DE945700C - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mittels Entladungsroehren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgaengen mittels Entladungsroehren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE945700C
DE945700C DES27650A DES0027650A DE945700C DE 945700 C DE945700 C DE 945700C DE S27650 A DES27650 A DE S27650A DE S0027650 A DES0027650 A DE S0027650A DE 945700 C DE945700 C DE 945700C
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DE
Germany
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discharge tube
circuit arrangement
capacitor
circuit
voltage
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Expired
Application number
DES27650A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hansjoachi Jabczynski
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgängen mittels Entladungsröhren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in FernsprechanUigen mit Wählerbetrieb Zur Steuerung von Schaltvorgängen finden in der Fernmeldetechnik in neuerer Zeit mehr und mehr Entladungsröhren Verwendung, welche an Stelle von elektromechanischen Bauelementen dazu dienen, die zur Steuerung vorgenommenen Schaltmaßnahmen auszuwerten. Zu diesem Zweck werden die Entladungsröhren beispielsweise in Abhängigkeit von einem oder mehreren, vorzugsweise kurzzeitigen Spannungsstößen durchlässig gemacht, so daß sie über ihre Entladungsstrecke den gewünschten Schaltvorgang einleiten oder ihn überhaupt selbst durchführen. Hierbei sind für den Betrieb der Entladungsröhren an sich bestimmte Betriebsspannungen, wie Anoden-, Gitter-, Heizspannungen usw., erforderlich. Von diesen Spannungen kann nun gefordert werden, daß sie sich auf kein festes Potential beziehen. Ein derartiger Fall liegt beispielsweise vor, wenn das Potential der Kathode einer Röhre gegenüber einem Bezugspotential (meist Erde) aus irgendeinem Grunde Schwankungen unterworfen ist. Bezieht sich nun die Gittervorspannung auf das gleiche Bezugspotential, so bedeutet dies, daß die Schwankungen des Kathodenpotentials sich als Schwankungen der Spannung zwischen Gitter und Kathode auswirken. Dies kann gegebenenfalls zu einer unerwünschten Öffnung der Röhre führen, wenn nicht durch eine ausreichend hohe Gittervorspannung die Schwankungen des Kathodenpotentials berücksichtigt werden. Die Spannungsschwankungen zwischen Gitter und Kathode kann man in einem solchen Falle verhindern, indem man die Gittervorspannung nicht auf das Bezugspotential bezieht, sondern direkt zwischen Gitter und Kathode schaltet, d. h. eine individuelle Gitterbatterie verwendet. Bei einer Schaltung mit einer Vielzahl von Röhren bringt dies jedoch einen erheblichen Aufwand an individuellen Gitterbatterien mit sich.
  • Diesem Nachteil kann man erfindungsgemäß dadurch begegnen, daß eine zu einer Entladungsröhre gehörende Betriebsspannung, welche sich beim Betrieb der Entladungsröhre direkt auf kein festes Potential bezieht, aus einer Kondensatoranordnung geliefert wird, welche vor der Inbetriebnahme der Entladungsröhre auf ihren erforderlichen Wert aus einer Spannungsquelle aufgeladen wird, wobei diese Spannungsquelle, welche für Kondensatoranordnungen mehrerer solcher Entladungsröhren gemeinsam vorgesehen ist, während des Betriebes der Entladungsröhre abgeschaltet wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur als Ausführungsbeispiel ein Schaltungsauszug zur Einstellung von Wählern dargestellt, welche durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete angetrieben werden. Die Wähler sind Vorwähler VW bzw. VW', von denen in der Zeichnung nur die Prüfschaltarme c gezeigt sind. Eine solcher Wähler VW wird durch zwei Magnete Ml und M2 angetrieben, welche durch die mechanisch während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakte m1 und m2 so beeinflußt werden, daß z. B. zunächst über den Kontakt m1 der Magnet M1 so lange eingeschaltet gehalten ist, bis der hierdurch gedrehte, auf der Wählerachse befestigte Anker unter den E2nfluß des über den nach einem bestimmten Drehwinkel geschlossenen Konrtakt m2 eingeschalteten Magneten M2 gelangt; der Magnet M2 dreht dann den auf der Wählerachse befestigten Anker weiter, bis letzterer unter den Einfluß des Magneten, M1 gelangt, der inzwischen über den nach einem bestimmten Drehwinkel wieder geschlossenen Kontakt m1 eingeschaltet ist. Hie.rbeii wird dann der Kontakt m2 wieder geöffnet. Diese Steuerung wird beendet, wenn der Schaltarm c des Vorwählers VW eine freie Leitung erreicht, die über den Widerstand Wii an der Spannungsquelle -6o V liegt. Die gleiche Arbeitsweise besitzt der Vorwähler VW'. In der Ruhelage des Vorwählers VW wird der Kondensator C in einem Ladestromkreis, der verläuft über -go, V, Wi3, 3 an, C, P, Gli (Sperrwiderstand), Ml bzw. G12 (Sperrwiderstand), M2, -6o V, so aufgeladen, daß am Gitter der Entladungsröh@re Rö eine Vorspannu.ng von z. B. -3o Volt liegt. In entsprechender Weise wird der Kondensator C in- der Schaltung des. Vorwählers VW' aus der gleichen Spannungsquelle aufgeladen. Die Anschlüsse -go und -6o V sind also für mehrere Vorwählerschaltungen gemeinsam.
  • Wird der Wähler VW belegt, so wird zunächst auf eine hier nicht interessierende Weise der Kontakt r c geschlossen; außerdem wird der Kontakt 2 an geschlossen und der Kontakt 3 an geöffnet. Durch öffnen des Kontaktes 3 an wird der erwähnte Ladekreis des Kondensators C geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 2 an setzt die wechselweise erfolgende Beeinflussung der Magnete Ml und M2 über die mechanisch gesteuerten Kontakte mal und m2 ein. Beim Öffnen dieser Kori takte entsteht nun infolge der Induktivität der Magnete M1 und M2 an diesen eine Selbstinduktionsspannung, deren negative Seite an der dem jeweils geöffneten Kontakt zugewendeten Klemme des betreffenden Magneten auftritt. An der entsprechenden Klemme des jeweils anderen Magneten liegt dabei über den geschlossenen anderen Kontakt Erdpotential. Infolgedessen ist der an den abgeschalteten Magneten angeschlossene Gleichrichter in Durchlaßrichtung und der an den angeschalteten Magneten angeschlossene Gleichrichter in Sperrrichtung beansprucht. Die negative Spannungsspitze der Selbstinduktionsspannung liegt infolgedessen über dem Durchlaßwiderstand eines der beiden Gleichrichter Gli und Gl. und das Relais P-an der Kathode der Röhre Rö und bewirkt hier eine Absenkung des Kathodenpotentials, was gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Anodenspannung ist. Das Gli;tterpotential macht diese Verschiebung des Kathodenpotentials vollständig mit, - da der Kontakt 3,an geöffnet ist und die Spannung am Kondensator C sich infolgedessen auf kein festes Potential bezieht. Die-Spannungsdifferenz zwischen Gitter und Kathode bleibt also in vollem Umfang erhalten. Würde das Gitter der Röhre Rö dagegen an einem festen Potential, beispielsweise -go V, liegen, würde die Absenkung des Kathodenpotentials durch ,die Selbstinduktionsspannung eine Verringerung der GÜtervorspannung bewirken, was bei ausreichend hoher Selbstinduktionsspannung zu einer unerwünschten, vorzeitigen Zündung der Röhre führen kann. über den Kontakt rc und, den Schaltarm c wird-, sobald der Schaltarm c während des Wahlvorganges eine freie Leitung .erreicht, die Primärwicklung des Transformators Ty mit dem Gleichrichter Gl .in Reihe in den, Prüfstromkreis der erreichten Leitung gelegt. Ist die Leitung frei, so liegt über dem Widerstand Wii -eine Spannung von -6o Volt an der Primärwicklung des Transformators Tr. Es stellt sich entsprechend der Kennlinie des Gleichrichters G1 über die Primärwicklung und den Gleichrichter unter dem Einfluß des Freipotentials dieser Leitung ein solcher Strom ein, daß die Sekundärwicklung einen Spannungsstoß auf das Gitter der Röhre Rö gibt, wobei die Höhe des Spannungsstoßes und die Polarität derart ist, daß hierdurch die vom geladenen Kondensator C gelieferte negative Vorspannung von -3o Volt aufgehoben wird und das Gitter die Spannung 0 gegen Kathode erhält. Die Entladungsröhre Rö wird demzufolge durchlässig. Tritt dieser Vorgang .in dem Augenblick ein, in dem der Magnet M2 über den inzwischen geschlossenen Kontakt m2 gerade erregt worden ist und der Magnet Ml- durch öffnen des Kontaktes m1 abgeschaltet werden soll, so wird der Magnet Ml weiter in dem nach dem Zünden der Entladungsröhre Rö zustande gekommeneii Anodenstromkreis über den Gleichrichter Gli erregt gehalten. Liegt der Fall aber so, daß der Magnet M2,durch Öffnen des Kontaktes m2 abgeschaltet werden soll, während der Magnet M1 über den Kontakt ml gerade erregt wird, so wird der Magnet M2 weiter in dem nach Zünden der Entladungsröhre Rö zustande gekommenen Anodenstromkreis über den Gleichrichter G72 erregt gehalten. Durch diese Vorgänge wird der Wähler VW sofort gebremst. In dem über den Gleichrichter Gli bzw. den Gleichrichter G12 verlaufenden Anodenstromkreis wird das Relais P erregt. Durch Schließen des Kontaktes q.p wird die Entladungsröhre Rö gelöscht; außerdem werden die Magnete M1 und M2 unabhängig von der Entladungsröhre Rö zunächst gehalten. Wird anschließend auf eine hier nicht interessierende Weise der Kontakt 2 an wieder geöffnet, so wenden das Relais P und die Magnete M1 und M2 wieder ausgeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 3 an erfolgt wiederum eine Aufladung des Kondensators C, welcher sich beim Zünden der Entladungsröhre Rö entladen hat. Infolge dies im Prüfstromkreis sich einstellenden Stromes ist eine derartige Spannungsteilung zwischen dem Widerstand der erreichten Leitung einerseits und dem Widerstand der Primärwicklung des Transformators Tr mit dem in Reihe liegenden Gleichrichter Gl andererseits eingetreten., daß das Freipotential auf ein. Potential, z. B.. -6 Volt, abgesunken ist. Dieses Potential verhindert, daß ein anderer Vorwähler, z. B. VW', auf die gleiche Leitung aufprüfen kann; denn kommt der Schaltarm c des Vorwählers VW auf die das Potential von -6 Volt aufweisende Leitung, so läßt der Gleichrichter GL' entsprechend seiner Kennl.in@ie bei der Spannung von -6 Volt nicht einen solchen Strom entstehen, daß ein Stillsetzei des Vorwählers VW' auf dieser Leitung zustande kommt. In der Sekundärwicklung des Tranformators Tr' kommt nämlich dann nicht ein ausreichender Spannungsstoß zustande, um d.ie von dem dann geladenen Kondensator C herrührende negative Vorspannung von. -3o Volt aufzuheben. Der Widerstand Wi, ist in diesem Falle so bemessen, daß er als Schutzwiderstand, wirkt; selbstverständlich muß er eine ausreichende Aufladung zulassen.
  • In der Zeichnung kann der Kontakt 3 an fortfallen; es muß dann der Widerstand Wi, hochohmig gegenüber den übrigen Schaltelementen des Ladestromkreises sein, damit während der infolge ,der Selbstinduktion der Magnete M1 und. M2 auftretenden Spannungsstöße der Kondensator C keine Umladung erfährt, was sonst durch Öffnen des Kontaktes 3 an verhindert ist. Außerdem muß eine Entkopplung .der einzelnen Kondensatoren C, C erzielt sein.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung durch Aasschaltung einer - bestimmten Spannung, welche der von, dem Kondensator gelieferten sperrenden Gittervorspannung entgegenwirkt. Diese Gittervorspannung muß demnach so lange vorhanden sein, also die Entladezeit des Kondensators so groß sein, daß vor Ablauf derselben die Steuerschaltmaßnahme ausgewertet ist; s.ie muß in dem Ausführungsbeispiel so bemessen sein, daß der Vorwähler VW auch noch die letzte der an seine Kontakte angeschlossenen Leitungen einwandfrei prüfen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgängen mittels Entladungsröhren in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einer Entladungsröhre (Rö@ gehörende Betriebsspannung, welche sich beim Betrieb der Entladungsröhre direkt auf kein festes Potential bezieht, aus einer Kondensatoranordnung (C) geliefert wird, welche vor der Inbetriebnahme- der Entladungsröhre auf ihren erforderlichen Wert aus einer Spannungsquelle aufgeladen wird, wobei diese Spannungsquelle, welche für Kondensatoranordnungen mehrerer solcher Entladungsröhren gemeinsam vorgesehen ist, während des Betriebes der Entladungsröhre abgeschaltet wird, 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ; daß die Aufladung der Kondensatoranordnung (C) aus der gemeinsamen Spannungsquelle über eine Kontakteinrichtung (3 an) erfolgt, welche vor einer Auswertung der Schaltmaßnahme durch,die Entladungsröhre (Rö) den Ladestromkreis unterbricht. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Schaltmaßnahme in einer Zeit erfolgt, die gegenüber dier wähnend der Steuerung ablaufenden Entladezeit der Kondensatoranordnung kurz ist. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Entladung über einen mit der Kontakteinrichtung in Reihe liegenden, als Sch.utzwIderstand dienenden Widerstand (Wi3) verläuft. 5. Schaltungsanordnung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ladestromkreis ein derart bemessener Widerstand (Wi3) vorgesehen ist, daß die Ladekreise der einzelnen Kondensatoranordnungen ohne Verwendung von. Kontakteinrichtungen voneinander entkoppelt sind. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Wis) so bemessen ist, daß die Kondensatoranordnung im Ruhezustand der Schaltungsanordnung auf den für den Betrieb der Entladungsröhre erforderlichen Spannungswert aufgeladen. wird. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Stillsetzung von Wählern, welche durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluß von mechanisch, während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakten. stehen, durch deren Überbrückung im Entladungsraum einer Entladungsröhre die Wäh,lerstillsetzung herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoranordnung in den Gitter-Kathoden-Kreis der Entladungsröhre zur Lieferung einer die Entladungsröhre sperrenden Gittervorspannung geschaltet ist und ihr Ladungszustand durch eine die Wählerstillsetzung kennzeichnende Steuerspannung so weit unwirksam gemacht wird, daß die Entladungsröhre zwecks Überbrückung der steuernden Wählerkontakte zündet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis der Kondensatoranordnung während der Ruhelage des Wählers geschlossen ist. Angezogene Drückschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 557, 653 874; Deutsche Auslegeschrift T 1845 VIIIa/21 a3 (Patentschrift Nr. 856 626) USA.-Patentschrift Nr. 2 4381907; »Kurzwellentechnik - Ein Leitfaden für den Amateur«,
  2. 2. Auflage; Berlin, S. 88.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530557C (de) * 1925-06-28 1931-07-30 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE653874C (de) * 1933-07-13 1937-12-04 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Einleitung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen, insbesondere ueber zweiadrige Leitungen
US2438907A (en) * 1944-11-02 1948-04-06 Standard Telephones Cables Ltd Condenser discharge control circuit
DE856626C (de) * 1950-07-11 1952-11-24 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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