DE970121C - Schnellstoppschaltung fuer Schrittschalter oder Waehler hoher Arbeitsgeschwindigkeit - Google Patents
Schnellstoppschaltung fuer Schrittschalter oder Waehler hoher ArbeitsgeschwindigkeitInfo
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- DE970121C DE970121C DEA18153A DEA0018153A DE970121C DE 970121 C DE970121 C DE 970121C DE A18153 A DEA18153 A DE A18153A DE A0018153 A DEA0018153 A DE A0018153A DE 970121 C DE970121 C DE 970121C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/16—Driving arrangements for multi-position wipers
- H01H63/18—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
- H01H63/20—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using stepping magnet and ratchet
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine verbesserte Schaltung für die elektronische
Steuerung eines üblicherweise in Fernsprechanlagen benutzten Schrittschalters mit hoher Schaltgeschwindigkeit.
Ein Zweck dieser Erfindung · ist es, eine neue Steuerschaltung für einen solchen Schrittschalter
vorzusehen, die einfach und billig herzustellen ist.
Ein anderer Zweck dieser Erfindung ist es, das im allgemeinen für solche Steuerschaltungen benötigte
Zubehör zu vereinfachen und zu verringern, um dadurch einen Teil der im laufenden Betrieb
notwendigen Kontrollen und Justierungen einzusparen.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für Drehwähler vorzusehen, für
die ein Minimum an Strom benötigt wird.
Eines der Merkmale dieser Erfindung ist eine Schaltung, die besondere Empfindlichkeit gegenüber
dem an einen Dre'hwähler gelegten Potential besitzt. Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist
eine für mit großer Geschwindigkeit Drehwähler entwickelte Schaltung, welche ein zuverlässiges schnelles
Stillsetzen des Kontaktarmes ermöglicht. Die in der Beschreibung im einzelnen beschriebene Aus- a5
führungsform der Erfindung zeigt einen Drehwähler, wie er zum Aufsuchen einer freien Leitung
in Fernsprechanlagen benutzt wird. Die zur Be-
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tätigung des Drehwählers erforderlichen Stromkreise sind an sich bereits bekannt und brauchen
hier nicht mehr erörtert zu werden.
Die schrittweise Bewegung des Schalters wird in irgendeiner bekannten Weise mittels des Drehwählermagneten
ausgeführt. Der Drehwählermagnet ist mit einer Wicklung geringer Impedanz eines Relais mit zwei Wicklungen in Reihe geschaltet,
wobei diese Wicklung des Relais so lange Fehlstrom hat, bis eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre
zur Wirkung kommt und den Drehwählermagneten parallel schaltet. Die Röhre wird
wirksam, wenn der Kontaktarm des Schalters an Erdpotential gelegt und dadurch die negative Vorspannung
des Gitters der Röhre herabgesetzt wird. Dies ermöglicht es der Relaiswicklung mit geringer
Impedanz, das Relais wirksam werden zu lassen und damit den Stromkreis für seine andere
Wicklung zu schließen. Die letztgenannte Wicklung bewirkt die öffnung des Schrittschaltstromkreises
des Drehwählermagneten, des den Kontaktarm einschließenden Gitterkreises und des Anodenkreises
der Röhre, um dadurch dieRöhre, denDrehwählermagneten und den Kontaktarm stillzusetzen.
Obgleich hier eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden soll, ist es doch
ohne weiteres ersichtlich, daß diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern
entweder in der gezeigten Form oder nach* Vornahme
unbedeutender Änderungen leicht anderen Anwendungsmöglichkeiten zugänglich gemacht
werden kann.
Die Verwendung von Schaltröhren zur Stillsetzung von Wählern ist an sich bereits bekannt.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Wählern, welche durch mehrere
wechselweise arbeitende Magneten angetrieben werden, die unter dem Einfluß von mechanisch
während der Wählerbewegung gesteuerten Kontakten stehen, arbeitet beispielsweise derart, daß
im Entladungsraum einer Entladungsröhre eine Überbrückung dieser Kontakte erfolgt, wodurch die
Stillsetzung des Wählers herbeigeführt wird. Ferner ist eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen
worden zur folgezeitigen Prüfung von über mehrere Ausgänge Spannungen liefernden Einrichtungen
auf Vorhandensein solcher Spannungen, vorzugsweise in Fernsprechanlagen, bei der eine Entladungsröhre
vorgesehen ist, deren die Durchlässigkeit der Röhre steuerndes Gitter nacheinander mit
den auf Spannungen zu prüfenden Ausgängen der Einrichtung in Verbindung gebracht wird und bei
Vorhandensein der jeweiligen kennzeichnenden Spannung einen solchen Spannungszustand erreicht,
daß über den Entladungsweg Schaltmittel beeinflußt werden, welche das Gitter mit dem folgenden,
auf Spannung zu prüfenden Ausgang in Verbindung bringen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung verwendet zur Steuerung des Magneten ein gesondertes Unterbrecherrelais,
das mit einer Gasentladungsröhre in Reihe geschaltet ist, so daß beim Zünden dieser
Gasentladungsröhre sowohl das Unterbrecherrelais als auch die Röhre betätigt gehalten werden. Bei
dieser Anordnung sind daher zusätzliche Schaltelemente zum Löschen der· Röhre erforderlich.
Außerdem werden weitere Schaltelemente zum Unterbrechen des Magnetstromkreises benötigt,
damit eine übermäßige Erwärmung des Magneten verhindert wird. Zum Prüfen bzw. Schalten des in
Reihe mit der Röhre liegenden Relais sind also mindestens noch zwei weitere Relais nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher wirkende Einrichtung zum raschen Stillsetzen
schnellaufender Wähler zu schaffen, bei denen der Magnet in einem Selbstunterbrecherstromkreis
erregt wird.
Es wird daher eine Schnellstoppschaltung für Schrittschaltwerke oder Wähler hoher Arbeitsgeschwindigkeit vorgeschlagen, welche entsprechend
dem Zustand, d. h. dem Besetzt- oder Freizustand der angeschlossenen Kreise markierte Bankkontakte
und einen Kontaktarm aufweist, der fortschreitend mittels eines Elektromagneten mit den Bankkontakten
in Verbindung gebracht wird und galvanisch mit dem Gitter einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre
verbunden werden kann, die bei Verbindung des Kontaktarmes mit einem in vorbestimmter Weise markierten Bankkontakt leitend
gemacht wird.
Gemäß der Erfindung sind Anodenkreis und Kathodenkreis der gittergesteuerten Gasentladungsröhre
mit den Wicklungsenden des Elektromagneten verbunden, so daß der Elektromagnet durch den
von der parallel geschalteten, gittergesteuerten Gasentladungsröhre bei deren Leitendwerden verursachten
Kurzschluß unwirksam gemacht wird. Außerdem ist ein im Ruhezustand abgefallenes Relais
vorgesehen, welches im Selbstunterbfecherkreis
des Magneten mit der Parallelschaltung von gitter- 100· gesteuerter Gasentladungsröhre und Elektromagnet
in Reihe geschaltet ist und beim Leitendwerden dar gittergesteuerten Gasentladungsröhre
zum Ansprechen gebracht wird und den Elektromagneten sowie die Gasentladungsröhre vom
S elbstunterbrecherkreis abtrennt.
Die Zeichnung stellt eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung dar.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Drehwähler beschrieben wird, so kann die erfin- 110.
dungsgemäße Schaltung auch in Verbindung mit irgendeinem anderen Schrittschalter hoher Arbeitsoder Schaltgeschwindigkeit verwendet werden, beispielsweise
einem Hebdrehwähler oder einem Wähler mit horizontaler Bewegung. Es ist ledig-Hch
notwendig, die dargestellten elektronischen Stromkreise der Schaltung mit dem Schrittschaltmagneten
und dem Kontaktarm des jeweils verwendeten Schalters zu verbinden.
Im folgenden ist die Wirkungsweise im ein- iao zelnen beschrieben.
Nachdem der Anlaßkontakt 1 in irgendeiner bekannten Weise geschlossen ist (z. B. durch ein Leitungsrelais
einer Teilnehmerleitung eines Fernsprechnetzes), ergibt sich folgender Stromkreis: ia5
Erde, Anlaßkontakt I, Kontakt 7, Unterbrecher-
feder 4, Schrittschaltmagnet 5, untere Wicklung des Relais 6, negativer Batterieanschluß. Das Relais 6
bleibt zu dieser Zeit noch unwirksam, jedoch bewegt der Magnet 5 den Kontaktarm 12 schrittweise
in bekannter Weise mit Selbstunterbrechung. Beim Drdhen. des Kontaktarmes sei angenommen, daß
der erste in der Kontaktbank 15 berührte Kontakt an negativem Potential liegt, was eine besetzte
Leitung der Wählanlage anzeigt. Der Unterbrecher kontakt 4, der geöffnet wurde, bevor der Kontaktarm
12 den ersten Kontakt berührte, wird wieder geschlossen, und der vorher beschriebene Stromkreis
schließt sich wieder, so daß der Magnet 5 den Kontaktarm 12 zum nächsten Kontakt bewegen
kann. Die gittergesteuerte Gasentladungsröhre 23 ist zu dieser Zeit nicht wirksam, da der Abfall der
an der unteren Wicklung des Relais 6 liegenden negativen Spannung genügend groß ist, um das
Gitter 13 in bezug auf die Kathode 17 noch unter
einer negativen Vorspannung zu halten und dadurch die Röhre unwirksam zu machen. Der Magnet
5 wird deshalb den Kontaktarm weiterhin schrittweise vorrücken.
Wenn jedoch der rotierende Kontaktarm 12 durch den nicht besetzten Bankkontakt 10 geerdet
wird, wird das Potential, des Gitters 13 bezüglich der Kathode 17 positiv, da nunmehr ein Abfallen
der an dem Widerstand 8 liegenden negativen Spannung eintritt. Das Gas in der Röhre 23 wird ionisiert
und die Röhre dadurch augenblicklich stromführend. Ein Kondensator 24 verhindert, daß beim
Gleiten des Schaltarmes über die Kontaktbahn auftretende Stoßspannungen die Vorspannung am Gitter
13 so weit beeinflussen, daß die Röhre leitend wird, bevor der Schaltarm den markierten Kontakt
το erreicht. In diesem Zustand ist eine kleine konstante Spannungsdifferenz zwischen der Anode 18
und der Kathode 17 der Röhre und auch an den Anschlüssen des Magneten 5 vorhanden, wodurch
der letztere praktisch kurzgeschlossen und an dieser Stufe gestoppt wird.
Das Kurzschließen des Magneten 5 hat einen höheren Strom in der unteren Wicklung des Relais
zufolge und veranlaßt dieses dadurch, den Kontakt 9 zu schließen. Dadurch wird der folgende, die obere
Wicklung des Relais 6 unter Strom setzende Stromkreis geschlossen: Erde, obere Wicklung des Relais
6, Kontakt 9, untere Wicklung des Relais 6, negativer Batterieanschluß. Die obere Wicklung
des Relais 6 hält dann den Kontakt 9 geschlossen, öffnet die Kontakte 7 und 11 und schließt den Kontakt
14. Beim öffnen des Kontaktes 7 wird der Stromkreis zu dem Schrittschaltmagneten 5 und
der Röhre 23 augenblicklich unterbrochen und dadurch deren weitere Funktion verhindert. Die
Röhre 23 entladet sich. Der Kontakt 11 nimmt beim öffnen die positive Vorspannung vom Gitter
13 der Röhre weg. Der Kontakt 14 schließt einen Stromkreis zur Betätigung des Relais 21 im benachbarten
Teil der Wählanlage und legt damit eine geringe negative Sicherheitsspannung auf den
Bankkontakt 10, um andere Schalter daran zu hindern, an dieser Stelle zu stoppen. Dieser Stromkreis
verläuft wie folgt:
Negativer Batterieanschluß, untere Wicklung des Relais 6, Kontakt 14, Kontaktarm 12, Bankkontakt
10, Wicklung des Relais 21, Erde. Die entladene Röhre 23 ist damit nach Freigabe der oberen Wicklung
des Relais 6, die in irgendeiner bekannten Weise erfolgt, für die Wiederinbetriebsetzung
bereit.
Claims (2)
1. Schnellstoppschaltung für Schrittschaltwerke oder Wähler hoher Arbeitsgeschwindigkeit
mit entsprechend dem Zustand, d. h. dem Besetzt- oder Freizustand der angeschlossenen
Kreise markierten Bankkontakten und mit einem Kontaktarm, der fortschreitend mittels
eines Elektromagneten mit den Bankkontakten in Verbindung gebracht wird und galvanisch
mit dem Gitter einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre verbunden werden kann, die bei
Verbindung des Kontaktarmes mit einem in vorbestimmter Weise markierten Bankkontakt
leitend gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Anodenkreis und Kathodenkreis der gittergesteuerten
Gasentladungsröhre mit den Wicklungsenden des Elektromagneten verbunden sind, so daß der Elektromagnet durch den von
der-parallel geschalteten, gittergesteuerten Gasentladungsröhre bei deren Leitendwerden verursachten
Kurzschluß unwirksam gemacht wird, und daß ein im Ruhezustand abgefallenes Relais
vorgesehen ist, welches im Selbstunterbrecherkreis des Magneten mit der Parallelschaltung
von gittergesteuerter Gasentladungsröhre und Elektromagnet in Reihe geschaltet ist
und beim Leitendwerden der gittergesteuerten Gasentladungsröhre zum Ansprechen gebracht
wird und den Elektromagneten sowie die Gasentladungsröhre vom Selbstunterbrecherkreis
abtrennt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung des Relais (6) mit ihrem einen Ende an die Kathode (17) der
gittergesteuerten Gasentladungsröhre (23) und an das eine Ende der Wicklung des Elektromagneten
(5) angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende mit einer negativen Spannungsquelle
verbunden ist, und daß eine negative Vorspannung an das Gitter (13) der gittergesteuerten
Gasentladungsröhre (23) über einen Widerstand (8) angelegt ist, während der Verbindungspunkt
zwischen diesem Widerstand (8) n5 und dem Gitter (13) über einen Kontakt (11)
des Relais (6) mit dem Schaltarm (12) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 874462, 881066,
881805; USA.-Patentschriften Nr. 2005575, 2237413.
2 242 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 509 700/218 3. (80» 594/6 8,5»)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US970121XA | 1952-08-19 | 1952-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970121C true DE970121C (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=22260286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18153A Expired DE970121C (de) | 1952-08-19 | 1953-06-07 | Schnellstoppschaltung fuer Schrittschalter oder Waehler hoher Arbeitsgeschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970121C (de) |
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DE881805C (de) * | 1951-08-04 | 1953-07-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur folgezeitigen Pruefung von ueber mehrere Ausgaenge Spannungen liefernden Einrichtungen auf Vorhandensein solcher Spannungen, vorzugsweise in Fernsprechanlagen |
-
1953
- 1953-06-07 DE DEA18153A patent/DE970121C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
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DE881066C (de) * | 1951-05-05 | 1953-06-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Stillsetzung von Waehlern, welche durch mehrere wechselweise arbeitende Magnete angetrieben werden, die unter dem Einfluss von mechanisch waehrend der Waehlerbewegung ge-steuerten Kontakten stehen, durch deren UEberbrueckung die Waehler-stillsetzung herbeigefuehrt wird |
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