DE1022298B - Aus Baugruppen zusammensetzbarer Selbstschalter - Google Patents

Aus Baugruppen zusammensetzbarer Selbstschalter

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DE1022298B
DE1022298B DES50272A DES0050272A DE1022298B DE 1022298 B DE1022298 B DE 1022298B DE S50272 A DES50272 A DE S50272A DE S0050272 A DES0050272 A DE S0050272A DE 1022298 B DE1022298 B DE 1022298B
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Germany
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DES50272A
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English (en)
Inventor
Otto Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0228Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts

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  • Breakers (AREA)

Description

Elektrische Schaltgeräte müssen den vielfältigsten Anforderungen gewachsen sein. Eine wesentliche Rolle spielt bei diesen Anforderungen die Aufgabe der Leitungs- und der Geräteüberwachung, insbesondere der Überwachung der Motoren. Zur Überwachung von Leitungen und Motoren sowie anderer elektrischer Geräte sind bereits Schaltgeräte bekannt und eingesetzt worden, die mit Überstrom- und Kurzschluß auslösern sowie mit Hilfskontaktsätzen ausgerüstet sind. Es ist auch bekannt, die Überstrom- und Kurzschluß- ίο auslöser, ebenso wie die Hilfsschalter als Baugruppen auszubilden, um sie wahlweise an elektrische Schaltgeräte, insbesondere handbetätigte Selbstschalter, als Einheit anbauen bzw. einsetzen zu können.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus Baugruppen zusammensetzbarer Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter, der so aufgebaut ist, daß an einen Grundteil, bestehend aus dem Schaltwerksantrieb, vorzugsweise einem Handantrieb, einem Schaltschloß und einem Schaltelement, bestehend aus den Kontaktsätzen und einer aufgesetzten Schaltkammer, folgende Baugruppen gemeinsam angesetzt werden können:
a) wahlweise ein Arbeitsstromauslöser, ein Ruhestromauslöser, ein Spannungsrückgangsauslöser oder ein Fehlerstromauslöser,
b) Hilfsschalter,
cj wahlweise eine Anschlußplatte oder ein Überstrom- und Kurzschlußauslöser mit verschiedenen Ansprechbereichen,
d) ein Summenstromwandler,
ej ein Knebelantrieb mit Freilauf in Ausschaltrichtung und Kontaktelementen zur Auslösung des Fehlerstromschalters,
f) ein rückseitiger Antrieb, gegebenenfalls mit einem Zwischengetriebe zur Bewegungsrichtungsumkehr.
An Hand einer schematischen Zeichnung, in der die einzelnen Baugruppen als quaderförmige Teile stilisiert dargestellt sind, wird die Erfindung erläutert sowie auf konstruktive Einzelheiten hingewiesen.
Der Grundschalter besteht aus einem in die Grundplatte 1 eingebauten Schaltwerks antrieb, der über eine Welle 2 angetrieben wird. Der Schaltwerksantrieb selbst zergliedert sich in die Betätigungseinrichtung für die Schaltkontakte und ein Schaltschloß, das im eingeschalteten Zustand verklinkt unter Federspannung steht und dessen Klinke leicht ausgelöst werden kann. Auf die Grundplatte 1 ist die Schaltkammer 3, vorzugsweise betriebsmäßig lösbar, aufgesetzt. Ein Hilfsschalter 4, der mit mehreren Hilfskontaktsätzen versehen ist, wird seitlich des Antriebes 2 aufgesetzt. Gegenüberliegend können wahlweise die jeweils als geschlossene Baugruppen ausgebildeten Fehlerstromauslöser 5, Ruhestromauslöser 6, Arbeitsstromauslöser 7 oder ein ähnlich ausgebildeter Spannungsrück-Aus Baugruppen zusammensetzbarer
Selbstschalter
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Otto Müller, Amberg,
ist als Erfinder genannt worden
gangsauslöser eingesetzt werden. Eine Anschlußplatte 8, die wahlweise durch einen Stromauslöser 9 ersetzt werden kann, kann anschlußseitig aufgesetzt werden. Der Stromauslöser-9 ist vorteilhaft mit einem Bi-Metallauslöser zur Überwachung von Überströmen und mit einem magnetischen Auslöser zur Überwachung der Kurzschlüsse in an sich bekannter Weise ausgerüstet. Selbstverständlich ist es möglich, den thermischen Überstromauslöser auch als Schutzelement gegen Einphasenlauf auszubilden. Letztlich kanu anschlußseitig an Stelle des Stromauslösers oder zusätzlich vor dem Stromauslöser 9 noch ein Summenstromwandler 10 angesetzt werden, der entweder für Meßzwecke vorgesehen ist oder auch mit dem Fehlerstromauslöser 5 zusammenarbeitet.
Der Fehlerstromauslöser 5 ist vorteilhaft als Sperrmagnet mit Dauermagneterregung und magnetischem Nebenschluß, der durch einen im Summenstromwandler induzierten Fehlerstrom erregt wird, ausgestattet. Sämtliche Auslöseelemente arbeiten auf Klinken des in der Grundplatte 1 eingesetzten Schaltschlosses. Bei Verwendung eines Sperrmagnets als Fehlerstromauslöser ist es vorteilhaft, den Anker des Sperrmagnets nicht nur mit einer Klinke kraftschlüssig zu koppeln, sondern auch mit dem Antrieb, und zwar derart, daß bei jeder Auslösung des Schalters der Fehlerstromauslöser gespannt, d.h. der Anker in seine Ruhestellung entgegen einer Federkraft zurückgeführt wird.
In einzelnen Fällen, z. B. beim Anbau des Schalters an Schalttafeln, ist es vorteilhaft, den in der Grundplatte angeordneten Antrieb so auszugestalten, daß die Antriebswelle 2 über eine rückseitige Verlänge-
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rung mit einem Knebelantrieb 11^ der an der Rückseite als Baugruppe angesetzt werden kann, gekuppelt wird. Die Baugruppe 11 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß durch ein Zwischengetriebe eine Bewegungsumkehr erzielt wird.
Diese Bewegungsumkehr ist deshalb wesentlich, weil die Einschaltbewegungsrichtung nahezu aller bekannten Schaltgeräte einheitlich ist und bei einem einfachen Antrieb von der Rückseite sich eine gegenteilige Einschaltbewegungsrichtung ergeben würde.
Weiterhin ist es vorteilhaft, bei Verwendung eines Fehlerstromauslösers den Antrieb so aufzubauen, daß sich in Ausschaltbewegungsrichtung ein Freilauf ergibt, der mit einem Kontaktelement so gekuppelt ist, daß bei der Bewegung des Antriebes in Ausschaltrichtung das Kontaktelement geschlossen wird. Dieses Kontaktelement ist über einen Hilfsstromkreis mit dem Fehlerstromauslöser bzw. dessen Auslösewicklung verbunden. Die Auslösung des Schalters erfolgt bei einer derartigen Anordnung dann nur bei Ausfall des Netzes über mechanische Klinken, während bei normalem Ausschaltvorgang die Abschaltung durch Auslösung des Fehlerstromauslösers erfolgt. Hierdurch wird in einfacher Weise eine ständige Überwachung der Funktionsbereitschaft des Fehlerstromauslösers erreicht. Als Auslöseklinke bei Spannungsausfall kann z. B. eine Prüftaste am Stromauslöser 9 vorgesehen werden, die normal nur zur Überprüfung der Arbeitsfunktion des Überstromauslösers dient.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können sowohl im Aufbau als auch in der Anordnung und in der Zusammenstellung zahlreiche Änderungen vorgenommen
werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzugehen. Auch ist es nicht notwendig, den Antrieb des Schalters mit einem Handknebel zu koppeln, vielmehr können an Stelle dieses Handantriebes auch magnetische, pneumatische oder motorische Antriebe vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Aus Baugruppen zusammensetzbarer Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung und Ausgestaltung des Schaltergrundteiles und der einzelnen Baugruppen, wobei der Schaltergrundteil aus dem Schaltwerksantrieb, \rorzugsweise einem Handantrieb, einem Schaltschloß und dem eigentlichen Schaltelement, bestehend aus den Kontaktsätzen und der aufgesetzten Schaltkammer, besteht, daß folgende Baugruppen gemeinsam angesetzt werden können:
    a) wahlweise ein Arbeitsstromauslöser (7), ein Ruhestromauslöser (6), ein Spannungsrückgangsauslöser oder ein Fehlerstromauslöser,
    b) Hilfsschalter (4),
    c) wahlweise eine Anschlußplatte (8) oder ein Überstrom- und Kurzschlußauslöser mit verschiedenen Ansprechbereichen (9),
    d) ein Summenstromwandler (10),
    e) ein Knebelantrieb mit Freilauf in Ausschaltrichtung und Kontaktelementen zur Auslösung des Fehlerstromschalters,
    f) ein rückseitiger Antrieb, gegebenenfalls mit einem Zwischengetriebe zur Bewegungsrichtungsumkehr.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 848/259 12.57
DES50272A 1956-09-07 1956-09-07 Aus Baugruppen zusammensetzbarer Selbstschalter Pending DE1022298B (de)

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