DE1058608B - Elektromagnetisches Schaltgeraet - Google Patents
Elektromagnetisches SchaltgeraetInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektromagnetische Schaltgeräte, deren Schaltanker durch Remanenz des Magnetkernes
in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, und setzt sich zum Ziele, auch bei unwillkürlichem
Ausbleiben oder Absinken der Speisespannung ein automatisches Abfallen des Gerätes zu gewährleisten
— also den Abschaltvorgang trotz der Anwendung der Remanenz als Haltekraft von der Erregerspannung
unabhängig zu machen.
Bei elektromagnetischen Schaltgeräten der oben beschriebenen Art erfolgt bekanntlich das Ansprechen
bzw. der Einschaltvorgang durch Magnetisierung mittels eines entsprechend starken Stromstoßes, nach
dessen Unterbrechung oder extremer Verminderung der Anker des Magnetsystems allein durch die Remanenz
des Magnetkernes festgehalten wird und schließlich die Abschaltung des Gerätes erst durch einen
neuerlichen — dem erstgenannten entgegengesetzten, also die Entmagnetisierung bewirkenden — Stromstoß
von zweckmäßig geringerer Stärke erfolgt; dieser 'Vorgang ist vorerst von der verwendeten Stromart
unabhängig, so daß die erwähnten Ein- und Ausschaltimpulse an sich sowohl mit Gleich- als auch mit
Wechselstrom erfolgen können.
Bei derart aufgebauten Schaltgeräten ist nun der Erregerkreis im Betriebszustande gegen Änderungen,
Schwankungen oder auch Abfallen der Speisespannung unempfindlich, so daß das einmal eingeschaltete Gerät
bis zur beabsichtigten Ausschaltung ■— also insbesondere auch bei etwaigem unvorhergesehenem Stromausfall
■— eingeschaltet bleibt und diesfalls bei Stromwiederkehr auch der angeschlossene Stromkreis wieder
unter Spannung gesetzt wird; dadurch können aber etwa angeschlossene Maschinen zu einem unkontrollierten
Zeitpunkt wieder anlaufen, was erhebliche Gefährdungen von Bedienungspersonal, Maschinen
und Werkstücken herbeiführt.
Zur Behebung dieses Nachteiles mußte daher eine Schalteinrichtung geschaffen werden, die auch bei
Ausfall der Erregerspannung eine selbsttätig erfolgende Entmagnetisierung des eingeschalteten Elektromagneten
ermöglicht, wobei die besondere Schwierigkeit zu überwinden war, daß bei Ausfall der Speisespannung
dem Erregerkreis die zur Entmagnetisierung erforderliche Energie nicht mehr von außen zugeführt
werden kann, sondern diese vielmehr innerhalb des Schaltgerätes aufgebracht, d. h. für die Bereitstellung
eines sich gerade durch Spannungsausfall automatisch entladenden Kondensators gesorgt werden muß.
Nach der Erfindung wird dies nun bei elektromagnetischen Schaltgeräten, deren Schaltanker durch
Remanenz des Magnetkernes in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, dadurch erreicht, daß der Magnetkern
der Erregerspule aus MagnetstofF hoher Remanenz
Elektromagnetisches Schaltgerät
Anmelder:
E. Schrack
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Wien
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Wien
Vertreter: Dr. W. P. Radtr Patentanwalt,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 6. November 1953
Österreich vom 6. November 1953
Dr. Eduard Schrack, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sowie geringer Koerzitivkraft besteht, daß zur Erregerspule, vor der ein Gleichrichter liegt, ein Kondensator
in Reihe und parallel zu beiden ein Widerstand vorgesehen ist.
In Verfolg dieses Grundgedankens der Erfindung hat sich eine weitere Ausgestaltung der Schaltgeräte
als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der in an sich bekannter Weise auch der Magnetisierungsimpuls für
die Einschaltung einem Kondensator entnommen wird -— und zwar vorzugsweise dem gleichen wie der Ausschaltimpuls.
Danach muß also jedenfalls die für den Ausschaltimpuls — also die Entmagnetisierung des
Elektromagneten — erforderliche Energie im Gerät stets selbst gespeichert werden, wogegen die gleiche
Maßnahme für den Magnetisierungsimpuls nur wahlweise vorgesehen ist.
Der Erregerkreis muß über einen Gleichrichter gespeist werden, was — wie später erörtert wird —
nicht nur für Wechselstrom erforderlich, sondern auch für Gleichstromanschluß vorteilhaft ist.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes mit Reihenschaltung von
Kondensator und Erregerspule ist diese Spule derart unterteilt, daß die niederohmige Teilwicklung zur
Magnetisierung und die Gesamtwicklung zur Entmagnetisierung dient.
Bei einer anderen möglichen Variante des Schaltgerätes — gleichfalls mit Reihenschaltung von Erregerspule
und Kondensator — ist vorgesehen, daß im Betriebszustande der Entladekreis unterbrochen
ist und der Erregerkreis über zwei Umschalter am Netz liegt, von denen wahlweise einer von Hand
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betätigbar ist bzw. der andere einem Spannungswächterrelais zugeordnet ist.
Weiter ist nach der Erfindung — wie bereits erwähnt — eine zweckmäßige Weiterbildung der
Schaltgeräte vorgesehen, bei der sowohl die Entmagnetisierungs- als auch die Magnetisierungsenergie
in einem im Schaltgerät selbst untergebrachten Kondensator entnommen wird, wofür entweder die Verwendung
zweier getrennter Kondensatoren oder auch eines gemeinsamen Kondensators möglich ist, der
dann durch geeignete automatische Umschaltung wahlweise zur Abgabe beider Schaltimpulse dient.
Im ersten Falle ist wieder — wie bei beiden oben beschriebenen Ausführungsformen — die Erregerspule
mit dem ersten, den Ausschaltimpuls liefernden Kondensator in Reihe geschaltet und dabei erfindungsgemäß
unmittelbar nach dem Gleichrichter parallel zum Erregerkreis ein zusätzlicher Kondensator angeordnet,
der ständig an Speisespannung liegt und bei Einschalten des Gerätes durch kurzzeitigen Anschluß
an den Erregerkreis den Einschaltimpuls liefert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Anordnung ist nun ein einziger Kondensator zur
Erregerspule zunächst parallel angeordnet und über einen selbstrückstellenden Handumschalter an den
Gleichrichter angeschlossen, der ständig an Speisespannung liegt und jeweils kurzzeitig wahlweise bei
Einschalten durch diesen Umschalter unter Abtrennung von der Speisespannung an die Erregerspule
bzw. bei Ausschalten durch einen anderen Umschalter eines Spannungswächterrelais mit verkehrter Polung
und in Serie mit dem Widerstand parallel zur Erregerspule sowie dem Arbeitskontakt eines Unterbrechers
des Hauptschalters abermals an die Erregerspule angeschlossen wird.
Aus dem bisher Gesagten sind bereits die erheblichen Vorteile von nach der Erfindung aufgebauten
elektromagnetischen Schaltgeräten ersichtlich, die insbesondere darin bestehen, daß durch Speicherung
der für den Entmagnetisierungsimpuls erforderlichen Energie in einem besonderen Kondensator verläßliche
Abschaltung der Geräte bei Ausfall oder Absinken der Erregerspannung gewährleistet ist; darüberhinaus
kann — wie gezeigt wurde — durch besondere Kunstschaltungen auch noch erreicht werden, daß auch der
für die Entladung des Speicherorgans bei Abschalten erforderliche Nebenschlußkreis im Betriebszustande
unterbrochen und somit auch der sonst durch den Parallelwiderstand fließende — an sich überaus geringe
— Leistungsverbrauch wegfällt; weiter wird auch der Magnetisierungsstoß einem — vorzugsweise
für Ein- und Ausschaltung gemeinsamen — Impulskondensator entnommen; so kann der sonst mit
Rücksicht auf den Durchlaß des starken, direkt der Speisespannung entnommenen Einschaltimpulses erforderliche,
verhältnismäßig große Gleichrichter durch einen entsprechend kleineren ersetzt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Schaltgerätes im Schaltschema dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 drei verschiedene Ausbildungen des Erregerkreises mit Reihenschaltung von Erregerspule
und Kondensator für den Entmagnetisierungsimpuls (Ausschaltung),
Fig. 4 eine Erregerschaltung mit zwei Impulskondensatoren sowie
Fig. 5 eine solche mit gemeinsamem Impulskondensator für Ein- und Ausschaltung.
Der Erregerkreis nach Fig. 1 wird über einen Gleichrichter bzw. eine Gleichrichterbatterie 1 gespeist
und besteht aus der Serienschaltung einer Erregerspule 2 eines Elektromagneten mit einem Magnetkern
hoher Remanenz und geringer Koerzitivkraft sowie aus einem Impulskondensator 3, welche beiden Schaltelemente
durch einen parallel zu ihnen angeordneten, hochohmigen Widerstand 4 überbrückt sind, der bei
Abschaltung der Speisespannung mittels des einfachen Ausschalters 5 den Entladekreis schließt.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun ίο folgende:
Der bei Schließen — in der Zeichnung strichliert angedeutet — des Erregerkreises auftretende Stromstoß
durchfließt einerseits als Magnetisierungsimpuls / die Erregerspule und bewirkt anderseits die Aufladung
des Kondensators 3. Der nicht eingezeichnete Anker des elektromagnetischen Schalters spricht also
an und bleibt infolge der hohen Koerzitivkraft des Elektromagneten angezogen, obwohl der für Gleichstrom
durch den Kondensator unterbrochene Erregerkreis stromlos bleibt, während anderseits der Kondensator
3 selbst an der vollen Speisespannung liegt und dadurch die durch den hohen Widerstand 4 mögliche
Entladung der in ihm gespeicherten Energie verhindert wird; ein minimaler Leistungsverbrauch ist lediglich
durch diesen Widerstand 4 sowie durch den Ersatz der Kriechstromverluste des Kondensators bedingt.
Wird nun die Speisespannung durch Schalter 5 abgeschaltet — voll eingezeichnete offene Stellung —
oder sonst unterbrochen, so entlädt sich der Kondensator 3 über den Nebenkreis 2-4 mittels des dem
vorherigen Magnetisierungsimpuls / entgegengesetzten Entmagnetisierungsimpulses -i, es tritt also auch
bei unvorhergesehenem Spannungsausfall automatische Abschaltung des ganzen Gerätes ein.
Der durch den Entladewiderstand 4 begrenzte Entmagnetisierungsstrom -i wird durch geeignete, auf
die Koerzitivkraft des magnetischen Kreises abgestimmte Dimensionierung dieses Widerstandes eingestellt.
Selbstverständlich wirkt die erfindungsgemäße Anordnung ebenso auch bei Speisung des Erregerkreises
mit Gleichstrom, die auch dann über den Gleichrichter erfolgen muß, um eine Entladung des Impulskondensators
über andere, parallel angeschlossene Verbraueher zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei der die Erregerspule 2
derart unterteilt ist, daß im Einschaltkreis nur ihre niederohmige Teilwicklung 2', im Entmagnetisierungskreis
dagegen die ganze Wicklung 2 eingeschaltet ist. Im übrigen entspricht Aufbau und Wirkungsweise
dieser Schaltung dem vorherigen Beispiel.
Fig. 3 zeigt ferner eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Ein- und Ausschalteinrichtung, deren
Einschalter als Drucktaster 6 ausgebildet und von einem mit dem Hauptschalter des Schaltorgans gleichsinnig
gekoppelten Hilfskontakt 7 überbrückt ist. Weiter ist der Entladekreis im Betriebszustande, also
bei — wie strichliert angedeutet — eingeschaltetem Hilfskontakt 7 unterbrochen und wird nur bei Ausschaltung
oder Ausfall der Speisespannung als Nebenschluß an den Erregerkreis angelegt durch einen von
zwei zueinander angeordneten und im Betriebszustande im Erregerkreis liegenden Umschaltern 8
bzw. 9. Einer, 8, kann von Hand aus umgelegt werden, der andere, 9, von einem Nullspannungsrelais
betätigt werden.
In Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erregerkreises dargestellt, bei der ein weiterer
Kondensator 13 nach dem Gleichrichter 1 par-
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, dessen Schaltanker durch Remanenz des Magnetkernes
in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern der Erregerspule
(2) aus Magnetstofic hoher Remanenz sowie geringer Koerzitivkraft besteht, daß zur Erregerspule
(2), vor der ein Gleichrichter (1) liegt, ein Kondensator (3) in Reihe und parallel zu beiden
ein Widerstand (4) geschaltet ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (2) derart
unterteilt ist, daß die niederohmige Teilwicklung (2') zur Magnetisierung und die Gesamtwicklung
zur Entmagnetisierung dient (Fig. 2).
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustande der Entladekreis
(4) unterbrochen ist und der Erregerkreis (2-3) über zwei Umschalter (8 und 9) am
Netz liegt, von denen wahlweise einer (8) von Hand betätigbar bzw. der andere (9) einem Spannungswächterrelais
(10) zugeordnet ist (Fig. 3).
4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Gleichrichter
(1) parallel zum Erregerkreis (2-3) ein zusätzlicher Kondensator (13), der ständig an
Speisespannung liegt, so angeordnet ist, daß er bei Einschalten des Schaltgerätes (mit 6) durch
kurzzeitigen Anschluß an den Erregerkreis den Einschaltimpuls liefert (Fig. 4).
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kondensator vorhanden
ist, der mittels eines doppelpoligen Umschalttasters (15) und eines Schalterhilfskontaktes (7)
so geschaltet ist, daß er im Ruhezustand des Schaltgerätes die Einschaltenergie und nach Einschalten
entsprechend der Anordnung nach Anspruch 1 die Ausschaltenergie liefert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 702 201, 950 866;
USA--Patentschrift Nr. 2 441 984.
Deutsche Patentschriften Nr. 702 201, 950 866;
USA--Patentschrift Nr. 2 441 984.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US39817557A | 1957-02-12 | 1957-02-12 | |
US639817A US2906927A (en) | 1953-11-06 | 1957-02-12 | Control circuit for magnetic switch |
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