·) und deren anderes mit mindestens einem Hilfskontakt (K^, K^» K7) ausgerüstet ist, der durch
das HilfsSteuerelement betätigt werden kann, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gehäuse der Steuer- und/oder Schutzmodule jeweils eine Dialogfläche (32,33)
besitzen, die mit mindestens einem Dialogfenster (34· bis
39) versehen ist, das je nach Fall zu dem Hilfssteuerelement
(82, 83, 7^) oder zu dem Hilfskontaktelement (K.,
Kp, K7.) Zugang gibt, und daß die Steuermodule (2,3) so
ausgebildet sind, daß, wenn diese Module auf den beiden Verbindungsbereichen (12,13) des Gehäuses des Unterbrechermoduls
(1) montiert sind, die Dialogflächen (32, 33) einander gegenüberliegen und die entsprechenden Dialogfenster
(34- bis 36 und 35 bis 39) einander gegenüberstehen,
so daß das HilfsSteuerelement (82, 83, 74·) mit dem Hilfskontaktelement (K^, Kp, K^) durch eine mechanische
Verbindung (84·,85,86) verbunden werden kann, die
durch diese Dialogfenster hindurchtritt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, die mindestens ein Unterbrechermodul
(1) besitzt, das mit einem Modul (2) zur direkten Steuerung, das mindestens einen Elektromagnet
(61) zur automatischen Steuerung besitzt, dessen Spule durch einen Kreis gespeist ist, der mindestens einen
einem Dialogfenster (36) zugeordneten Hilfskontakt
(K^) besitzt, und mit einem Modul (3) zur indirekten
Steuerung verbunden ist, das mindestens eine Steuer- und/oder Schutzvorrichtung (77^78,79) besitzt, die auf
das Betätigungsorgan (11) des Uhterbrechermoduls (1) über eine Auslösevorrichtung (73) niit potentieller
Energie einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung ein HilfsSteuerelement (74)
besitzt, das einem Dialogfenster (39) zugeordnet ist
und die Steuerung des Hilfskontakts (K^) über eine mechanische
Übertragungsvorrichtung (84) gewährleisten kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 75 bei der
mindestens ein Unterbrechermodul vorgesehen ist, das mit einem Modul (2) zur direkten Steuerung, das mindestens
einen Elektromagnet zur automatischen Steuerung besitzt, dessen Spule durch einen Kreis gespeist ist, der
mindestens einen Hilfskontakt (Kp) besitzt, und mit einem
Modul (3) zur indirekten Steuerung verbunden ist, das mindestens eine Steuer-·und/oder Schutzvorrichtung
(77,78,79) besitzt, die auf das Betätigungsorgan (11) des Unterbrechermoduls (1) über eine Auslösevorrichtung
(73) mit potentieller Energie einwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuer- und/oder
Schutzvorrichtung ein HilfsSteuerelement (83) besitzt,
das einem Dialogfenster (38) zugeordnet ist und die Steuerung des Hilf skontakts (^) über eine mechanische
Übertragungsvorrichtung (85) gewährleisten kann.
9· "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenn ζ eichn et , daß sie ein Unterbrechermodul (1) besitzt, dessen Unterbrechervorrichtung
eine aus zwei Teilen (101, 102) bestehende Stromzuführung besitzt, die zwei Kontakthülsen (10J,
104) aufweist, die an einer der Verbindungsbereiche (13) ausmünden und in die ein leitender Bügel (105),
der die elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen (101,102) gewährleistet, oder zwei Stifte (107,
108) eingesteckt werden können, die auf der Verbindungsfläche eines Steuermoduls (2,3) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterbrechermodule
Einrichtungen aufweisen, die ihren Zusammenbau durch Stapelung gestatten, so daß die Verbindungsfläche
eines der Unterbrechermodule sich an die Tragfläche (8) eines anderen Unterbrechermoduls (1) anfügt,
daß in diesem Pail die Steuermodule auf der Verbindungsfläche des am oberen Stapelende angeordneten
Unterbrechermoduls (1) montiert sind, und daß die Unterbrechermodule (1) Einrichtungen zur mechanischen
Verbindung ihrer beweglichen Einrichtungen besitzen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur mechanischen
Verbindung aus einer Öffnung (120) bestehen, die auf der Tragfläche (8) der Unterbrechermodule (1) angeordnet
ist und so ausgebildet ist, daß nach Herstellung eines Stapels der Stößel (11) eines der Module (Ι) durch
diese Öffnung (120) hindurchtritt und auf der beweglichen Einrichtung (54-) des direkt auf seiner Verbindungsfläche
montierten Unterbrechermoduls (1) zum Anliegen kommt.
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